DE2044918A1 - Entsalzungsanlage - Google Patents
EntsalzungsanlageInfo
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Description
Patentanwalt
p. Walter Jadcfr
1 3 IM tt μ eil N. Menzelstra"
Auscoteng Pty.Ltd.
22, Greenhlll Road,
Wayvllle
State of South Australia
Entsalzungsanlage
Die Erfindung betrifft eine verbesserte Entsalzungsanlage.
Es ist bereits eine Entsalzungsanlage bekannt, bei der Umgebungstemperaturen zur erforderlichen
Dampferzeugung aus Meerwasser oder dgl. benutzt werden. Dies ist dadurch möglich, daß ein Unterdruck
erzeugt wird, der ausreicht, tun das Wasser bei Umgebungstemperatur zum Sieden zu bringen.
Bei der Erzeugung von Unterdruck dieser Grosse treten jedoch Schwierigkeiten auf. E3 wurde bereits
eine einfache und für diesen Zweck geeignete Absaugpumpe vorgeschlagen, mit der sich der
erforderliche Unterdruck problemlos herstellen lässt, und es ist Ajfgabe der Erfindung .allgemein ein verbessertes
System zu schaffen, das die Schaffung einer einfachen, zu diesem Zweck geeigneten Einheit in Form
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BAD ORIQiNAL
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einer Anlage ermöglicht, die im Grunde nur einen Verdampfer und einen Kondensator umfasst, die
eine einzige Einheit bilden und zwischen denen eine Gebläseeinrichtung vorgesehen ist, die den
Dampf bzw. Nebel in der erforderlichen Weise befördern. Dabei sind zwei Pumpen vorgesehen, von
denen die eine für die Erzeugung des erforderlichen Unterdruckes und die andere für das Absaugen der
schweren Salzlösung sorgt, um die Versorgung der Einheit mit Meetörwaseer od.dgl. auf einenvWert
zu halten, der die für diesen Zweck erforderliche Destillierung des Wassers ermöglich*, wobei die
schwerere Salzlake in erforderlicher Weise In einer solchen Menge entfent wird, die ausreichend ist
um die Verdampferflüssigkeit auf einenterforderlichen
Wert zu halten.
Mit den bereits vorgeschlagenen, einfachen und su diesem Zweck geeignete Pumpe Yiut kann die Leistung
einer derartigen Entsalzungsaiage beeinflusst werden. Die Verbindung der verschiedenen Arbeitskreise mit
Wärmeaustauschern ermöglicht einen hohen Wirkungsgrad der der Erfindung zugrundeliegenden Einheit. Es ist
deshalb Aufgabe der Erfindung, eine Entsalzungsanlage mit hohem Wirkungsgrad zu schaffen, bei der hinsichtlich
der mechanischen Einrichtungen die bisher auftretenden Schwierigkeiten auf ein Mindestmaß beschränkt
werden.
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vq jfy. "ψ- ·..-■
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Ba die Bedeutung der Erfindung voll zur Geltung
zu bringen, wird nahstehend ein Ausführungsbelsplel mit Bezug auf die Zeichnung beschrieben. Selbstverständlich beschrankt sich die Erfindung Jedoch nicht
auf dieses Ausführungsbelspiel, sondern umfasst
einen Umfang, der in den Ansprüchen umrissen wird.
Die in der Zeichnung dargestellte Figur zeigt eine
erfindungsgemSsse Einheit bzw. Anlage, die in üblicher Weise einen Verdampfer 1 mit einem in diesem
befindlichen Kondensator 2 für den Wärmeaustausch umfassen kann. Das zu reinigende Wasser wird mit
Hilfe eines lliederdruck-Systenis einem Vorratsbehälter 18 entnommen und über einen Wärmeaustauschbehälter 3 durch die Leitung 20 zu verschiedenen
anderen Wärmeaustauschern 4, 5 geführt und fliesst
gegebenenfalls über eine Luftabscheidekammer 6 in den
Verdampfer 1, wobei die Luftabscheidekammer ihrerseits
über eine Leitung 7 mit einer Salzlakenpumpe 8 verbunden ist, die sowohl zum Absaugen der mit dem
Wasser in das System eintretenden Luft wie auch gleichzeitig zum Absaugen eines Teils der Salzlake
und zu deren Beförderung durch die Leitung 21 dient, so daß der Verdampfer 1 auf den richtigen Salzgehalt
gehalten wird und die schwere Salzlake aus dem System entfernt wird, nachdem sie die in ihr noch verbliebene
Wärme an der Wärmeau«tau8chsehlangel7 in Wärraeaustauschbehälter 3, den das eintretende Wasser zuerst
durchfliesst, abgegeben hat.
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Die Leitung 9 für das entsalzte Wasser verläuft vom Kondensator über einen Wärmeaustauscher 5
für den Wärmeaustausch mit dem eintretenden V/asser zu einer Absauepumpe 10, die den erforderlichen
Unterdruck innerhalb des Systems aufrechterhält. Von dieser Absaugpumpe 10 durchläuft das entsalzte
Wasser einen Wärmeaustauscher 11, der sich im c Wärmeaustauschbohälter 3 wie der Salzlaken-Wänneaustauscher
17 befinden kann, so daß die gesamte noch verbleibende Wärme sowohl von der Salzlake
al3 auch von dem entsalzten Wasser an das zum Verdampfer
hin eintretende V/asser abgegeben wird.
Die eigentliche Bauweise de3 Verdampfers und des Kondensators sollte der Gestalt sein, daß eine einfache
und für diesen Zweck geeignete Einheit entsteht, die sich leicht reinigen lässt und bei
der daher leine Schwierigkeiten auftreten, wenn beispielsweise die Röhren ausgetauscht werden müssen.
Das wird besonders dadurch erreicht, daß ein äusseres den Verdampfer als solchen bildendes Gehäuse vorgesehen
ist, das die Salzlake enthält und in das von einer Seite her ein Höhrenbündel eingeführt wird, dessen
Röhren mit den erforderlichen Kopfstücken versehen sind, so daß das Kopfstück an einem Ende innerhalb
de3 Verdampfers liegt, während das am anderen Ende befindliche Kopfstück als Verschluß3tück für diese
Seite des Verdampfers ausgebildet ist. Das Kopf
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Stück am Inneren Ende weist eine Rühre auf, die sich
nach aussen durch eine Stopfbüchse im Verdampfergehäuse erstreckt, so daß zum Einsetzen der Einheit
lediglich dieHalterungen und die Stopfbuchse gelöst
und die Röhre und die Kopfstücke herausgenommen werden müssen, so daß ein Verdampfergehäuse für die
Reinigung freigelegt ist. Das Wiedereinsetzen erfolgt einfach in umgekehrter Welse, wobei es lediglich
erforderlich ist, den Röhrensatz wieder In das Verdampfergehäuse einzusetzen und festzulegen,
um die Einheit abzudichten.
Im Verdampfer enthftlt das Gehäuse die Flüssigkeit
und der Röhrensatz den Dampf bzw. Nebel, der vom Verdampfer Über Niederschlagsbleche 12 In ein
von einem Motor 19 angetriebenes Gebläse abgesaugt wird, das den Dampf bzw. Nebel anschliessend durch
die Röhren zur Absaugpumpe IO hindurchdrückt.
Die Verdampfungsprodukte werden zwar hauptsächlich
von der Absaugpumpe 10 durch den Arbeltskreis hindurch«
gesaugt, Jedoch sorgt das Gebläse 13 für die Aufrechterhaltung eines Druckgefälles zwischen dem Verdampfer
1 und dem Kondensator 2 In der Welse, daß der Verdampfe
druck niedrig«!* i*t als der Kondensatordruck, wodurch
die Erzeugung von Dampf im Verdampfer 1 sowie dessen Fluss im Wärmeaustausch mit der verdampfenden Flüssigkeit zu der Absaugpumpe 10 ver-
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ORIGINAL
grflssert werden. Dabei sorgt die Absaugpunpe IO
ebenfalls, wie bereits erahnt, für den Absug de3
entsalzten V/assers, nachdem dienes seine gesamte verbleibende Härme an das eintretende '.Vaaser
abgegeben hat.
Als Abeaugpuinpe 10 wird an dieser Stelle eine Abnaugpumpe
mit einer Wasserabdichtung verwendet, die der Gestalt 1st, daß eine einfache Getriebepumpe
oder dgl. zur Erzeugung des erforderlichen Unterdruckee verwendet werden kann. Dabei wird
die Getriebepumpe oder dgl. mit Hilfe eines Wasserstfties abgedichtet, der in geeigneter Weiee
von einem Flüssigkeitsbehälter an der Ausgangs seite
der Pumpe aus in Umlauf gebracht wird.
Somit bilden der Verdampfer 1 und der Kondensator 2 eine einheitliche Struktur, die ohne Schwierigkeit
demontiert und wieder zusammengebaut werden k:mn, so daß bei Bildung von Kesselstein oder dergleichen
Anlagerungen diese Einheiten ohne Schwierigkeiten
ausgewechselt und gereinigt werden können.
Die dem Verdampfer 1 zugeführte Salzlake durchläuft ein Steuerventil 1Ί, das die Grösee dea Flusses mit
Bezug auf den hohen Unterdruck Im Verdampfer I und Im Kondensator 2 reguliert. Wie bereits erwähnt, erfolgt
die Ausscheidung der Luft vorzugsweise mit Hilfe eines
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Abscheiders 6, der eine Einlassröhre 15 aufweist,
die sich nach oben über einen Teil eines Gefässes
16 erstreckt, dessen unteres Ende In den Innenraum des Verdampfergehäuses 1 hineinführt, in dessen oberem
Teil Jedoch, der über dem durchschnittlichen Wasserstand im Verdampfer liegt, mit Hilfe einer zweiten,
hier mit Salzlakepumpe 8 bezeichneten Absauepumpe ein Unterdruck erzeugt wird, so daß die gesamte
Luft die in dem in den Arbeitskräfte einströmenden Wasser mitgeführt wird, an dieser Stelle abgesogen
wird, um den erforderlichen Unterdruck innerhalb des Arbeitskreises aufrechtzuerhalten.
Dieselbe Salzlakenpumpe 8 ist ebenfalls mit dem Verdampfergehäuse verbunden, und zwar an einer Stelle
die so liegt, daß die Röhren des Kondensators mit Salzlake bedeckt gehalten werden. Dabei erfolgt der
Sog über den Wärmeaustauscher Ί für den Wärmeaustausch
mit dem einströmenden Wasser zu der Salzlakenpumpe hin, die ebenfalls mit einem Flüssigkeitsbehälter
und Umlaufrähren versehen ist, so daß diese Salzlakenpumpe, obwohl sie nur als einfache Getriebepumpe oder dgl. ausgebildet ist, die Erzeugung des
erforderlichen Unterdruckes ermöglicht. Dabei schickt die Pumpe 8 ihr Pumpprodukt über den für das einströmende Wasser vorgesehenen Wärmeaustauscher, zu der
Austrittsöffnung der dichten Salzlösung. Die durch diese Pumpe 8 hindurchgehende Grosse des Flusses ist so ein
gestellt, daß genügend Wasser abgesogen wird, damit das richtige Salzlakenniveau in der im Verdampergehäuse 1 befindlichen Wasser aufrechterhalten wird.
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-P-
Tomit ist eine Ab3ougpumpe 10 vorgesehen, die dazu
dient, ("on !'ondennntor P direkt auf den orfordr-rj
i <'!-,ci; unterdruck r.u halten und dadurch das
i;ondov.r:ni· ab;-.u" 1 e'-.on und (U(3Ci1H ilher die nötigen
l.r'li't.<»,·: .;:ilau;;c]'Pi' doi' Aiu.tri 1 tbüTfmmg dea entsalzten
/ηκΗί.Το /u;',uf(]);ren, w<'i]uiend (»Jno nwo.ite Punpe in
i'f.T.'i (Ή r i'al ^l ;il:enpui.iiie ^ fi;T:iu diont, die I'alr.lalc
r.ouie die ,'",orni.tr-j vom einntrönionden '/nnner nich
ril'ücl·.»: 1 donde Lul't ahzunnur«">n und oino Restouertc
*7r j ; i-r.· Π!.ιτ eJii<! W-'irr.efiUßt.nij.TChischlgngcl 7 , die
a;;f dan tint ratende w'asaer wirkt, zu der Austrltts-"iTfηunr,
dor oülzl'Jsunf; ?.u schicken.
Goi.iit wird der Kondensator ?. unmittelbar durch
den von Λα ν Η,ΉίρΙ abr>au :i)urr.pe H erzeugten ^Ofauf
niodi'l/j,en ')rucl<
gehalten, Jedoch ist dar Verda;npfor
cbonfallo ;Jber die Absaußpumpe B verbunden, die
eine bestinnte Menc;o Salsl^sunp; abl.'iS3t. Auf
diese Weise erhalten beide/ Puupen die l'elativ niedrigen
Drucloa'to innerhalb des Kondensators ?. und des Verdampfern
1 aufrecht, wobei .Jedoch der Verdnnpferdruck
noch zus'itzlich durch das zwisclien dem\erda;r.pfer
und dem Kondensator 2 vorreoehene (lebl.ise 13 vermindert
wird, so d-3i?>
das erforderliche Druckßef.'Il Ie
entstellt, durch 'ias d;a3 Sieden der !«"lilssißkeit iir.
Verdampfergeh/iuse 1 infolge dea Unterdrucke3
becünstlfit wird. Da die Verdampfung eine Temperatur verminderung
zufolge hat, ist 3er Wärmeaustausch mit dem Kondensator 2 günstig für die Herstellung eines
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Systems, bei dent keine Wärmezufuhr von aussen,
beispielsweise In Porra einesSonnentiegelsod.dßl,
erforderlich let, sondern bei dem infolge des ausseret
niedrigen Druckes in dem Verdampfer 1 und dem Kondensator 2 die Flüssigkeit statyr siedet und bei
dem während Dampf zum Kondensator 2 hinüberstrflmt und gegebenenfalls durch die Absaugpumpe 10
zu der Auetritteöffnung Hit des entsalzten Wassers
abgepumpt wird, dl· eintretende Salzlösung
durch die Salzlakenpumpe 8 die eine bestimmte Menge der schwereren Salzlösung abzieht, verdünnt wird, um
ein geeignetes Oleichgewicht innerhalb des Verdampfers 1 und des Kondensators 2 aufrecht zuerhalten.
Wenn erwünscht, kann auf die Luftabacheldunßskanmer
6 verziehtet und stattdessen die Salzlakenzuführleltung direkt mit dem Verdampfer verbunden werden.
Dabei wird der FIuA durch das Steuerventil 14
reguliert, und die beiden Absaugpumpen 8 und 10 sorgen für den Abzug der gesamten to das System
eintretenden Luft.
Del Inbetriebnahme der Anlage hat der von dem Gebläse
und den Absauspumpen 8 und 10 erzeugte Druck eine KUhI-wlrkung zufolge, so daß ein bestimmter Qrad an Wärme
von der umgebenden Luft In den Verdampfer einstrflmt.
Im Betrieb wird dem System als zusatzliche Wärme
lediglich die durch das Gebläse erzeugte Verdfcbtungswflrme zugeführt, wodurch eine in sich geschlossene,
vfllUg eigenständige und sich selbst versorgende Anlage
entsteht, deren Arbeltswelse auf den erzeugten hohen
Unterdruck beruht«
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I U
-ίο -
Aus den» Vorstehenden ergibt jkch, daß auf diene
Welee eine einfache, geeignete Einheit ce3chaffen
wird, die in baulicher Hinsicht fast keine ochwlerigkelten aufweist und die sich mühelos
i'ür Wartungszwecke od.dgl. demontieren lässt.
Ferner kann dae zwischen dem Verdampfer^ehäuse
und deia Kondensator vorgesehene Gebläse ähnlich
wie die Oetrlebepumpen ausgebildet sein, die
als Einrichtungen zur Erzeugung von Unterdruck vorgeschlagen werden. In diesem Fall 1st eine
einzige Antriebswelle möglich, da das Abdlchtung3-wasser
vom System selbst verwendet werden kann.
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BAD ORIGINAL
Claims (7)
1.) Vorrichtung zum Entsalzen von Wasser mit einem Verdampfer und oinem Kondensator,
der innerhalh des Wasserraums <ier> Verdampfers
angeordnet ist, so daß die vom Kondenstor
abgegebene Wärme zum Verdampfer übergeht, nlt Einrichtungen zur teilweisen Evakuierung
des Verdampfers, die ausreicht, um das Wasser im Verdampfer zum Siedon zu bringen und einen
Dampffluss vom Verdampfer zum Kondensator zu erzeugen sowie der geeamten mitgeführten Luft aus dem Kondensator und mit
Einrichtungen zum Absaugen der dichten Salzlösung sowie der gesamten mit geführten Luft
aus dem Verdampfer, wobei zwischen dem Verdampfer und dem Kondensator ein Druckgefälle
aufrechterhalten wird, das derart ist, daß der Verdampferdruck kleiner als der Kondensatordruck ist, um die Dampererzeugung im Verdampfer
zu steigern.
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2.) Vorrichtung zum Entsalzen von Wasser nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daßji
eine wa.'iserabgedichtete Absaugpumpe vorgesehen
lüt, die sowohl eine Einrichtung zum Abziehen
dor, Kondensaten aus dem Kondensator als auch eine Einrichtung zum Abziehen der dichten Salzlösung aun <!em Verdampfer aufweist.
3.) Vorrichtung zum Entsalzen von Wasser nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die
Hinrichtung zur teilweisen Evakuierung des Verdampfers und zur Erzeufrunc eines Dampfflus3es
vom Verdampfer zum Kondensator ein loots^eblöse
umfasst.
ij.) Vorrichtung zum Entsalzen von Wasser nach
Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die eintretende Salzlösung einen ersten Wärmeaustauscher
durchläuft sowohl mit dem Kondensat als auch mit der abgezogenen dichten Salzlösung
stattfindet.
5.) Vorrichtung zum Entsalzen von Wisser nach Ansprucli Ί, dadurcli gekennzeichnet, daß der
Salzlakenzufluss einen zweiten Wärmeaustauscher durchfliegst, in dem ein Wärmeaustausch mit der
dichten, vom Verdampfer abgezogenen Salzlösung stattfindet.
1 (J 9 fi Π / 1 «i 1 P
BAD ORIGINAL
!"■■"j: f. "'ψ'· ;■■ "'-ffi-1
2 U A A 9
6.) Vorrichtung turn Entsalzen von Wasser, nach
Anspruch $, dadurch gekennzeichnet, daß der SaIzlfütensuflttes eln*n »ritten Wärme austauscher
durehill««#t, in dem ein wärmeaustausch mit dem
το» Kondensator a"bcesogef»en Kondensat stattfindet,
7.) Vorriehtting aum Entsalzen Von Waasef nach
Anag>rttefc tt aadutch g*k*ima«lehnet, daß eine
Lüftaib*0i«iÄ*(fle«iEÄimer «ü d«r Ein trittst el Ie
def s*i*i&iMmit im 'farn v*t<sam>tmr imm****»n ist,
*t*ei dl« tmmm* ifterein* Urt4*rdriic*leitung
mit d«* ^i<it4rt4t#i>fifKtfig del· EirBPlcntunp; ver->
btwideti 1st, «ie -ffll« dftn* Abtng der dichten SaIa-
ße1e#nn»eicttnet, daß ein
ist, in 1*tümpt*t mi item gewünschten
BAD
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Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
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8131 | Rejection |