DE437814C - Dampfkesselanlage fuer stark schwankenden Dampfverbrauch - Google Patents

Dampfkesselanlage fuer stark schwankenden Dampfverbrauch

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DE437814C
DE437814C DEG55736D DEG0055736D DE437814C DE 437814 C DE437814 C DE 437814C DE G55736 D DEG55736 D DE G55736D DE G0055736 D DEG0055736 D DE G0055736D DE 437814 C DE437814 C DE 437814C
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boiler
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DEG55736D
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GERSCHWEILER ELEK SCHE CENTRAL
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    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F01MACHINES OR ENGINES IN GENERAL; ENGINE PLANTS IN GENERAL; STEAM ENGINES
    • F01KSTEAM ENGINE PLANTS; STEAM ACCUMULATORS; ENGINE PLANTS NOT OTHERWISE PROVIDED FOR; ENGINES USING SPECIAL WORKING FLUIDS OR CYCLES
    • F01K1/00Steam accumulators

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Chemical & Material Sciences (AREA)
  • Combustion & Propulsion (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • General Engineering & Computer Science (AREA)
  • Control Of Steam Boilers And Waste-Gas Boilers (AREA)

Description

  • Dampfkesselanlage für stark schwankenden Dampfverbrauch. Die Erfindung bezieht sich auf Dampfkesselanlagen mit stark schwankender Belastung, bei welchen die Druckschwankungen dadurch ausgeglichen werden, daß der Kessel in Zeiten übernormaler Belastung unter Verminderung oder Abstellung der Frischwasserspeisung mit Wasser von annähernd Kesseltemperatur aus einem Speicher gespeist wird, welcher in Zeiten nor= maler oder unternormaler Kesselbelastung vom Kessel aus durch Zuführung von Heißwasser oder Dampf beheizt wird. Die bisher üblichen Anlagen dieser Art haben den Nachteil, daß die Speicher, falls sie Spitzenbelastungen längerer Dauer ausgleichen sollen, sehr groß sein müssen und daß ihnen in Zeiten der Spitzenbelastung des Kessels nur Heißwasser zur Kesselspeisung entnommen werden kann, es sei denn, daß man in denselben unter Druckverminderung Niedexdruckdampf entwickelt und diesen dem Niederdruckteil des Dampfnetzes zuführt. In letzterem Falle muß natürlich die Wärme, welche dem im Speicher enthaltenen Kesselspeisewasser in Form des Niederdruckdampfes wieder entzogen wird, durch die Kesselfeuerung erneut aufgebracht werden, so daß die Hochdruckdampfleistung des Kessels entsprechend vermindert wird. Die Steigerung der Leistungsfähigkeit der Gesamtanlage ist damit auf diejenigen Wärmemengen beschränkt, welche der Speicher in der Zeiteinheit abzugeben vermag. Die vorliegende Erfindung hat den Zweck, diese Nachteile der bekannten Systeme zu vermeiden und mit einem Speicher von verhältnismäßig kleinem Fassungsvermögen nicht nur Spitzenleistungen der bisher erreichbaren Höhe auf längere Dauer zu ermöglichen, sondern auch zeitweilig darüber hinausgehende, sehr hohe Spitzen mit der Anlage bewältigen zu können.
  • Die Erfindung besteht zunächst darin, daß außer dem eigentlichen Wärmespeicher auch der Kessel als Speicher ausgebildet ist und mit dem eigentlichen Speicher so verbunden ist, daß er gleichzeitig mit oder getrennt von dem letzteren geladen bzw. entladen werden kann.
  • Statt also wie bisher dafür zu sorgen und die Speisung so einzurichten, daß der Wasserstand im Kessel möglichst gleichbleibt, ist die Einrichtung erfindungsgemäß so getroffen, daß man auch den Wasserstand im Kessel planmäßig in hohem Maße entsprechend denSchwankungen des Betriebes schwanken lassen kann und daß man unter Umständen, d. h. in Zeiten sehr hoher Spitzenbelastungen, sogar Wasser aus dem Vorrat des Kessels in den Speicher leiten und dort verdampfen kann, so daß nicht nur der nicht gespeiste Kessel große Mengen Hochdruckdampfes entwickeln kann, sondern im Speicher auch große Mengen Niederdruckdampfes erzeugt und abgegeben werden können, ohne daß eine Druckabsenkung in demselben stattfindet. Auch dabei ist es natürlich nicht erforderlich, daß als Hochdruckspeicherwasser nur das im Kessel befindliche Wasser ausgenutzt wird, sondern es kann auch dann..das außerhalb aufgespeicherte, z. B. nach Beendigung der Hochspitzen, weitergehend verwendet werden, wenn dafür Sorge getragen ist, daß ein Wasserumlauf vorhanden ist, der so geregelt werden kann, daß die Speicherwassertemperatur niemals erheblich unter die Dampftemperatur im Kessel sinkt. Je nach den Betriebsbedürfnissen kann man dabei natürlich den Druck auch gleichzeitig im Kessel und im Speicher sinken lassen, z. B. wenn große Mengen an Niederdruckdampf gebraucht werden. Der Speicher selbst kann auch als Zwischenbehälter zwischen Frischwasserspeisevorrichtung und Kessel angeordnet sein, in der Weise, daß das gesamte Speisewasser des Kessels durch den Speicher hindurch muß, wie dies an sich bereits bekannt geworden ist. Um den bekannten Einrichtungen dieser Art gegenüber die Vorteile der Erfindung zu wahren, braucht man nur dafür zu sorgen, daß bei normaler bzw. geringer Belastung der Druck durch Zuführung von Dampf und bei Höchstspitzen und Entnahme von Niederdruckdampf der Druck durch Zuführung heißen Kesselwassers dauernd gleichgehalten wird.
  • Ein Beispiel dieser Art ist in der beiliegenden Zeichnung schematisch dargestellt, wobei der Betrieb selbsttätig durch Ventile geregelt wird, die in bekannter Weise vom Dampfdruck gesteuert werden. Die Steuerung der Ventile kann natürlich auch von Hand erfolgen. Sie bildet an sich nicht Gegenstand der Erfindung, da nach dem derzeitigen Stand der Technik längst ausreichende Mittel zur Verfügung stehen, die Ventile nach Belieben selbsttätig durch Schwimmer und durch den Dampfdruck sowie durch zusätzliche Hilfsmittel nach Bedarf beeinflussen zu lassen.
  • In der Zeichnung bedeutet D den Dampfkessel, dessen Dampf dem Hochdruckteil T1 einer zweiteiligen, zum Antrieb eines elek- Irischen Generators G dienenden Kraftmaschine zugeführt wird, deren Niederdruckteil T. mit dem Abdampf des Hochdruckteiles T1 gespeist wird. Die Speisung des Kessels D mit Wasser erfolgt durch eine Pumpe P2 aus einem als Wärmespeicher dienenden Zwischenbehälter S, der seinerseits durch die Pumpe Pl aus einem Vorratsbehälter B über den Vorwärmer E und ein in die Frischspeiseleitung Lf eingebautes Ventil V f in üblicher Weise gespeist wird, wobei das Ventil Vf vom Dampfdruck in der Abdampfleitung La des Hochdruckteiles T1 so gesteuert wird, daß es bei normalem Druck offen ist, bei steigendem Druck weiter öffnet und bei sinkendem Druck schließt. Eine von der Frischspeiseleitung L f hinter dem Economiser E abgezweigte Leitung Ly mit bei sinkendem Dampfdruck nach Maßgabe der Schließung des Ventils Vf öffnendem Ventil Vy kann dazu dienen, daß vom Zwischenbehälter S nicht aufgenommene Wasser in üblicher `'eise zum Vorratsbehälter B zurückzuführen. Der Dampf- und der Wasserraum des Zwischenbehälters S sind außerdem durch eine bekannte Lade- und Entladeleitung Ll bzw. Le mit Rückschlagventilen RI bzw. Re an die Abdampfleitung La angeschlossen. In die Saug- und in die Druckleitung Ls bzw. Ld der zwischen dem Kessel D und dem Zwischenbehälter S angeordneten Pumpe P2 sind absperrbare Regelventile Vs bzw. V d eingebaut, die vom Dampfdruck in der Abdampfleitung La bzw. der damit verbundenen Ladeleitung L1 so gesteuert werden, daß sie bei normalem Druck sich in Mittelstellung befinden, bei steigendem Druck weiter Offnen und bei sinkendem Druck augenblicklich, aber erst dann schließen, sobald der Druck eine bestimmte untere Grenze erreicht hat. Ferner sind die Saug- und Druckleitungen der Pumpe P, durch um die Pumpe herumgelegte Umführungsleitungen Lit miteinander verbunden, in welchen Regelventile I'rt eingebaut sind, welche vom Dampfdruck geöffnet werden, wenn die Ventile Vd und V s sich schließen. Das Rückschlägventil Re der Entladeleitung Le des Zwischenbehälters S endlich ist auf die Ventile I's, Vrl, Vrt so abgestimmt, daß es gleichzeitig mit den Ventilen Fit öffnet bzw. schließt.
  • Die Wirkungsweise ist folgende: Bei normalem Betrieb, bei welchem der Dampfverbrauch des Hochdruckteiles T1 der Kraftmaschine der Dampferzeugung. des K<ssels entspricht, geht ein Teil des Abdampfes in den Zwischenbehäiter S -und dient dort dazu, das von der Pampe P1 gleichzeitig zugeführte vorgewärmte Frischwasser zu erhitzen: Die Ventile T' f , l's, Vd sind dabei gleich weit offen, und dem Zwischenbehälter S wird die gleiche Wassermenge durch die Pumpe P2 entnommen und in den Kessel geführt, wie ihm durch die Pumpe P, zugeführt wird und wie sie der Verdampfung im Kessel entspricht. Wenn nun bei geringer Belastung der Maschine der Niederdruckteil T" unter dem Einfluß des Reglers weniger Dampf erhält, so öffnet infolge des in der Abdampfleitung La bzw. der Ladeleitung Ll steigenden Druckes das Rückschlagventil R1 weiter und auch die Ventile V f, Vd und Vs werden weiter geöffnet. Dem Zwischenbehälter S wird also mehr Dampf, gleichzeitig aber auch mehr diesen Uberschuß bindendes Wasser zugeführt, und aus demselben wird gleichzeitig mehr Wasser entnommen und in den Kessel eingeführt. Verdampft wird in diesem aber nicht mehr als vorher, so daß Überschuß an Heißwasser vorhanden ist, der durch geeignete Bemessung der Ventile vorteilhaft so verteilt wird, daß sich der Wasserstand im Kessel und im Zwischenbehälter gleichmäßig hebt und Heißwasser in beiden aufgespeichert wird. Sinkt der Dampfdruck in der Abdampfleitung La wieder bei zunehmender Belastung der Maschine, so kehren die Ventile Vf, Vs und Vd und RI zunächst in die Normalstellung zurück. Bei Unterschreitung des normalen Dampfdruckes infolge Spitzenbelastung der Maschine schließen zunächst die Ventile Uf und Rl, bis schließlich weder Dampf noch Wasser in den Zwischenbehälter gelangen kann. Das Speisewasser aus dem Vorwärmer E kehrt über das in entsprechendem Maße öffnende Ventil Vy durch die Leitungen Lr zum Behälter B zurück. Die Entladung. des Kessels und des Zwischenbehälters aber kann verschieden erfolgen. Handelt es sich . um normale Spitzenleistungen, so bleiben die Ventile Vs und Vd zunächst von dem weitersinkenden Dampfdruck in La und LL unberührt, so daß der Kessel das der Verdampfung entsprechende Wasser aus dem Speicher S erhält. Da diesem kein Dampf entnommen wird, so findet dabei eine nennenswerte Druckabsenkung nicht statt, zumal stets das Rückschlagventil RI für Aufrechterhaltung des Druckes durch Einlassender dazu erforderlichen, nicht ins Gewicht fallenden Dampfmengen sorgen wird. Wird auf die' Aufrechterhaltung des Druckes im Zwischenbehälter bzw. Speicher S dabei überhaupt kein Gewicht gelegt, so kann ein in der Leitung Ll vorgesehenes Absperrorgan A geschlossen werden. Da für die Erwärmung von Frischwasser in dieser Zeit somit kein Dampf aufgebracht zu werden braucht, so kann nunmehr der Kessel D den erforderlichen Spitzendampf mit Hilfe des Speichers S aufbringen,, bis dieser entladen ist. Sobald der Speicherleer ist, müssen die Ventile Vs und Vd geschlossen werden, was in bekannter- Weise durch einen Schwimmer bewirkt werden kann. Dauert die Spitzenbelastung länger, so wird alsdann der Vorrat des Kessels selbst zur Deckung der Spitzenleistung herangezogen. Der Vorrat beider Behälter reicht also aus, um normale Spitzenleistungen von verhältnismäßig sehr langer Dauer zu bewältigen. Man kann natürlich auch zuerst den Kesselvorrat verdampfen und dann aus dem Vorrat des Zwischenbehälters nachspeisen, wobei die Ventile Vs und Vd nur entsprechend gesteuert zu werden brauchen, wozu bekannte Hilfsmittel zur Verfügung stehen. Es ist jedoch vorzuziehen, an erster Stelle den Speicher S zu entladen und im Kessel möglichst lange einen größeren Vorrat heißen Wassers zu bewahren, aus folgenden Gründen Falls nämlich zeitweise Spitzenbelastungen abnormaler Höhe auftreten, denen der Kessel trotz Abstellung der Frischspeisung allein nicht nachzukommen vermag, ist man bei vorhandenem Wasservorrat im Kessel in der Lage, den Speicher S zur Lieferung von Niederdruckdampf heranzuziehen, ohne daß eine Drucksenkung in demselben stattzufinden braucht. Wenn nämlich zufolge unzureichender Dampflieferung durch den Kessel der Druck in der Abdampfleitung La bzw. der Ladeleitung LL eine bestimmte untere Grenze erreicht, öffnet das RückschlagventilRe der Entladeleitung Le, und Dampf tritt aus dem Zwischenbehälter in die Abdampfleitung La, so daß er mit dem Abdampf des Hochdruckteiles T1 der Maschine in den Niederdruckteil TZ gelangt. Gleichzeitig werden die Ventile Vs und Vd der Saug- und Druckleitungen Ls, Ld der Pumpe P2 geschlossen und die Ventile Vu der Umgehungsleitungen Lit geöffnet. Die Pumpe P2 fördert jetzt heißes Wasser aus dem Kessel D in solchen Mengen zum Zwischenbehälter öder Speicher S, daß dieser ohne Drucksenkung den fehlenden Niederdruckdampf zu liefern vermag. Die normale Spitzenleistung des Kessels selbst wird dabei nicht gestört, so daß jetzt Spitzen bedeutender Höhe gedeckt werden. Sinkt der Dampfverbrauch wieder, so erfolgt die Bewegung der Ventile in umgekehrter Weise.
  • Wenn die Ladung und Entladung von Kessel und Speicher durch Unterhaltung eines Wasserumlaufes erfolgt, so kann die Aufrechterhaltung des Druckes im Speicher bei Entnahme von Niederdruckdampf aus dem letzteren dadurch aufrechterhalten werden, daß man die Verbindung der Dampfräume zwischen Kessel und Speicher abstellt und den Umlauf so regelt, daß lediglich das zur Erhaltung des Druckes erforderliche Heißwasser aus dem Kessel in den Speicher zurückfließt. Die Gesamtanlage kann natürlich auch ohne Vorwärmung betrieben werden, insbesondere in Fällen, wo die Abgase des -Kessels in anderer Weise, beispielsweise zur Vorwärmung von Verbrennungsluft usw., ausgenutzt werden können.

Claims (1)

  1. PATENTANSPRÜCHE: i. Dampfkesselanlage für stark schwankenden Dampfverbrauch, bei welcher in Zeiten starker Belastung die Speisung des Kessels aus einem Speicher erfolgt, der in Zeiten normaler oder geringer Kessel= belastung vom Kessel aus beheizt wird, dadurch gekennzeichnet, daß zwei Speicher vorhanden sind, von denen einer gleichzeitig den Kessel bildet und welche so miteinander verbunden sind, daß sie gleichzeitig oder unabhängig voneinander geladen oder entladen werden können, wobei die Wasserspiegel oder einer von ihnen in dem Bedarf entsprechendem Maße erheblich schwanken können. a. Kesselanlage nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß in Zeiten hohen Dampfbedarfes heißes Kesselwasser aus dem Kessel in den Speicher übergeleitet wird und dort unter Druckminderung Dampf entwickelt. . 3. Kesselanlage nach Anspruch i und z, dadurch gekennzeichnet, daß der Druck im Speicher, z. B. durch Zuführung heißen Kesselwassers auch bei Dampfentnahme aus dem Speicher, dauernd auf einer zwischen dem Kessel- und Atmosphärendruck liegenden gleichmäßigen Höhe gehalten wird. .¢. Dampfkesselanlage für stark schwankenden Dampfverbrauch, bei welcher in Zeiten starker Belastung die Speisung des Kessels aus einem Speicher erfolgt, der in Zeiten normaler oder geringer Belastung vom Kessel aus beheizt wird, insbesondere nach Anspruch i bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß zwischen dem Kessel und dem Wärmespeicher ein Wasserumlauf vorhanden ist, der in dem Maße zu regeln ist, daß die Temperatur des Speicherwassers nicht erheblich unter die Dampftemperatur im Kessel sinken kann. fi. Kesselanlage nach Anspruch i bis q., dadurch gekennzeichnet, daß der Wärmespeicher (S) in an sich bekannter Weise als Zwischenbehälter zwischen dem Kessel (D) und der Frischspeisevorrichtung (E, B) angeordnet und so mit dem Wasserraum des Kessels verbunden ist, daß ihm bei abgestellter Frischspeisung heißes Kesselwasser zugeführt werden kann, wenn die Spitzenbelastung des Kessels eine bestimmte obere Grenze -erreicht.
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