DE1142162B - Verfahren zum Eindampfen waessriger Dikaliumphthalatloesungen - Google Patents

Verfahren zum Eindampfen waessriger Dikaliumphthalatloesungen

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DE1142162B
DE1142162B DEB63095A DEB0063095A DE1142162B DE 1142162 B DE1142162 B DE 1142162B DE B63095 A DEB63095 A DE B63095A DE B0063095 A DEB0063095 A DE B0063095A DE 1142162 B DE1142162 B DE 1142162B
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Germany
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evaporator
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DEB63095A
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English (en)
Inventor
Dipl-Ing Dr Richard Sinn
Dipl-Ing Berthold Hausdoerfer
Dr Walter Schenk
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BASF SE
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BASF SE
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B01PHYSICAL OR CHEMICAL PROCESSES OR APPARATUS IN GENERAL
    • B01DSEPARATION
    • B01D1/00Evaporating
    • B01D1/26Multiple-effect evaporating

Landscapes

  • Chemical & Material Sciences (AREA)
  • Chemical Kinetics & Catalysis (AREA)
  • Vaporization, Distillation, Condensation, Sublimation, And Cold Traps (AREA)

Description

  • Verfahren zum Eindampfen wäßriger Dikaliumphthalatlösungen Die Erfindung betrifft ein Verfahren zum Eindampfen wäßriger Dikaliumphthalatlösungen in einer Mehrkörper - Verdampferanlage. Mehrkörper - Verdampferanlagen bestehen im wesentlichen aus einzelnen Verdampferkörpem und Wärmeaustauschern, die heizungsseitig und/oder produktseitig auf verschiedene Weise verbunden sein können.
  • Es ist bereits bekannt, die Verdampferkörper so zu schalten, daß jeweils die in einem vorangehenden Verdampferkörper entstehenden Brüden im Heizraum des nachfolgenden Verdampferkörpers unter Abgabe ihrer Wärme an die einzudampfende Lösung wieder kondensiert werden. Die Verdampferkörper können hierbei von der einzudampfenden Lösung mit Bezug auf die Führung des Heizmediums entweder im Gleichstrom oder im Gegenstrom durchflossen sein.
  • Dabei sinken bei Gleichstrombetrieb der Anlage sowohl Druck und Temperatur des Heizmediums als auch der einzudampfenden Lösung von Verdampferkörper zu Verdampferkörper. Bei Gegenstrombetrieb mehrerer Verdampferkörper ist eine gegenläufige Progression des Drucks und der Temperatur für das Heizmittel und die zu behandelnde Lösung gegeben.
  • Für Lösungen, bei denen die Temperaturabhängigkeit der Zähigkeit mit zunehmender Konzentration wesentlich ansteigt und ferner eine starke Siedepunkterhöhung eintritt, ist weder der Gleichstrombetrieb noch der Gegenstrombetrieb der Anlage befriedigend.
  • Solche Verhältnisse sind beim Eindampfen einer wäßrigen Dikaliumphthalatlösung gegeben. Die hochkonzentrierte Lösung dieses Salzes darf nicht unter eine gewisse, von der Zähigkeit der Lösung vorgeschriebene Temperatur gebracht werden, wenn sie noch fließfähig bleiben soll. Aus diesem Grunde konnte man bisher eine Mehrkörper-Verdampferanlage zur Eindampfung einer wäßrigen Lösung von Dikaliumphthalat in einer Gleichstromschaltung nur mit maximal drei Verdampferkörpern ausrüsten, wenn als Frischdampf üblicher Mitteldruckdampf von etwa 12 atü zur Verfügung stand. Betreibt man die Mehrkörper-Verdampferanlage im Gegenstrombetrieb, so umgeht man zwar diesen Nachteil, aber diese Betriebsart erfordert zwischen je zwei Verdampferkörpern jeweils eine Pumpe, die die Lösung auf das nächsthöhere Druckniveau zu bringen hat.
  • Es wurde nun gefunden, daß eine Kombination beider Schaltungen wesentliche Vorteile ergibt, insbesondere eine ausreichend hohe Temperatur der Lösung in dem letzten Verdampferkörper der Mehrkörper-Verdampferanlage sicherstellt, und ferner nur eine Pumpe zur Förderung der Lösung in der gesamten Anlage erfordert. Dabei ist gegenüber dem bisher üblichen Gleichstrombetrieb eine wesentliche Erhöhung der zulässigen Verdampferkörperzahl möglich. Die Erhöhung der Zahl der Verdampferkörper führt zu einer schonenderen Behandlung des einzudampfenden Stoffes.
  • Die erfinderische Lösung der gestellten Aufgabe ist demzufolge darin zu sehen, daß die schwach konzentrierte Lösung in einer ersten Gruppe von hintereinander geschalteten Verdampferkörpern voreingedickt wird, in der der höchste Betriebsdruck kleiner ist als der niedrigste Betriebsdruck einer folgenden zweiten Gruppe von Verdampferkörpern, daß die voreingedickte Lösung anschließend auf einen höheren Druck gebracht und in der zweiten Gruppe von hintereinander geschalteten Verdampferkörpern auf die gewünschte Endkonzentration eingedickt wird, deren erster Verdampferkörper mit dem Frischdampf eines Dampferzeugers und jeder nachfolgende mit den Brüden des jeweils vorgeschalteten Verdampferkörpers beheizt werden, wobei die Brüden des letzten Verdampferkörpers dieser zweiten Gruppe zur Beheizung des ersten Verdampferkörpers der ersten Gruppe dienen und die nachfolgenden Verdampferkörper der ersten Gruppe mit den Brüden des jeweils vorgeschalteten Verdampferkörpers der ersten Verdampferkörpergruppebeheizt werden und daß die eingedickte Lösung bei einer das einwandfreie Fließen der eingedickten Lösung sicherstellenden Temperatur aus dem letzten Verdampferkörper der zweiten Verdampferkörpergruppe abgezogen wird.
  • Mit dem Verfahren nach der Erfindung und der entsprechenden Anordnung ergibt sich ferner ein wesentlich geringerer Dampfverbrauch als bei einer im Gleichstrom betriebenen Anlage, in der aus den oben dargelegten Gründen nur drei Verdampferkörper angeordnet werden können. So beträgt der rechnerisch ermittelte Dampfverbrauch bei einer nach der Erfindung ausgeführten 5-Stufen-Verdampferanlage nur annähernd 60 o des Verbrauchs einer 3-Stufenanlage des bisher üblichen Gleichstrombetriebs. Weiterhin ermöglicht die erfindungsgemäße Anordnung eine sehr rationelle Verwertung der in der Anlage anfallenden Abwärmemengen in den jeweiligen Vorwärmern. Außer diesen wirtschaftlichen Vorteilen ergibt die erfindungsgemäße Anordnung noch eine wesentliche Verminderung der sonst in Anlagen zum Eindampfen wäßriger Lösungen des Dikaliumphthalats festgestellten starken Inkrustierungen an den wärmeübertragenden Flächen der Verdampferheizkörper.
  • Diese Verminderung an Krustenbildungen beruht darauf, daß auf Grund der Vorkonzentrierung der Lösung in der ersten Gruppe von Verdampferkörpern bei niedrigem Temperaturniveau im Vakuum ein Teil der krustenbildenden Salze in der Lösung kristallin und kolloidal verteilt anfällt, ohne sich an den Wänden festzusetzen. Die Erfindung stellt somit gegenüber den bisher üblichen Verfahren und Anordnungen zur Verdampfung wäßriger Lösungen des Dikaliumphthalats einen erheblichen technischen Fortschritt dar.
  • In der Zeichnung ist als Ausführungsbeispiel eine mit den Merkmalen der Erfindung aufgebaute Verdampferanlage mit fünf in zwei Gruppen zusammengefaßten Verdampferkörpern schematisch dargestellt.
  • Die schwach konzentrierte Lösung wird aus einem Vorratsbehälter 1 durch die Vorwärmer 2, 3 und 4 über ein Drosselorgan 15 in den ersten Verdampferkörper 5 einer ersten mit A bezeichneten Gruppe von Verdampferkörpern geleitet. DieseVerdampferkörpergruppe A wird im Vakuum betrieben. Die Vorwärmehr2, 3 und 4 sind vorzugsweise wie folgt beheizt: Der Vorwärmer 2 wird mit den Brüden des Verdampferkörpers 6 der gleichen Gruppe A und der Vorwärmer 3 einesteils mit Brüdenkondensat aus dem Heizkörper des Verdampferkörpers 6, anderenteils mit Frischdampfkondensat aus dem Vorwärmer 7 gespeist. Das Frischdampfkondensat aus dem Vorwärmehr 7 ist dazu durch das Drosselorgan 22 auf den Druck des Verdampferkörpers 5 zu bringen.Der Vorwärmer 4 wird zweckmäßig mit Brüdenkondensat aus dem Vorwärmer 8 gespeist. Die Vorwärmer 7, 8 und der nachfolgend beschriebene Vorwärmer 9 sind im Weg des zu behandelnden Gutes der Verdampferkörpergruppe A nachgeschaltet. Der Verdampferkörper 5 wird vorzugsweise mit den Brüden des Verdampferkörpers 12 einer zweiten Gruppe B von Verdampferkörpern beheizt. Aus diesem Verdampferkörper 5 wird die Lösung unter Druckabsenkung in einem Drosselorgan 16 in den Verdampferkörper 6 geleitet.
  • Dieser Verdampferkörper 6 ist einerseits mit den Brüden des vorgeschalteten Verdampferkörpers 5 und andererseits mit Brüdenkondensat aus dem Heizkörper des Verdampferkörpers 5 beheizt, wobei das Brüdenkondensat mit dem Drosselorgan 21 auf den Druck der an gleicher Stelle eingesetzten Brüden gebracht ist. Die Brüden des Verdampferkörpers 6 werden zum Teil im Vorwärmer 2 und zum restlichen Teil im Kondensator niedergeschlagen. Das Gebläse 27 entlüftet den Kondensator 14 über die Leitung 28 und ferner den Heizkörper des Verdampferkörpers 6 über die Leitung 25. Die Drücke in den Leitungen 25 und 28 werden dabei mittels der Drosselklappe 26 einander angeglichen.
  • Aus dem Verdampferkörper 6 gelangt die Lösung nach Erhöhung ihres Druckniveaus mittels der Pumpe 17 durch die Vorwärmer 7, 8 und 9 in den ersten Verdampferkörper 10 der zweiten Gruppe B von Verdampferkörpern. Die Vorwärmer 7, 8 und 9 sind vorzugsweise wie folgt beheizt: Dem Vorwärmer 7 führt man das Frischdampfkondensat aus dem Vorwärmer 9 zu; der Vorwärmer 8 erhält Brüdenkondensat aus dem Heizkörper des Verdampferkörpers 12 der Gruppe B und der Vorwärmer 9 wird mit Frischdampfkondensat aus dem Heizkörper des Verdampferkörpers 10 beheizt. Dem Verdampferkörper 10 führt man über die Leitung 24 den Frischdampf eines Dampferzeugers zu. Demzufolge befindet sich dieser Verdampferkörper auf dem höchsten Temperaturniveau der gesamten Anordnung.
  • Aus dem Verdampferkörper 10 wird die zu behandelnde Lösung unter Druckabsenkung in einem Drosselorgan 18 in den Verdampferkörper 11 der gleichen Verdampferkörpergruppe B geleitet. Dieser wird mit den Brüden des vorgeschalteten Verdampfers 10 beheizt. Aus dem Verdampferkörper 11 gelangt die Lösung wiederum unter Druckabsenkung in einem Drosselorgan 19 in den Verdampferkörper 12, welcher mit Brüden und Brüdenkondensat aus dem Heizkörper des Verdampferkörpers 11 beheizt ist. Das zur Beheizung des Verdampferkörpers 12 eingesetzte Brüdenkondensat wird hierzu dem Druck der Brüden des Verdampferkörpers 11 mittels des Drosselorganes 23 angeglichen. Die konzentrierte Lösung führt man dem Vorratsbehälter 13 zu, wobei sie mittels des Drosselorganes 20 auf dessen Druck gebracht wird.

Claims (2)

  1. PATENTANSPRÜCHE: 1. Verfahren zum Eindampfen wäßriger Dikaliumphthalatlösungen in einer Mehrkörper-Verdampferanlage, dadurch gekennzeichnet, daß man die schwachkonzentrierte Lösung in einer ersten Gruppe von hintereinander geschalteten Verdampferkörpern, in der der höchste Betriebs druck kleiner ist, als der niedrigste Betriebsdruck einer folgenden zweiten Gruppe von Verdampferkörpern, voreindickt, die voreingedickte Lösung anschließend auf einen höheren Druck bringt und in der zweiten Gruppe von hintereinander geschalteten Verdampferkörpern, deren erster Verdampferkörper mit dem Frischdampf eines Dampferzeugers und jeder nachfolgende mit den Brüden des jeweils vorgeschalteten Verdampferkörpers beheizt werden, wobei die Brüden des letzten Verdampferkörpers dieser zweiten Gruppe zur Beheizung des ersten Verdampferkörpers der ersten Gruppe dienen und die nachfolgenden Verdampferkörper der ersten Gruppe mit den Brüden des jeweils vorgeschalteten Verdampferkörpers der ersten Verdampferkörpergruppe beheizt werden, auf die gewünschte Endkonzentration eindickt und die eingedickte Lösung bei einer das einwandfreie Fließen der eingedickten Lösung sicherstellenden Temperatur aus dem letzten Verdampferkörper der zweiten Verdampferkörpergruppe abzieht.
  2. 2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß man die beiden Gruppen von Verdampferkörpern zugeführte Lösung mit der aus dem Kondensat jeder Gruppe freiwerdenden Wärme vorwärmt.
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