DE625001C - Pumpenwarmwasserheizung - Google Patents

Pumpenwarmwasserheizung

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DE625001C
DE625001C DEC36748D DEC0036748D DE625001C DE 625001 C DE625001 C DE 625001C DE C36748 D DEC36748 D DE C36748D DE C0036748 D DEC0036748 D DE C0036748D DE 625001 C DE625001 C DE 625001C
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water
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DEC36748D
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REINHARD STERN DIPL ING
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    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F24HEATING; RANGES; VENTILATING
    • F24DDOMESTIC- OR SPACE-HEATING SYSTEMS, e.g. CENTRAL HEATING SYSTEMS; DOMESTIC HOT-WATER SUPPLY SYSTEMS; ELEMENTS OR COMPONENTS THEREFOR
    • F24D3/00Hot-water central heating systems
    • F24D3/02Hot-water central heating systems with forced circulation, e.g. by pumps

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Physics & Mathematics (AREA)
  • Thermal Sciences (AREA)
  • Chemical & Material Sciences (AREA)
  • Combustion & Propulsion (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • General Engineering & Computer Science (AREA)
  • Heat-Pump Type And Storage Water Heaters (AREA)
  • Domestic Hot-Water Supply Systems And Details Of Heating Systems (AREA)

Description

  • Pumpenwarmwasserheizung Es sind Warmwasserheizungen bekannt, bei denen das Heifvasser durch Dampf erhitzt wird; bei solchen Dampfwarmwasserheizungen hat man vorgeschlagen, nicht die Beheizung des Wassers durch Dampf im Heißwassererzeuger zu regeln, sondern einen Teil des Heißwassers auf Dampftemperatur zu erhitzen und dem umlaüfendien Heiz- bzw. Rücklaufwasser in geregelter 11Zenge beizumischen. Ferner ist eine Anlage mit Pumpenwarmwasserheizung und Speicher bekanntgeworden, bei. der an den Übergangsstellen vom Pumpenumlauf durch die Fernleitungen mit erhöhter Temperatur zum Schwerkraftumlauf der Heizkörpersysterne von geringerer Temperatur eine von Hand einstellbare Mischung zwischen dem hoch erhitzten Vorlaufwasser und Rücklaufwasser vorgesehen wurde.
  • Erfindungsgemäß soll der Betrieb einer Anlage der zuletzt angegebenen Art dadurch vereinfacht werden, daß der Wasserdurchlauf durch die Heißwassererzeuger in Abhängigkeit vom-Dampfdruck in der zur Vorwärmuiig dienenden Dampfanlage geregelt wird, während die Vorlauftemperatur an den Htizkörpern durch ,einen an der Mischstelle angeordneten einstellbaren Ternpcraturregler überwacht wird. Unabhängig vom Druckzustand des Dampfes in der die Wärme zur Heißwassererzeugung liefernden Dampfanlage soll dabei der Wasserdurchlauf durch die Heißwassererzeuger geöffnet werden, wenn der Speicher -entladen, ' und gedrosselt werden, wenn ,er geladen ist. Hierzu können je im oberen und unteren Teil des Speichers besondere Temperaturfühler vorgesehen sein, die Störungen der Mischregelung verhindern, indem sie den Lade- bzw. Entladevorgang überwachen. Diese wirken in der Weise, daß der unten angeordnete Thermostat, wenn bei voller Ladung des Speichers die Heißwasserschicht bis zu ihm herunterreicht, den Umlauf des Heißwassers durch die Erhitzer drosselt bzw. abstellt, während der oben angeordnete Thermostat, wenn bei Entladung des Speichers die Kalwasserschicht bis zu ihm hinaufreicht, den Umlauf durch die Erhitzer anstellt bzw. verstärkt. Dabei kann dieser obere Thermostat auf eine geringere als die normale Rücklauftemperatur eingestellt sein, i\-.odurch es möglich ist, das Heizwasser mehrmals durch das Heizungsnetz umlaufen zu lassen und so das Speichervermögen des Rohrleitungsnetzes auszunutzen, ehe die Wärmzlieferung an die Heizung erhöht wird. Wenn das Heizwasser durch Maschinenabdampf auf höhere Temperaturerwärmt wird, als an den Heizkörpern erforderlich ist, so geht damit ein gewisser Teil des Wärmeanfalls zur Krafterzeugung verloren. Dieser Nachteil kann durch an sich bekannte stufenweise Erhitzung des Wassers bis auf die Temperatur des Spei, cherwassers zum Teil ausgeglichen werden, wenn der Heiß-N% asserteil des Speichers hinter de- letzten das Heizwasser auf höhere als Vorlauftemperatur erhitzenden Vorwärmstufe angeschlossen ist. In diesem Falle wirkt der Speicher und die .nachgeschaltete Temperaturregelung der Heizung auch ausgleichend auf das unter Umständen veränderliche Verhältnis des Dampfanfalls in den verschiedenen Stufen.
  • Die Zeichnung zeigt schematisch Anlagen gemäß der Erfindung, und zwar zeigen: 3bb. r eine Anlage mit liegendem VerdrängUngsspeicher und Heizflächenvorwärmer, 3bb.2 eine Anlage mit stehendem Speieher und Mischvorwärmung.
  • Von der Dampferzeugitngsanlage 1 , 3bb. i geht der Dampf unmittelbar oder durch Vermittlung einer Kraftmaschine 2 zur Heizleitung 3 und in den Abdampfvarmwassererzeu-;er :I. Von der Heizleitung aus können beliebige Verbraucher 5 versorgt werden. Die Dampfentnahme kann in einer oder mehreren Stufen erfolgen; in letzterem Falle sind mehrere Vorwärmer a wasserseitig hintereinandergeschaltet. Das Kondensat aus den Vorwärmern 4 wird durch die Leitung 6 zur Kondensatsammelleitung abgeführt.
  • Das erzeugte Warrriwasser wird durch die I-eitung ; zur Vorlaufleitung 8 und den daran angeschlossenen UTarmwasserheizkörpern 9 geführt, aus denen es durch die Rücklaufleitung i o, Umwälzpumpe i i, Leitung 12 und 13 so@eie Förderpumpe r,1 zu den Heißwassererzeugern l zurückgeführt wird. Parallel zu diesen ist zwischen Vorlauf 7 und Rücklauf 12 der Verdrängungsspeicher 15 mit den Leitungen 16 und 17 angeschlossen, so daß in seinem oberen Teil Heißwasser, im unteren abgekühltes Rücklaufivasser sich befindet. Ferner ist von der Druckleitung der Umlaufpumpe i t eine Rücklaufmischleitung 2 5 abgezweigt, die in die Vorlaufleitung 8 hinter der zum Speicher führenden Abzweigung 16 mündet. In der Mischleitung 25 befindet sich ein Drosselorgan 26 zur Erzielung eines Druckabfalles, während in der Heißwasserleitung 27 ein Regelventil 2.8 angeordnet ist, das durch den hinter der Mischstelle angeordneten Thermostaten 29 auf gleichbleibende llischtempcratur hin gesteuert wird. An der hücklaufleitung i ö können an beliebigen Stellen durch Leitung i8 Warmwasserentnahmestellen 19 angeordnet sein. Zum dauernden Ersatz des durch diese .entnommenen Wassers dient eine Kaltwasserleitung 2o, die in der Rücklaufleitung 12 möglichst vor der Saug -leitung i- der Pumpe 14 mündet. Die Pumpe 21 dient zur Speisung der Kesselanlage und kann mit Frischwasser oder mit Wasser aus der Heizungsanlage gespeist werden. Der--#Vasserdurchlaiif durch die Vorwärmer ¢ - wird in Abhängigkeit vom Dampfdruck in der Dampfleitung 3 derart geregelt, daß er bei. steigendem Dampfdruck vermehrt, bei fallendem verringert wird, wodurch die Speicheranlage auch den Ausgleich von Schwankungen im Dampfnetz, z. B. bei den Verbrauchern 5, vornimmt. Um jedoch bei vollständig geladenem Speicher unnötigen Dampfverbrauch zu verhindern, ist eine Einrichtung-23 (Thermostat) im unteren Teil des Speichers angebracht, die bei Berührung mit dem Heißwasser des Speichers die Strömung durch die Vorwärmcr-4 verringert oder zum Stillstand bringt; ebenso sorgt eine entsprechende G'orrichtung 22 im oberen Teil des Speichers dafür, daß bei entladenem Speicher, also wenn der Speicher bis oben hin mit Rücklaufwasser gefüllt- ist; die Heißwassererzeugung ohne Rücksicht auf etwa gesunkenen Dampfdruck wieder einsetzt. Dieser Thermostat 22 kann auf etwas niedrigere Temperatur eingestellt sein, als der normalen Rücklauftemperatur entspricht, so - daß erst bei mehrmaliger Umwälzung des Wassers durch den Speicher der vermehrte und den Druck im Dampfnetz störende Umlauf durch die Heilswassererzeuger wieder einsetzt.
  • Die in Abb.2 gezeigte Anordnung unterscheidet-sich von der Abb. i insbesondere dadurch, daß die H.eißwassererzeuger nicht mit Heizflächen, sondern als Mischvorwärmer arbeiten. Die in der Umwälzleitung 13 eingeschalteten Injektoren 3i und 32 werden mit Dampf aus den Netzen 3 und 30 unter Vermittlung von Regelventilen 33 versorgt. Bei steigendem Dämpfdruck wird die Dampfzufuhr vergrößert,, bei verringertem Dampfdruck verringert. Hierdurch wird ohne Verwendung einer besonderen Umlaufpumpe außer der Purnpe z i die Umwälzung vom haltwasserteil zum Heißwasserteil des Speichers ermöglicht und diese Umwälzung dem Dampfdruck angepaßt. Der Speicher 15 kann als stehender.oder als liegender- Speicher ausgebildet und mit Einrichtungen versehen sein, die ,eine Mischung des kalten und warmen Wassers durch gleichmäßige Verteilung des Gut- und Abflusses über die ganze Speicherlänge hin verhindern. Schließlich sind die Warmwasserversorger 19 mit der Leitung 18 von der Vorlaufleitung B abgezweigt, was bei Bedarf an höher temperiertem Wasser zweckmäßig ist.
  • Durch Einstellung des Thermostaten 29 je nach der Außenremperatur kann in einfachster Weise die Temperatur in der zu den Ve1#-hrauchern g führenden Vorlaufleitung ;i und damit die Heizleistung aller Heizkörper gemeinsam geregelt werden, ohne daß es dabei darauf -ankommt, welche @V<irmcmengr und Temperatur ini Augenblick tön den «"armwassercrzeugern bz«. 3i und 32 geliefert wird. Der Speicher erhalt stets in seinem oberen Teil, wenn er geladen wird, Wasser von höherer als Vorlauftemperatur, das diese llcils\l-assercrzcti;,cr liefern.

Claims (3)

  1. PATENTANSPRÜCHE: i. Pumpen warrnwasserheizung mit parallel zti den Heißwasscrerzeugcrn zwischen Vor- und Rücklauf geschaltetem Verdr.ängtingsspeicher und mit einer Speicher und Heißwassererzcuger umgehenden Mischleitung, die die Vorlauftemperatur an den Heizkörpern niedriger als die Heißwassertemperatur an den Erzeugern und im Speicher zu halten gestattet, dadurch gekennzeichnet; daß der \Vasserdurchlauf durch die Heißwassererzeuger in Abhängigkeit vom Dampfdruck in der den Vorwärmedampf liefernden Dampfanlage geregelt wird, «nährend die Vorlauftemperatur an den Heizkörpern durch einen - an der \lischstellc angeordneten einstellbaren Temperaturregler überwacht wird. wobei unabhängig vom Druckzustand des Dampfes in der Dampfanlage der Wasserdurchlauf durch die Heißnl-assererzeuger geöffnet wird, «,-enn der Speicher entladen, und ,lcdrosselt wird, wenn er geladen ist.
  2. 2. Pumpenwarinwasscrheizung nach An- spruch i, dadurch gekennzeichnet, dal3 je ein im oberen und unteren Teil des Sliciclicrs ( 15) angeordneter Thermostat (2-_ und 23) bei Erreichung einer einstellbaren Tiefst- bzw. Höchsttemperatur den Umlauf durch die Erhitzer (4. 31, 321 unter Ausschaltung des Dampfdruckeinflusses an- bzw. abstellt, wobei der obere. den Durchfluß öffnende Thermostat (22) auf eine niedrigere Temperatur, als der normalen Rücklaufternperatur entspricht, eingestellt sein kann.
  3. 3. Pumpenwarmwasserheizung nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß der Heißwasserteil des Speichers (15', bei an sich bekannter mehrstufiger Erwärmung des Heißwassers mittels Ab- oder Anzapfdampf von Kraftmaschinen (2) hinter der letzten das Heißwasser auf höhere als Vorlauftemperatur erhitzenden Vorwärmestufe (4., 32) angeschlossen ist, so daß die dpr Vorlauftemperatur gegenüber höhere Heißwassertemperatur im Speicher durch stufenweise Vorwärmung des 'Wassers erzielt wird.
DEC36748D 1925-05-31 1925-05-31 Pumpenwarmwasserheizung Expired DE625001C (de)

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