DE4312474C1 - Dampfsterilisator mit Wärmerückgewinnung - Google Patents

Dampfsterilisator mit Wärmerückgewinnung

Info

Publication number
DE4312474C1
DE4312474C1 DE19934312474 DE4312474A DE4312474C1 DE 4312474 C1 DE4312474 C1 DE 4312474C1 DE 19934312474 DE19934312474 DE 19934312474 DE 4312474 A DE4312474 A DE 4312474A DE 4312474 C1 DE4312474 C1 DE 4312474C1
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
steam
heat exchanger
line
sterilizer according
steam sterilizer
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Revoked
Application number
DE19934312474
Other languages
English (en)
Inventor
Bernhard Dipl Ing Kammermeier
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Stiefenhofer C GmbH
Original Assignee
Stiefenhofer C GmbH
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by Stiefenhofer C GmbH filed Critical Stiefenhofer C GmbH
Priority to DE19934312474 priority Critical patent/DE4312474C1/de
Application granted granted Critical
Publication of DE4312474C1 publication Critical patent/DE4312474C1/de
Anticipated expiration legal-status Critical
Revoked legal-status Critical Current

Links

Classifications

    • AHUMAN NECESSITIES
    • A61MEDICAL OR VETERINARY SCIENCE; HYGIENE
    • A61LMETHODS OR APPARATUS FOR STERILISING MATERIALS OR OBJECTS IN GENERAL; DISINFECTION, STERILISATION OR DEODORISATION OF AIR; CHEMICAL ASPECTS OF BANDAGES, DRESSINGS, ABSORBENT PADS OR SURGICAL ARTICLES; MATERIALS FOR BANDAGES, DRESSINGS, ABSORBENT PADS OR SURGICAL ARTICLES
    • A61L2/00Methods or apparatus for disinfecting or sterilising materials or objects other than foodstuffs or contact lenses; Accessories therefor
    • A61L2/02Methods or apparatus for disinfecting or sterilising materials or objects other than foodstuffs or contact lenses; Accessories therefor using physical phenomena
    • A61L2/04Heat
    • A61L2/06Hot gas
    • A61L2/07Steam

Landscapes

  • Health & Medical Sciences (AREA)
  • Epidemiology (AREA)
  • Life Sciences & Earth Sciences (AREA)
  • Animal Behavior & Ethology (AREA)
  • General Health & Medical Sciences (AREA)
  • Public Health (AREA)
  • Veterinary Medicine (AREA)
  • Apparatus For Disinfection Or Sterilisation (AREA)

Description

Die Erfindung betrifft einen Dampfsterilisator, bei dem der Dampf aus der Sterilisationskammer durch eine Dampfstrahlvakuumpumpe abgesaugt wird, und die Mischung aus abgesaugtem Dampf und Treibdampf als Heizmedium in einem Wärmetauscher genutzt wird.
Verfahrenstechnisch bedingt muß während eines Dampfsterilisationsprozesses mehrfach Dampf in die Behandlungskammer einströmen und wieder vollständig oder teilweise abgesaugt werden. Zum einen ist dies in der Vorphase des Sterilisationsprozesses notwendig, um aus schwer zu durchdringenden Behandlungsobjekten, z. B. Wäschepakete, die Luft nach und nach durch den Dampf auszutreiben; dieser Vorgang wird Fraktionierung genannt. Zum anderen muß nach der Sterilisations-Haltezeit das beim Aufheizen entstandene Kondensat durch Vakuumsaugen wieder verdampft und aus der Kammer abgesaugt werden.
Aktueller Stand der Technik (DIN 58946 bzw. DIN 58950) ist es, durch Einsatz eines wassergekühlten Wärmetauschers (Dampfkondensator) in Verbindung mit einer nachgeschalteten Wasserringvakuumpumpe den aus der Kammer abströmenden Dampf bei niedrigen Temperaturen zu kondensieren und dadurch das gewünschtte Vakuum zu erzeugen. Die Wasserringvakuumpumpe dient in erster Linie zur Absaugung von Inertgasen und zur Absaugung der Luft zu Beginn des Sterilisationsprozesses.
Bei einzelnen Ausführungen wird ohne Wärmetauscher gearbeitet. In diesem Fall erfolgt die Dampfkondensation innerhalb der Wasserringvakuumpumpe durch Vermischen mit dem stetig durchlaufenden Kühlwasser.
Nachteilig bei dieser Verfahrensweise ist, daß einerseits der hohe Energieinhalt des abgesaugten Dampfes ungenutzt bleibt, und andererseits zur Abfuhr dieser Wärmeenergie "verlorenes" Kühlwasser eingesetzt werden muß.
Um für den Betrieb des Dampfkondensators nicht teueres Frischwasser einzusetzen, wird dieser gelegentlich an einen bauseits vorhandenen Kühlkreislauf angeschlossen, bei dem die Wärme z. B. über einen Kühlturm abgeführt wird.
Es ist technisch problematisch und üblicherweise unwirtschaftlich die vom Dampfkondensator abgeführte Wärme zurückzugewinnen und z. B. für die bauseitige Warmwasseraufbereitung zu nutzen, da das Temperaturniveau des rücklaufenden Kühlwassers zu niedrig liegt. Dies ist dadurch bedingt, daß der weit aus größte Anteil des Dampfes unter Vakuum aus der Sterilisationskammer abgesaugt werden muß. Das Endvakuum liegt bei bis zu 50 mbar (absolut). Aufgrund deer Temperatur-Druck-Zusammenhänge des Dampfes ist die Kondensation des abgesaugten Dampfes im Wärmetauscher nur möglich, wenn die Temperatur des Kühlwassers unter der Sattdampftemperatur liegt. Apparatetechnisch bedingt kann die Ablauftemperatur des Kühlwassers nur bei maximal 60°C, beim Endvakuum sogar nur bei ca. 30°C liegen.
Zur Nutzung dieser Wärme müßten klassische Wärmepumpen eingesetzt werden, deren betriebswirtschaftliche Rentabilität häufig nicht gegeben ist.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, die Wärmeenergie des aus der Sterilisationskammer abgesaugten Dampfes durch ein kostengünstiges System in der Art zurückzugewinnen, daß sie für nachfolgende Wärmetauschvorgänge auf einem möglichst hohen Temperaturniveau zur Verfügung steht, und gleichzeitig der Einsatz von wärmetechnisch nicht weiter nutzbarem Kühlwasser zur Dampfkondensation entfällt.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß zur Absaugung von Luft und Dampf aus der Sterilisationskammer eine durch Frischdampf (Treibdampf) angetriebene Dampfstrahlvakuumpumpe eingesetzt wird und die Mischung aus Treibdampf und abgesaugtem Dampf einem Wärmetauscher zugeführt wird, über den z. B. eine gebäudetechnische Einrichtung beheizt wird. Die Dampfstrahlvakuumpumpe kann ein- oder mehrstufig ausgeführt sein.
Das System muß so aufeinander abgestimmt sein, daß zwischen Treibdampfseite und Gemischstromseite eine ausreichende Druckdifferenz zum Betrieb der Dampfstrahlvakuumpumpe herrscht. Es ist vorteilhaft, den Druck auf der Gemischstromseite auf annähernd Atmosphärendruck einzustellen. Aufgrund der physikalischen Eigenschaften des Dampfes ergibt sich dabei eine Temperatur auf der Primärseite des Wärmetauschers von ca. 100°C (abhängig von den Mischungsverhältnissen Treibdampf/Ansaugdampf).
Dieses Temperaturniveau ist ausreichend hoch, um über den Wärmetauscher z. B. die bauseitige Warmwasseraufbereitung, Gebäudeheizung o. ä. zu unterstützen.
Durch dieses System kann die Wärmenergie des abgesaugten Dampfes nahezu vollständig zurückgewonnen werden. Die Tatsache, daß zusätzlich Treibdampf verbrauchtt wird ist nicht von Schaden, da auch dessen Wärmeenergie wiedergewonnen wird.
Ein zusätzlicher Vorteil des Systems besteht darin, daß sowohl das Kondensat des Dampfes, der für den Sterilisationsprozeß eingesetztt wurde, als auch das aus dem Treibdampf vollständig zurückgewonnen werden kann, und somit der Verbrauch an frischem Kesselspeisewasser reduziert wird.
Fig. 1 zeigt ein Funktionsschema der Erfindung
Der Dampf wird aus der Sterilisationskammer 1 über die Absaugleitung 2 und das Absperrventil 3 zum Ansaugstutzen der Dampfstrahlvakuumpumpe 4 geführt. Über die Dampfleitung 5 und das Absperrventil 6 strömt der Treibdampf zu. Der Gemischstrom wird über die Leitung 7 zur Primärseite des Wärmeaustauschers 8 geführt. Die Kondensationswärme des Dampfes wird durch den Wärmeträger (z. B. Wasser), der über die Vorlaufleitung 9 zur Sekundärseite des Wärmetauschers zu- und über die Rücklaufleitung 10 abfließt, abgeführt. Das durch Wärmeabgabe des Gemischstroms anfallende Kondensat und evtl. Inertgase werden über den Kondensatableiter 11 in die Kondensatleitung 12 abgegeben und vorzugsweise der Dampfkesselspeisung wieder zugeführt. Der Kondensatableiter 11 ist so gewählt, daß er auch zur Abfuhr von relativ großen Mengen an Inertgasen im Gemischstrom geeignet ist.
Das Absperrventil 6, Treibdampf, muß erst geöffnet werden, wenn der Druck in der Sterilisierkammer nur noch geringfügig über dem Druck im Wärmetauscher liegt (zuvor strömt der Dampf auch ohne Saugwirkung an der Dampfstrahlvakuumpumpe zum Wärmetauscher).
Durch Einsatz eines Temperaturfühlers 13 in der Rücklaufleitung 10 kann die Rücklauftemperatur geregelt werden; bei zu niedriger Temperatur kann das Treibdampfventil 6 angesteuert werden, auch wenn kein Vakuum gesaugt werden muß; bei zu hoher Temperatur kann der Dampf-Gemischstrom durch Umschalten am 3-Wegeventil 14 über die Abblaseleitung 15 "über Dach" abgelesen werden. Die Differenz zwischen zulässiger minimaler und maximaler Rücklauftemperatur sollte möglichst groß sein, damit wegen des diskontinuierlichen Wärmeanfalls aus dem Sterilisator möglichst wenig Zusatzdampf gegeben bzw. abgeblasen werden muß (Verbraucher darauf abstimmen).
Fig. 2 zeigt ein einfaches Beispiel zur Nutzung der zurückgewonnenen Wärme für die Warmwasserbereitung
Die mit gleicher Nummer bezeichneten Bauteile entsprechen denen in Fig. 1.
Der Wärmetauscher kann speziell einem Sterilisator zugeordnet sein, oder zentral den Gemischstrom der Dampfstrahlvakuumpumpen von mehreren Sterilisatoren über eine Sammelleitung zugeführt bekommen.
Die aus dem Wärmetauscher abgeführte Wärme gelangt über die Rücklaufleitung 10 zum Warmwasserspeicherbehälter 16 (z. B. Drucktank mit Luftdruckpolter für entsprechenden Leitungsdruck; alternativ drucklos mit Pumpe in Warmwasserleitung 20). Über die Pumpe 17 wird das Waser im Kreislauf gefördert.
Das Volumen des Warmwasserspeicherbehälters wird so gewählt, daß die diskontinierlich anfallende Wärme aus dem bzw. den Sterilisatoren keine unzulässig hohen Schwankungen der Temperatur im Behälter verursacht (Pufferwirkung). Die Anordnung des Temperaturfühlers ist auch im Behälter möglich (Position 13′).
Die Nachregelung der Rücklauftemperatur über den Temperaturfühler 13 bzw. 13′ kann geschehen, wie oben beschrieben, oder über ein zusätzliches Frischdampfventil 21.
Bei Wassermangel im Warmwasserspeicherbehälter spricht der Niveauregler 18 an und das Frischwasserventil 19 wird geöffnet, bis das Sollniveau wieder erreicht ist.
Beispielhafte Gegenüberstellung der Betriebsmittelkosten eines Dampfsterilisators in konventioneller Bauform ohne Wärmerückgewinnung und eines Dampfsterilisators mit Dampfstrahlvakuumpumpe und Wärmerückgewinnung gemäß der Erfindung nachgereicht
Auch bei der konventionellen Bauform sind die Verbrauchswerte so niedrig angesetzt, wie sie derzeit mit modernsten regelungstechnischen Methoden erreicht werden können.
Die Gegenüberstellung bezieht sich auf eine typische Sterilisatorengröße mit einem Kammervolumen von ca. 0,5 m³. In beiden Fällen wird von gleichen Berechnungsvoraussetzungen ausgegangen.
Dampfsterilisator mit konventionellem Wassering- Vakuumpumpen-Aggregat (vgl. DIN 58946, Teil 2, Pkt. 10)
Dampfsterilisator mit Dampfstrahl-Vakuumpumpe und Wärmerückgewinnung
Es wird kein Kaltwasser mehr verbraucht; der Einsatz an Strom reduziert sich; der Einsatz an Fremddampf steigt, die Energie des abströmenden Dampfes ist aber wieder nutzbar.
Da der Energieinhalt von ca. 21 kg Dampf wieder zurückgewonnen werden kann, ergibt sich mit Wärmerückgewinnung eine Kostenreduktion von DM 1,36 (21 kg×0,065 DM/kg) und damit folgende Betriebsmittelkosten.
Summe der Wärmerückgewinnung: DM/Charge 0,41
Das heißt, gegenüber der konventionellen Bauform ergibt sich eine Kostenreduktion um ca. 80%.

Claims (7)

1. Dampfsterilisator mit Wärmerückgewinnungseinrichtung, dadurch gekennzeichnet, daß die Sterilisationskammer (1) über eine Dampfstrahlvakuumpumpe (4) abgesaugt wird, und die Wärmeenergie des Gemisches aus Treibdampf und Ansaugstrom mittels Wärmetauscher (8) genutzt wird.
2. Dampfsterilisator nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß bei mangelnder Wärmeabfuhr über den Wärmetauscher (8) der Gemischstrom (Leitung 7) auch über eine Abblaseleitung (15) ins Freie abgeblasen wird.
3. Dampfsterilisator nach Anspruch 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Ablauftemperatur der Sekundärseite des Wärmetauschers (8) auf einen definierten Wert geregelt wird.
4. Dampfsterilisator nach mindestens einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Gemischstromleitungen (7) von mehreren Dampfsterilisatoren zu einer gemeinsamen Sammelleitung zusammengefaßt werden, die zu einem zentralen Wärmetauscher (8) mit entsprechender Kapazität führt.
5. Dampfsterilisator nach mindestens einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß der Saugstrom der Dampfstrahlvakuumpumpe (Leitung 2) und/oder der Treibstrom (Leitung 5) über Regelventile (3 bzw. 6) in Abhängigkeit von der gewünschten Druckabfallgeschwindigkeit in der Sterilisierkammer oder in Abhängigkeit vom Wärmebedarf am Wärmetauscher (8) geregelt werden.
6. Dampfsterilisator nach mindestens einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die diskontinuierlich anfallende Wärmeenergie durch einen Pufferspeicher (16) auf gleichmäßigem Temperaturniveau nutzbar gemacht wird.
7. Dampfsterilisator nach mindestens einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß das Kondensat (Leitung 12) des gesamten eingesetzten Dampfes wieder zurückgewonnen wird.
DE19934312474 1993-04-16 1993-04-16 Dampfsterilisator mit Wärmerückgewinnung Revoked DE4312474C1 (de)

Priority Applications (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DE19934312474 DE4312474C1 (de) 1993-04-16 1993-04-16 Dampfsterilisator mit Wärmerückgewinnung

Applications Claiming Priority (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DE19934312474 DE4312474C1 (de) 1993-04-16 1993-04-16 Dampfsterilisator mit Wärmerückgewinnung

Publications (1)

Publication Number Publication Date
DE4312474C1 true DE4312474C1 (de) 1994-11-17

Family

ID=6485635

Family Applications (1)

Application Number Title Priority Date Filing Date
DE19934312474 Revoked DE4312474C1 (de) 1993-04-16 1993-04-16 Dampfsterilisator mit Wärmerückgewinnung

Country Status (1)

Country Link
DE (1) DE4312474C1 (de)

Cited By (10)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE4419279C1 (de) * 1994-06-01 1995-09-14 Stiefenhofer Gmbh C Dampfsterilisator mit Magnetrührantrieb
DE4442709A1 (de) * 1994-12-01 1996-06-13 Stock Hermann Maschinenfabrik Verfahren zum Sterilisieren und nachfolgenden Abkühlen von in Dosen, Gläsern oder anderen Konservierungsbehältern verpackten Lebensmitteln
DE4445054A1 (de) * 1994-12-07 1996-06-20 Melagapparate Gmbh & Co Kg Dampfsterilisator
DE19751692A1 (de) * 1997-11-21 1999-05-27 Muenchner Medizin Mechanik Dampfsterilisations- bzw. Dampfdesinfektionsverfahren und Vorrichtung zur Durchführung des Verfahrens
EP0992247A1 (de) * 1998-10-05 2000-04-12 Dentalwerk Bürmoos Gesellschaft M.B.H. Autoklav
DE102007046854B3 (de) * 2007-09-28 2008-11-13 Kammermeier, Bernhard, Dipl.-Ing. Verfahren zur Reduzierung des Energieverbrauches einer Dampfbehandlungsanlage im Chargenbetrieb
WO2014121953A1 (de) * 2013-02-11 2014-08-14 Robert Bosch Gmbh Sterilisationsvorrichtung und sterilisationsverfahren mit energierückgewinnung
DE102014018254A1 (de) * 2014-12-11 2016-06-16 RSO Technology GmbH STERlLlSATOR ZUR KElMREDUZlERUNG AN GEGENSTÄNDEN UND BETRlEBSVERFAHREN HlERFÜR
EP2763704B1 (de) 2011-10-04 2016-08-17 American Sterilizer Company Dampfsterilisierer
EP3653288A1 (de) 2018-11-13 2020-05-20 MELAG Medizintechnik GmbH & Co. KG Dampfsterilisator und verfahren zu dessen betrieb

Citations (4)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE3447317A1 (de) * 1984-12-24 1986-07-03 Dornier System Gmbh, 7990 Friedrichshafen Mit regenerativer energie, insbesondere solarenergie arbeitende anlage zum sterilisieren
DE3531965A1 (de) * 1985-09-07 1987-03-19 Msr Ges Fuer Mess Steuerungs U Waermetauscher mit variabelem volumenstrom und variabelen verweilzeiten des mediums
DE4106348A1 (de) * 1991-02-28 1992-09-03 Philips Patentverwaltung Vorrichtung zum erhitzen von nahrungsmitteln
DE3425412C2 (de) * 1984-07-10 1993-04-29 Mmm Muenchener Medizin Mechanik Gmbh, 8000 Muenchen, De

Patent Citations (4)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE3425412C2 (de) * 1984-07-10 1993-04-29 Mmm Muenchener Medizin Mechanik Gmbh, 8000 Muenchen, De
DE3447317A1 (de) * 1984-12-24 1986-07-03 Dornier System Gmbh, 7990 Friedrichshafen Mit regenerativer energie, insbesondere solarenergie arbeitende anlage zum sterilisieren
DE3531965A1 (de) * 1985-09-07 1987-03-19 Msr Ges Fuer Mess Steuerungs U Waermetauscher mit variabelem volumenstrom und variabelen verweilzeiten des mediums
DE4106348A1 (de) * 1991-02-28 1992-09-03 Philips Patentverwaltung Vorrichtung zum erhitzen von nahrungsmitteln

Non-Patent Citations (3)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Title
DIN 58946, 58950 *
DUBBEL: "Taschenbuch für den Maschinenbau", S. 550, Springer Berlin 1986, Hrsg. W. Beitz und H.-H. Küttner *
NEISS, O.: Dampfsteilination mit Vorvakuum, Theorie und Praxis, VDI-Verlag, Düsseldorf, 1966, S. 48-54 *

Cited By (16)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE4419279C1 (de) * 1994-06-01 1995-09-14 Stiefenhofer Gmbh C Dampfsterilisator mit Magnetrührantrieb
DE4442709A1 (de) * 1994-12-01 1996-06-13 Stock Hermann Maschinenfabrik Verfahren zum Sterilisieren und nachfolgenden Abkühlen von in Dosen, Gläsern oder anderen Konservierungsbehältern verpackten Lebensmitteln
DE4445054A1 (de) * 1994-12-07 1996-06-20 Melagapparate Gmbh & Co Kg Dampfsterilisator
DE4445054C3 (de) * 1994-12-07 2002-11-21 Melagapp Gmbh & Co Kg Dampfsterilisator
DE19751692A1 (de) * 1997-11-21 1999-05-27 Muenchner Medizin Mechanik Dampfsterilisations- bzw. Dampfdesinfektionsverfahren und Vorrichtung zur Durchführung des Verfahrens
EP0992247A1 (de) * 1998-10-05 2000-04-12 Dentalwerk Bürmoos Gesellschaft M.B.H. Autoklav
EP1600171A2 (de) * 1998-10-05 2005-11-30 W & H Sterilization S.r.l. Autoklav
EP1600171A3 (de) * 1998-10-05 2014-04-30 W & H Sterilization S.r.l. Autoklav
EP2067934A3 (de) * 2007-09-28 2011-06-01 Bernhard Kammermeier Verfahren zur Reduzierung des Energieverbrauches einer Dampfbehandlungsanlage im Chargenbetrieb
DE102007046854B3 (de) * 2007-09-28 2008-11-13 Kammermeier, Bernhard, Dipl.-Ing. Verfahren zur Reduzierung des Energieverbrauches einer Dampfbehandlungsanlage im Chargenbetrieb
EP2763704B1 (de) 2011-10-04 2016-08-17 American Sterilizer Company Dampfsterilisierer
WO2014121953A1 (de) * 2013-02-11 2014-08-14 Robert Bosch Gmbh Sterilisationsvorrichtung und sterilisationsverfahren mit energierückgewinnung
US9566356B2 (en) 2013-02-11 2017-02-14 Robert Bosch Gmbh Sterilizing device and sterilization method having energy recovery
DE102014018254A1 (de) * 2014-12-11 2016-06-16 RSO Technology GmbH STERlLlSATOR ZUR KElMREDUZlERUNG AN GEGENSTÄNDEN UND BETRlEBSVERFAHREN HlERFÜR
DE102014018254B4 (de) * 2014-12-11 2017-11-30 RSO Shift GmbH STERlLlSATOR ZUR KElMREDUZlERUNG AN GEGENSTÄNDEN
EP3653288A1 (de) 2018-11-13 2020-05-20 MELAG Medizintechnik GmbH & Co. KG Dampfsterilisator und verfahren zu dessen betrieb

Similar Documents

Publication Publication Date Title
DE4312474C1 (de) Dampfsterilisator mit Wärmerückgewinnung
DE2227435A1 (de) Verfahren zum Verdampfen eines strömenden kryogenen Mediums
DE10347695A1 (de) Mehrstufiges Vakuumdestillations-, Vakuumkühl- und Vakuumgefrierverfahren und Apparate für die Lösungsabscheidung und Meerwasser-Entsalzung
DE2407686A1 (de) Destillierverfahren
DE2202260A1 (de) Verfahren zum Destillieren von Fluessigkeiten
EP0423135B1 (de) Prozessanlage
DE1717080A1 (de) Verfahren zur Gewinnung von reinem Wasser aus Seewasser und anderen Loesungen durch Entspannungsverdampfung und Kondensation
EP0686400A1 (de) Dampfsterilisator mit Wärmerückgewinnung
DE2044918A1 (de) Entsalzungsanlage
EP3448813B1 (de) Meerwasserentsalzungsvorrichtung zum entsalzen von meerwasser
DE2751642C3 (de) Verfahren zur Umwandlung einer tiefsiedenden Flüssigkeit, insbesondere unter Atmosphärendruck stehendem Erdgas oder Methan, in den gasförmigen Zustand mit anschließender Erwärmung
DE3319348A1 (de) Waermerueckgewinnungsverfahren
DE3110520A1 (de) Verfahren zur erzeugung von dampf
DE7920133U1 (de) Vorrichtung zur Meerwasserentsalzung durch Brüdenkompression
DE102008004107A1 (de) Verfahren und Anlage zur Entsalzung von Salzwasser unter Verwendung von MSF-Entsalzungseinheiten mit einem Dampfumlaufsystem
DE3144789A1 (de) "verfahren und vorrichtung zur waermerueckgewinnung bei direkt dampfbeheizten autoklaven"
DE569487C (de) Einrichtung zum moeglichst vollkommenen und verlustlosen Entgasen von hocherwaermtem, unter Druck stehendem Kondensat und Zusatzwasser
DE3424488C1 (de) Verfahren zur Energierückgewinnung bei der Bierwürzekochung
EP2677244A2 (de) Luftbefeuchter
DE4301107C2 (de) Dampfbeheizter Wärmetauscher zur Luftvorwärmung
DE835892C (de) Abtauen des Verdampfers einer Kaelteanlage
DE3223739C2 (de) Verfahren und Vorrichtung zum Eindampfen einer im wesentlichen wässrigen Flüssigkeit
DE10052766A1 (de) Wärmeübertragungssystem und -Verfahren mit verbesserter Energieausnutzung
DE142249C (de)
DE1937874A1 (de) Verfahren zur Verdichtungsverdampfung

Legal Events

Date Code Title Description
8100 Publication of the examined application without publication of unexamined application
D1 Grant (no unexamined application published) patent law 81
8363 Opposition against the patent
8331 Complete revocation