DE3333419C2 - Aufhackvorrichtung in einem Läuterbottich zur Würzeerzeugung bei der Bierherstellung - Google Patents

Aufhackvorrichtung in einem Läuterbottich zur Würzeerzeugung bei der Bierherstellung

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DE3333419C2
DE3333419C2 DE19833333419 DE3333419A DE3333419C2 DE 3333419 C2 DE3333419 C2 DE 3333419C2 DE 19833333419 DE19833333419 DE 19833333419 DE 3333419 A DE3333419 A DE 3333419A DE 3333419 C2 DE3333419 C2 DE 3333419C2
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Bernhard Dipl.-Braum. 8710 Kitzingen Lenz
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LENZ, BERNHARD, DIPL.-BRAUM., 97318 KITZINGEN, DE
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    • C12BIOCHEMISTRY; BEER; SPIRITS; WINE; VINEGAR; MICROBIOLOGY; ENZYMOLOGY; MUTATION OR GENETIC ENGINEERING
    • C12CBEER; PREPARATION OF BEER BY FERMENTATION; PREPARATION OF MALT FOR MAKING BEER; PREPARATION OF HOPS FOR MAKING BEER
    • C12C7/00Preparation of wort
    • C12C7/14Clarifying wort (Läuterung)
    • C12C7/16Clarifying wort (Läuterung) by straining
    • C12C7/17Clarifying wort (Läuterung) by straining in lautertuns, e.g. in a tub with perforated false bottom
    • CCHEMISTRY; METALLURGY
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Description

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Die Erfindung bezieht sich auf eine Aufhackvorrichtung in einem Läuterbottich zur Würzeerzeugung bei der Bierherstellung, mit einer Hub- und Senkvorrichtung für die umlaufende Aufhackvorrichtung, welche deren Aufhackmesser während ihrer Drehung in der im Läuterbottich befindlichen Treberschicht (Treberkuchen) in Schwingbewegungen versetzt, wobei die Schwingebene höhenverstellbar ist.
Eine derartige Aufhackvorrichtung ist durch die DE-PS 2 24 424 bekannt. Die Hub- und Senkbewegung der Aufhackvorrichtung wird hier durch einen Kurbeltrieb erzeugt, der zur Höhenverstellung der Schwingebene Spannschlösser aufweist. Letztere können jedoch nur im Stillstand der Aufhackvorrichtung verstellt werden, was bedeutet, daß die Schwingebene der Aufhackmesser während des Betriebs der Vorrichtung fixiert ist. Im übrigen ist auch die Verstellung der Spannschlösser während des Stillstandes der Vorrichtung ein aufwendiger manueller Vorgang. Ferner ist bei dieser bekannten Vorrichtung die Amplitude der Schwingbewegungen der Aufhackmesser durch die Exzenterkurbeln des Kurbeltriebs ein für allemal festgelegt. Dadurch ist wiederum die Arbeitshöhe der bekannten Vorrichtung begrenzt.
Es sind ferner im Läuterbottich relativ langsam rotierende Aufhackvorrichtungen bekannt, deren Aufhackmesser in einstellbaren unterschiedlichen, jedoch fixierten Arbeitshöhen die Treberschicht (Treberkuchen) horizontal durchschneiden. Das Heben oder Senken der Aufhackvorrichtung in diese unterschiedlichen Arbeitshöhen erfolgt nach einer vollen oder teilweisen Drehung der Aufhackvorrichtung durch eine hydraulische Hub- und Senkvorrichtung, welche manuell gesteuert wird. Auflockerung der Treberschicht findet hier also in unterschiedlichen horizontalen Schnittbereichen statt, deren Niveau vom Bedienungspersonal ausgewählt wird. Durch Steuerung des Ausmaßes der Hub- und Senkbewegung der Aufhackvorrichtung.) Die zwischen diesen Schnittbereichen liegenden Treberschichten bleiben jedoch unbehandelt bzw. werden nicht aufgelokkert
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Aufladevorrichtung der eingangs bezeichneten Bauart derart weiterzubilden, daß der gesamte Treberkuchen in einem gewissen Höhenbereich noch intensiver aufgelockert wird, um die Würzeausbeute weiter zu erhöhen.
Die Lösung dieser Aufgabe erfolgt durch eine solche Steuerung der Hub- und Senkvorrichtung für die Aufhackvorrichtung, daß die Schwingbewegungen nach wenigstens einer Umdrehung der Aufhackvorrichtung phasenverschoben werden und die Amplitude der Schwingbewegungen veränderbar ist Dadurch werden die durch die rotierende AüfhacScvorrichiung erzeugten wellenförmigen Schnittbahnen nach jeweils wenigstens einer Umdrehung der Aufhackvorrichtung gezielt in Umfangsrichtung versetzt Somit ist gewährleistet, daß die Aufhackmesser nach wenigstens einer Umdrehung der Aufhackvorrichtung nicht wieder in die gleiche Schnittbahn gelangen, sondern in eine etwas versetzte, so daß nach einigen Umdrehungen der Aufhackvorrichtung der gesamte Treberkuchen in einem vorbestimmten Höhenbereicb gründlich aufgelockert ist Als Folge hiervon läßt sich eine im Vergleich zum Stand der Technik größere Würzeausbeute erzielen. Eine weitere Variation der durch die Aufhackmesser erzeugten Schnittbilder im Treberkuchen wird durch Modifizierung der Amplitude der Schwingbewegungen möglich. Die Schwingbewegungen der Aufhackvorrichtung und ihre Phasenverschiebung werden zweckmäßig programmgesteuert, um einen völlig automatisch ablaufenden Auflockerungsvorgang zu erreicht-i
In der Praxis hat es sich als vorteilhaft erwiesen, wenn die Aufhackvorrichtung vier bis sechs Schwingbewegungen pro Umdrehung ausführt und ihr maximaler Hub bis zu 40 mm beträgt.
Nach einer weiteren Ausgestaltung de- Erfindung kann bei an sich bekannter Verwendung einer hydraulischen Hub- und Senkvorrichtung für die Aufhackvorrichtung deren Steuerung durch hydraulisch parallel geschaltete, programmgesteuerte Magnetventile mit unterschiedlichen Durchlaßquerschnitten erfolgen, welche auf den Kurvenverlauf der von der Aufhackvorrichtung auszuführenden Schwingbewegungen abgestimmt sind. Dadurch ist auch während des Betriebs der Vorrichtung eine Höhenverstellbarkeit der Schwingebene der Aufhackmesser möglich, so daß in einem bestimmten Hubbereich jede beliebige Schwingebene angefahren werden kann und anschließend die Schwingbewegungen der Aufhackmesser einsetzen.
Die Erfindung wird anschließend anhand der Zeichnungen eines Ausführungsbeispiels erläutert Es zeigt
F i g. 1 schematisch eine Querschnittsansicht eines Läuterbottichs mit eingebauter Aufhackvorrichtung und zugeordneter Hub- und Senkvorrichtung;
F i g. 2 ein Diagramm aus dem die phasenverschobenen Schwingungskurven der Aufhackmesser sowie die Arbeitsphasen der für das Heben und Senken der Aufhackvorrichtung verantwortlichen Magnetventile der hydraulischen Hub- und Senkvorrichtung hervorgehen und
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15
F i g. 3 eine schematische Darstellung eines Aufhackmessers in seiner Ausgangs- oder Null-Lage seiner Mittel-Lage und oberen Endstellung während einer Schwingbewegung.
In Fi g. 1 ist mit IC ein Läuterbottich bezeichnet, der mit Abstand zum Boden 11 auf einer Tragvorrichtung angeordnet ist, nra unter dem Boden 12 des Läuterbottichs Einbauplatz für eine Antriebsvorrichtung 13 sowie für eine hydraulische Hub- und Senkvorrichtung 14 für die innerhalb des Läuterbottichs 10 angeordnete Aufhackvorrichtung 15 zu schaffen.
Die Aufhackvorrichtung 15 weist eine Antriebswelle 16 auf, welche in dem sog. Bottichständer 17 drehbeweglich sowie axialverschiebiich gelagert ist, der seinerseits am Boden 12 des Läuterbottichs 10 befestigt ist Am oberen Teil der Antriebswelle 16 sind in Umfangsrichtung in gleichem Abstand voneinander mehrere horizontale Arme 18 befestigt, die jeweils eine Reihe von Auihackmesserr. 19 für die Treberscüieht {Treberkuchen) tragen, welche sich beim Läutervorgang -T!s Rückstand auf dem Senkboden 20 des Läuterbottichs 10 absetzt Die Antriebswelle 16 der Aufhackvorrichtung 15 erstreckt sich durch den Läuterbottich-Boden 12 abgedichtet nach unten und ein Antriebs-Schneckenrad 21 ist mit diesem unteren Teil der Antriebswelle 16 drehfest verbunden. Das Antriebs-Schneckenrad 21 steht in Eingriff mit einer Schnecke 22, die von einem Elektro-Motor 23 betätigt wird. An dieser Stelle sei noch einmal bemerkt, daß die Antriebswelle 16 im Bottichständer 17 nicht nur drehbeweglich, sondern auch axial verschieb- 3ü Hch gelagert ist und über eine Keil-Nut-Verbindung mit dem Antriebs-Schneckenrad 21 verbunden ist, welches durch nicht gezeigte Lager und Tragelemente auf konstantem Niveau gehalten ist. Das untere Ende der Antriebswelle 16 stützt sich auf einem Druck-Wälzlager 25 ab, welches am oberen Ende der Kolbenstange 26 eines doppelt wirkenden Hydraulikzylinders 27 angeordnet ist Das Wälzlager 25 ermöglicht somit eine Relativdrehung der Antriebswelle 16 gegenüber dem Hydraulikzylinder 27.
Der Hydraulikzylinder 27 bildet ein Teil der hydraulischen Hub- und Senkvorrichtung 14, die noch eine durch einen Elektromotor 28 angetriebene Pumpe 29 für die Hydraulikflüssigkeit sowie em·; in Fig. i lediglich schematisch angedeutete Steuerungseinheit 30 für den Hydraulikzylinder 27 enthält Mit 31 und 32 sind Rohrleitungen zwischen der Steuerungseinheit 30 und dem Hydraulikzylinder 27 *ür den Zufluß bzw. Rückfluß der Hydraulikflüssigkeit bezeichnet. Bei 33 ist in F i g. 1 ein Sumpf für die Hydraulikflüssigkeit angedeutet, in den eine Rücklaufleitung 34 von der Steuerungseinheit 30 sowie eine Ansaugleitung 35 für die Hydraulikpumpe 29 münden.
Wenn die auf dem Senkboden 20 abgesetzte Treberschicht aufgelockert werden soll, wird der Antriebsmotor 23 eingeschaltet, um über die Schnecke 22 und das Schneckenrad 21 die Antriebswelle 16 und folglich die Arme 18 mit ihreti Aufhackmessern 19 zu drehen. Gleichzeitig wird die hydraulische Hub- und Senkvorrichtung 14 in Betriebs gesetzt, deren Hydraulikzylinder 27 die Antriebswelle 16 während ihrer Drehung auf- und abbewegt, derart, daß die Aufhackmesser 19 mit ihren Messerschuhen 36 ar. den unteren Enden Schwingbewegungen ausführen, die angenähert Sinusschwingungen sind. Zu diesem Zeck en'.hält die Steuerungseinheit 30 im Zulauf der Hydraulikflüssigkeit zum Hydraulikzylinder 27 sowie im Rücklauf der Hydraulikflüssigkeit aus demHydraulikzylinder 27 ,,iweils eine Reihe parallelge
schalteter Magnetventile mit unterschiedlichen Durchlaßquerschnitten (nicht gezeigt), welche auf den Kurvenverlauf der oben erwähnten Schwingbewegungen abgestimmt sind. Während einer vollen Umdrehung der Antriebswelle 16 können die Aufhackmesser 19 vier bis sechs Schwingbewegungen ausführen, in deren Verlauf ihre unteren Enden mit den Messerschuhen 36 jeweils aus einer Null-Lage oberhalb des Senkbodens 20 bis zu 40 mm in eine maximale Höhenlage angehoben und wieder auf die Null-Lage abgesenkt werden. Die Magnetventile der Steuerungseinheit 30 können für die Arbeitsphasen »Heben« und »Senken« elektrisch programmgesteuert werden, wobei nach wenigstens einer vollen Umdrehung der Aufhackvorrichtung 15 eine zeitliche Verschiebung der Arbeitsphasen der Magnetventile eingestellt werden kann, um die Schwingbewegungen der Aufhackmesser 19 um eine gewisse Phase zu verschieben, wie in F i g. 2 oben durch d'-' in vollen und in gestrichelten linien angedeuteten Sdiwingungskurven der Aufhackmesser 19 angedeutet ist Iu Fig.2 sind ferner in Abhängigkeit von der Zeit in schraffierten bzw. gestrichelt schraffierten Rechtecken die Arb-eitsphasen der Magnetventile für das Heben bzw. Senken in der Steucrungseinheit 30 bezogen auf die zugeordneten Schwingungskurven der Aufhackmesser 19 angedeutet Durch diese Schwingbewegungen der Aufhackmesser 19 während ihrer Drehung und durch die Phasenverschiebung dieser Schwingbewegungen wird über einen gewissen Höhenbereich die gesamte Treberschicht nach einer entsprechenden Anzahl von Umdrehungen der Aufhackvorrichtung gründlich aufgelockert, so daß die angestrebte vergrößerte Würzeausbeute erreicht wird
Hierzu 2 Blatt Zeichnungen
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Claims (3)

Patentansprüche:
1. Aufladevorrichtung in einem Läuterbottich zur Würzeerzeugung bei der Bierherstellung, mit einer Hub- und Senkvorrichtung für die umlaufende Aufhackvorrichtung, welche deren Aufhackmesser während ihrer Drehung in der im Läuterbottich befindlichen Treberschicht (Treberkuchen) in Schwingbewegungen versetzt, wobei die Schwingebene höhenverstellbar ist, gekennzeichnet durch eine solche Steuerung der Hub- und Senkvorrichtung (14) für die Aufhackvorrichtung (15), daß die Schwingbewegungen nach wenigstens einer Umdrehung der Aufhackvorrichtung (15) phasenverscho- ü ben werden und die Amplitude der Schwingbewegungen veränderbar ist
2. Aufhackvorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Aufhackvorrichtung (15) vier bis sesJis Schwingbewegungen pro Umdrehung ausfährt und ihr maximaler Hub bis zu 40 min beträgt
3. Aufladevorrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß bei ah sich bekannter Verwendung einer hydraulischen Hub- und Senkvorrichtung (14) für die Aufhackvorrichtung (15) deren Steuerung durch hydraulisch parallelgeschaltete, programmgesteuerte Magnetventile mit unterschiedlichen Durchlaßquerschnitten erfolgt, welche auf den Kurvenverlauf der von der Aufhackvorrichtung (15) auszuführenden Schwingbewegungen abgestimmt sind.
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D2 Grant after examination
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