DE478996C - Dampfkesselanlage mit Schwankungsausgleich durch einen Speisewasserspeicher - Google Patents

Dampfkesselanlage mit Schwankungsausgleich durch einen Speisewasserspeicher

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DE478996C
DE478996C DED43957D DED0043957D DE478996C DE 478996 C DE478996 C DE 478996C DE D43957 D DED43957 D DE D43957D DE D0043957 D DED0043957 D DE D0043957D DE 478996 C DE478996 C DE 478996C
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    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F22STEAM GENERATION
    • F22DPREHEATING, OR ACCUMULATING PREHEATED, FEED-WATER FOR STEAM GENERATION; FEED-WATER SUPPLY FOR STEAM GENERATION; CONTROLLING WATER LEVEL FOR STEAM GENERATION; AUXILIARY DEVICES FOR PROMOTING WATER CIRCULATION WITHIN STEAM BOILERS
    • F22D3/00Accumulators for preheated water
    • F22D3/06Accumulators for preheated water directly connected to boilers

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Physics & Mathematics (AREA)
  • Thermal Sciences (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • General Engineering & Computer Science (AREA)
  • Control Of Steam Boilers And Waste-Gas Boilers (AREA)
  • Heat-Pump Type And Storage Water Heaters (AREA)

Description

  • Dampfkesselanlage mit Schwankungsausgleich durch einen. Speisewasserspeicher Der Gegenstand der Erfindung bezieht sich auf Dampfkesselanlagen, bei denen der Ausgleich der Schwankungen mittels Speisewasserspeicherung erfolgt. Die durch Heißspeisung der Dampferzeuger aus dem Speisewasserspeicher erzielbare Mehrleistung an Dampf ist auf eine Höhe begrenzt, die sich nach der Temperaturspanne zwischen normaler Speisewassertemperatur des gespeicherten Wassers richtet.
  • Die Abdeckung von Bedarfsspitzen größerer Höhe kann durch unmittelbare Dampfbildung aus dem zur Verfügung stehenden Heißwasser unter Druckabfall erfolgen, wie es bei Dampfspeichern und bei Großwasserraumkesseln üblich ist. Man hat auch bereits Speisewasserspeicher in Verbindung mit den zugehörigen Dampferzeugern durch gleichzeitigen Druckabfall in beiden zur unmittelbaren Dampfabgabe herangezogen. Hierbei wirkt der bei der Entladung fallende Kesseldruck störend auf die Hochdruckdampfverbraucher ein, die, wenn sie Kraftmaschinen sind, einen höheren spezifischen Dampfverbrauch haben und dadurch den zeitweisen Wärmemangel oder erhöhten Wärmebedarf noch verstärken. Auch ist schon vorgeschlagen, aus einem mit Heißwasser aus dem Kessel gespeisten Speicher durch Verbindung mit Dampfverbrauchern Dampf unter Druckabfall zu entnehmen und hiermit den Mehrverbrauch zu decken. Bei diesem Betrieb kommen die Vorteile der Speisewasserspeicherung, wie die größere Speicherkapazität, die Lieferung des Mehrdampfes unter gleichbleibendem Druck nicht zur Geltung, und die Ausnutzung des Speicherraumes ist mangelhaft. Gemäß der vorliegenden Erfindung wird der Speisewasserspeicher zur Abgabe von Dampf zur Deckung der Dampfspitzen großer Höhe mit herangezogen, jedoch nur insoweit, als diese Spitzen die durch Heißwasserspeisung erzielbare Dampferzeugung übersteigen. Das Wesen der Erfindung besteht darin, daß bei Wärmemangel oder beim Steigen des Dampfbedarfs der Ausgleich zunächst durch die ohne Druckabfall im Speicher wirkende Heißwasserspeisung erfolgt und erst bei einem über die durch diese Speiseart erzielbare maximale Dampferzeugung der Kesselanlage steigenden Dampfbedarf die unter Druckabfall erfolgende Dampfabgabe aus dem Speicher unter Aufrechterhaltung des Kesseldruckes zur Abdeckung der hohen Spitzen mit eingreift, während beim Zurückgehen des Dampfbedarfs der Speicher durch die Überschußwärme zunächst auf seinen Normaldruck gebracht und erst danach weiter aufgefüllt wird. Hierdurch wird erreicht, daß der Druckabfall im Speicher, der nur im Notfall zur Dampfabgabe herangezogen- wird, klein und auf möglichst kurze Zeit beschränkt bleibt, daß also die Speisung des Kessels bei nonnalerMehrbelastung mit der gleichen höchsten Speichertemperatur vor sich gehen kann. Andererseits bleibt die Möglichkeit offen, kurzzeitige, aber hohe Spitzen ohne Druckabfall im Kessel durch den Speicher aufzunehmen.
  • Die Zeichnung zeigt ein beispielsweises Schema einer Anlage gemäß der Erfindung, bei dem die Frischspeisung in den Kessel erfolgt.
  • In der Zeichnung stellt dar z den Kessel, 2 den Speisewasserspeicher, 3 die Speisepumpe, q: die Speiseleitung, 5 das Regelventil der Frischwasserspeisung, 6 die Überlaufleitung vom Kessel zum Speicher. Die Heißwasserspeisung des Kessels i aus dem Speicher 2 erfolgt durch Leitung 7 mit der Pumpe 8 und wird in der Menge durch das Ventil 9 geregelt. Der Kessel gibt seinen Dampf über Leitung io ab zur Hochdruckleitung ii und zu der daran angeschlossenen Kraftmaschine 12 sowie zur Leitung 13 und zu den daran angeschlossenen Heizdampfverbrauchern 1q.. Zwischen Leitung i1 und 13 befindet sich das Ventil 15, das ein Absinken des Druckes im Kessel und den angeschlossenen Hochdruckverbrauchern unter ein zulässiges Maß bei erhöhter Dampfentnahme an der Leitung 13 verhindert. Der Speicher 2 ist über Leitung 16 mit der Verbrauchsleitung 13 verbunden; er kann über das Rückschlagventil 17 Dampf abgeben und über Rückschlagventil 18 wiederum Dampf aufnehmen. Die Frischwasserspeiseleitung q. und Heißwasserspeiseleitung 7 münden in der gemeinsamen Leitung i9 in den Kessel i. Sie sind vor dem Zusammentreffen mit je einem Rückschlagventil 2o und 21 versehen, um eine Umkehrung der Strömung zu verhindern, falls in einer der Leitungen höherer Druck herrscht als in der anderen. Die Regelung der Ventile 5 und 9 erfolgt, wie durch die Einflußlinien 22 angedeutet, in Abhängigkeit vom Dampfdruck, und wie durch Linien 23 und 24 angedeutet, in Abhängigkeit vom höchsten und niedrigsten Kesselwasserstand. Außerdem wird das Ventil 9, wie durch Linie 25 angedeutet, in Abhängigkeit von einem unteren Wasserstand, jedoch oberhalb des tiefsten Wasserstandes beeinflußt. Das in der Überlaufleitung 6 angeordnete Ventil 26 wird gemäß der Einflußlinie 27 vom Wasserstand im Kessel; gemäß Linie 28 vom Wasserstand im Speicher beeinflußt.
  • Die Wirkungsweise der Anlage ist folgende Bei mittlerem Dampfbedarf wird der Kessel i in üblicher Weise mit einer Wassermenge gespeist, die dem Dampfbedarf entspricht.
  • Bei geringer Dampfentnahme wird der Speisewasserspeicher 2 vom Kessel i aus durch Heißwasserzufuhr durch Leitung 6 oder Dampfzufuhr durch Leitung 16 und Rückschlagventil 18 geladen, indem das die Frischwasserspeisung überwachende Ventil 5 unter dem Einfluß des steigenden Dampfdruckes sich öffnet und mehr Frischwasser zutreten läßt, als zur Dampferzeugung verbraucht wird.
  • Bei Wärmemangel, stark erhöhtem Dampfbedarf, d. h. bei fallendem Druck im Kessel oder erhöhtem Dampfbedarf wird die Frischwasserzufuhr durch Ventil 5 abgedrosselt. Der Kessel wird aus dem Speicher 2 nach Öffnung des Ventiles 9 mit Heißwasser versorgt, und die hierdurch erfolgende Mehrerzeugung an Dampf dient zur Abdeckung des gesteigerten Bedarfes, sei es an der Hochdruckmaschine 12, sei es in der Leitung 13. Wird mehr Dampf gebraucht, als die Kesselanlage bei abgestellter Frischwasserspeisung abzugeben imstande ist, so sinkt der Kesseldruck weiter, und das auf einen etwas geringeren als Normaldruck eingestellte Ventil 15 beginnt zu drosseln. Infolgedessen nimmt bei weiterem Bedarf der Verbraucher an Leitung 13 der Druck in dieser Leitung ab, der Überdruck im Speicher öffnet das Rückschlagventil 17 und läßt Dampf aus dem Speicher unter Druckabfall in diesem zur Leitung 13 hinzutreten. Der gleichzeitige Druckabfall im Kessel wird außer durch das Drosseln des Ventils 15 dadurch verhindert, daß das Ventil 26 nur geöffnet ist, wenn der Wasserstand über der Mündung der Leitung 6 im Kessel steht, während es sich unter dem Einfluß 27 bei Sinken des Wasserstandes schließt. Hierdurch wird unmöglich gemacht, daß Dampf etwa vom Kessel über Leitung 6 zum Speicher und von dort zur Leitung 13 entweicht.
  • Durch die Entladung des Speichers 2 über Leitung 16 sinken Druck und Temperatur des Wasserinhaltes im Speicher. Bei wieder eintretendem geringen Dampfbedarf steigt der Druck im Kessel, der vor Schließung des Ventiles 15 etwas unterhalb der normalen Höhe sich befand; wieder auf Normalhöhe, das Ventil 15 öffnet sich, und der überschüssig erzeugte Dampf gelangt durch Leitung 16 und Rückschlagventil 18 in den Speicher, dessen Inhalt von dem wesentlich gesunkenen Druck auf seinen Normaldruck gebracht wird. Ist dann noch Dampfüberschuß vorhanden, so steigt der Dampfdruck in der Anlage etwas weiter, das Frischwasserspeiseventil5 öffnet wieder und der Speicher, der zuerst auf Druck gebracht, also hinsichtlich seines Wärmezustandes geladen wurde, wird nunmehr auch mit Heißwasser, also hinsichtlich seines Füllungszustandes geladen.
  • Anstatt der Ladung des Speichers mit Dampf kann er auch durch Beheizung mit Feuer oder Abgasen wieder auf Temperatur gebracht werden oder durch Umwälzung des Wassers über die Pumpe 8 durch den Kessel hindurch. Im letzteren Fall wird das Ventil 9 derart gesteuert, daß es nicht nur mittels des Einflusses 25 für Aufrechterhaltung des Kesselwasserstandes sorgt, sondern daß es auch bei steigendem Druck mittels des Einflusses 22, dem Frischwasserspeiseventil5 voreilend, öffnet und eine über Kesselbedarf hinausgehende Wassermenge fördert, die durch die Überlaufleitung 6 zum Speicher zurück umgewälzt wird.
  • Aus Sicherheitsgründen werden das Frischwässerspeiseventil5 und Heißwasserspeiseventil9 durch den Einfluß 23 bei höchst zulässigem Wasserstand im Kessel abgeschlossen, wobei der Abschluß des Ventils 5 dem des. Ventils 9 voreilt. Außerdem wird das Frischwasserspeiseventil 5 durch den Einfluß 24 bei Unterschreiten des niedrigsten Wasserstandes im Kessel unabhängig vom Druckeinfluß 22 geöffnet und- wirkt in diesem Falle als Notspeiseventil.

Claims (7)

  1. PATENTANSPRÜCHE: i. Dampfkesselanlage mit Schwankungsausgleich durch einen Speisewasserspeicher, der dampfseitig mit Verbrauchern in Verbindung steht, dadurch gekennzeichnet, daß bei Wärmemangel oder beim Steigen des Dampfbedarfs der Ausgleich zunächst durch die ohne Druckabfall im Speicher wirkende Heißwasserspeisung erfolgt und erst bei einem über die durch diese Speiseart erzielbare höchste Dampferzeugung der Kesselanlage steigenden Dampfbedarf die unter Druckabfall erfolgende Dampfabgabe aus dem Speicher unter Aufrechterhaltung des Kesseldruckes zur Abdeckung der hohen Spitzen mit eingreift, während bei zurückgehendem Dampfbedarf der Speicher durch die Überschußwärme zunächst auf seinen Normaldruck gebracht und erst danach weiter aufgefüllt wird.
  2. 2. Dampfkesselanlage nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß in der dampfseitigen Verbindung zwischen -Dampferzeugern und der an Speicher und Verbraucher angeschlossenen Dampfleitung eine Ventilvorrichtung (i5) angeordnet ist, die in Abhängigkeit vom Dampfdruck an den Kesseln und den angeschlossenen Hochdruckverbrauchern drosselt, sobald dieser Druck unter ein bestimmtes Maß sinkt.
  3. 3. Dampfkesselanlage nach Anspruch i mit Schwankungsausgleich durch Regelung der Kesselspeisung, dadurch gekennzeichnet, daß die Regelorgane derart zusammenarbeiten und auf solche Druckhöhe eingestellt sind, daß Wärmeüberschuß zunächst zur Wiederaufwärmung des Speicherinhaltes dient, ehe die Frischspeisung des Kessels wieder einsetzt.
  4. 4. Dampfkesselanlage nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Dampferzeuger bei unter normalem Kesseldruck und Erreichung eines unteren Wasserstandes aus dem Speicher nur in einer Menge mit Heißwasser gespeist werden, die das Unterschreiten des Wasserstandes verhindert, während bei etwas übernormalem Kesseldruck die Speisung aus dem Speicher noch vor Einsetzen der Frischwasserspeisung verstärkt wird, zum Zwecke, den Speicherinhalt durch Umwälzen zu erwärmen.
  5. 5. Dampfkesselanlage nach Anspruch 3 und 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Heißwasserspeisung und die Frischwasserspeisung der Kesselanlage durch Regelorgane überwacht werden, die bei Einflüssen sowohl des Druckes als auch des Wasserstandes in der Weise wirken, daß bei steigendem Druck oder sinkendem Wasserstand die Heißwasserspeisung in der Öffnung und umgekehrt bei sinkendem Druck und steigendem Wasserstand, insbesondere bei Annäherung an den höchst zulässigen Stand, die Frischwasserspeisung der Heißwasserspeisung im Abschluß voreilt.
  6. 6. Dampfkesselanlage nach Anspruch 3 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Frischwasserspeiseleitung (4) und die Heißwasserspeiseleitung (7) durch das gleiche Einführungsrohr in die Dampfkessel (i) münden.
  7. 7. Dampfkesselanlage nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß vor der gemeinsamen Mündungsleitung sowohl in der Frisch- als auch in der Heißwasserspeiseleitung je ein zum Dampfkessel hin öffnendes Rückschlagventil sich befindet.
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