DE670197C - Hochdruckspeicheranlage - Google Patents

Hochdruckspeicheranlage

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Publication number
DE670197C
DE670197C DEK145996D DEK0145996D DE670197C DE 670197 C DE670197 C DE 670197C DE K145996 D DEK145996 D DE K145996D DE K0145996 D DEK0145996 D DE K0145996D DE 670197 C DE670197 C DE 670197C
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
steam
pressure
boiler
water
high pressure
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Expired
Application number
DEK145996D
Other languages
English (en)
Inventor
Dr-Ing Paul Gilli
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Kraftanlagen AG
Original Assignee
Kraftanlagen AG
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Filing date
Publication date
Application filed by Kraftanlagen AG filed Critical Kraftanlagen AG
Application granted granted Critical
Publication of DE670197C publication Critical patent/DE670197C/de
Expired legal-status Critical Current

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Classifications

    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F01MACHINES OR ENGINES IN GENERAL; ENGINE PLANTS IN GENERAL; STEAM ENGINES
    • F01KSTEAM ENGINE PLANTS; STEAM ACCUMULATORS; ENGINE PLANTS NOT OTHERWISE PROVIDED FOR; ENGINES USING SPECIAL WORKING FLUIDS OR CYCLES
    • F01K3/00Plants characterised by the use of steam or heat accumulators, or intermediate steam heaters, therein
    • F01K3/004Accumulation in the liquid branch of the circuit

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Chemical & Material Sciences (AREA)
  • Combustion & Propulsion (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • General Engineering & Computer Science (AREA)
  • Engine Equipment That Uses Special Cycles (AREA)
  • Control Of Steam Boilers And Waste-Gas Boilers (AREA)

Description

  • Hochdruckspeicheranlage Die Erfindung bezieht sich auf eine Hochdruckspeicheranlage, bei der das Speicherwasser in einem Wärmeaustauscher durch überhitzten, nicht kondensierenden Dampf einer Kesselanlage auf höheren Druck als Kesseldruck aufgeladen wird und der Dampf unter Druckabfall entnommen wird.
  • Bei derartigen Anlagen ist die Ladegeschwindigkeit begrenzt, da der durch den Wärmeaustauscher hindurchströmende Kesseldampf nur überhitzungswärme, also einen sehr geringen Teil seines gesamten Wärmeinhaltes, an die Speicheranlage abgibt. Selbst wenn man die gesamte im Kessel ,erzeugte Dampfmenge durch den Wä.rmeaustauscher hindurchleitet, so sind zur Aufladung der H,o,chdruckspeicher.anlage mehrere Stunden Ladezeit erforderlich, da nur etwa i o % der Dampfwärme in Form von Überhitzungswärme an die Speicheranlage abgegeben werden. Ein weiterer Nachteil der bekannten Hochdruckspeicheranlagen besteht darin, daß diese nicht in der Lage sind, überschüssige Dampfmengen aufzunehmen und auf diese Weise ein Absinken der Belastung auszugleichen. Bei Dampfkraftanlagen ist zwar ein gewisser Ausgleich dadurch- möglich, daß infolge des Entzuges der Überhitzungswärme die Überhitzungstemperatur des Dampfes sinkt und dadurch der Dampfverbrauch steigt, so, daß auch bei geringerer Belastung die Dampferzeugung konstant gehalten werden kann. Diese Ausgleichmöglichkeit wird aber in der Regel ebenfalls i o oJo nicht überschreiten.
  • Die Erfindung vermeidet diese Nachteile dadurch, daß an die Kesseldampfleitung hinter dem W,ärmeaustauscher ein mit einem Speicher verbundener Vorwärmer angeschlossen ist, in dem das Speisewasser der Hochdruckspeicheranlage durch überschüssigen Kesseldampf unter Kondensation dieses Dampfes auf möglichst hohe Temperatur vorgewärmt wird, wobei das nicht sofort verwendete vorgewärmte Speisewasser in dem Speicher aufgespeichert wird. Erfindungsgemäß wird das Speisewasser der Hochdruckspeicheranlage durch den Kesseldampf möglichst bis auf die Verdampfungstemperatur des Kessels vorgewärmt, so daß in den Wärmeaustauscher nur noch diejenigeWärmemengezugeführtwerden muß, die erforderlich ist, um das Speicherwasser von der Verdampfungstemperatur des Kessels auf die Speichertemperatur zu bringen. Die Ladegeschwindigkeit der Hochdruckspeicheranlage kann dadurch erheblich gesteigert werden. Außerdem können beliebig große überschußdampfmengen durch das Speisewasser niedergeschlagen werden. Die aus Hochdruckdampfspeicher und Niederdrucksp.eisewasserspeicher bestehende Anlage ist daher in der Lage, alle Belastungsschw..tnkungen sowohl bei Dampfmangel als auch bei Dampfüberschußaugenblicklich auszugleichen.
  • Eine Verbesserung der Erfindung besteht darin, daß die Dampfkesselanlage mit Wasser aus dem Speisetvasserspeicher gespeist wird. Durch die Speisung des Kessels mit hochvorgewärmtem Speisewasser wird die Dampferzeugung bei gleicher Feuerleistung vergrößert. Es findet daher zwischen dem Kessel, dem Wärmeaustauscher und Speicher ein. ständiger Kreislauf von Dampf oder Wasser statt, der der Mehrleistung des Kessels infolge der Speisung mit hochvorgewärmtem Wasser aus dem Speicher entspricht. Durch den Wärmeaustauscher strömt daher eine große Menge überhitzten Dampfes, die ebenfalls zur Steigerung der Ladegeschwindigkeit beiträgt.
  • Bei Hochdruckspeicheranlagen, die aus mehreren Hochdruckbehältern bestehen, können zeitweise ein oder mehrere Hochdruckbehälter zur Aufspeicherung des vorgewärmten Speisewassers verwendet werden. Die Größe der Speisewasserspeicheranlage wird dadurch vermindert, unter Umständen ist auch ein besonderer Niederdruckspeicherbehälter enthehrlich. Es ist zweckmäßig, bei Wärmemangel zuerst den Speisewasserspeicher zu entladen, indem bei erhöhtem Dampfbedarf die Vorwärmung des Speisewassers vermindert oder unterbrochen wird. Reicht die dadurch frei werdende Dampfmenge zur Deckung des Dampfbedarfes nicht aus, so muß der fehlende Dampf aus dem Hochdruckspeicher entnommen werden.
  • Durch das Zusammenwirken des Hochdruckspeichers mit dem Speisewasserspeicher ergibt sich auch eine Verminderung der in dem Speisewasser aufzuspeichernden Wassermenge gegenüber den an sich bekannten Speichern für Kesselspeisewasser. In Zeiten von Dampfüberschuß wird das durch den überschußdampf erhitzte Wasser nicht nur gespeichert oder in dem Kessel gespeist, sondern es wird auch ein verhältnismäßig großer Teil der durch den überschußdampf erzeugten Heißwassermenge unmittelbar über denWärmeaustauscher in die Hochdrucksp.eicheranlagc übergeführt. Um diesen in den Hochdruckspeicher gespeisten Teil verringert sich die im Speisewasserspeicher aufzuspeichernde Wassermenge und damit auch die Größe des Speicherbehälters für das Speisewasser.
  • Je nach den Belastungsverhältnissen der Anlage ist @es auch möglich, auf einen Niederdruckbehälter zur Aufspeicherung des vorgewärmten Wassers zti verzichten. Es ist ferner möglich, wenn die Hochdruckspeicheranlage aus mehreren Hochdruckbehältern besteht und die Ho-chdiuckspeicheranlage nicht voll aufgeladen ist, einen oder mehrere der Hochdruckbehälter zur Aufspeicherung des auf geringere Temperatur erwärmten Wassers zii verwenden.
  • Die Anlage kann in der Weise geregelt werden, daß die überschüssige Wärme zuerst dazu verwendet wird, den Hochdruckspeicher aufzuladen, und daß dem Niederdruckspeicher derjenige Teil des Wärmeüberschusses ztigeführt wird, der von dem Hochdruckspeicher nicht mehr aufgenommen werden kann. Hierbei wird mit Vorteil zuerst die Kesselspeisung und dann erst die Speicherspeisung herangezogen, so daß der Wasservorrat des Speisewasserspeichers gewissermaßen mit dem Hochdruckspeicher kombiniert wird.
  • Beiliegende Zeichnung stellt ein Ausführungsbeispiel der Erfindung dar. Die mit Überhitzern versehenen Dampfkessel i geben Dampf an die Leitung 2 ab, an die eine Turbine 3 sowie weitere nicht eingezeichnete Verbraucher angeschlossen sind. Die Hochdruckspeicheranlage besteht aus den Behältern a und 5, von denen der erstere durch je eine Leitung an den Wärmeaustauscher 6 angeschlossen ist. In dem Wärmeaustauscher 6 kann das zugeführte Wasser entweder erhitzt oder verdampft werden. Pumpe 7 dient für den Umlauf des zu erhitzenden Speicherwassers und für die Zufuhr des in den Wärmcaustauscher 6 zu verdampfenden Wassers. Dieser Wärmeaustauscher 6 kann beliebig, z. B. auch im Speicher selbst, angeordnet sein.
  • Das Regelventil 8 regelt die Wasserströmung in dem Ladekreislauf derart, daß die Temperatur des Kesseldampfes hinter dein Wärmeaustauscher 6 nicht unter eine bestimmte Grenze sinkt oder daß diese Temperatur annähernd gleichbleibend gehalten wird. Im letzteren Falle dient die Einrichtung gleichzeitig zur Regelung der Überhitzung. Dem Hochdruckspeicher wird Dampf über das Druckminderventil9, das vom Druck in der Leitung 2 gesteuert ist, entnommen und durch die Leitung io in die Dampfleitung 2 eingeführt.
  • Hinter dem Wärmeaustauscher 6 ist ein Speisewasserspeicher i i an die Dampfleitung 2 angeschlossen. Dem Speicher wird Wasser über das Regelventil 12 zugeführt und erhitztes Wasser durch die Leitung 13 zur K^sselsp.eisung entnommen. Das Regelventil 12 kann vom Druck in der Leitung 2 gesteuert werden. Im Gleichgewichtszustand ist die durch die Leitung 13 in die Kesselanhage i gespeiste Wasseirnenge gleich der im Speicher i i niedergeschlagenen Dampfmenge, zuzüglich der über Ventil 12 zugeführten Wassermenge. Steigt der Dampfbedarf der Anlage .an, so sinkt der Druck in der Leitung 2, und Ventil 12 drosselt die Wasserzufuhr zum Speicher, so daß weniger Dampf niedergeschlagen wird und dafür mehr Dampf durch die Leitung 2 zu den Verbrauchern strömt. Dabei strömt weniger Wasser -Lind Dampf in den Speicher i i, und der Wasserspiegel sinkt. Reicht die durch Abstellung des Speisereglers 12 frei werdende Dampfmenge zur Deckung des Dampfbedarfes nicht aus, so wird Ventil 9 geöffnet und der fehlende Dampf aus dem Hochdruckspeicher entnommen und in die Leitung 2 eingeführt. Ventil 9 ist auf einen etwas niedrigeren Druck als Ventil 12 eingestellt.
  • Die Ladung der Hochdruckspeicheranlage erfolgt durch den Wäimeaustauscher 6, in dein das Wasser aus dem Speicherbehälter erhitzt wird. Erfindungsgemäß stehen Heißwasser speicher i i und Speicher 4. durch die Leitung 14 mit der Pumpe 15 miteinander in Verbindung. Der Behälter 5 wird durch Dampf aus dem Behälter :l, der über das Rückschlagventi116 zuströmt, aufgeladen. Die Aufladung der Nachdruckspeicheranlage wird durch Ventil 8 geregelt, das von der Überhitzungstemperatur hinter dem Wärmeaustauscher 6 derart gesteuert ist, daß .es öffnet, wenn die überhitzungstemperatur über einen bestimmten Wert steigt, und daß es schließt, wenn die Temperatur unter einen bestimmten Wert sinkt.
  • Die Ladung des Niederdruckspeichers i i wird durch das Ventil 12, das in Abhängigkeit vom Druck in der Dampfleitung 2 gesteuert ist, geregelt. Steigt der Druck in dieser Leitung über eine bestimmte Größe an, so läßt Ventil 127 mehr Wasser in den Speicher ii eintreten, wodurch eine größere Dampfmenge niedergeschlagen wird.
  • Die Ladung der Hochdruckspeicheranlage und des Niederdruckspeichers arbeitet in folgender Weise zusammen: Wird durch den Wärmeaustausch@er 6 nicht die gesamte überschüssige Wärme aufgenommen und steigt die Überhitzungstemperatur an, weil die Heizfläche des Wärmeaustauschers 6 nicht imstande ist, die vorgesehene überhitzungswärme dem durch die Hauptdampffeitung 2 strömenden Dampf zu entziehen, so. steigt auch die Dampftemperatur an der Turbine 3. die mit einer Drucksteigerung in der Leitung 2 verbunden ist. Durch diese Drucksteigerung wird Ventil 12 geöffnet und der überschüssige Dampf im Niederdruckspeicher i i niedergeschlagen.
  • Besonders vorteilhaft ist die Kombination von Hochdruckspeicher und Speisewasserspeicher bei Kesselanlagen mit zwei Drücken, wobei der Hochdruckspeicher gleichen !oder höheren Druck besitzt als die Kesselanlage, höheren Druckes und der Niederdrucksp.eicher vom Kessel niedrigeren Druckes mit Dampf versorgt wird. Hierbei wird erfindungsgemäß das Speisewasser für den Hochdruckspeicher entweder durch den vom Niederdruckkessel gelieferten. Dampf und dann durch den vom Hochdruclzlzess@el gelieferten Dampf vorgewärmt oder lediglich vom Dampf des Hochdruckkessels, um so einerseits Belastungstäler beider Kesselanlagen oder im letzteren Falle der Hochdruckkesselanlage zu füllen. Im letzteren Falle wird die Vorwärmung vorteilhaft in Kondensatoren durchgeführt.
  • Die Erfindung kann noch in der vers-chiedensten Weise ausgeführt werden, und es können an Stelle und neben Speisewasserspeichern auch Gefällespeicher, denen Dampf entnommen wird, verwendet werden.

Claims (3)

  1. A ri,N@rn"Z si,üüc11i;: i. Hochdruckspeicheranlage, bei der das Speicherwasser in einem Wärmeaustauscher durch überhitzten, nicht kondensierenden Dampf einer Kesselanlage auf höheren Druck .als Kesseldruck aufgeladen wird und die durch Dampfentnahme unter Druckabfall entladen wird, dadurch gekennzeichnet, daß an die K esselldampfleitung hinter dem Wärmeaustauscher (6) ein mit einem Speicher verbundener Vorwärmer (i i) angeschlossen ist, in dem das Speisewasser der Hochdruckspeicheranlage durch überschüssigen Kesseldampf unter Kondensation dieses Dampfes auf möglichst hohe Temperatur vorgewärmt und das nicht sofort verwendete, vorgewärmte Speisewasser in dem Speicher aufgespeichert wird.
  2. 2. Hoch drucksp.eicheranlage nach Anspruch i, die aus mehreren Hochdruckbehältern besteht, dadurch gekennzeichnet, daß das durch Kesseldampf vorgewärmte Speisewasser in einem oder mehreren der Hochdruckbehälter gespeichert wird.
  3. 3. Hochdruckspeicheranlage nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß bei Wärmemangel zuerst der Speisewasserspeicher entladen und nur, wenn die Wirkung dieser Entladung nicht ausreicht, dem Hochdruckspeicher der fehlende Dampf und nach Drosselung auf Kesseldruck in die Kesseldampfleitung eingeführt wird.
DEK145996D 1936-04-11 1937-03-31 Hochdruckspeicheranlage Expired DE670197C (de)

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AT670197X 1936-04-11

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DEK145996D Expired DE670197C (de) 1936-04-11 1937-03-31 Hochdruckspeicheranlage

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DE (1) DE670197C (de)

Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE1084274B (de) * 1959-02-04 1960-06-30 E H Dr Fritz Marguerre Dr Ing Anordnung zur Steigerung der Leistung einer mit einem Speisewasser-Verdraengungsspeicher und einer Kraftmaschine mit Regenerativanzapfung ausgeruesteten Dampfkraftanlage

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* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE1084274B (de) * 1959-02-04 1960-06-30 E H Dr Fritz Marguerre Dr Ing Anordnung zur Steigerung der Leistung einer mit einem Speisewasser-Verdraengungsspeicher und einer Kraftmaschine mit Regenerativanzapfung ausgeruesteten Dampfkraftanlage

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