DE602480C - Hochtemperaturheizanlage - Google Patents

Hochtemperaturheizanlage

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DE602480C
DE602480C DE1930602480D DE602480DD DE602480C DE 602480 C DE602480 C DE 602480C DE 1930602480 D DE1930602480 D DE 1930602480D DE 602480D D DE602480D D DE 602480DD DE 602480 C DE602480 C DE 602480C
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temperature heating
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    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F24HEATING; RANGES; VENTILATING
    • F24DDOMESTIC- OR SPACE-HEATING SYSTEMS, e.g. CENTRAL HEATING SYSTEMS; DOMESTIC HOT-WATER SUPPLY SYSTEMS; ELEMENTS OR COMPONENTS THEREFOR
    • F24D3/00Hot-water central heating systems
    • F24D3/04Hot-water central heating systems with the water under high pressure

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Physics & Mathematics (AREA)
  • Thermal Sciences (AREA)
  • Chemical & Material Sciences (AREA)
  • Combustion & Propulsion (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • General Engineering & Computer Science (AREA)
  • Control Of Steam Boilers And Waste-Gas Boilers (AREA)

Description

  • Hochtemperaturheizanlage Gegenstand der Erfindung sind Heizanlagen zur Erzeugung hoher Heizraumtemperaturen, wie sie z. B. für chemische Zwecke, zur Beheizung von Flüssigkeiten, insbesondere bei Ülverarbeitungsanlagen, für Trocknungszwecke, beim Backen, Dörren, Rösten usw. benötigt werden. Die Erfindung bedient sich hierzu Überhitzten Hochdruckdampfes als Wärmeträger, der mittels einer Pumpe durch den Überhitzer und die Heizstellen im Kreislauf bewegt wird. Die bekannten Heizeinrichtungen dieser Art sind zum Betrieb mit den erforderlichen hohen Temperaturen insofern nicht geeignet, als bei ihnen keine Möglichkeit besteht, das Temperaturniveau zu stabilisieren, sondern die Beheizung des Überhitzers dauernd genau den Schwankungen des aus den Heizstellen austretenden Dampfes angepaBt werden muß. Zur Ausgleichung dieser Schwankungen ist schon vorgeschlagen worden, den Betrieb mit geschlossenem Kreislauf aufzugeben und die Heizstellen zusammen mit Dampfmaschinen als Dampfverbraucher zu betreiben. Diese Nachteile werden erfindungsgemäß dadurch beseitigt, daß der von den Heizstellen abströmende Dampf in den Wasserraum eines nicht besonders beheizten Behälters, aus dessen Dampfraum die Umwälzpumpe Sattdampf ansaugt, rückgeführt wird, wobei in dem geschlossenen Hochdrucksystem Wärmeaufnahmestellen vorgesehen sind, welche jederzeit mindestens in dem Ausmaße Wärme aufnehmen können, als der aus den Heizstellen rückströmende Dampf evtl. noch Überhitzungswärme enthält.
  • In der Zeichnung sind zwei Ausführungsbeispiele des Erfindungsgegenstandes schematisch dargestellt.
  • In Fig. i bedeutet i eine durch Feuergase nicht beheizte Kesseltrommel mit Wasser- und Dampfraum, 2 einen feuerbeheizten Überhitzer, 3 die Heißdampfleitung zu den Heizstellen, beispielsweise zu den Trockenanlagen q., welche von dem überhitzten Dampf mittels der Heizschlangen 5 beheizt werden. Die den einzelnen Heizstellen q., 5 zuströmenden Dampfmengen werden durch Regulierorgane 6' eingestellt, welche in den Zuleitungen von der Hauptleitung 3 angeordnet sind. Der aus den Heizstellen q., 5 abfließende, »evtl. noch überhitzte Dampf wird durch die Leitung 7 in den Wasserraum der Kesseltrommel i zurückgeführt. In den so gebildeten, geschlossenen Kreislauf ist zwischen Kesseltrommel i und Überhitzen 2 eine Zirkulationspumpe 8 eingeschaltet, welche den Dampf aus dem Dampfraum der Kesselttommel i ansaugt und ihn zwangsläufig und regelbar im Kreislauf fördert. Dabei ist der in den Überhitzer 2 eintretende Dampf mit Sicherheit stets Sattdampf.
  • Im allgemeinen müBte nun der Heizdampf in den Heizstellen q., 5 bis auf Sättigungstemperatur abgekühlt werden, wenn nicht eine Drucksteigerung in dem System und dadurch folgendes Abblasen eintreten soll. Um dies zu vermeiden, sind besondere Wärmeaufnahmestellen g vorgesehen, denen aus dem geschlossenen System Wärme durch die Heizschlangen io zugeführt wird. Die Heizschlangen io sind im vorliegenden Beispiel mit Sattdampf beaufschlagt und den Heizstellen 4., 5 parallel geschaltet. Der Sattdampf wird hinter der Umwälzpumpe 8 durch die Leitung ii entnommen und gelangt nach erfolgter Wärmeabgabe ganz oder teilweise kondensiert durch die Leitung 7 wieder in die Kesseltrommel i zurück. Seine Menge wird durch die Regulierorgane & hinter den Heizschlangen io so eingestellt, daß von den Wärmeaufnahmestellen g stets mindestens in dem Ausmaße Wärme abgenommen wird, als der aus den Heizstellen 4, 5 zu der Kesseltrommel i rückströmende Dampf noch Überhitzungswärme enthält. Das aus den Wärmeaufnahmestellen g, io rückfließende Kondensat wird dann in der Kesseltrommel x durch die Überbitzungswärme des Abdampfes aus den Heizstellen 4, 5 wieder verdampft. Für eine weitere Wärmezufuhr zur Kesseltrommel i ist den Heizstellen 4, 5 eine schaltbare Umgehungsleitung 12 parallel gelegt, die von der Schaltvorrichtung 13 in der Heißdampfleitung 3 abzweigt und in die Rückleitung 7 zur Kesseltrommel i mündet, so daß Heißdampf unmittelbar in den Wasserraum der Kesseltrommel i eingeführt werden kann. Unter Umständen ist es vorteilhaft, die Umgehungsleitung 12 unmittelbar in die Kesseltrommel i zurückzuführen. Eine solche Umgehungsleitung ist in jedem Falle zweckmäßig, um die Regulierung und Feuerführung der Anlage zu verbessern, und um die von der Umwälzpumpe 8 erzeugte Zwargsströmung durch den Überhitzer 2 unter allen Umständen zu sichern.
  • Heizanlagen nach der Erfindung können somit als vollkommen geschlossenes Hochdrucksystem ausgebildet werden. Ihr Inhalt an Wasser und Dampf bleibt dann unverändert. Dies ist für die Ausbildung reiner Heizanlagen sehr wichtig, besonders für kleine Anlagen, denn eine normale Speisepumpe ist dann entbehrlich, und die Speiseeinrichtung ist nur entsprechend den geringen Verlusten zu bemessen.
  • Mittels der Umgehungsleitung i2 kann unter Benutzung der Kesseltrommel =, des Überhitzers 2 und der Umwälzpumpe 8 auch Hochdruckdampf zur Abgabe nach außen in einfacher Weise erzeugt werden. Die Dampferzeugung erfolgt dann nach dem bekannten Dampfumwälzverfahren. Dabei dient die Umwälzpumpe 8 gleichzeitig zur Erzeugung des Kreislaufes in dem Heizsystem und zur Durchführung der Dampferzeugung. Der erzeugte Dampf wird durch die Leitung 14 abgegeben.
  • Heizanlagen nach der Erfindung lassen sich aber auch zusammen mit Dampferzeugung beliebiger Bauart anwenden. Der Betrieb des Kessels und der Dampfverbraucher bleibt dabei von der Heizanlage vollkommen unbeeinflußt. Es lassen sich dann Heizanlagen nach der Erfindung vorteilhaft auch bereits mit niedrigen Dampfdrücken betreiben.
  • Die Dampfumwälzpumpe 8 und sonstige Hilfsmaschinen der Anlage sowie Nebeneinrichtungen werden zweckmäßig mit Niederdruckdampf betrieben, wobei der Niederdruckkessel zusammen mit dem Überhitzer 2 von einer Feuerstelle aus beheizt wird. Am vorteilhaftesten geschieht dies durch die Abgabe des Überhitzers 2. Diese stehen mit verhältnismäßig hoher Temperatur zur Verfügung, da sie nur zur Beheizung des Überhitzers 2 dienen und eine Speisewasservorwärmung bei reinen Heizanlagen entfällt.
  • Die Wärmeaufnahmestellen g, io können beispielsweise ebenfalls mit Vorteil zur Erzeugung von Niederdruckdampf zum Betrieb der Umwälzpumpe 8 usw. verwendet werden. Es werden dadurch dauernd größere Wärmemengen aus den Heizschlangen io aufgenommen, und der Abdampf aus den Heizstellen 4, 5 kann dann noch hoch überhitzt sein. Die Anlage kann also mit sehr hoher Temperatur in den Heizstellen 4, 5 arbeiten.
  • Die Wärmeaufnahmestellen lassen sich in diesem Fall vorteilhaft mit dem Niederdruckkessel bzw. mit dem Abhitzekessel zu dem Überhitzer 2 vereinigen, wie Fig. 2 zeigt. Der Aufbau des Heizkreislaufes ist hier derselbe wie in dem Beispiel nach Fig. i. In den Abhitzekessel i9, in einen mit seinem Wasserraum kommunizierenden Behälter o. dgl. ist eine Heizschlange 2o eingelegt, deren Zuleitung 21 bei a hinter der Umwälzpumpe 8 und vor dem Überhitzer 2 abzweigt und deren Ableitung bei b in die Kesseltrommel i mündet. Die Leitungen t sind durch die Ventile 22 und 23 absperrbar, wobei das Ventil 22 außerdem als Regelventil dient und hierfür zweckmäßig automatisch eingerichtet ist. Der Heizschlange 2o wird Wärme in Form von Sattdampf mindestens in dem Maße t zugeführt, als der aus den Heizschlangen 5 rückkehrende Dampf noch Überhitzungswärme enthält. Diese Wärme wird an den Wasserinhalt des Abhitzekessels i9 übertragen und kann dort gespeichert werden. Mittels der Heizschlange 2o kann gleichzeitig auch die Dampferzeugung in dem Abhitzekessel i9 in Einklang mit der benötigten Niederdruckdampfmenge gebracht werden. Die Hochdruckheizfläche ist dann gegenüber der Heizfläche des Abhitzekessels i9 größer zu bemessen als dem tatsächlichen Verbrauch entspricht. Die überschüssige Wärmeaufnahme im Hochdruckteil wird dabei durch Wärmeabgabe vermittels der Heizschlangen 2o an den Abhitzekessel ausgeglichen, ebenfalls ohne daß der Hochdruckteil seinen Inhalt vermindert. Das Regelventil 22 kann dann z. B. in Abhängigkeit vom Druck im Abhitzekessel zg eingestellt werden.
  • Die Wärmeaufnahmestellen zur Ausgleichung der aus den Heizstellen q., 5 evtl. rückkehrenden Überhitzungswärme müssen aber durchaus nicht - wie es in den gezeigten Beispielen der Fall ist -von den Heizstellen q., 5 räumlich getrennt sein und anderen Zwecken als diese selbst dienen. Sie können beispielsweise dazu verwendet werden, in den Heizstellen eine bestimmte Temperaturverteilung herbeizuführen, wie es z. B. bei Backöfen erforderlich ist. Ferner können sie im Dampfstrom auch in Serie mit den Heizstellen geschaltet sein. Sie können dann beispielsweise zur Vorheizung des in den Heizstellen zu beheizenden Arbeitsmittels benutzt werden. Unter Umständen ist es bei der Schaltung der Wärmeaufnahmestellen im Dampfstrom hinter die Heizstellen auch ohne weiteres möglich, die Wärmeaufnahmestellen mit den Heizstellen zu einer einzigen Heizschlange zu vereinigen, indem die Heizschlange für die Heizstellen überdimensioniert wird, wobei der zuletzt von Dampf durchströmte Teil der Heizschlangen die Aufgabe hat, den Heizdampf mindestens auf trockene Sättigung abzukühlen. Eine etwaige weitere Wärmeentziehung kann dann durch direkte Zuführung von Heißdampf in die Kesseltrommel x mittels der Umgehungs-. Leitung 12 (Fig. i) ausgeglichen werden.

Claims (7)

  1. PATENTANSPRÜCHE i. Hochtemperaturheizanlage mit überhitztem Hochdruckdampf als Wärmeträger, wobei der Dampf mittels einer Pumpe durch den Überhitzer und die Heizstellen im Kreislauf bewegt wird, dadurch gekennzeichnet, daß der von den Heizstellen (q., 5) abströmende Dampf in den Wasserraum eines nicht besonders beheizten Behälters (i), aus dessen Dampfraum die Umwälzpumpe (8) Sattdampf ansaugt, rückgeführt wird, wobei in dem geschlossenen Hochdrucksystem Wärmeaufnahmestellen (g, io) vorgesehen sind, welche jederzeit mindestens in dem Ausmaße Wärme aufnehmen können, als der aus den Heizstellen (q., 5) rückströmende Dampf evtl. ?:och Überhitzungswärme enthält,
  2. 2. Hochtemperaturheizanlage nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß -=eine Umgehungsleitung (i2) mit Regelorgan (i3) vorgesehen ist, welche gestattet, Heißdampf in den Wasserraum des Behälters (i) einzuführen.
  3. 3. Hochtemperaturheizanlage nach Anspruch i und 2, dadurch gekennzeichnet, daß unter Benutzung der Umwälzpumpe (8), des Überhitzers (a), der Umgehungsleitung (i2) und des Behälters (i) Hochdruckdampf zum Zwecke der Dampflieferung erzeugt wird. q..
  4. Hochtemperaturheizanlage nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß die Umwälzpumpe (8) und sonstige Hilfseinrichtungen und Hilfsbetriebe mit Niederdruckdampf betrieben werden, wobei der Niederdruckkessel (ig) zusammen mit dem Hochdrucküberhitzer (2) von einer Feuerstelle aus beheizt wird, vorzugsweise von den Abgasen des Überhitzers (2).
  5. 5. Hochtemperaturheizanlage nach Anspruch =, dadurch gekennzeichnet, daß von den Heizstellen einzelne mit Heißdampf und einzelne mit Naßdampf betrieben werden.
  6. 6. Hochtemperaturheizanlage nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß die Wärmeaufnahmestellen in Form einer Heizschlange o. dgl. als Niederdruckdampferzeuger ausgebildet sind.
  7. 7. Hochtemperaturheizanlage nach Anspruch i und 6, dadurch gekennzeichnet, daß der als Wärmeaufnahmestelle dienende Niederdruckdampferzeuger (ig, 2o) gleichzeitig feuerbeheizt ist, vorzugsweise von derselben Feuerstelle wie der Hochdrucküberhitzer (2).
DE1930602480D 1930-07-24 1930-07-24 Hochtemperaturheizanlage Expired DE602480C (de)

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