DE11962C - Holländer zum Mahlen von Papierstoff - Google Patents

Holländer zum Mahlen von Papierstoff

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DE11962C
DE11962C DENDAT11962D DE11962DA DE11962C DE 11962 C DE11962 C DE 11962C DE NDAT11962 D DENDAT11962 D DE NDAT11962D DE 11962D A DE11962D A DE 11962DA DE 11962 C DE11962 C DE 11962C
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DE
Germany
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pulp
washing
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circulation
rollers
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DENDAT11962D
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English (en)
Original Assignee
A. forbes in Dalkeith (Schottland). - Vertreter lenz & schmidt in Berlin, Genthinerstrafse 8
Publication of DE11962C publication Critical patent/DE11962C/de
Active legal-status Critical Current

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Classifications

    • DTEXTILES; PAPER
    • D21PAPER-MAKING; PRODUCTION OF CELLULOSE
    • D21DTREATMENT OF THE MATERIALS BEFORE PASSING TO THE PAPER-MAKING MACHINE
    • D21D1/00Methods of beating or refining; Beaters of the Hollander type
    • D21D1/02Methods of beating; Beaters of the Hollander type
    • D21D1/18Beaters with two or more beater rolls

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  • Paper (AREA)

Description

1880.
Klasse 56.
ALEX. FORBES in DALKEITH (Schottland). Holländer zum Mahlen von Papierstoff.
Patentirt im Deutschen Reiche vom 30. April 1880 ab.
Der Holländer besteht aus einem länglichen Bottich A, der zwei schmale, massive oder hohle Scheidewände A1A' enthält, welche nahezu die volle Höhe des Bottichs haben und zu beiden Seiten bis nahe an die Enden desselben heranreichen. Der Raum des Bottichs wird dadurch in drei Abtheilungen oder Kanäle geschieden, während er bisher nur durch eine Mittelwand, in zwei Theile getrennt zu werden pflegte. Der Mittelkanal a, welcher zwischen den beiden Scheidewänden A1A' liegt und zweckmäfsig breiter ist als die beiden Seitenkanäle a' a', enthält ein Schaufelrad B von neuer, verbesserter Construction, zum Emporheben, Rühren und Mischen der Masse. Das Schaufelrad B ist nahe am Ende des Raumes a angebracht und dreht sich auf einer Welle b, welche quer durch diesen Raum hindurchgeht und in Lagern b' des Bottichs Ά läuft. Die Welle b wird durch ein Zahnrad b" getrieben, welches mit einem Getriebe b'", Fig. 1 und 4, in Eingriff steht; letzteres sitzt auf einer Welle P, welches von Hängelagern unterhalb des Bottichs A getragen wird. Auf dem anderen Ende der Welle P ist eine Riemscheibe P, welche durch einen Riemen von einem Motor aus in Drehung versetzt wird,' montirt.
Das Schaufelrad B hat die Form eines Cylinders mit vier, sechs oder mehr cono'idförmigen Ausschnitten. B', welche der Länge nach in den Umfang geschnitten sind, so dafs die Rippen oder Schaufeln B" stehen bleiben. Diese Schaufeln stehen also in einem sich abwechselnd nach der einen und nach der anderen Seite zur Drehungsaxe neigenden Winkel. Am schmalen Ende jedes Ausschnitts B' ist ein Rand B'" geformt, so dafs das Schaufelrad B bei seiner Drehung die Breimasse mittelst der Ausschnitte B' zu beiden Seiten der Abtheilung a in schräger Curve emporhebt und sie, wie durch Pfeile angedeutet, abwechselnd nach einer der Seiten a*as vor dem Schaufelrade B auf eine Rinne a" abladet. Die Rinne a" hat Λ-förmige Gestalt, d. h. sie fällt nach beiden Seiten schräg ab und sie befindet sich am Ende des Bottichs A, nach beiden Seitenkanälen
führend. Das emporbeförderte Material fiiefst herab, um die Enden der Wände A' herum nach den^beiden Seitenkanälen a' a', in deren jeden eine gleiche Menge gelangt. Indem es in diesen Abtheilungen a' a' iri gleicher Richtung weiterfliefst, geht es unter den in diesen Kanälen arbeitenden Waschschaufeln C, Holländerwalzen D hindurch nach dem anderen Ende des Bottichs A, wo die beiden Strömungen der Breimasse bei a'" zusammentreffen, sich durch Ineinanderströmen gründlich vermischen und in einander aufgehen, und von wo sie dann in dem Mittelkanal α nach dem Misch- oder Schöpfrad B am anderen Ende des Bottichs wieder zurückfliefsen, worauf sich dieselbe Procedur beständig wiederholt. Das vom Schaufelrad B und den Schneidwalzen oder -Trommeln D bearbeitete Material wird auf diese Weise fortwährend gemischt und von einer Seite der Kanäle nach der anderen transportirt, während es sich bei der alten Construction dieser Vorrichtungen immer im Kreise in einer Gasse, um einen mittleren Raum herum, bewegte, immer in paralleler Richtung oder Bahn, wobei die der Mitte naheliegenden Theile über Gebühr zerrieben und zerschliffen, die äufseren Theile aber nur ungenügend verarbeitet wurden. Der Bottich ist an einem Ende zu beiden Seiten bei A" gegen die Mitte A"* hin rund ausgebogen, um die Ströme aus den Seitenkanälen a' a' in die Mitte zu lenken und sie zu vermischen, während sie am entgegengesetzten Ende des mittleren Kanals α in zwei Ströme getheilt werden; auf diese Weise wird eine gründliche Vermengung des Materials herbeigeführt.
Die Walzen D, in welchen sich die Messer d befinden, sind je am Ende eines Kanals a' eingesetzt, und zwar an dem dem Schaufelrade B entgegengesetzten Ende; sie sitzen jede auf einer Welle D' für sich, doch können sie auch auf einer gemeinschaftlichen Welle montirt sein.
Diese Wellen D' drehen sich in den Lagern/?", welche von Lagerböcken A3 an der Aufsen-
seite des Bottichs A getragen werden. Die Wellen empfangen ihren Antrieb auf gewöhnliche Weise durch Riemen und Riemscheiben Z>2 oder andere, z. B. Zahnradübersetzung; beide Wellen D' drehen sich in derselben Richtung. Der Brei bewegt sich in den Seitenkanälen a' am zweckmäfsigsten auf einer ein wenig geneigten Ebene «4, welche in Fig. ι punktirt ist, hinan, kommt dann unter die Walzen D, geht zwischen diesen und dem, wie gebräuchlich, feststehenden Grundwerk Z)* hindurch und fliefst auf einer schiefen Ebene «5 nach dem äufsersten Ende des Bottichs A, von wo er dann durch den Mittelkanal zurückkehrt.
Bei Anwendung des besonderen Schöpf- und Circulationsrades B brauchen die Walzen D den Brei nicht zu heben und emporzutreiben, wie dies bisher nöthig war. Dies geschah nämlich dadurch, dafs der Brei zwischen den Messern oder Klingen gegen eine aufsteigende Brüstung getrieben wurde; dies hatte jedoch den Nachtheil, dafs eine heftige Stauung entstand und ein Theil der Breimasse während des Auswaschens in übermäfsiger Weise zerrieben, dann auch durch den engen Spalt im Rücken der Walze gezwängt und vom Wasser in der Waschtrommel mitgerissen und fortgeschwemmt wurde. In der vorliegenden Einrichtung können die Messer d enger an einander auf dem Umfang der Trommel stehen, wie in Fig. 5 gezeigt, und wird die Leistung des Zerschneidens oder Zerfaserns erhöht bei Anwendung desselben oder eines kleineren Walzenumfanges; zugleich wird verhütet, dafs sich Nester bilden oder Klumpen hindurchgehen, ohne dafs sie gehörig zerrissen oder zerschnitten werden.
Eine Einrichtung ist getroffen, um die Walzen D gleichzeitig heben und senken zu können, um sie in verticaler Richtung so zu stellen, dafs die Faser auf jeden verlangten Grad der Feinheit zerrissen werden kann. Zu diesem Zwecke sind die Lager D" der Wellen D1 in verticaler Richtung in ihren Lagerböcken _£>'" verstellbar und ruhen auf einem Paar Hebel E E, Fig. 2.
Das eigenthümliche dieser Einrichtung, welche in Fig. 2B und 3B in gröfserem Mafsstabe dargestellt ist, besteht in der Anwendung der excentrischen Bolzen e in Verbindung mit den Hebeln E E, welche die Messerwalzen D tragen und zu deren Emporhebung sie dienen. Mittelst dieser Verbindungsbolzen e ist es möglich, die äufseren Enden der Hebel E in senkrechter Richtung auf jeden verlangten Punkt einzustellen, wodurch zugleich die Enden derWellenZ?' entsprechend gestellt werden, bevor die Walzen durch die mit den Hebeln E verbundene Schraube e" und Mutter e' gehoben oder gesenkt werden. Die Schraubenspindel e", welche von den inneren Enden der Hebel E getragen wird, wird gedreht mittelst eines konischen Getriebes e2, Fig. 4, welches an seinem oberen Ende mit einem anderen Getriebe e3 in Eingriff steht; letzteres sitzt auf einer quer gelagerten Axe E1, welche von Trägern E2 getragen und durch das Handrad i?3, Fig. 2 und 2 B, auf der einen Seite gedreht wird.
Die excentrischen Bolzen e drehen sich in Lagern im Maschinengestell und die Mitte e*- der Zapfenlöcher, Fig. 2B, ist in den Hebeln E excentrisch zur Drehungsaxe in den Lagern, so dafs, wenn der Zapfen e in der einen oder anderen Richtung eine Theildrehung macht, die äufseren Enden der Hebel E unabhängig von einander ein wenig gehoben oder gesenkt werden. Die Bolzen e können mittelst eines Schraubenschlüssels, der auf den Vierkant am äufseren Ende pafst, gedreht werden, und sie werden in ihrer Stellung festgehalten entweder durch Klemmschrauben oder durch die in der Zeichnung' dargestellten Differentialmuttern, welche innen, wo sie auf die Enden des Zapfens e passen, sechskantig, aufsen jedoch achtkantig sind und in einen entsprechenden Einschnitt des Gestelles D1" einpassen. Die excentrischen Bolzen e werden also dadurch gestellt und befestigt, dafs man die Mutter abschraubt, den Bolzen in der einen oder anderen Richtung in die verlangte Stellung dreht und dann die Mutter wieder aufschraubt. Giebt man dem Bolzen e eine Achteldrehung links und dreht dann die Mutter mit dem Bolzen e ein Sechstel des Umfangs , rechts, so erhält man eine vierundzwanzigstel Drehung nach rechts und der Zapfen e wird dann in dieser Stellung festgestellt. Um die Messerwalzen D zu ihren bezw. Messerwalzen D* genau einzustellen, verfährt man wie folgt:
Das Handrad Es wird gedreht, bis die Walze D genau auf das Grundwerk D* auftrifft, dann wird die zweite Walze D mittelst des excentrischen Zapfens e herabgelassen, bis sie die entsprechende Messerplatte D* berührt.
Wenn eine solche Stellvorrichtung nicht vorhanden wäre, so würde jede ungleichmäfsige Abnutzung, sei es in den Messern der Walze D, oder in denen der Schneidplatte D*, oder in den Lagern der Welle D1, die Wirkung haben, dafs die beiden Walzen D von ihren entsprechenden Platten D* ungleichen Abstand erhielten, wodurch der Brei eine ungleiche Bearbeitung erfahren würde.
Ein anderer Theil der vorliegenden Neuerungen besteht in der Construction einer rotirenden Waschschaufel oder eines Entwässerungsapparates C, welcher auf einer quer durch den Bottich gehenden Welle c montirt ist, die sich in Lagern e' dreht, welche auf Lagerböcken c" zu beiden Seiten ruhen. Diese Apparate C be-
finden sich am besten je einer in den Seitenkanälen a' a', und zwar am zweckmäfsigsten in dem Räume zwischen den Schneidwalzen D und dem Ende des Bottichs, wo das Schaufelrad B arbeitet; sie können aber auch hinter den Walzen D stehen oder es kann ein solcher Apparat im Mittelkanal α angeordnet sein. Diese Waschschaufeln sind nicht, cylindrisch, wie gewöhnlich, sondern sie bilden eine Anzahl Schöpfgefäfse, Eimer oder Wasserschaufeln C, welche von dem Drehpunkt oder der Welle c aus nach dem Umfang hin weiter werden und die volle Breite des Waschapparates C und des Seitenkanals a' einnehmen. Die Wände dieser Abtheilungen oder Schöpfgefäfse C sind undurchlässig und haben eine geschwungene Form, so dafs sie das Wasser vom Umfang nach der Mitte heben, während sie den Brei vorwärts gegen die Walzen D treiben.
Die obere Oeffnung dieser Schöpfgefäfse oder Eimer C ist mit einwärts gebogenen oder auch mit flachen, offenen Metallgittern C" oder Stangen, welche mit Drahtgewebe oder geeignetem, durchlässigen Material bedeckt sind, versehen; diese Flächen dienen als Siebe oder Entwässerungsvorrichtungen. Indem die Schöpfbecher in den Brei eintauchen, treiben sie ihn theilweise vorwärts und heben ihn auch ein wenig empor; das Wasser des Breis wird dabei durch das Drahtgewebe C" hindurchgetrieben und fliefst an den geschwungenen Innenseiten der Eimer C herab, gelangt in der Mitte c in eine Oeffnung <r2 auf der einen Seite des Apparates C und von da in eine passende Abflufsröhre oder Leitung c3, welche aus jeder der beiden Scheidewände A' des Bottichs A hervorragt. Diese Waschschaufeln CC können, auch wenn sie nicht zum Auswaschen dienen sollen, während der Arbeit der Walzen D doch in Thätigkeit bleiben, um die Circulation des Breis zu verstärken; ihre Anwendung kann sowohl in der vorliegenden als auch in einer anders eingerichteten Maschine erfolgen. Es können aber auch diese Apparate C C durch eine selbstthätige Vorrichtung ganz aus dem circulirenden Brei herausgehoben werden. Diese Einrichtung ist in Fig. 2 A und 4 A in vergröfsertem Mafsstabe dargestellt.
Die Lagerbüchsen der Welle c sind in verticalen Schlitzen c2 der Trägerböcke c" eingelassen; in diesen Schlitzen kann die Welle c mittelst der Kurbelscheiben F und der Verbindungsstange F', welche die Bolzen der Scheibe F mit dem äufseren Ende der Welle c verbindet, höher gestellt werden. Die Kurbelscheiben F sitzen auf einer quer liegenden Axe F", welche auf den Trägern c" aufliegt. Um den Waschapparat aus der Breimasse auszuheben, erhalten die Scheiben F eine halbe Umdrehung mittelst des Schraubenrades / auf der Welle F", Fig. 3 und 4A; das Schraubenrad / wird in Drehung gesetzt durch eine Schraube/', welche sich auf dem oberen Ende einer verticalen oder schräg stehenden Spindel/" befindet; am unteren Ende der Spindel /" ist ein konisches Getriebe montirt, welches in ein zweites, konisches Getriebe /2, das auf einer, von den Böcken c" getragenen, horizontalen Axe /3 sitzt, eingreift; auf letzterer Axe sitzen auch die festen und losen Riemscheiben g g1, welche mittelst eines Riemens g" von correspondirenden Riemscheiben g"2 g3 auf dem Ende der Welle b des Schaufelrades B getrieben werden. Wenn die Scheiben F in Thätigkeit kommen sollen, wird also der Riemen g" auf die festen Riemscheiben g g2 geschoben, und die Hebung der Apparate C erfolgt dann automatisch durch die Zahnrad- und Schraubenübersetzung, die Kurbelscheibe F und Verbindungsstange F'.
Während des Mahlens der Breimasse in dieser Maschine füllen also die Waschapparate C, wenn sie, wie in der Zeichnung angegeben, vor den Walzen D angebracht sind, ihre Eimer C' mit Wasser unmittelbar vor den Walzen D, und gleichzeitig treiben sie mit diesen schaufelartigen Eimern C' die Breimasse vorwärts und bringen sie in Circulation, nachdem sie sie theilweise entwässert haben. Die Masse kommt dadurch unter die Messer d der Walze D in einem verdickten Zustande, so dafs die Wirkung der Walzen und Messer besser angreift. Wenn der Waschapparat nur zur Beförderung der Circulation dienen soll, so wird das emporgehobene Wasser nicht in die Abflufsröhre cz geleitet, sondern wieder in den Mittelkanal α entleert, wo es sich wieder mit dem Brei vermischt. Dieser Schöpf- oder Schaufelwaschapparat kann mit ebenso grofsem Nutzen auch in Verbindung mit gewöhnlichen Holländern benutzt werden.

Claims (3)

Patent-Ansprüche:
1. Die Anwendung und Construction des in drei Circulationskanäle getheilten Bottichs A, mit einem sich drehenden, die Circulation und Mischung befördernden, den Brei emporhebenden Schaufelrade B, den Waschapparaten C und den Messerwalzen D.
2. Die Anwendung und Construction des zum. Emporheben, Mischen und Circuliren des Breis dienenden, rotirenden Schaufelrades B," dessen Flügel oder Schaufeln in einem wechselweise nach der einen und anderen Seite der Drehungsaxe geneigten Winkel gestellt sind, wodurch der Brei nach oben befördert, gemischt und in Circulation gebracht wird.
3. Die Anwendung und Construction der rotirenden Trommel- oder Schaufelwaschapparate C
mit nach innen gebogenen, mit Drahtgewebe bezogenen Schöpfflächen zum Waschen, Entwässern oder Zertheilen und Vorwärts-, treiben der bearbeiteten Breimasse in Holländern, zugleich auch die Neuerung in der Einrichtung, um diese Waschapparate aus dem Brei emporzuheben und aufser Betrieb zu bringen, bestehend aus den durch Zahnradübersetzung bewegten Scheiben F und Verbindungsstangen F'.
Die Vorrichtung zum Heben, Einstellen -und Niederlassen der Messerwalzen D mittelst der excentrischen Verbindungsstellzapfen e in Verbindung mit den Hebeln E und der Schraubenspindel e" mit Mutter e',' welche mittelst Handrad Ez bewegt wird.
Hierzu 5 Blatt Zeichnungen.
DENDAT11962D Holländer zum Mahlen von Papierstoff Active DE11962C (de)

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Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE747016C (de) * 1938-06-23 1944-09-04 August Aeldert Hollaender fuer Papier und andere Stoffe

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* Cited by examiner, † Cited by third party
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DE747016C (de) * 1938-06-23 1944-09-04 August Aeldert Hollaender fuer Papier und andere Stoffe

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