DE2837208A1 - Einrichtung zum foerdern von kraftstoff - Google Patents

Einrichtung zum foerdern von kraftstoff

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Description

Daimler-Benz Aktiengesellschaft Palm 12 ^h^/k
Stuttgart-Untertürkheim 23.August 1978
Einrichtung zum Fördern von Kraftstoff
Die Erfindung bezieht sich auf eine Einrichtung zum Fördern von Kraftstoff mit einer Förderpumpe, die den Kraftstoff aus einem Tank ansaugt und andererseits wiederum mit dem Tank durch eine Umgehungsleitung über eine Eingangskammer eines Filters und eine sich daran anschliessende Drossel verbunden ist, von dessen Ausgangskammer aus der Kraftstoff einer Einspritzpumpe zugeführt wird, die andererseits mit der Umgehungsleitung über ein Überströmventil verbunden ist.
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Derartige Fördereinrichtungen zum Fördern von Kraftstoff waren bisher mit einer Förderpumpe versehen, mit der auch eine Handpumpe verbunden war. Zum sicheren Anspringen eines Dieselmotors ist es nämlich erforderlich, daß die Einspritzung des Kraftstoffes sofort und luftblasenfrei erfolgt. Nach Reparaturen oder Leerfahren des Kraftstofftanks sammelt sich aber in der Einspritzpumpe und den daran anschließenden Leitungen Luft, die das sofortige Einspritzen von Kraftstoff behindert. Deshalb muß die Luft, die in den Saugleitungen, im Filter und dem Einspritzpumpensaugraum sowie auch noch in der Kraftstofförderpumpe vorhanden sein kann, so schnell wie möglich aus diesen Räumen wieder herausgebracht werden. Mit den heute im Zusammenhang mit Einspritzpumpen verwendeten Förderpumpen ist die Saugleistung, mit der die Luft aus den Leitungen und Räumen herausgebracht werden kann, zu gering. Deshalb ergibt sich auch eine zu geringe Fördermenge, um die Einspritzanlage nur durch das Betätigen des Anlassers in einer annehmbaren Zeit zu entlüften, wenn dies überhaupt damit gelingt. Deshalb wurde an allen mechanisch betätigten Kolbenförderpumpen bisher zusätzlich noch eine Handförderpumpe vorgesehen, mit der das gesamte Hohlraumsystem entlüftet werden sollte. Durch diese Handförderpumpen entstanden aber zusätzlich sehr viele und auch zu gros se Hohlräume; damit ergab sich zusätzlich ein schädliches Volumen, das im Hinblick auf einen erstrebenswerten Saug- und Förderhub zu groß ist.
Aufgabe der Erfindung ist es, den durch die Verwendung einer Handförderpumpe entstehenden zu großen schädlichen Raum zu verkleinern und überhaupt die Förderpumpe kleiner und einfacher zu bauen, damit bei Betätigung des Anlassers sofort die Förderung eintritt und ein schnelles Entlüften der Anlage gewährleistet ist. Diese Verringerung der schäd lichen Räume soll soweit getrieben werden, daß die Betäti-
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gung der Handförderpxampθ u.U. überhaupt nicht mehr notwendig ist.
Diese Aufgabe wird durch die Erfindung dadurch gelöst, daß in der Umgehungsleitung nach der Drossel ein Rückschlagventil vorgesehen ist und sämtliche zu einer an der Förderpumpe angeordneten Handpumpe führenden Kanäle und zur Handpumpe gehörigen Räume gegenüber früheren Ausführungen durch Füllstücke verkleinert sind. Dies ist besonders dann zweckmäßig, wenn bereits vorhandene und betriebene Förderpumpen im Sinne der Erfindung umgebaut werden sollen, so daß eine Betätigung der Handpumpe u.U. zum Entlüften gar nicht mehr erforderlich ist. Bei dieser erfindungsgemäßen Ausgestaltung der Einrichtung ist das zusätzliche Rückschlagventil unbedingt erforderlich, weil die beim Leerfahren des Kraftstofftanks eingedrungene Luft nicht ohne weiteres durch das Filter entweichen kann. Wird nun die Kraftstofförderpumpe eingeschaltet, dann wird der geförderte Kraftstoff über die Drossel wieder zum Tank zurückgeführt, weil die im Filter und in der Einspritzpumpe zusammengedrückte Luft einen größeren Widerstand bildet. Mit dem zusätzlich angeordneten Rückschlagventil dagegen wird nicht so viel Kraftstoff über die Drossel abströmen können und der restliche Teil der geförderten Kraftstoffmenge ist so groß, daß er die Luft aus dem Filter und der Einspritzpumpe verdrängt und über das Überströmventil und über den Tank ins Freie befördert.
Das Rückschlagventil kann als Federventil, es kann aber auch als Schwimmerventil ausgebildet sein.
In weiterer Ausgestaltung der Erfindung ist es möglich, daß die Handpumpe gänzlich wegfällt und alle zu ihr führenden Kanäle und die zu ihr gehörenden Räume vollständig mit Füllstücken ausgefüllt sind. Gegebenenfalls können sie
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auch von vornherein mit den übrigen zugehörigen Teilen der Förderpumpe einstückig ausgebildet sein.
Bei einem Filter, dessen Ausgangskammer einen becherförmigen, nach oben offenen Zylinder aufweist, in dessen Boden die zur Einspritzpumpe führende Leitung mündet, kann die an die Ausgangskammer des Filters angeschlossene Umgehungsleitung ohne Rückschlagventil ausgebildet sein.
Wird gemäß den vorstehend geschilderten Überlegungen eine Fördereinrichtung von vornherein ohne eine Handförderpumpe an der Förderpumpe ausgebildet, dann kann diese Förderpumpe so ausgestaltet sein, daß koaxial zu ihrer Längsachse der Eingangsstutzen, das Druck- und das Saugventil, der Kolben und der von einem Nocken über eine Rolle hin und her bewegte Stößel angeordnet ist, während der Ausgangsstutzen senkrecht zur Längsachse verläuft.
Die Erfindung wird anhand von in der Zeichnung dargestellten Ausführungsbeispielen in der folgenden Beschreibung näher erläutert, der auch weitere Einzelheiten des Gegenstandes der Erfindung entnommen werden können. Es zeigen:
Fig. 1 in schematischer Darstellung eine Einrichtung zum Fördern von Kraftstoff mit einer Kraftstofförderpumpe, einem Filter, einer Einspritzpumpe und einem Tank mit den zugehörigen Verbindungsleitungen,
Fig. 2 und 3 eine Förderpumpe bisheriger Bauart mit einer Handpumpe,
Fig. k bis 6 Teile von Förderpumpen bisheriger Bauart mit eingesetzten Füllstücken zur Verminderung der schädlichen Räume,
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Fig. 7 eine Einrichtung zur Kraftstofförderung mit einem Filter, dessen Ausgangskammer einen becherförmigen, nach oben offenen Zylinder aufweist,
Fig. 8 ' einen Längsschnitt durch eine Kraftstoffförderpumpe nach der Erfindung ohne eine Handpumpe.
In Fig. 1 ist eine Einrichtung zum Fördern von Kraftstoff mit einer Förderpumpe 1 dargestellt, die einerseits den Kraftstoff aus einem Tank 2 ansaugt und andererseits wiederum mit dem Tank 2 durch eine Umgehungsleitung 3 über eine Eingangskammer k eines Filters 5 und über eine sich daran anschließende Drossel 6 verbunden ist. Von der Ausgangskammer 7 des Filters 5 wird Kraftstoff über eine Leitung 10 einer Einspritzpumpe 8 zugeführt, die andererseits mit der Umgehungsleitung 3 über ein Überströmventil 9 verbunden ist, das in eine Verbindungsleitung 11 eingebaut ist.
In den Fig. 2 und 3 sind Querschnitte einer Förderpumpe 1 bisheriger Bauart dargestellt, und zwar zeigt die Fig. 2 die Pumpe 1 während eines Zwischenhubes ihres Kolbens 12 und die Fig. 3 die Pumpe während eines Förder- und Saughubes ihres Kolbens 12, der von einem Nocken 131 der gegen eine Feder 14 arbeitet, angetrieben ist. Die bisher verwendete Förderpumpe 1 war mit einer Handförderpumpe 15 versehen, mit der im Bedarfsfalle Luft aus dem System gepumpt werden sollte, wenn dieses nach einem Leerfahren des Tanks oder nach Reparaturen erforderlich war. Aus den beiden Fig. 2 und 3 ergibt sich auch, in welch großem Umfange bei diesen Ausführungen schädliche Räume durch die Handförderpumpe, die Becherform des Kolbens mit der eingelegten Feder und die großen Querschnitte bei den Ventilen
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vorhanden sind. Derart große schädliche Räume können bei schon eingebauten Förderpumpen bisheriger Bauart dadurch vermieden werden, daß Füllstücke eingesetzt werden, wie sie in den Fig. k bis 6 dargestellt sind . In Fig. Ί sind Füllstücke 16 und 17 bei den Saug- und Druckventilen eingesetzt. In Fig. 5 ist dargestellt, wie durch ein Füllstück 18 beim Förderkolben 12 schädlicher Raum verkleinert worden ist. Dabei ist der Förderkolben 12 jeweils in der Mitte geteilt dargestellt, wobei die eine Hälfte die eine und die andere Hälfte die andere Extremstellung zeigt. In Fig. 6 ist dargestellt, wie bisher schädliche Räume durch den Einsatz von FüllstUcken 19 und 21 gänzlich beseitigt werden können, nachdem man die Handförderpumpe 15 weggenommen oder außer Betrieb gesetzt hat.
Die Beseitigung des schädlichen Raumes allein genügt aber noch nicht, wenn man die Ilandförderpumpe 15 bei der Kraftstofförderpumpe 1 wegläßt oder außer Betrieb setzt, da man beim Leerfahren des Tanks oder nach Reparaturen in das System eingedrungene Luft nicht ohne weiteres wieder herauspumpen kann, wenn man die auch mit geringem schädlichen Raum nunmehr hergerichtete oder hergestellte Kraftstoffförderpumpe in Betrieb nimmt. Es ist vielmehr erforderlich, im Zusammenhang mit der Erfindung noch ein Rückschlagventil 22 in die Umgehungsleitung 3 nach der Drossel 6 einzusetzen, weil ohne dies der von der Kraftstoffförderpumpe 1 geförderte Kraftstoff über die Drossel 6 in den Tank 2 abfließen und die Luft weiterhin im Filter 5 und in der Einspritzpumpe 8 verbleiben würde. Nur mit dem Rückschlagventil 22, das erst bei einem Überdruck von 0,3 bar öffnet, kann dann die Luft aus dem Filter 5 und der Einspritzpumpe 8 und den zugehörigen Leitungen lediglich durch Ingangsetzen der Kraftstofförderpumpe 1 herausgedrückt werden.
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In Fig. 7 ist noch ein System dargestellt, bei dem ein becherförmiger Zylinder 23 im Filter 5 vorgesehen ist. In diesem Falle kann ein Teil der in die Einspritzpumpe eingedrungenen Luft über die Leitung 30 nach oben aus dem Filter entweichen und bei Ingangsetzen der Kraftstoffpumpe 1 über die Umgehungsleitung 3 ohne weiteres in den Tank gepumpt werden, von dem sie dann ins Freie austreten kann. Bei einer solchen Ausführung ist daher ein Rückschlagventil 22 nicht erforderlich. Der obere Pfeil gibt die Strömungsrichtung des Kraftstoffs und der untere die der Luft an. ^
In FiK. 8 ist noch dargestellt, wie eine Förderpumpe aussehen kann, die von vornherein ohne Handpumpe und mit möglichst geringem schädlichen Raum konzipiert ist. Koaxial zur Längsachse 2k des Eingangsstutzens 25 sind das Saugventil 26 und das Druckventil 27» der Kolben 28 und der von einem Nocken 29 über eine Rolle 31 hin und her bewegte Stössel 32 angeordnet. Der Ausgangsstutzen 33 dagegen ist senkrecht zur Längsachse 2k der Förderpumpe vorgesehen.
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Claims (3)

  1. Daimler-Benz Aktiengesellschaft Palm 12 1
    Stuttgart-Untertürkheim 23.August 1978
    Ansprüche
    !./Einrichtung zum Fördern von Kraftstoff mit einer Förderpumpe, die den Kraftstoff aus einem Tank ansaugt und andererseits wiederum mit dem Tank durch eine Umgehungsleitung über eine Eingangskammer eines Filters und eine sich daran anschließende Drossel verbunden ist, von dessen Ausgangskammer aus der Kraftstoff einer Einspritzpumpe zugeführt wird, die andererseits mit der Umgehungsleitung über ein Überströmventil verbunden ist, dadurch gekennzeichnet, daß in der Umgehungsleitung nach der Drossel (6) ein Rückschlagventil (22) vorgesehen ist und sämtliche zu einer an der Förderpumpe (i) angeordneten
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    Handpumpe führenden Kanäle und zur Handpumpe (15) zugehörigen Räume gegenüber früheren Ausführungen durch FUllstUcke (16 - 21) verkleinert eind.
  2. 2. Einrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet , daß dieselbe ohne Handpumpe (15) ausgebildet ist und alle zu ihr führenden Kanäle und zu ihr gehörenden Räume vollständig mit FUllstUcken ausgefüllt, gegebenenfalls einstückig voll ausgebildet sind.
  3. 3. Einrichtung nach Anspruch 1 oder 2, mit einem Filter, dessen Ausgangskammer einen becherförmigen, nach oben offenen Zylinder aufweist, dessen Boden die zur Einspritzpumpe führende Leitung durchdringt, dadurch gekennzeichnet, daß die an die Ausgangskammer (7) des Filters ("5) angeschlossene Umgehungsleitung (l) ohne Rückschlagventil (22) ausgebildet ist.
    h. Förderpumpe zur Verwendung in einer Vorrichtung nach Anspruch 2 oder 3» dadurch gekennzeichnet , daß koaxial zur Längeachse (2h) der Eingangsstutzen (25), das Druck- (27) und das Saugventil (26), der Kolben (28) und der von einem Nocken (29) über eine Rolle (31 ) hin und her bewegte StöGel
    (32) angeordnet sind, während der Ausgangsstutzen
    (33) senkrecht zur Längsachse verläuft.
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