DE1519744A1 - Vakuumverdampfer - Google Patents

Vakuumverdampfer

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DE1519744A1
DE1519744A1 DE19661519744 DE1519744A DE1519744A1 DE 1519744 A1 DE1519744 A1 DE 1519744A1 DE 19661519744 DE19661519744 DE 19661519744 DE 1519744 A DE1519744 A DE 1519744A DE 1519744 A1 DE1519744 A1 DE 1519744A1
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DE
Germany
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seal
vacuum evaporator
clamping
hollow shaft
clamping ring
Prior art date
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Withdrawn
Application number
DE19661519744
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English (en)
Inventor
K Prestl
Dr-Ing R Zinsser
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HEIDOLPH ELEKTRO KG
Original Assignee
HEIDOLPH ELEKTRO KG
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Publication date
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    • GPHYSICS
    • G01MEASURING; TESTING
    • G01NINVESTIGATING OR ANALYSING MATERIALS BY DETERMINING THEIR CHEMICAL OR PHYSICAL PROPERTIES
    • G01N25/00Investigating or analyzing materials by the use of thermal means
    • G01N25/14Investigating or analyzing materials by the use of thermal means by using distillation, extraction, sublimation, condensation, freezing, or crystallisation
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B01PHYSICAL OR CHEMICAL PROCESSES OR APPARATUS IN GENERAL
    • B01DSEPARATION
    • B01D3/00Distillation or related exchange processes in which liquids are contacted with gaseous media, e.g. stripping
    • B01D3/08Distillation or related exchange processes in which liquids are contacted with gaseous media, e.g. stripping in rotating vessels; Atomisation on rotating discs
    • B01D3/085Distillation or related exchange processes in which liquids are contacted with gaseous media, e.g. stripping in rotating vessels; Atomisation on rotating discs using a rotary evaporator
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B01PHYSICAL OR CHEMICAL PROCESSES OR APPARATUS IN GENERAL
    • B01DSEPARATION
    • B01D3/00Distillation or related exchange processes in which liquids are contacted with gaseous media, e.g. stripping
    • B01D3/10Vacuum distillation

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Description

  • "Vakuumverdampfer" Die Erfindung betrifft einen Vakuumverdampfer mit einem durch eine rotierende Hohlwelle drehbaren Verdambfergefäß und einem feststehenden Kunler, in dem die nonlweile unter Zwischunfügung einer Wellendichtung ausmünde.
  • Bel diesen Verdampfern ist es bekannt die z.B. in @las ausgeführte Honlwelle durch ein diese umfassendes Aktriebsrohr anzutreiben dad durch eine Eippendichtung gas- und flässigkeitsdicht in den Kähler einzufüren. Di@@@si@ntung ist dierbei in einer eingrörmigen Ausnehmung des K@@@ergenäases @rssfest eingelege end mit ihrem Disnerand @f die @@@@@@@@ anllegand @en@@ten. Diese Huberbring@@@@ @@@@Dieatung @@@@@@@ einer radies u@@a@ngieoigen @alberung @@@@@@@@h, @@@ @@@@@@@@ fehlender @@@@@@@@@ez Ausrzeksung v@a @@@@@ @@e @@@ @@@@@@@@@@ Undi@@@@@elten entsteken, Ile @@@ @@@@ @@@@fervergang nech@@illg @@@influssen.
  • Es ist Aufgabe der Erfindung, Ma@nahmen Zu senaffen, @@ bei sicherer Abdichtung der Hohlwelle un der Durenfährungsstelle im Kühler selbsttätige Ausrichtungen @@@ Dichtung zur Hohlwellenachse ermöglichen und weiterhin eine drensienere aber losbare Verbindung jvon Antriebsrohr und @ohlwelle ergeben. weiiJ der Erfindung ist für die Abdichtung der Hohlwelle die Anordnung einer Dich-tung zwischen tiohl1izel : Le unx ler vorgesenen, die eine in Achsrichtung gegen das Verdampfergefäß geneigte topfförmige Lippe und einen zwischen parallelen Diohtflächen von Kühler und Hohlwellenlagergehäuse eingespannten radialen Flansch aufweist. Zweckmäßig ist die Lippe im Bereich des freien Endes durch einen Sipralfederring umlaufend umfaßt, während der Flansch zur Verbesserung der Dichteigenschaft mindestens einseitig einen oder mehrere konzentrische Ringwulste o. dgl. aufweist. Die D tung selbst ist dabei aus einem federnd elastibchen Workstoff, insbesondere einem Kunststoff, ausgeformt.
  • Durch die radiale Ausdehnung des Flansches ist die Dichtung fest aber radial ausgleichend zwischen den Diehtflächen ven Kühler und Gohlwellenlagergehäuse gehalten und@@@@@ Selbstzentrierung der Dichtung erreicht, wodurch die Imppe frei von Verformungskräften bleibt. Hierdurch ist eine verfermungs-:,~i..F3:Y'U.3,C.tlG"w-..a.C'.Yl.«;e?t'a'~.'3.-:e,;.lL'b."..'.f.i.l,'t1:-a,~~.~z.;'..;'3G-zentrierung der Dichtung erreicht, wodurch die dappe frol von Verformungs : cräften bleibt. Hierdurch ist eine verformungsfreie Senutzung der Dichtung mit exahbor Abdichtung sianergestellt. Die Anlage an der Hohlwelle wird zusätzlich durch den Spiralfederring unterstützt, während die Ringwulste als Dichtstreifen im Bereich des Flansches dienen.
  • @ür die Verbindung der @iohlwelle mit dem Antriebsrohr ist nach weiterer @findung die Hohlwelle in einem motorisch gesriebenen mechanisch stufenlos regelbaren Antriebsrohr gefihrt, das mit der Aohlwelle durch einen durch ein Spannmittel. z.B. eine Spannmutter, verformoaren Klemmring drehfest verbunden ist. @evorzugt ist der Klemmring aus Kork ausge-@orm@ und weist ebenso wie das Antriebsrohr Schrägflächen auf, aie e eine radia@@ Verformungskomponente der vom Spannmittel ausgenbten Spannkraft auf den Klemmring legen. Die Vorwendung von Kork gibt dem Klemmring bei günstigen Reibungskoeffizienten eine gro@e Wärmebeständigkeit und vorteilhaite Dich@@ngseigenschaften.
  • @s entspricht der Erfindung, das der Klemmring auch aus einem anderen ge@gneten Verkstoff, z.B. einem Kunstostoff egfertigt sein kans. Jer so gebildete Klemmring gestattet, die Verbindung von antriebsrohr und Hohlwelle in besonderem Make einfach herzustellen oder zu lösen, wodurch die Hohlwelle auch gegen einsalze, Werkzeuge o. dgl. ausgetauscht. verden und damit der motorische Antrieb des Verdampfers weiteren Zwecken, z.B. als Rührwerkzeug, nutzbar gemacht werden kann.
  • In den figuren ist anhand eines Ausführungsbeispiels die Srfindung mit ihren Wesentlichen @erkmalen erlautert.
  • Es zeigen Fig. 1 einen @aktuumverdampfer in beit@nansicht, Fig. 2 einen Antrieo für das Verdampfergefle im Schnitt, Fig. 3 ein Teilstück einer bekannten Ausführung eines Verdampfergefäses und Fig. 4 eine Diehtung zwischen Hohlwelle und Kähler nach der Erfindung im Schnitt, vergrökert.
  • Das Versampfehgeise ise mit 1 bezeichnet und zur Aufhrune der zu verdampfenden Flässigkeit vorgesehen. Das Verdampfergefäs 1 sit beim Ausführungsbeispiel aus Glas oder einem anderweitigen durchsichtigen Werkstoff gebildet und zur drehbeweglichen Halterung auf den Konus 2 (Figur 2) einer Hohlwelle 3 gasdicht aufgesteckt, die über ein im Hohlwellenlagergehäuse 4 untergebrachtes Schneckenrad 5 mit Scyhnecke @ durch einen Elektromotor 7 antreibbar ist. Die @ohlwelle @ durchgreift ein Antriebsrohr 8, das mit dem Schneckenrad 5 in drehfester Verbindung steht. Zur @bertragung des Drehmoments des Antriebsrohres 3 auf die Hohlwelle 5 trägr die Hohlwelle @ einen als Klemmring wirkenden Korkring 9 mit Schrägflächen 9@ der mittels einer Spannmutter 10 an Schrägflächen 11 des Antriegbsrohres 8 angedrückt wird und unter dem Einfluß einer quer zur Spannrichtung wirkenden Komponente der Spannkraft pressend gegen Hohlwelle und Antriebsrohr liegt. Der Korkring führt infolge eines günstigen Relbungskoeffizienten zu einer sicherch Mitnahme der lohlwelle beim Drehen des Antriebsrohres. Gleichzeitig ergibt der Korkring eine Abdichtung in1 Bereich von Hohlwelle und Anbriebsrohr.
  • Die Hohlwelle 3 mündet mit ihrem freien zende 3'in das fescstehende Gehäuse 12 eines Kühlers aus. Die Abdichtung der Hohlwelle 3 im Bereich der Einführungsstelle des Kühlergehuses erfolgt durch eine Dichtung 1J aus elastischem Jerksboff, stoff, insbesondere einem Kunststoff. Die Dichtung 1 13 liegt miteinerumlaufendenLippe)3',unterstützt durch einen aufgezogenen Spiralfederring 14 dichtend an der Umfangsfläohe der Hohlwelle an und greift mit einem radialen Flansch 13" zwischen den radialparallelen Flächen 15, 16 von Hohlwellenlagergehäuse 14 und Kühlergenäue 12 ein. iluf den Pilansch der Dichtung 1 ist durch Aufziehen einer Spannmutter 17 unter Zwisohenfügung eines Spiralfederrings 18 eine Klemmspannung gelegt. Zusätzliche Ringwulste 19 (Figur 4) am Flansch 13" unterstützen die Abdichtung bei geringen Klemmspannungen. Die Anordnung des radialen Flansches 13''an der Dichtung 13 gibt in Verbindung mit den ebenfalls radialen Dichtflächen am Hohlwellenlagergehäuse und Kühlergehäuse die Möglichkeit zur radialen Ausrichtung derselben entspreehend den Stellungen der Hohlwelle im Kühlegehäuse, wodurch exzentrische Verformungskrüfte von der Dichtung ferngehalten sind. Zweckmäßig wird die Dichtung zunächst beinicht;angezogeneropannmutber17eLufdie.Kjiil./elle aufgebracht, um nach erfolgter Ausrichtung durch Fastzichen der Spannmutter 17 zwischen den Dichtflächen 1 ,)oehalbenzuwerden.
  • Die Figur 3 läse eine bekannte Abdichtung für die @hl. welle 3 im Bereich der Einführungsstelle in das. aiecgen@use 12 erkennen. Die dort in AnwendunggebraohbeJicbung2ü ist mit einem Ansatz 20' in einer zylindrischen Ausnehmung 21 des Kühlergehäuses 12 radial unverschieblich festgelegt und mit ihrer Lippe an die Umfangsfläche der Hohlwelle 3 gehalten. Bei einer angenommenen exzentrischen @infährung der Hohlwelle tritt eine Verformung der unnaenglebig und auchnichteinstellbarenDichtung20ein,diezuJndiohuheiten am Vakuumverdampfer und einem sonnellen Verschleim der Dichtung führt.
  • Mit 22 ist ein Haltestab bezeichnet, mittels dem der Vakuumvedampfer höhenverstellbar auf Aufstellflächen gehalten ist.

Claims (7)

  1. S zizi Patentanspräche 1. Wakuumvardampfer mit einem durch eine roterende Hohlwelle drehbaren Verdampfergefäß und einem feststehenden Kühler, in dem die Mohlwelle unter Zwischenfügung einer Wellendichtung ausmündet, dadurch gekennzeichnet, d@@ die Dichtung U'cininhsrichtunggegendasVerdampfergeia..'(t; geneigte topfförmige Eippe (13') und einen zwischen parallelen .Jli::.l.l.:il:Ilr':.1Vul~?11~.''l.1211...11.W!(~'I.lt'lllev'Z'c.tlLlSnt111i?-apannten canialen Flansch (13") aufweist.
  2. .Jiojihfidcht-ivonKühlerund.ihlv/c'lienlagergeha.usebine-..a;inünrialenFlunsch(1J''auf./eisu. opiralfederring (14) umlaufend umfaßt ist.
  3. ..r'..jdieLip-'-(ij')imBereichdesfreienJndsdurcneinen genenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, da. der Vakujvrdampfernacheinemuderbeidendrvcrhrkonzentrische Ringwulste (19) o.dgl. aufweist.
  4. 4. Vakuumverdampfer nach einem oder mehreren der vorhergenenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Dichtung (1@) aus einem federnd elastischen Werkstoff, insbesondere einem Kunststoff, ausgeformt ist.
  5. 5. Vakuumverdampfer nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, das die Hohl-. ylle (5 ; in einem motorisch getriebenen, mechanisch stufenlos regelbaren Antriebsrohr (8) geführt ist und mit diesem durch einen durch ein Spannmitel verformberen Klemmring(9.'drehtestverbundenist.
  6. 6.. Vakuumverdampfer nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennseichnet, daß der Klemmring (9) aus einem flexiblen Merkstoff, insbesondere aus Kork, besteht.
  7. 7. Vakuumverdampfer nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß der Klemmring (9) und das Antriebsrohr (8. einander zugewandte Schrägflächen (9', 11) aufweisen, die eine radiale Verformungskomponente der vom Spannmittel aufgebrachten Spannkraft auf den Klemmring (9) legen.
DE19661519744 1966-07-22 1966-07-22 Vakuumverdampfer Withdrawn DE1519744A1 (de)

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