DE3333419A1 - Aufhackvorrichtung in einem laeuterbottich zur wuerzeerzeugung bei der bierherstellung - Google Patents

Aufhackvorrichtung in einem laeuterbottich zur wuerzeerzeugung bei der bierherstellung

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DE3333419A1 DE19833333419 DE3333419A DE3333419A1 DE 3333419 A1 DE3333419 A1 DE 3333419A1 DE 19833333419 DE19833333419 DE 19833333419 DE 3333419 A DE3333419 A DE 3333419A DE 3333419 A1 DE3333419 A1 DE 3333419A1
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    • C12C7/16Lautering, i.e. clarifying wort by straining
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Description

  • Aufhackvorrichtung in einem Läuterbottich
  • zur Würzeerzeugung bei der Bierherstellung Die Erfindung bezieht sich auf eine Aufhackvorrichtung in einem Läuterbottich zur Würzeerzeugung bei der Bierherstellung, mit einer steuerbaren Hub- und Senkvorrichtung für die Aufhackvorrichtung, um deren Aufhackmesser auf unterschiedlichem Niveau in der im Läuterbottich befindlichen Treberschicht (Treberkuchen) umlaufen zu lassen, die sich beim Läutervorgang als Rückstand ausbildet.
  • Bevor die sich beim Läutervorgang oberhalb des Senkbodens ausbildende Treberschicht aus dem Läuterbottich entfernt wird, wird sie durch die Aufhackvorrichtung aufgelockert.
  • Durch diese Maßnahme strebt man eine vergrößerte Würzeausbeute an. Die bisher für diese Zwecke bekannten Aufhackvorrichtungen rotieren relativ langsam im Läuterbottich, wobei ihre Aufhackmesser in einstellbaren unterschiedlichen, jedoch fixierten Arbeitshöhen die Treberschicht (Treberkuchen) horizontal durchschneiden.
  • Das Heben oder Senken der Aufhackvorrichtung in diese unterschiedlichen Arbeitshöhen erfolgt nach einer vollen oder teilweisen Drehung der Aufhackvorrichtung durch eine hydraulische Hub- und Senkvorrichtung, welche manuell gesteuert wird. Die Auflockerung der Treberschicht findet hier also in unterschiedlichen horizontalen Schnittbereichen statt, deren Niveau vom Bedienungspersonal ausgewählt wird (durch Steuerung des Ausmaßes der Hub- oder Senkbewegung der Aufhackvorrichtung),wobei jedoch die zwischen diesen Schnittbereichen liegenden Treberschichten unbehandelt bleiben bzw. nicht aufgelockert werden.
  • Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, die Hub- und Senkvorrichtung für die Aufhackvorrichtung in Läuterbottichen so zu steuern, daß der gesamte Treberkuchen mindestens in einem gewissen Höhenbereich vollständig aufgelockert wird, um die Würzeausbeute weiter zu erhöhen.
  • Gemäß der Erfindung wird diese Aufgabe bei einer Aufhackvorrichtung der eingangs bezeichneten Bauart dadurch gelöst, daß die Steuerung der Hub- und Senkvorrichtung derart erfolgt, daß die Aufhackvorrichtung während ihrer Drehung in Schwingbewegungen gebracht wird, und daß diese Schwingbewegungen nach wenigstens einer Umdrehung der Aufhackvorrichtung phasenverschoben werden. Dadurch wird der Treberkuchen bei rotierender Aufhackvorrichtung entlang wellenförmiger Schnittbahnen aufgelockert, wobei diese wellenförmigen Schnittbahnen nach jeweils wenigstens einer Umdrehung der Aufhackvorrichtung in Umfangsrichtung versetzt werden. Somit ist gewährleistet, daß die Aufhackmesser nach wenigstens einer Umdrehung der Aufhackvorrichtung nicht wieder in die gleiche Schnittbahn gelangen, sondern in eine etwas versetzte, wodurch sichergestellt wird, daß nach einigen Umdrehungen der Aufhackvorrichtung der gesamte Treberkuchen in einem vorbestimmten Höhenbereich aufgelockert ist. Als Folge hiervon läßt sich eine im Vergleich zum Stand der Technik größere Würzeausbeute erzielen. Weitere Variationen der durch die Aufhackmesser erzeugten Schnittbilder im Treberkuchen sind durch Modifizierung der Schwingungsdauer und/oder Amplitude der Schwingbewegungen möglich. Die Schwingbewegungen der Aufhackvorrichtung und ihre Phasenverschiebung werden zweckmäßig programmgesteuert, um einen völlig automatisch ablaufenden Auflockerungsvorgang zu erreichen.
  • Zweckmäßig sind die Schwingbewegungen der Aufhackvorrichtung angenähert Sinusschwingungen.
  • In der Praxis hat es sich als vorteilhaft erwiesen, wenn die Aufhackvorrichtung 4 - 6 Schwingbewegungen pro Umdrehung ausführt und ihr maximaler Hub bis zu 40 mm beträgt.
  • Nach einer weiteren Ausgestaltung der Erfindung kann bei an sich bekannter Verwendung einer hydraulischen Hub- und Senkvorrichtung für die Aufhackvorrichtung deren Steuerung durch hydraulisch paralellgeschaltete, programmgesteuerte Magnetventile mit unterschiedlichen Durchlaßquerschnitten erfolgen, welche auf den Kurvenverlauf der von der Aufhackvorrichtung auszuführenden Schwingbewegungen abgestimmt sind.
  • Wenn nach noch einer weiteren Ausgestaltung der Erfindung die Schwingbewegungen der Aufhackvorrichtung, bezogen auf ihre horizontale neutrale Ebene auf jeweils einem unterschiedlichen Niveau ausgeführt werden, kann praktisch der Treberkuchen über seine gesamte Höhe bearbeitet bzw.
  • aufgelockert werden.
  • Die Erfindung wird anschließend anhand der Zeichnungen eines Ausführungsbeispiels erläutert. Es zeigen: Figur 1 schematisch eine Querschnittsansicht eines Läuterbottichs mit eingebauter Aufhackvorrichtung und zugeordneter Hub- und Senkvorrichtung; Figur 2 ein Diagramm aus dem die phasenverschobenen Schwingungskurven der Aufhackmesser sowie die Arbeitsphasen der für das Heben und Senken der Aufhackvorrichtung verantwortlichen Magnetventile der hydraulischen Hub- und Senkvorrichtung hervorgehen und Figur 3 eine schematische Darstellung eines Aufhackmessers in seiner Ausgangs- oder Null-Lage seiner Mittel-Lage und oberen Endstellung während einer Schingbewegung.
  • In Fig. 1 ist mit 10 ein Läuterbottich bezeichnet, der mit Abstand zum Boden 11 auf einer Tragvorrichtung angeordnet ist, um unter dem Boden 12 des Läuterbottichs Einbauplatz für eine Antriebsvorrichtung 13 sowie für eine hydraulische Hub- und Senkvorrichtung 14 für die innerhalb des Läuterbottichs 10 angeordnete Aufhackvorrichtung 15 zu schaffen.
  • Die Aufhackvorrichtung 15 weist eine Antriebswelle 16 auf, welche in dem sog. Bottichständer 17 drehbeweglich sowie axialverschieblich gelagert ist, der seinerseits am Boden 12 des Läuterbottichs 10 befestigt ist. Am oberen Teil der Antriebswelle 16 sind in Umfangsrichtung in gleichem Abstand voneinander mehrere horizontale Arme 18 befestigt, die jeweils eine Reihe von Aufhackmessern 19 für die Treberschicht (Treberkuchen) tragen, welche sich beim Läutervorgang als Rückstand auf dem Senkboden 20 des Läuterbottichs 10 absetzt. Die Antriebswelle 16 der Aufhackvorrichtung 15 erstreckt sich durch den Läuterbottich-Boden 12 abgedichtet nach unten und ein Antriebs-Schneckenrad 21 ist mit diesem unteren Teil der Antriebswelle 16 drehfest verbunden. Das Antriebs-Schneckenrad 21 steht in Eingriff mit einer Schnecke 22, die von einem Elektro-Motor 23 betätigt wird. An dieser Stelle sei noch einmal bemerkt, daß die Antriebswelle 16 im Bottichständer 17 nicht nur drehbeweglich, sondern auch axial verschieblich gelagert ist und über eine Keil-Nut-Verbindung mit dem Antriebs-Schneckenrad 21 verbunden ist, welches durch nicht gezeigte Lager und Tragelemente auf konstantem Niveau gehalten ist. Das untere Ende der Antriebswelle 16 stützt sich auf einem Druck-Wälzlager 25 ab, welches am oberen Ende der Kolbenstange 26 eines doppelt wirkenden Hydraulikzylinders 27 angeordnet ist. Das Wälzlager 25 ermöglicht somit eine Relativdrehung der Antriebswelle 16 gegenüber dem Hydraulikzylinder 27.
  • Der Hydraulikzylinder 27 bildet ein Teil der hydraulischen Hub- und Senkvorrichtung 14, die noch eine durch einen Elektromotor 28 angetriebene Pumpe 29 für die Hydraulikflüssigkeit sowie eine in Fig. 1 lediglich schematisch angedeutete Steuerungseinheit 30 für den Hydraulikzylinder 27 enthält. Mit 31 und 32 sind Rohrleitungen zwischen der Steuerungseinheit 30 und dem Hydraulikzylinder 27 für den Zufluß bzw. Rückfluß der Hydraulikflüssigkeit bezeichnet.
  • Bei 33 ist in Fig. 1 ein Sumpf für die Hydraulikflüssigkeit angedeutet, in den eine Rücklaufleitung 34 von der Steuerungseinheit 30 sowie eine Ansaugleitung 35 für die Hydraulikpumpe 29 münden.
  • Wenn die auf dem Senkboden 20 abgesetzte Treberschicht aufgelockert werden soll, wird der Antriebsmotor 23 eingeschaltet, um über die Schnecke 22 und das Schneckenrad 21 die Antriebswelle 16 und folglich die Arme 18 mit ihren Aufhackmessern 19 zu drehen. Gleichzeitig wird die hydraulische Hub- und Senkvorrichtung 14 in Betrieb gesetzt, deren Hydraulikzylinder 27 die Antriebswelle 16 während ihrer Drehung auf- und abbewegt, derart, daß die Aufhackmesser 19 mit ihren Messerschuhen 36 an den unteren Enden Schwingbewegungen ausführen, die angenähert Sinusschwingungen sind. Zu diesem Zweck enthält die Steuerungseinheit 30 im Zulauf der Hydraulikflüssigkeit zum Hydraulikzylinder 27 sowie im Rücklauf der Hydraulikflüssigkeit aus dem Hydraulikzylinder 27 jeweils eine Reihe parallelgeschalteter Magnetventile mit unterschiedlichen Durchlaßquerschnitten (ni-cht gezeigt), welche auf den Kurvenverlauf der oben erwähnten Schwingbewegungen abgestimmt sind. Während einer vollen Umdrehung der Antriebswelle 16 können die Aufhackmesser l9 vier bis sechs Schwingbewegungen ausführen, in deren Verlauf ihre unteren Enden mit den Messerschuhen 36 jeweils aus einer Null-Lage oberhalb des Senkbodens 20 bis zu 40 mm in eine maximale Höhenlage angehoben und wieder auf die Null-Lage abgesenkt werden. Die Magnetventile der Steuerungseinheit 30 können für die Arbeitsphasen "Heben" und "Senken" elektrisch programmgesteuert werden, wobei nach wenigstens einer vollen Umdrehung der Aufhackvorrichtung 15 eine zeitliche Verschiebung der Arbeitsphasen der Magnetventile eingestellt werden kann, um die Schwingbewegungen der Aufhackmesser 19 um eine gewisse Phase zu verschieben, wie in Fig. 2 oben durch die in vollen und in gestrichelten Linien angedeuteten Schwingungskurven der Aufhackmesser 19 angedeutet ist. In Fig. 2 sind ferner in Abhängigkeit von der Zeit in schraffierten bzw. gestrichelt schraffierten Rechtecken die Arbeitsphasen der Magnetventile für das Heben bzw. Senken in der Steuerungseinheit 30 bezogen auf die zugeordneten Schwingungskurven der Aufhackmesser 19 angedeutet. Durch diese Schwingbewegungen der Aufhackmesser 19 während ihrer Drehung und durch die Phasenverschiebung dieser Schwingbewegungen wird über einen gewissen Höhenbereich die gesamte Treberschicht nach einer entsprechenden Anzahl von Umdrehungen der Aufhackvorrichtung gründlich aufgelockert, so daß die angestrebte vergrößerte Würzeausbeute erreicht wird.

Claims (5)

  1. Patentansprüche 1. Aufhackvorrichtung in einem Läuterbottich zur Wiirzeerzeugung bei der Bierherstellung, mit einer stteSbaren Hub- und Senkvorrichtung für die Aufhackvorrichtung, um deren Aufhackmesser auf unterschiedlichem Niveau in der im Läuterbottich befindlichen Treberschicht (Treberkuchen) umlaufen zu lassen, die sich beim Läutervorgang als Rückstand ausbildet, dadurch gekennzeichnet, daß die Steuerung der Hub- und Senkvorrichtung (14) derart erfolgt, daß die Aufhackvorrichtung (15) während ihrer Drehung in Schwingbewegungen gebracht wird, und daß diese Schwingbewegungen nach wenigstens einer Umdrehung der Aufhackvorrichtung (15) phasenverschoben werden.
  2. 2. Aufhackvorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Schwingbewegungen der'Aufhackvorrichtung (15) angenähert Sinusschwingungen sind.
  3. 3. Aufhackvorrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Aufhackvorrichtung (15) vier bis sechs Schwingbewegungen pro Umdrehung ausführt und ihr maximaler Hub bis zu 40 mm beträgt.
  4. 4. Aufhackvorrichtung nach den Ansprüchen 1 - 3, dadurch gekennzeichnet, daß bei an sich bekannter Verwendung einer hydraulischen Hub- und Senkvorrichtung (14) für die Aufhackvorrichtung (15) deren Steuerung durch hydraulisch parallelgeschaltete, programmgesteuerte Magnetventile mit unterschiedlichen Durchlaßquerschnitten erfolgt, welche auf den Kurvenverlauf der von der Aufhackvorrichtung (15) auszuführenden Schwingbewegungen abgestimmt sind.
  5. 5. Aufhackvorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Schwingbewegungen der Aufhackvorrichtung (15), bezogen auf ihre horizontale neutrale Ebene auf jeweils einem unterschiedlichen Niveau ausgeführt werden.
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