DE568842C - Anordnung zur Regelung von kombinierten Gefaelle-Gleichdruckspeichern - Google Patents

Anordnung zur Regelung von kombinierten Gefaelle-Gleichdruckspeichern

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DE568842C
DE568842C DES86744D DES0086744D DE568842C DE 568842 C DE568842 C DE 568842C DE S86744 D DES86744 D DE S86744D DE S0086744 D DES0086744 D DE S0086744D DE 568842 C DE568842 C DE 568842C
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Germany
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steam
pressure
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constant
clock generator
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Expired
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DES86744D
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English (en)
Inventor
Dr-Ing Ferdinand Koehler
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Siemens Schuckertwerke AG
Siemens AG
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Siemens Schuckertwerke AG
Siemens AG
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    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F01MACHINES OR ENGINES IN GENERAL; ENGINE PLANTS IN GENERAL; STEAM ENGINES
    • F01KSTEAM ENGINE PLANTS; STEAM ACCUMULATORS; ENGINE PLANTS NOT OTHERWISE PROVIDED FOR; ENGINES USING SPECIAL WORKING FLUIDS OR CYCLES
    • F01K3/00Plants characterised by the use of steam or heat accumulators, or intermediate steam heaters, therein
    • F01K3/02Use of accumulators and specific engine types; Control thereof

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Chemical & Material Sciences (AREA)
  • Combustion & Propulsion (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • General Engineering & Computer Science (AREA)
  • Control Of Steam Boilers And Waste-Gas Boilers (AREA)

Description

  • Anordnung zur Regelung von kombinierten Gefälle-Gleichdruckspeichern Gegenstand der Erfindung ist eine Anordnung zur Regelung von kombinierten Gefälle-Z, Sie besteht darin, daß bei einem konstanten mittleren Dampfverbrauch der an die Kesselanlage angeschlossenen Dampfverbraucher eine konstante Dampfmenge in den Speicher eingeführt wird, die bei Änderungen des Dampfbedarfes der Verbraucher entsprechend eingeschränkt oder vermehrt wird. während die Wasserzufuhr zum Speicher nach dem Dampfzufluß eingeregelt wird, derart, daß in Zeiten konstanter Dampfzufuhr auch eine konstante Wassermenge in den Speicher gespeist wird.
  • Der Vorteil der neuen Anordnung besteht vor allein darin, daß die Speicherfähigkeit des Speichers in erhöhtem Maße zur Deckung von Belastungsspitzen herangezogen werden kann. Bei älteren Anordnungen fließt denn Speicher nur Dampf zu, wenn 'Cberscliußdanipf vorhanden ist. während bei einem mittleren Dampfbedarf der an die Kesselanlage angeschlossenen Dampfverbraucher keine Speicherladung stattfindet. Da aber bei annähernd gleichbleibender Feuerführung die Speisewasserentnahme aus dem Speicher ini wesentlichen gleichbleibt, so wird der Speicherinhalt während der Abschaltung des Speichers verringert, und es steht demnach bei Spitzen mir eine geringere Menge vorgewärmten Wassers zur Verfügung. Bei dein neuen Verfahren dagegen wird dauernd eine konstante Wassermenge vorgewärmt, solange die Kesselbelastung auf einem mittleren Werte bleibt. Verringert sich die Kesselbelastung, so wird der Speicher aufgeladen, d. h. die konstante vorgewärmte Wassermenge gewissermaßen durch eine Zusatzmenge überlagert. In Zeiten erhöhten Dampfbedarfes dagegen wird die Zufuhr von Dampf verringert und die Speicherladung vermindert. Soweit es sich uni nicht allzu große Belastungsschwankungen handelt, pendelt also die Speicherladung und -entladung gewissermaßen um einen konstanten Mittelwert, im Gegensatz zu älteren Anordnungen, bei denen Ladung und Entladung durch eine Abschaltzeit bei mittleren Belastungen unterbrochen sind.
  • Das Schema einer derart arbeitenden Anlage ist in der Abb. i dargestellt. Die Abb. 2 und 3 zeigen Einzelheiten der Regelanordnung. An dem Kessel i ist über die Frischdampfleitung 2 die Kraftmaschine 3 mit dem durch einen Leistungsregler d. gesteuerten Einlaßventil 5 angeschlossen. 6 ist der kombinierte Gleichdruckgefällespeicher. Der Speicher dient dazu, Dampf aufzunehinen, der in Zeiten erhöhter Belastung der Maschine 3 wieder als Dampf abgegeben wird, und gleichzeitig dazu, erhitztes Wasser ztt speichern. das an Verbraucher abgegeben werden kann und das in erster Linie zur Speisung des Kessels i dient. Eine Pumpe 7 saugt vorgewärmtes Wasser aus dem Speicher 6 an und führt es durch die Leitung 8 dem Kessel i zu. Die Kesselspeisung wird in bekannter Weise durch einen Schwimmer 9 in Abhängigkeit vom Wasserstand geregelt. io ist die Dampfladeleitung des Speichers, i i die Dampfentladeleitung, 12 die Leitung für die Wasserzufuhr zum Speicher 6. Mit 13 ist die zur Speisung des Speichers dienende Pumpe bezeichnet, die das im Kondensator 14 anfallende Kondensat, das in einem Behälter 15 gesammelt wird, ansaugt und wexterfördert. Die Ladung des Speichers mit Dampf erfolgt über ein Ventil 16, die Dampfentladung über ein Ventil 17.
  • Es sei angenommen, daß der Dampfbedarf der Maschine 3 konstant auf einem mittleren Wert bleibe. Dann ist das Ventil 16 so eingestellt, daß dem Speicher 6 eine konstante Dampfmenge zuströmt, während Ventil 17 geschlossen ist und Ventil 18 in der Leitung 12 eine entsprechende Menge kalten Wassers zuströmen läßt, das den in den Speicher gelangenden Dampf niederschlägt. Die Summe aus Wassermenge und Dampfmenge ist gleich .der von der Pumpe 7 nachdem Kessel 1 geförderten Wassermenge, die, da die Dampferzeugung im Kessel i auf annähernd gleicher Höhe gehalten werden soll, ebenfalls annähernd konstant ist. Der Speicher 6 wird also gewissermaßen von einem gleichbleibenden Speisewasserstrom durchflossen, ohne daß die Flüssigkeitshöhe in ihm sich ändert.
  • Zur Einstellung der bei einer mittleren Belastung der Maschine 3 dem Speicher 6 zuströmenden Dampfmenge dient eine Spindel i9, die über das Gestänge 2o, 21, 22 mit dem Steuerkolben 23 einer Hilfssteuerung für den Verstellkolben 24. gekuppelt ist.
  • Zur Verstellung des Entladeventils 17 dient ein Kraftkolben 25, dessen Bewegungen durch eine Hilfssteuerung 26 mit dem Steuerkolben 27 hervorgerufen werden. Zur Verstellung des Steuerkolbens 27 dient ein Drucktaktgeber 28. Ein entsprechender Drucktaktgeber 2g ist mit dem Steuerkolben 23 des Dampfladeventils gekuppelt.
  • Das die Wasserzufuhr zurr Speicher regelnde Ventil i8 wird mit Hilfe eines Verstellkolbens 30 und der Hilfssteuerung 31 verstellt, und zwar in Abhängigkeit vom Speicherdruck durch einen Drucktaktgeber 32.
  • Die Drucktaktgeber 28 und 29 stehen unter der Wirkung des in der Frischdampfleitung 2 herrschenden Druckes.
  • Es sei angenommen, die Belastung der Maschine 3 verringere sich und der Leistungsregler d. drossele infolgedessen das Ventil 5. Dann steigt, da sich die aus dem Kessel i abströmende Dampfmenge verringert, der Druck in der Leitung :2 an. Dieser Druckanstieg übt auf den Drucktaktgeber 28 des Ventils 17 keine Wirkung aus, da dieses Ventil bereits geschlossen war. Dagegen wird das Ventil 16 verstellt. Der Druck unterhalb des Kolbens 29 steigt an, und dieser hebt, da der Drehpunkt 34 als fest zu denken ist, den Steuerstift 23. Dem bei 35 zuströmenden Drucköl wird der Weg über den Kolben 24 freigegeben und das Ventil 16 -weiter geöffnet. Es wird also dem Speicher 6 eine vergrößerte Dampfmenge zugeführt. Eine Vergrößerung des Dampfzuflusses äußert sich in einem Druckanstieg im Speicher. Dieser Druckanstieg wirkt auf den Drucktaktgeber 32 und die Hilfssteuerung 31 im Sinne einer Offnungsbew gung, .des Ventils 18, und zwar wird das Ventil 18 so weit geöffnet, daß die in vermehrtem Maße zuströmende Wassermenge gerade zum Niederschlagen der vermehrten Dampfmenge ausreicht. Bei dieser Regelung findet also ein Druckanstieg über den vorherigen Wert im Speicher nicht statt, vielmehr ist dieser nur vorübergehend und dauert nur so lange an, bis die Wasserzufuhr auf den entsprechenden Wert eingestellt ist.
  • Vergrößert sich die Dampfzufuhr zur Ma-. schine 3 dadurch, daß das Ventil 5 weiter öffnet, so tritt eine Druckabsenkung in der Leitung :2 ein. Diese Absenkung wirkt sich jetzt auf die beiden Ventile 16 und 17 aus, und zwar in der Weise, daß das Ventil 16 weiter schließt, während -das Ventil 17 zu öffnen beginnt. öffnet aber das Ventil 17, so beginnt gleichzeitig der Druck im Speicher 6 abzusinken. Diese Druckabsenkung wirkt auf den Taktgeber 32, und zwar in der Weise, daß der Wasserdurchfluß durch das Ventil 18 so weit verringert wird, daß die zufließende verminderte Wassermenge der bei 16 zuströmenden Dampfmenge entspricht. Ist schließlich der Punkt erreicht, daß das Ventil 16 völlig geschlossen ist, so ist auch die Wasserzufuhr bei 18 völlig abgeschlossen, während das Ventil 17 offen ist. In diesem Betriebsfalle tritt ein weiterer Druckabfall im Speicher 6 ein.
  • Würde man von diesem Punkte aus bei sich wieder verringernder Belastung der Maschine 3 neben der erhöhten Dampfzufuhr zum Speicher 6 auch gleich wieder die Wasserzufuhr anstellen, so würde der normale Speicherdruck nicht erreicht werden, vielmehr würde sich das Druckniveau auf dem der tiefsten Entladung entsprechenden Wert halten. Ein solcher Zustand wäre aber unerwünscht. Er kann bei der dargestellten Anordnung nicht eintreten. Wird nämlich durch ansteigenden Druck in der Leitung 2 das Ventil 16 wieder geöffnet, so strömt wohl Dampf dem Speicher 6 zu und heizt diesen auf. aber die Wassersteuerung bleibt zunächst noch abgeschaltet, bis der Druck im Speicher so hoch angestiegen ist, daß der Drucktaktgeber 32 das Ventil 18 wieder zu öffnen beginnt. Der Speicher 6 muß also erst bis auf seinen Normaldruck gebracht sein, ehe die Speisung durch die Pumpe 13 einsetzen kann.
  • Das Ventil 18 steht außer unter der Wirkung des Taktgebers 32 noch unter der Wirkung eines Wasserstandsmessers 36, der unabhängig vom Speicherdampfdruck die Wasserzufuhr absperrt, wenn der Wasserstand eine bestimmte obere Grenze erreicht hat, und -sie anderseits unabhängig vom Druck freigibt, wenn der Wasserstand bis zu einem bestimmten unteren Werte abgesunken ist.
  • Es war bereits gesagt, daß das Ventil ici so eingestellt wird, daß es bei einer bestimmten mittleren Belastung eine bestimmte Dampfmenge in den Speicher strömen läßt und daß Ladung und Entladung gewissermaßen um diesen mittleren Wert pendeln. Dieser mittlere Wert braucht jedoch nicht für die ganze Betriebsdauer des Kessels derselbe zu sein, sondern er kann sich stufenweise ändern. Man wird den Kessel vielleicht eine Zeitlang mit 3/4 Last fahren, eine andere Zeit vielleicht mit 4/4 Last, eine andere Zeit mit i/2 Last, je nach dem Belastungsdiagramm. Auch in solchen "Zeiten soll die Speicherregelung eingreifen. Um für solche Fälle die Handeinstellung überflüssig zu machen, kann man statt dessen eine selbsttätige Einstellung vorsehen, z. B. in Abhängigkeit von der Strömungsmenge. wie es die Abb. 3 zeigt. Die Spindel ig ist in diesem Falle durch einen Mengentaktgeber 37 ersetzt, dessen Impulse an einer Stauscheibe 38 in der Frischdampfleitung 2 abgenommen «erden. Da die Kesselleistung innerhalb der betreffenden Betriebsperiode annähernd konstant sein soll, so ändern sich auch die an der Stauscheibe 38 abgenommenen Drücke nicht, und der Mengentaktgeber 37 behält während dieser Betriebsperiode seinen einmal eingestellten Wert bei. Erst bei Einstellung eines neuen Beharrungszustandes der Kesselleistung tritt er in Tätigkeit und stellt das Ventil 16 auf eine dem neuen mittleren Dampfbedarf entsprechende Dampfmenge ein.
  • Bei der Anordnung nach der Abb. 3 ist der Mengentaktgeber 37 und der Drucktaktgeber 29 starr miteinander gekuppelt. Es kann zweckmäßig sein, zu dieser starren Kupplung noch eine Rückführung für den Mengentaktgeber 37 hinzuzufügen, wie es die Abb. 2 zeigt. In die zum Speicher führende Leitung io ist eine Stauscheibe 39 eingesetzt. Die an ihr abgenommenen Drücke wirken auf eineue Rückführer 4.o, der mit dem Mengentaktgeber 37 gekuppelt ist, und zwar in der Weise, daß durch diese Drücke die durch den Mengentaktgeber 37 hervorgerufene Regelbewegung wieder beendet wird.

Claims (3)

  1. PATENT ANS PR ÜC131's i. Anordnung zur Regelung von kombinierten Gefälle-Gleichdruckspeichern in Dampfkraftanlagen, dadurch gekennzeichnet, daß das Speicherladeventil (16) bei einem konstanten mittleren Dampfbedarf der an die Kesselanlage (i) angeschlossenen Dampfverbraucher (3) auf eine konstante, in den Speicher (6) einzuführende Dampfmenge eingestellt ist, die bei Änderungen des Dampfbedarfes der Verbraucher (3) entsprechend eingeschränkt oder vermehrt wird, während das die Wasserzufuhr zum Speicher (6) einregelnde Ventil (18) nach dem Dampfzufluß eingeregelt wird, derart, daß in Zeiten konstanter Dampfzufuhr auch eine konstante Wassermenge in den Speicher gespeist wird.
  2. 2. Anordnung nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß das Dampfladeventil (16) und das Dampfentladeventil (17) vom gleichen Impuls, z. B. vom Druck in der Frischdampfleitung (2), gesteuert werden.
  3. 3. Anordnung nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß das Ladeventil (16) von Hand mittels einer Spindel (1g) eingestellt wird, die über ein Gestänge (20) einerseits mit dem Drucktaktgeber (29), andererseits mit der Hilfssteuerung (23, 2q.) für das Ladeventil (16) gekuppelt ist (Abb. i). Anordnung nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß das Einstellglied als Mengentaktgeber (37, 38) ausgebildet ist, der einerseits mit dem Drucktaktgeber (29), andererseits mit der Hilfssteuerung (23, 2q.) für das Dampfladeventil (16) gekuppelt ist (Abb. 3). Anordnung nach Anspruch 4., dadurch gekennzeichnet, daß der Mengentaktgeber (37) außer mit dem Drucktakt-,-eher (29) mit einem zweiten, als Rückführer wirkenden Mengentaktgeber (.Io) gekuppelt ist, der seine Impulse von der nach dem Speicher strömenden Dampfmenge (3g) erhält (.,'1b6. 2). 6. Anordnung nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß das die Wasserzufuhr zum Speicher (6) regelnde Ventil (18) in Abhängigkeit vom Speicherdruck durch einen Taktgeber (32) in der Weise gesteuert wird, daß die Wasserzufuhr bei konstantem Dampfzustrom zum Speicher (6) konstant bleibt, bei Dampfentnahme aus dem Speicher jedoch so weit eingeschränkt wird. daß der Speicherdruck annähernd konstant bleibt. 7. Anordnung nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß das Regelventil (r8) für die Wasserzufuhr zum. Speicher außer unter der Wirkung des Drucktaktgebers (32) noch unter der Einwirkung eines -Wasserstandsmessers (36) steht, der bei Erreichen des höchsten oder niedrigsten zulässigen Wasserstandes die Wirkung des Drucktaktgebers (32) aufhebt. derart, daß bei Erreichen des höchsten Wasserstandes die Wasserzufuhr abgesperrt und bei Erreichen des niedrigsten Wasserstandes freigegeben wird.
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Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE760904C (de) * 1941-12-20 1952-10-20 Aeg Gasturbinenanlage mit nachgeschaltetem Abhitzedampfkessel grosser Speicherfaehigkeit

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* Cited by examiner, † Cited by third party
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DE760904C (de) * 1941-12-20 1952-10-20 Aeg Gasturbinenanlage mit nachgeschaltetem Abhitzedampfkessel grosser Speicherfaehigkeit

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