DE628701C - Kesselanlage mit Misch- und Oberflaechenverdampfung - Google Patents

Kesselanlage mit Misch- und Oberflaechenverdampfung

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DE628701C
DE628701C DEM118574D DEM0118574D DE628701C DE 628701 C DE628701 C DE 628701C DE M118574 D DEM118574 D DE M118574D DE M0118574 D DEM0118574 D DE M0118574D DE 628701 C DE628701 C DE 628701C
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DE
Germany
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steam
boiler
operating
superheater
surface evaporation
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Expired
Application number
DEM118574D
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English (en)
Inventor
Heinrich Seyfritz
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MAN AG
Original Assignee
MAN Maschinenfabrik Augsburg Nuernberg AG
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Publication date
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Classifications

    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F22STEAM GENERATION
    • F22BMETHODS OF STEAM GENERATION; STEAM BOILERS
    • F22B1/00Methods of steam generation characterised by form of heating method
    • F22B1/02Methods of steam generation characterised by form of heating method by exploitation of the heat content of hot heat carriers
    • F22B1/08Methods of steam generation characterised by form of heating method by exploitation of the heat content of hot heat carriers the heat carrier being steam
    • F22B1/14Methods of steam generation characterised by form of heating method by exploitation of the heat content of hot heat carriers the heat carrier being steam coming in direct contact with water in bulk or in sprays
    • F22B1/146Loffler boilers

Description

  • Kesselanlage mit Misch- und Oberflächenverdampfung Die Erfindung bezieht sich auf Anlagen zur Erzeugung überhitzten Dampfes, besonders Hochdruckdampfes, bei denen die Sattdampferzeu,gung durch Mischverdampfung, d. h. durch mittelbare Beheizung, erfolgt, indem ein .Teil des erzeugten Sattdampfes nach überhitzung in den Kessel zurückgeführt wird. Anlagen dieser Art sind in verschiedenen Ausführungsformen bekannt. Eine Ausführungsform besteht darin, daß dem Überhitzer die ganzen im Kessel entwickelten Sattdampfmengen durch eine Pumpe zugeführt werden, die dazu dient, dem Kessel den zur Sattdampferzeugung erforderlichen, um den Betriebsdampf verminderten Teil des überhitzten Dampfes wieder zuzuleiten. Diese Einrichtung erfordert aber eine Dampfpumpe verhältnismäßig hoher Leistung, da sie nicht nur den dem Kessel wieder zuzuführenden Dampf zu fördern hat, sondern auch den Betriebsdampf, für dessen Zuleitung zum Netz eine Dampfpumpe an sich nicht erforderlich wäre. Man hat daher die Einrichtung auch schon so getroffen, daß der zur mittelbaren Beheizung des Kessels erforderliche überhitzte Dampf getrennt vom Betriebsdampf überhitzt und dieser Dampf durch eine Umwälzpumpe dem Kessel wieder zugeführt wird. Es kann dabei zwar eine Dampfpumpe von kleinerer Umwälzleistung verwendet werden als bei der erstgenannten Ausführungsform, doch muß auch in diesem Falle die Pumpenleistung an sich noch groß sein, weil die Mengen des umzuwälzenden Dampfes, die .erforderlich sind, um auch den Betriebsdampf zu erzeugen, verhältnismäßig sehr groß sind. -Es ist weiterhin auch schon ein Heizröhrenkessel bekannt, bei dem außer der Oberflächenverdampfung, gegebenenfalls mittels durch die Heizröhre fließenden Dampfs, Mischverdampfung dadurch erfolgt, daß ein Teil des erzeugten Kesselsattdampfes mittels einer Pumpe durch einen üb.erhitzer und von diesem in das Kesselwassiex eingeführt wird, um die Oberflächenverdampfung bzw. das dazu vorgesehene Heizröhrensystem zu entlasten. Wenn man diese Einrichtung bei Kesseln der eingangs erwähnten Art, auf die sich die Erfindung bezieht, anwenden wollte, würde man zwar mit einer Umwälzpump.e kleinerer Leistung auskommen, doch würde der Charakter eines solchen Kessels nicht gewahrt bleiben, und der eigentliche, in neuerer Zeit mit der Mischverdampfung durch mittelbare Beheizung beabsichtigte Zweck, nämlich die Vermeidung von Heizröhren in großen Wassergefäßen, würde dadurch hinfällig. Auch sonst hat dieses bekannte Heizröhrenkesselsystem Nachteile. Die Oberflächenverdampfung wird bei demselben dadurch herbeigeführt, daß man entweder die Abgase der zur Überhitzung des umgewälzten Dampfes dienenden Feuerung oder Fremddampf, der :einem anderen Kesselentnommen wird, durch die Heizröhren und von diesen zum Schornstein führt.. Abgesehen davon, daß also dabei zwei verschiedene Wäxmeträger verwendet werden müssen, geht auch von dem Wärmeinhalt des durch die Heizröhren geführten Wärmeträgers, besonders wenn es sich um Fremddampf handelt, ein großer Teil verloren, und zwar um so mehr, j e höher der Druck und die Wassertemperatur des Kessels sind. Wenn man nun auch entsprechend der neueren Entwicklung der Dampfkesseltechnik einen Teil der Abwärme des zweiten Wärmeträgers noch nutzbringend erfassen könnte, so erscheint doch die genannte Einrichtung insofern mangelhaft, als bei der Verwendung der Feuergase zur unmittelbaren Beheizung der Wassertrommel die darin liegende Gefahrenquelle, die durch die mittelbare Beheiaung beseitigt werden soll, bestehen bleibt, bei der Anwendung einer zweiten Dampfquelle aber die Anlage- an sich schon sehr umständlich wird und eine zweite Dampfquelle vielfach überhaupt nicht. zur Verfügung steht. Die Mängel dieses bekannten Systems werden auch nicht dadurch beseitigt, daß man, wie es vorgeschlagen worden ist, in den Wasserraum desselben unter höherem Druck stehenden Dampf eines fremden Kessels statt des überhitzten Eigendampfes einbläst :oder, statt diesen Dampf in das Kesselwasser einzuführen, ihn durch im Kesselwasser liegende Kühlschlangen leitet und von diesen zu einem unabhängigen Dampfdom und einer dem Kessel: höheren Druckes! zugeordneten Maschine führt. Auch dabei .ändert sich der Charakter des Kessele als Heizröhrenkessel nicht, und dieses bekannte Kesselsystem ist daher für die Praxis nicht zil empfehlen.
  • Bei einer anderen bekannten Einrichtung, bei welcher nur mit Oberflächenverdampfung durch Wärmeleitung gearbeitet wird, die Dampferzeugung aber ebenfalls mit Hilfe zweier Wärmeträger in der Weise erfolgt, daß Sattdampf, der dem Dampfraum :eines Flammrohrkessels entnommen wird, durch die Heizgase der Kesselfeuerung überhitzt und vor der Zuführung zur Verbrauchsstelle durch Kühlrohre geführt wird, die im Wasser einer nicht unmittelbar beheizten, aus der unmittelbar beheizten Kesseltrommel gespeisten zwei, ten Trommel liegen, welche den Betriebsdampf liefert, ist zwar eine fremde Dampfquelle nicht vonnöten, doch wird dabei der in der Vermeidung von Heizröhren liegende Zweck der mittelbaren Dampferzeugung ebenfalls nicht Bewahrt. Den. vorgenannten bekannten Einrichtungen gegenüber stellt sich nun die Erfindung die Aufgabe, durch b'litanwendung der OberflächenN#erdampfung bei mit Mischverdampfung durch Umwälzen eines für sich überhitzten ,Teiles des erzeugten Dampfes arbeitenden Kesseln eine Entlastung der Umwälzpump.e unter Wahrung des Charakters eines solchen Kessels zu ermöglichen, ohne daß :ein zweiter Wärmeträger in Form von Verbrennungsgasen oder von Fremddampf erforderlich ist. Die die Lösung dieser Aufgabe bildende.Erfindung besteht darin, daß Eigendampf des Kessels außer für die Dampferzeugung durch Mischverdampfung auch für die Oberflächenverdampfung angewandt wird. Es wird dabei erfindungsgemäß :entweder der Umwälzdampf nach der Überhitzung zunächst durch einen im Kesselwasser liegenden Dampfkühler geleitet und dann aufs neue überhitzt und in das Kühlwasser eingeleitet. oder der im Kesselwasser liegende Dampfkühler wird in die den überhitzen der Umwälzleitung nicht berührende Betriebsdampfleitung eingeschaltet und vor und hinter demselben ein Überhitzen angeordnet.
  • In beiden Fällen wird auf diese Weise ein Vorteil ili doppelter Hinsicht erzielt. Zunächst wird gegenüber den bekannten Einrichtungen, bei denen die Dampferzeugung nur durch Mischverdampfung oder durch Umwälzung ,eines für sich überhitzten Teiles des erzeugten Dampfes :erfolgt, durch die an sich , bekannte Vereinigung dieser Dampferzeugungsverfahren der Vorteil erzielt, daß die umwälzenden Dampfmengen wesentlich verringert werden können. Es ,ändert sich also der Charakter und Zweck des Dampferzeugers als nur mittelbar heheizter Dampferzeuger nicht. Demgemäß werden weder :eine befeuerte Kesseltrommel noch auch Heizröhren verwendet. Außerdem wird:einebesondere Frischdampfquelle erspart. Zwar muß bei zweimaliger Überhitzung hierfür die Umwälzpump:e auch den Reibungswiderstand im zweiten Überhitzen. .überwinden, doch wird dadurch die angestrebte Verminderung ihrer Leistung nicht wesentlich beeinträchtigt. Nachdem sie nämlich nur etwa die Hälfte der bei einer Mischverdampfung mit einmaliger überhitzung erforderlichen Dampfmengen umzuwälzen hat, können. beide Überhitzen entsprechend kleiner gemacht werden. Die Zahl der den Heizkanal querenden Rohre der einzelnen Überhitzen kann demgemäß also verringert werden, und bei gleichbleibendem oder etwas verringertem Kanalquerschnitt kann der Querschnitt der Überhitzerrohre größer gemacht werden als bei einem großen für annähernd die doppelte Dampfmenge dienenden Überhitzen. Infolge der Verringerung der umzuwälzenden Dampfmengen kann außerdem das Verdampf ergefäß entsprechend kleiner gemacht werden, weil die zu erzeugenden Gesamtdampfmengen entsprechend geringer werden. Besonders bei Höchstdruckkesseln bedeutet dies einen großen Vorteil.
  • Auf der Zeichnung sind in Abb. r bis einige Ausführungsbeispiele von Anlagen nach der Erfindung im Schema dargestellt.
  • Gemäß Abb. r führt von der Sattdampfleitung a des Kessels b die Entnahmel2#ituiig c für den Betriebsdampf zum Cberhitzer rl und von da zum Netz. In die die Umwälzleitung bildende Leitung e ist vor dem Überhitzer f die Umwälzpumpeg eingebaut. Die Leitung führt vom überhitzer f zu einem im Xesselwasserraum liegenden Dampfkühler 1a und von diesem zu' einem zweiten überhitzer i. von dem aus sie zum Kesselwasserraum geht.
  • Die zur Sattdampfbildung erforderliche Wärmemenge wird bei dieser Ausführung dem Kessel durch Umivälzdampf zugeführt, dessen Menge infolge der zweimaligen Überhitzung nur annähernd halb so groß zu sein braucht als bei einer Anlage ohne Dampfkühler mit nur einmaliger Überhitzung.
  • Gemäß Abb.2 führt die Betriebsdampfleitung c vom Überhitzet d zum Dampfkühler h und von diesem zu einem zweiten überhitzertl', in welchem der abgekühlte Dampf wieder auf Betriebstemperatur überhitzt wird. Der Umwälzdampf wird durch die Dampfpumpe g dem Cberhitzer f und von da dem Kesselwasser zugeführt. ' Hier geht also der im .ersten Überhitzet d überhitzte Betriebsdampf durch den Dampfkühler h, und die Umwälzdampfmengen können dabei in gleichem Maße verringert werden wie gemäß Abb. r.
  • Statt den Betriebsdampf vom überhitzet d der Abb. 2 unmittelbar in den Dampfkühler Ir zu schicken, kann man ihn auch gemäß Abb. 3 vorher Arbeit leisten lassen, z. B. in einer Dampfkraftmaschine h. Nach der Arbeitsleistung wird der Dampf vor Einführung in den Dampfkühler durch einen Zwischenüberhitzer d geleitet. Gegebenenfalls kann auch mehrfache Zwischenüberhitzung in Frage kommen. -Eine besonders vorteilhafte Ausführungsform zeigt Abb. q.. Hier werden Betriebs- und Urnwälzdampf durch einen in die Sattdampfleitung a eingeschalteten gemeinschaftlichen Ü berhitzer D geleitet, dort überhitzt und dann durch den Dampfkühler H geführt. Von diesem geht der Betriebsdampf weiter zum Überhitzet d' und von da zum Netz, während der Umwälzdampf durch die m eine Zweigleitung e eingebaute Umwälzpumpe g zum I; berhitzer f und von da zum Kessel b geführt wird. Hierbei wird der größte Teil der zur Sattdampferzeugung erforderlichen Wärme durch den Dampfkühler H auf das Kesselwasser übertragen, so daß durch Umwälzung nur .noch ein kleiner Bruchteil zugeführt zu werden braucht. Beispielsweise sind beim Löfflerkessel folgende Betriebsverhältnisse norrriäl Dampfdruck................ 130 at Dampftemperatur ...... . .... 500° C Speisewassertemperatur...... 3oo° C. Es sind dann je Kilogramm Betriebsdampf 2,76kg Dampf umzuwälzen.
  • Unter gleichen Betriebsverhältnissen wären bei Ausführung nach Abb.4 je Kilogramm Betriebsdampf nur 0,381,-- Dampf umzuwälzen. Hält man die Umwälzleistung auf der für den Löfflerkessel angegebenen Höhe, so sind bei Ausführung nach Abb.4 folgende Betriebsverhältnisse möglich:
    Dampfdruck Dampf- Speisewasser-
    temperatur temperattur
    50 500 232
    130 410 300
    130 500 =4.2

Claims (5)

  1. PATRNTANSPRÜCIIR: r. Kesselanlage mit Mischverdampfung durch Einleiten eines Teiles des erzeugten, getrennt vom Betriebsdampf überhitzten Sattdampfes in das zu verdampfende Wasser und mit Oberflächenverdampfung mittels im zu verdampfenden Wasser angeordneter Heizelemente, gekennzeichnet durch die Anwendung von Eigendampf auch für die Oberflächenverdampfung.
  2. 2. Kesselanlage nach Anspruch r, dadurch gekennzeichnet, daß das Heizelement (h) für die Oberflächenverdampfung in der von der Sattdampfleitung (a) für Betriebs- und Umwälzdampf abgezweigten Umw.älzdampfleitung (e) zwischen zwei hinter der Umwälzpump-e (g) befindlichen Üb.erhitzern (f, i) angeordnet ist, derart, daß. der Umw.älzdampf nach der überhitzung in den fersten Überhitzet (f) durch das Heizielemeut (lt) strömt und nach nochmaliger Überhitzung in dein zweiten Überhitzet (i) in das Kesselwasser eintritt (vgl. Abb. I).
  3. 3. Kesselanlage nach Anspruch I, dadurch .gekennzeichnet, daß, das Heizelement (1t) für die Oberflächenverdampfung zwischen zwei überhitzern (d, d) der von der Sattdampflicitung (a) für Betriebs-und Umwälzdampf abgezweigten Betriebsdampfleitung (c) angeordnet ist, derart, daß der- Betriebsdampf nach seiner überhitzung in dem fersten Überhitzet (d) durch das Heizelement (h) strömt und nach nochmaliger Überhitzung in dem zweiten überhitzer (d') in die zu den Verbrauchern führende Leitung eintritt (vgl. Abb. a). q..
  4. Kesselanlage nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß in die Betriebsdampfleitung (c) hintrer dem ersten Überhitzer (d) eine Dampfkraftmaschine oder eine Stufe (h) einer solchen und zwischen diese und dem Heizelement (1a) für die Oberflächenverdampfung ein überhitzer (l) eingeschaltet ist (vgl. Abb. 3).
  5. 5. Kesselanlage nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß die die Umwälzpumpe (g) und den überhitzer (f) enthaltende Umwälzleitung (e) von der Betriebsdampfleitung (c) hinter dem Heiz-,element (H) für die Obierflächenverdampfung und vor dem zweiten Überhitzer (c1') für den Betriebsdampf abgezweigt ist (vgl. Abb. q.).
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