DE3333419C2 - Aufhackvorrichtung in einem Läuterbottich zur Würzeerzeugung bei der Bierherstellung - Google Patents
Aufhackvorrichtung in einem Läuterbottich zur Würzeerzeugung bei der BierherstellungInfo
- Publication number
- DE3333419C2 DE3333419C2 DE19833333419 DE3333419A DE3333419C2 DE 3333419 C2 DE3333419 C2 DE 3333419C2 DE 19833333419 DE19833333419 DE 19833333419 DE 3333419 A DE3333419 A DE 3333419A DE 3333419 C2 DE3333419 C2 DE 3333419C2
- Authority
- DE
- Germany
- Prior art keywords
- chopping
- chopping device
- oscillating movements
- lowering
- lifting
- Prior art date
- Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
- Expired
Links
Classifications
-
- C—CHEMISTRY; METALLURGY
- C12—BIOCHEMISTRY; BEER; SPIRITS; WINE; VINEGAR; MICROBIOLOGY; ENZYMOLOGY; MUTATION OR GENETIC ENGINEERING
- C12C—BEER; PREPARATION OF BEER BY FERMENTATION; PREPARATION OF MALT FOR MAKING BEER; PREPARATION OF HOPS FOR MAKING BEER
- C12C7/00—Preparation of wort
- C12C7/14—Clarifying wort (Läuterung)
- C12C7/16—Clarifying wort (Läuterung) by straining
- C12C7/17—Clarifying wort (Läuterung) by straining in lautertuns, e.g. in a tub with perforated false bottom
-
- C—CHEMISTRY; METALLURGY
- C12—BIOCHEMISTRY; BEER; SPIRITS; WINE; VINEGAR; MICROBIOLOGY; ENZYMOLOGY; MUTATION OR GENETIC ENGINEERING
- C12C—BEER; PREPARATION OF BEER BY FERMENTATION; PREPARATION OF MALT FOR MAKING BEER; PREPARATION OF HOPS FOR MAKING BEER
- C12C7/00—Preparation of wort
- C12C7/14—Clarifying wort (Läuterung)
Description
35
Die Erfindung bezieht sich auf eine Aufhackvorrichtung in einem Läuterbottich zur Würzeerzeugung bei
der Bierherstellung, mit einer Hub- und Senkvorrichtung für die umlaufende Aufhackvorrichtung, welche
deren Aufhackmesser während ihrer Drehung in der im Läuterbottich befindlichen Treberschicht (Treberkuchen)
in Schwingbewegungen versetzt, wobei die Schwingebene höhenverstellbar ist.
Eine derartige Aufhackvorrichtung ist durch die DE-PS 2 24 424 bekannt. Die Hub- und Senkbewegung der
Aufhackvorrichtung wird hier durch einen Kurbeltrieb erzeugt, der zur Höhenverstellung der Schwingebene
Spannschlösser aufweist. Letztere können jedoch nur im Stillstand der Aufhackvorrichtung verstellt werden,
was bedeutet, daß die Schwingebene der Aufhackmesser während des Betriebs der Vorrichtung fixiert ist. Im
übrigen ist auch die Verstellung der Spannschlösser während des Stillstandes der Vorrichtung ein aufwendiger
manueller Vorgang. Ferner ist bei dieser bekannten Vorrichtung die Amplitude der Schwingbewegungen
der Aufhackmesser durch die Exzenterkurbeln des Kurbeltriebs ein für allemal festgelegt. Dadurch ist wiederum
die Arbeitshöhe der bekannten Vorrichtung begrenzt.
Es sind ferner im Läuterbottich relativ langsam rotierende Aufhackvorrichtungen bekannt, deren Aufhackmesser
in einstellbaren unterschiedlichen, jedoch fixierten Arbeitshöhen die Treberschicht (Treberkuchen) horizontal
durchschneiden. Das Heben oder Senken der Aufhackvorrichtung in diese unterschiedlichen Arbeitshöhen erfolgt nach einer vollen oder teilweisen Drehung
der Aufhackvorrichtung durch eine hydraulische Hub- und Senkvorrichtung, welche manuell gesteuert
wird. Auflockerung der Treberschicht findet hier also in unterschiedlichen horizontalen Schnittbereichen statt,
deren Niveau vom Bedienungspersonal ausgewählt wird. Durch Steuerung des Ausmaßes der Hub- und
Senkbewegung der Aufhackvorrichtung.) Die zwischen diesen Schnittbereichen liegenden Treberschichten bleiben
jedoch unbehandelt bzw. werden nicht aufgelokkert
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Aufladevorrichtung
der eingangs bezeichneten Bauart derart weiterzubilden, daß der gesamte Treberkuchen in
einem gewissen Höhenbereich noch intensiver aufgelockert wird, um die Würzeausbeute weiter zu erhöhen.
Die Lösung dieser Aufgabe erfolgt durch eine solche Steuerung der Hub- und Senkvorrichtung für die Aufhackvorrichtung,
daß die Schwingbewegungen nach wenigstens einer Umdrehung der Aufhackvorrichtung
phasenverschoben werden und die Amplitude der Schwingbewegungen veränderbar ist Dadurch werden
die durch die rotierende AüfhacScvorrichiung erzeugten
wellenförmigen Schnittbahnen nach jeweils wenigstens einer Umdrehung der Aufhackvorrichtung gezielt in
Umfangsrichtung versetzt Somit ist gewährleistet, daß die Aufhackmesser nach wenigstens einer Umdrehung
der Aufhackvorrichtung nicht wieder in die gleiche Schnittbahn gelangen, sondern in eine etwas versetzte,
so daß nach einigen Umdrehungen der Aufhackvorrichtung der gesamte Treberkuchen in einem vorbestimmten
Höhenbereicb gründlich aufgelockert ist Als Folge hiervon läßt sich eine im Vergleich zum Stand der Technik
größere Würzeausbeute erzielen. Eine weitere Variation der durch die Aufhackmesser erzeugten Schnittbilder
im Treberkuchen wird durch Modifizierung der Amplitude der Schwingbewegungen möglich. Die
Schwingbewegungen der Aufhackvorrichtung und ihre Phasenverschiebung werden zweckmäßig programmgesteuert,
um einen völlig automatisch ablaufenden Auflockerungsvorgang zu erreicht-i
In der Praxis hat es sich als vorteilhaft erwiesen, wenn
die Aufhackvorrichtung vier bis sechs Schwingbewegungen pro Umdrehung ausführt und ihr maximaler
Hub bis zu 40 mm beträgt.
Nach einer weiteren Ausgestaltung de- Erfindung kann bei an sich bekannter Verwendung einer hydraulischen
Hub- und Senkvorrichtung für die Aufhackvorrichtung deren Steuerung durch hydraulisch parallel geschaltete,
programmgesteuerte Magnetventile mit unterschiedlichen Durchlaßquerschnitten erfolgen, welche
auf den Kurvenverlauf der von der Aufhackvorrichtung auszuführenden Schwingbewegungen abgestimmt sind.
Dadurch ist auch während des Betriebs der Vorrichtung eine Höhenverstellbarkeit der Schwingebene der Aufhackmesser
möglich, so daß in einem bestimmten Hubbereich jede beliebige Schwingebene angefahren werden
kann und anschließend die Schwingbewegungen der Aufhackmesser einsetzen.
Die Erfindung wird anschließend anhand der Zeichnungen eines Ausführungsbeispiels erläutert Es zeigt
F i g. 1 schematisch eine Querschnittsansicht eines Läuterbottichs mit eingebauter Aufhackvorrichtung
und zugeordneter Hub- und Senkvorrichtung;
F i g. 2 ein Diagramm aus dem die phasenverschobenen Schwingungskurven der Aufhackmesser sowie die
Arbeitsphasen der für das Heben und Senken der Aufhackvorrichtung verantwortlichen Magnetventile der
hydraulischen Hub- und Senkvorrichtung hervorgehen und
10
15
F i g. 3 eine schematische Darstellung eines Aufhackmessers in seiner Ausgangs- oder Null-Lage seiner Mittel-Lage
und oberen Endstellung während einer Schwingbewegung.
In Fi g. 1 ist mit IC ein Läuterbottich bezeichnet, der
mit Abstand zum Boden 11 auf einer Tragvorrichtung angeordnet ist, nra unter dem Boden 12 des Läuterbottichs
Einbauplatz für eine Antriebsvorrichtung 13 sowie für eine hydraulische Hub- und Senkvorrichtung 14 für
die innerhalb des Läuterbottichs 10 angeordnete Aufhackvorrichtung
15 zu schaffen.
Die Aufhackvorrichtung 15 weist eine Antriebswelle 16 auf, welche in dem sog. Bottichständer 17 drehbeweglich
sowie axialverschiebiich gelagert ist, der seinerseits
am Boden 12 des Läuterbottichs 10 befestigt ist Am oberen Teil der Antriebswelle 16 sind in Umfangsrichtung
in gleichem Abstand voneinander mehrere horizontale Arme 18 befestigt, die jeweils eine Reihe von
Auihackmesserr. 19 für die Treberscüieht {Treberkuchen)
tragen, welche sich beim Läutervorgang -T!s Rückstand
auf dem Senkboden 20 des Läuterbottichs 10 absetzt Die Antriebswelle 16 der Aufhackvorrichtung 15
erstreckt sich durch den Läuterbottich-Boden 12 abgedichtet nach unten und ein Antriebs-Schneckenrad 21 ist
mit diesem unteren Teil der Antriebswelle 16 drehfest verbunden. Das Antriebs-Schneckenrad 21 steht in Eingriff
mit einer Schnecke 22, die von einem Elektro-Motor 23 betätigt wird. An dieser Stelle sei noch einmal
bemerkt, daß die Antriebswelle 16 im Bottichständer 17 nicht nur drehbeweglich, sondern auch axial verschieb- 3ü
Hch gelagert ist und über eine Keil-Nut-Verbindung mit
dem Antriebs-Schneckenrad 21 verbunden ist, welches durch nicht gezeigte Lager und Tragelemente auf konstantem
Niveau gehalten ist. Das untere Ende der Antriebswelle 16 stützt sich auf einem Druck-Wälzlager 25
ab, welches am oberen Ende der Kolbenstange 26 eines doppelt wirkenden Hydraulikzylinders 27 angeordnet
ist Das Wälzlager 25 ermöglicht somit eine Relativdrehung
der Antriebswelle 16 gegenüber dem Hydraulikzylinder 27.
Der Hydraulikzylinder 27 bildet ein Teil der hydraulischen Hub- und Senkvorrichtung 14, die noch eine
durch einen Elektromotor 28 angetriebene Pumpe 29 für die Hydraulikflüssigkeit sowie em·; in Fig. i lediglich
schematisch angedeutete Steuerungseinheit 30 für den Hydraulikzylinder 27 enthält Mit 31 und 32 sind
Rohrleitungen zwischen der Steuerungseinheit 30 und dem Hydraulikzylinder 27 *ür den Zufluß bzw. Rückfluß
der Hydraulikflüssigkeit bezeichnet. Bei 33 ist in F i g. 1 ein Sumpf für die Hydraulikflüssigkeit angedeutet, in
den eine Rücklaufleitung 34 von der Steuerungseinheit 30 sowie eine Ansaugleitung 35 für die Hydraulikpumpe
29 münden.
Wenn die auf dem Senkboden 20 abgesetzte Treberschicht aufgelockert werden soll, wird der Antriebsmotor
23 eingeschaltet, um über die Schnecke 22 und das Schneckenrad 21 die Antriebswelle 16 und folglich die
Arme 18 mit ihreti Aufhackmessern 19 zu drehen. Gleichzeitig wird die hydraulische Hub- und Senkvorrichtung
14 in Betriebs gesetzt, deren Hydraulikzylinder 27 die Antriebswelle 16 während ihrer Drehung auf- und
abbewegt, derart, daß die Aufhackmesser 19 mit ihren Messerschuhen 36 ar. den unteren Enden Schwingbewegungen
ausführen, die angenähert Sinusschwingungen sind. Zu diesem Zeck en'.hält die Steuerungseinheit 30
im Zulauf der Hydraulikflüssigkeit zum Hydraulikzylinder 27 sowie im Rücklauf der Hydraulikflüssigkeit aus
demHydraulikzylinder 27 ,,iweils eine Reihe parallelge
schalteter Magnetventile mit unterschiedlichen Durchlaßquerschnitten
(nicht gezeigt), welche auf den Kurvenverlauf der oben erwähnten Schwingbewegungen
abgestimmt sind. Während einer vollen Umdrehung der Antriebswelle 16 können die Aufhackmesser 19 vier bis
sechs Schwingbewegungen ausführen, in deren Verlauf ihre unteren Enden mit den Messerschuhen 36 jeweils
aus einer Null-Lage oberhalb des Senkbodens 20 bis zu 40 mm in eine maximale Höhenlage angehoben und
wieder auf die Null-Lage abgesenkt werden. Die Magnetventile der Steuerungseinheit 30 können für die Arbeitsphasen
»Heben« und »Senken« elektrisch programmgesteuert werden, wobei nach wenigstens einer
vollen Umdrehung der Aufhackvorrichtung 15 eine zeitliche Verschiebung der Arbeitsphasen der Magnetventile
eingestellt werden kann, um die Schwingbewegungen der Aufhackmesser 19 um eine gewisse Phase zu verschieben,
wie in F i g. 2 oben durch d'-' in vollen und in gestrichelten linien angedeuteten Sdiwingungskurven
der Aufhackmesser 19 angedeutet ist Iu Fig.2 sind ferner in Abhängigkeit von der Zeit in schraffierten
bzw. gestrichelt schraffierten Rechtecken die Arb-eitsphasen
der Magnetventile für das Heben bzw. Senken in der Steucrungseinheit 30 bezogen auf die zugeordneten
Schwingungskurven der Aufhackmesser 19 angedeutet Durch diese Schwingbewegungen der Aufhackmesser
19 während ihrer Drehung und durch die Phasenverschiebung dieser Schwingbewegungen wird über einen
gewissen Höhenbereich die gesamte Treberschicht nach einer entsprechenden Anzahl von Umdrehungen
der Aufhackvorrichtung gründlich aufgelockert, so daß die angestrebte vergrößerte Würzeausbeute erreicht
wird
Hierzu 2 Blatt Zeichnungen
40
45
65
Claims (3)
1. Aufladevorrichtung in einem Läuterbottich zur
Würzeerzeugung bei der Bierherstellung, mit einer Hub- und Senkvorrichtung für die umlaufende Aufhackvorrichtung,
welche deren Aufhackmesser während ihrer Drehung in der im Läuterbottich befindlichen
Treberschicht (Treberkuchen) in Schwingbewegungen versetzt, wobei die Schwingebene höhenverstellbar
ist, gekennzeichnet durch eine solche Steuerung der Hub- und Senkvorrichtung
(14) für die Aufhackvorrichtung (15), daß die Schwingbewegungen nach wenigstens einer Umdrehung
der Aufhackvorrichtung (15) phasenverscho- ü ben werden und die Amplitude der Schwingbewegungen
veränderbar ist
2. Aufhackvorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Aufhackvorrichtung (15)
vier bis sesJis Schwingbewegungen pro Umdrehung
ausfährt und ihr maximaler Hub bis zu 40 min beträgt
3. Aufladevorrichtung nach Anspruch 1 oder 2,
dadurch gekennzeichnet, daß bei ah sich bekannter Verwendung einer hydraulischen Hub- und Senkvorrichtung
(14) für die Aufhackvorrichtung (15) deren Steuerung durch hydraulisch parallelgeschaltete,
programmgesteuerte Magnetventile mit unterschiedlichen Durchlaßquerschnitten erfolgt, welche
auf den Kurvenverlauf der von der Aufhackvorrichtung (15) auszuführenden Schwingbewegungen abgestimmt
sind.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19833333419 DE3333419C2 (de) | 1983-09-16 | 1983-09-16 | Aufhackvorrichtung in einem Läuterbottich zur Würzeerzeugung bei der Bierherstellung |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19833333419 DE3333419C2 (de) | 1983-09-16 | 1983-09-16 | Aufhackvorrichtung in einem Läuterbottich zur Würzeerzeugung bei der Bierherstellung |
Publications (2)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE3333419A1 DE3333419A1 (de) | 1985-03-28 |
DE3333419C2 true DE3333419C2 (de) | 1985-07-11 |
Family
ID=6209209
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE19833333419 Expired DE3333419C2 (de) | 1983-09-16 | 1983-09-16 | Aufhackvorrichtung in einem Läuterbottich zur Würzeerzeugung bei der Bierherstellung |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE3333419C2 (de) |
Cited By (2)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE3707076A1 (de) * | 1987-03-05 | 1988-09-15 | Bte Brauerei Technik Essen Gmb | Maschine und verfahren zum aufhacken und schneiden der treber in einem laeuterbottich |
DE102010016202A1 (de) | 2010-03-30 | 2011-10-06 | Technische Universität München | Austrebervorrichtung für einen Läuterbottich |
Families Citing this family (3)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
ES2075024T3 (es) * | 1988-10-07 | 1995-10-01 | Steinecker Maschf Anton | Procedimiento para hacer funcionar un dispositivo de rastrillo en una tina de clarificacion de produccion de cerveza. |
DE102011075027A1 (de) * | 2011-04-29 | 2012-10-31 | Krones Aktiengesellschaft | Läuterbottich |
CN108738876B (zh) * | 2018-05-11 | 2020-08-11 | 道真自治县玄阳药业有限公司 | 一种洛党参育苗装置 |
Family Cites Families (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE224424C (de) * |
-
1983
- 1983-09-16 DE DE19833333419 patent/DE3333419C2/de not_active Expired
Cited By (2)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE3707076A1 (de) * | 1987-03-05 | 1988-09-15 | Bte Brauerei Technik Essen Gmb | Maschine und verfahren zum aufhacken und schneiden der treber in einem laeuterbottich |
DE102010016202A1 (de) | 2010-03-30 | 2011-10-06 | Technische Universität München | Austrebervorrichtung für einen Läuterbottich |
Also Published As
Publication number | Publication date |
---|---|
DE3333419A1 (de) | 1985-03-28 |
Similar Documents
Publication | Publication Date | Title |
---|---|---|
DE19945967A1 (de) | Verfahren und Vorrichtung zum Steuern von Winkeln einer Arbeitsmaschine | |
DE3333419C2 (de) | Aufhackvorrichtung in einem Läuterbottich zur Würzeerzeugung bei der Bierherstellung | |
DE2435676A1 (de) | Schwenkausleger mit einem an einem geruestbock schwenkbar gelagerten ausleger | |
DE1557184A1 (de) | Vorrichtung zum kontinuierlichen Mischen,Homogenisieren und Belueften von pastoesen Massen,insbesondere Schokoladenmassen | |
EP0362793B1 (de) | Verfahren zum Betreiben einer Aufhackvorrichtung in einem Läuterbottich bei der Biererzeugung | |
CH441181A (de) | Knet- und Mischmaschine | |
DE1507341B2 (de) | Schleppergezogene heuwerbungsmaschine | |
DE7521418U (de) | Bodenbearbeitungsmaschine | |
DE1603178C3 (de) | Karussell | |
DE3546041A1 (de) | Heuwerbungsmaschine | |
DE3844389C1 (de) | ||
DE3540319C2 (de) | ||
DE224424C (de) | ||
DE2631176C2 (de) | Schaufelradlader | |
DE506800C (de) | Verfahren zum Abteilen der fuer einen Zigarrenwickel erforderlichen Einlagetabakmenge | |
DE163353C (de) | ||
DE2545530C3 (de) | Anbauvorrichtung fur einen Schlepper | |
DE3022244A1 (de) | Oberflaechen-glattstreicheinrichtung | |
DE1757448B2 (de) | Mähmaschine | |
DE489331C (de) | Verfahren und Vorrichtung zur gleichmaessigen Fuellung und Entleerung von runden Cellulose-Kochergruben | |
DE140692C (de) | ||
DE2454842C2 (de) | Vorrichtung zum Roden von Rüben od. dgl. Knollen- und Wurzelgewächsen | |
DE2065946C2 (de) | Rakelvorrichtung für Siebdruckmaschinen zum Bedrucken einer Warenbahn | |
DE2348937C2 (de) | Mischmaschine | |
DE266627C (de) |
Legal Events
Date | Code | Title | Description |
---|---|---|---|
OP8 | Request for examination as to paragraph 44 patent law | ||
D2 | Grant after examination | ||
8364 | No opposition during term of opposition | ||
8327 | Change in the person/name/address of the patent owner |
Owner name: LENZ, BERNHARD, DIPL.-BRAUM., 97318 KITZINGEN, DE |
|
8381 | Inventor (new situation) |
Free format text: LENZ, BERNHARD, DIPL.-BRAUM., 97318 KITZINGEN, DE |
|
8339 | Ceased/non-payment of the annual fee |