DE1703829C3 - Druckluftflüssigkeitsheber - Google Patents
DruckluftflüssigkeitsheberInfo
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- F—MECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
- F04—POSITIVE - DISPLACEMENT MACHINES FOR LIQUIDS; PUMPS FOR LIQUIDS OR ELASTIC FLUIDS
- F04F—PUMPING OF FLUID BY DIRECT CONTACT OF ANOTHER FLUID OR BY USING INERTIA OF FLUID TO BE PUMPED; SIPHONS
- F04F1/00—Pumps using positively or negatively pressurised fluid medium acting directly on the liquid to be pumped
- F04F1/06—Pumps using positively or negatively pressurised fluid medium acting directly on the liquid to be pumped the fluid medium acting on the surface of the liquid to be pumped
- F04F1/10—Pumps using positively or negatively pressurised fluid medium acting directly on the liquid to be pumped the fluid medium acting on the surface of the liquid to be pumped of multiple type, e.g. with two or more units in parallel
-
- E—FIXED CONSTRUCTIONS
- E02—HYDRAULIC ENGINEERING; FOUNDATIONS; SOIL SHIFTING
- E02F—DREDGING; SOIL-SHIFTING
- E02F3/00—Dredgers; Soil-shifting machines
- E02F3/04—Dredgers; Soil-shifting machines mechanically-driven
- E02F3/88—Dredgers; Soil-shifting machines mechanically-driven with arrangements acting by a sucking or forcing effect, e.g. suction dredgers
- E02F3/90—Component parts, e.g. arrangement or adaptation of pumps
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Description
Die Erfindung betrifft einen Druckluftflüssigkeitsheber mit mindestens drei Behältern, die jeweils über eine
Schalteinrichtung wechselweise mit der Saug- und der Druckleitung eines Verdichters verbunden werden, und
einer Einrichtung zum Ersetzen von Verlustluft.
Bei einem bekannten Druckluftflüssigkeitsheber dieser Art (GB-PS 4 16 199) wird jeweils einer von
mehreren in die Flüssigkeit eingetauchten Behältern, die an ihren unteren Enden öffnungen aufweisen, mit
Druckluft beaufschlagt, so daß die Flüssigkeit aus
diesem Behälter durch ein Tauchrohr hindurch entweicht. Zur gleichen Zeit wird die Druckluft aus einem
anderen Behälter abgelassen. Um eine größere Pumphöhe zu erreichen, kann der Verdichter zwei- oder
mehrstufig ausgebildet sein. Die aus einem Behälter abgelassene Druckluft wird dem Expansionsteil des
Verdichters zugeführt und trägt zu dessen Abtrieb bei. Anschließend wird die Druckluft in die Atmosphäre
abgelassen.
Ferner ist ein Druckluftflüssigkeitsheber bekannt (DE-PS 3 56 943), bei dem über den Verdichter ein
Druckluftausgleich zwischen den beiden Kammern erfolgen kann. Dies bedeutet, daß die Druckluft, die aus
der mit Flüssigkeit zu füllenden Kammer entweicht, über den Verdichter in diejenige Kammer geleitel wird,
die mit Druckluft zu füllen ist. Auf diese Weise stellt sich ein Druckausgleich ein und der Verdichter braucht nur
noch etwa die Hälfte des vollen Drucks für die mit Druckluft zu füllende Kammer aufzubringen. Diese
Arbeitsweise wird als geschlossener Zyklus bezeichnet. Der Verdichter kann ein- oder mehrstufig ausgeführt
sein. Bei mehrstufiger Ausführung wird die eine Verdichterstufe zeitweise ausgeschaltet und läuft leer
mit.
Bei der Betriebsart eines Druckluftflüssigkeitshebers im geschlossenen Zyklus wird zwar der Energieverbrauch
gering gehalten, da lediglich die Leckverluste ergänzt werden müssen, jedoch nimmt jeder Arbeitszyklus
eine erhebliche Zeitdauer in Anspruch, weil erst nach erfolgtem Druckausgleich durch Verdichten
zusätzlicher Luft aus der Atmosphäre der Aufbau des vollen Druckes erfolgen kann.
Schließlich ist es bekannt, Verdichter ein-, zwei- oder mehrstufig so auszulegen, daß der geringste Energiebedarf
gegeben ist (FMA POKORNY, Taschenbuch für Druckluftbetneb, 1959, Seiten 23 bis 34, und Frenkel,
Kolbenverdichter (VEB-Verlag 1969), Seiten 109-129).
Der Wirkungsgrad eines Verdichters hängt stark von dem Verdichtungsverhältnis ab. Ein einstufiger Verdichter
arbeitet mit dem günstigsten Wirkungsgrad bei einem Verdichtungsverhältnis von etwa 1 :3. Bei
höheren Verdichtungen werden in der Rege! mehrere Verdichter hintereinandergeschaltet, damit jeder Verdichter
möglichst im Bereich seines günstigsten Wirkungsgrades betrieben wird.
Aufgabe der Erfindung ist es, einen Druckluftflüssigkeitsheber der eingangs genannten Art so auszubilden, daß bei Beendigung des einstufigen Umfül'vorganges die Restluft ausgeblasen und die zur Auffüllung benötigte Luft bereits vor dem Ausblasen gel.efert wird.
Aufgabe der Erfindung ist es, einen Druckluftflüssigkeitsheber der eingangs genannten Art so auszubilden, daß bei Beendigung des einstufigen Umfül'vorganges die Restluft ausgeblasen und die zur Auffüllung benötigte Luft bereits vor dem Ausblasen gel.efert wird.
Zur Lösung dieser Aufgabe ist erfindungsgemäß vorgesehen, daß der Verdichter ein einstufiger Umfüllverdichter
ist, ein zweistufiger Verdichter Frischluft in die Druckleitung des Umfüllverdichters einspeist und
die Schalteinrichtung beim Umschalten auf den nächsten Behälter aus dem vorhergehenden Behälter
die Restluft abbläst.
Hierbei arbeiten beide Verdichter gleichzeitig auf die Behälter des Druckluftflüssigkeitshebers. Der einstufige
Verdichter arbeitet über die Schalteinrichtung als Umfüllpumpe, bis in dem einen Behälter der Druck von
etwa 10 bar auf etwa 3 bar gesunken ist. Das Verdichtungsverhältnis ist dann an einem einstufigen
Umfüllverdichter von 1 auf etwa 3 gestiegen. Der Druck in dem ivassergefüllten anderen Behälter beträgt immer
nocn z. B. 10 bar. Da das Wasser aus jenem Behälter aber noch nicht ganz verdrängt ist, muß zum
Verdrängen der ganzen Behälterfüllung Druckluft mit etwa 10 bar zugespeist werden. Dies erfolgt zweistufig
durch Einspeisung von Frischluft mittels des zweistufigen Verdichters in die Druckleitung des Umfüllverdichters.
Durch Betätigung der Schalteinrichtung werden die beiden Verdichter nunmehr auf einen dritten
Behälter umgeschaltet. Gleichzeitig wird die Restluft aus dem einen Behälter ausgepumpt. Er kann sich
daraufhin selbsttätig wieder mit Wasser füllen. Während dieses Vorgangs wird die Druckluft im Umfüllverdichter
von dem zweiten Behälter in den dritten Behälter gepumpt und von dem zweistufigen Verdichter die
Verlustluft (Leckverluste und Auspuffluft) in den dritten Behälter gefördert.
Auf diese Weise kann die Arbeitszyklusdauer im Vergleich zu ein- und zweistufigem Betrieb verkür/t
werden. Es wird allerdings in Kauf genommen, daß neben den Leckverlusten auch noch die Auspuffluft
ergänzt werden muß.
Im folgenden wird unter Bezugnahme auf die Figuren
ein Ausführungsbeispiel der Erfindung näher erläutert. Es zeigt
F i g. 1 das Arbeitsschema eines Druckluflflüssigkeitshebersund
■55 F i g. 2 eine Ausführungsform der Schalteinrichtung.
Gemäß Fig. I weist der Druckluftflüssigkeitsheber drei Kammern C\, G und (Ί auf, die jeweils ein
Flüssigkeitseinlaßventil Aw, Au und A\ 1 am Behälterboden
aufweisen. Am oberen Ende des Behälters befindet sich am Ende einer in den Behälter hineinragenden
Leitung 7Ί, Ti b/w. /", ein Schwimmerrückschlagventil
Vi, Vi b/w. Vi zum Einlaß der Druckluft in die an die
Schalteinrichtung D angeschlossenen Leitungen 71, T2
und Ti.
In jeden Behälter ragt eine Förderleitung An, A12, Au
hinein. Sämtliche Förderleitungen sind an eine gemeinsame Sammelleitung Au angeschlossen.
Die Schaltnngseinrichtung Dist mit einem einstufigen
Umfüllverdichter COTund einem zweistufigen Verdichter CA verbunden, der Frischluft ansaugt. Die
Druckleitung Ts des Umfüllverdichters COTist mit der
Druckleitung Ti des zweistufigen Verdichters CA verbunden und über eine Leitung Tb mit der Druckluft-Sammelleitung
COM der Schalteinrichtung D verbunden.
Die Schalteinrichtung hat die Aufgabe, die einzelnen Leitungen Ti, T2 und Ti zyklisch mit der Sammelleiti-ng
COM zu verbinden, um in die betreffende Kammer Druckluft einzuleiten und gleichzeitig eine andere
Kammer über die Leitung 5 mit der Ansaugleitung Ta des Umfüllverdichters COT zu verbinden. Die dritte
Kammer wird mit der Auslaßleitung SA verbunden, die in die freie Atmosphäre mündet.
Die Ansaugleitung 7} ist in der Nähe des Umfüllverdichters
COT mit einem einstellbaren Federventil VA versehen, um die Ansaugung von Außenluft durch den
Umfüllverdichter COT nur in der Anfangsphase zu gestatten. Durch das Federventil VA wird verhindert,
daß Druckluft aus der Ansaugleitung T4 nach außen
abströmen kann.
Wenn die Flüssigkeit aus dem Behälter G durch durch die Leitung T] eingelassene Druckluft ausgetrieben
worden ist, wird die Druckluft anschließend wieder abgelassen und durch die Sammelleitung S dem
Verteiler D zugeführt. Von dort gelangt die Druckluft zu dem einstufigen Umfüllverdichter COT. dem sie in
bereits verdichtetem Zustand zugeführt wird. Im Umfüllverdichter COT wird die Druckluft weiter
komprimiert und durch die Leitung T5 geleitet, um sch
in der Leitung Tb mit der von dem zweistufigen Verdichter CA kommenden Druckluft zu vermischen.
Die Druckluft aus den beiden Verdichtern COTund CA wird über die Sammelleitung COM und die Leitung Ti
dem zweiten Pumpenkörper C2 zugeführt.
Der Umfüllverdichter COT liefert, da ihm bereits vorverdichtete Luft zugeführt wird, den größten Teil
der für den Betrieb der Anlage erforderlichen Druckluft, während die Arbeit des zweistufigen Verdichters CA
sich darauf beschränkt, die verhältnismäßig geringe Druckluftmenge zu liefern, die erforderlich ist, um die
Leckverluste und die abgeblasene Luft auszugleichen.
Die beiden Verdichter COT und CA saugen annähernd gleiche volumetrische Luftmengen an, die
etwa dem 2- bis 2l/2-fachen der zu pumpenden Flüssigkeitsmenge entspricht. Den weitaus größeren
Teil der Luftmenge liefert jedoch der UmfülWerdichter
COT. dem bereits vorverdichtele Luft zugeführt wird.
Wenn der Druck im Behälter G auf einen niedrigen Restwert abgesunken ist, dann wird die restliche Luft
dieses Behälters durch den Auslaß SA der Schalteinrichtung D in die Atmosphäre abgelassen, damit der
Behälter G genügend Zeit hat, sich wieder mit Flüssigkeit zu füllen.
Die Füllung des Behälters G mit Flüssigkeit erfolgt bis zur Höhe des Schwimmerventils Ki, das einen
Flüssigkeitsüberlauf von dem Behälter G zum Verteiler D verhindert.
Bei dem Druckflüssigkeitsheber kann der Lufteinlaß to
in einen Behälter erfolgen, l··- n . :;e Entleerungsphase
des vorhergehenden Behälters beendet ist. Andererseits kann auch ohne vorzeitigen Lufteinlaß gearbeitet
werden. Die Zeiten der verschiedenen Phasen können auf diese Weise so eingestellt werden, daß das System fc5
mit dem größmöglichen Wirkungsgrad arbeitet, um den zweistufigen Verdichter CA mit möglichst geringer
Leistung zu betreiben.
Da der Energieverbrauch zum Verdichten einer bestimmten Luftmenge auf einen bestimmten absoluten
Enddruck um so kleiner ist, je niedriger das Verdichtungsverhältnis
ist, sollte der Umfüllverdichter COTmit möglichst kleinem Verdichtungsverhältnis betrieben
werden.
Die Schaltungseinrichtung D ist mit einem Rückschlagventil versehen, um zu verhindern, daß während
der Umfüllung, bei der sich zwei Behälter in der Umfüllphase befinden, ein Luftübertritt von dem
Behälter höheren Drucks in den Behälter niedrigeren Drucks stattfindet
Ein Ausführungsbeispiel für die Schalteinrichtung D
ist in Fig.2 dargestellt Es entspricht weitgehend der
durch die US-PS 33 19 654 bekanntgewordenen Schalteinrichtung. Hierbei erfolgt die Steuerung der Druckluft
durch hydraulisch oder pneumatisch betätigte Ventile, die ihrerseits durch eine Nockenwelle gesteuert werden.
Aus Fig.2 sind die Sammelleitung COM sowie die
Leitung S und SA als Ringleitungen ausgebildet. Konzentrisch hierzu sind segmentförmig Kammern K\.
K2 und K} angeordnet, die mit den Leitungen 7Ί, Ti und
7"i verbunden sind. Der einstufige Umfüllverdichter
COT und der zweistufige Friichluftverdichter CA sind
über Leitungen C5 und Ci an eine Leitung Cb
angeschlossen, die die Druckluft in die Sammelleitung COM leitet.
Die Steuerung der Luftströmungen für die verschiedenen Kammern der Schalteinrichtung erfolgt durch
drei Ventilgruppen V,, V2. Vy, V4, V5, V0 und V7, V8, V*
Diese werden durch entsprechende einfach wirkende Kolben Pi. P2, Pi; Pt, Ps, Pb und P7, P8, Pq, die
Rückstellfedern aufweisen, mit Druckluft betrieben. Die Druckluft wird über eine Leitung T8 aus der Leitung Tb
abgezweigt. Die Ventile A\, A2, As; Aa, A·,, Ab und Au -4«,
/4q werden durch Nocken Qi, Q2, Qs; Qa, Qs, Qt, und Qi,
Qs, Q> betätigt, die an einer einzigen Nockenwelle im
Winkel gegeneinander versetzt angeordnet sind und den zyklischen Betrieb der Schalteinrichtung steuern.
In der Darstellung nach Fig.2 schließt gerade der
durch das Steuerventil A\ gesteuerte Kolben Pi das Ventil Vi, während der von dem Steuerventil Aa
gesteuerte Kolben Pa zur Verdichtung des zweiten Behälters infolge der Vorverstellung bereits geöffnet ist.
Der durch das Steuerventil As gesteuerte Kolben P8 für
das Ventil V8 steuert den Übertritt von Druckluft von
dem dritten Pumpenkörper in den ersten Pumpenkörper und schließt gerade. Alle anderen Ventile sind
geschlossen.
Im weiteren Verlauf des Arbeitszyklus, und zwar in der Phase nach dem Schließen des Ventils Vi zum Einlaß
von Druckluft in den ersten Behälter G, wird das Ventil V8 für den Übertritt von Druckluft aus dem dritten
Behälter Cj in den ersten Behälter G geschlossen, während das Ventil A2 für den Übertritt von Druckluft
vom ersten Behälter in den zweiten Behälter öffnet. Es wird somit Druckluft über die Leitung Ti in den zweiten
Behälter G2 eingelassen. Die Leitung Ti führt die
Druckluft von dem Überlaufraum S zur Ansaugöffnung des Umfüllverdichters COT, der die auf den Betriebsdruck verdichtete Luft der von dem zweistufigen
Verdichter CA kommenden Luft hinzufügt und in die Sammelleitung CO/Wleitet
Das Ventil V4 zum Einlaß der Drukluft in den zweiten
Behälter ist bereits geöffnet, so daß die gesamte Druckluft aus der Sammelleitung COAi in den zweiten
Behälter geleitet wird.
Gleichzeitig mit dem Ventil V> öffnet sich das Ventil
Vg zum Ablaß der Restlufl aus dem dritten Behälter in
die Atmosphäre, so daß der dritte Behälter mit Flüssigkeit gefüllt wird.
Nachdem durch das Ventil Vg die Restluft aus dem
dritten Behälter in die Atmosphäre abgelassen worden ist und sich dieser Behälter mit Flüssigkeil gefüllt hat,
wird das Ventil Vg durch das Steuerventil Ag und den
Kolben F9 geschlossen. Anschließend öffnet das Ventil
Vi zum Einlaß der Druckluft in den dritten Behälter. Wie
ersichtlich ist, öffnet das Ventil V7 bevor das Ventil K2
für den Drucklufteinlab in den zweiten Behälter Ci
geschlossen wurde. Dieses vorzeitige öffnen des Ventils Vt vor dem Schließen des Ventils V4 bildet die besondere
Vorverstellung. Der Drucklufteinlaß in den nächstfol-
genden Behälter wird begonnen, bevor der Drucklufteinlaß in den vorherigen Behälter geschlossen wird.
Aufgrund dieser Überlappung ist es möglich, eine gleichmäßige Flüssigkeitsförderung zu erzielen.
Nach dem öffnen des Ventils Vj für den Drucklufteinlaß
in den dritten Behälter schließt das Ventil V4 zum Drucklufteinlaß in den zweiten Behälter C2.
Nach dem Schließen des Ventils V4 für den
Drucklufteinlaß in den zweiten Behälter schließt das Ventil V2 zum Umfüllen der Druckluft von dem ersten
Behälter in den zweiten Behälter, während das Ventil V5 zum Umfüllen von dem zweiten Behälter in den dritten
Behälter öffnet.
Hierzu 2 Blatt Zeichnungen
Claims (1)
- Patentanspruch:Druckluftflüssigkeitsheber mit mindestens drei Behältern, die jeweils über eine Schalteinrichtung wechselweise mit der Saug- und der Druckleitung eines Verdichters verbunden werden, und einer Einrichtung zum Ersetzen von Verlustluft, dadurch gekennzeichnet, daßa) der Verdichter ein einstufiger Umfüllverdichter (COT) ist,b) ein zweistufiger Verdichter (CA) Frischluft in die Druckleitung (Γ5) des Umfüllverdichters (COT) einspeist undc) die Schalteinrichtung (D) beim Umschalten auf den nächsten Behälter (Ci, C% C3) aus dem vorhergehenden Behälter die Restluf1 abbläst.
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- 1968-07-19 FR FR1576743D patent/FR1576743A/fr not_active Expired
Also Published As
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