CH649482A5 - Verfahren und einrichtung zum aufbereiten von formsand. - Google Patents

Verfahren und einrichtung zum aufbereiten von formsand. Download PDF

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CH649482A5
CH649482A5 CH7228/80A CH722880A CH649482A5 CH 649482 A5 CH649482 A5 CH 649482A5 CH 7228/80 A CH7228/80 A CH 7228/80A CH 722880 A CH722880 A CH 722880A CH 649482 A5 CH649482 A5 CH 649482A5
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Rolf Wedek
Lothar Meiritz
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Wagner & Co Alfelder Masch
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Description

Die Erfindung betrifft ein Verfahren zum Aufbereiten von Formsand und eine Einrichtung zur Durchführung des Verfahrens gemäss dem Oberbegriff des Patentanspruchs 1 bzw. 12.
Die Sandaufbereitung für die Herstellung von Giesserei-formen hat im wesentlichen die Aufgabe, das richtige Mischungsverhältnis der Korngrössen und des Verhältnisses der Anteile an Quarzsand, Binder (Bindemittel), Kohlenstaub sowie gebrauchtem Sand (Altsand) und Frischsand (Neusand) herzustellen, die Mischung zu homogenisieren, dabei das Korn mit Binder weitgehend zu ummanteln, die richtige Feuchtigkeit einzustellen, unbrauchbare Bestandteile, wie Sandklumpen, Eisen, Staub, zu entfernen, die richtige Sandtemperatur einzustellen und den Sand an die Verbraucherstellen weiterzubefördem. Der wiederverwendete Anteil des aus der Sandform bzw. dem Sandballen anfallenden, gebrauchten Sandes kann bis zu 80% und mehr betragen. Da der Sand aus der Sandform mit erhöhten Temperaturen von beispielsweise 100 °C bis 140 °C anfällt, ist es notwendig, den gebrauchten Sand vor dem Einfüllen in die Mischvorrichtung zu kühlen. Dabei begnügt man sich häufig mit einer Abkühlung auf Temperaturen zwischen etwa 35 °C und 45 °C. Das Abkühlen des Sandes erfolgt zumeist mit Hilfe von Feuchtigkeit und grossen Mengen an durch den Sand geblasener Luft, um so für die Abkühlung die Verdunstungskälte ausnutzen zu können. Die dafür benötigten Luftmengen sind ausserordentlich hoch. Bei einer Aufbereitungsanlage, die etwa 801 Sand pro Stunde verarbeitet, wird zur aus5
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reichenden Kühlung eine Luftmenge von mehreren hunderttausend m3 pro Stunde und ein Energieaufwand von bis zu 160 kWh und mehr benötigt. Die Anlagen für die Kühlung des Sandes haben einen entsprechend hohen Platzbedarf.
Der gekühlte, gebrauchte Sand wird mit weiteren Stoffen, insbesondere Frischsand und Bindemittel, in eine Mischeinrichtunggegeben. Hierbei handelt es sich in aller Regel um Chargenmischer. Das Mischen bzw. Homogenisieren kann mit Hilfe von Kollergängen mit umlaufenden Knetwalzen erfolgen, die neben einer Mischwirkung auch eine Knetwirkung auf den Sand ausüben. Häufiger sind jedoch Mischeinrichtungen mit einem Mischbehälter eingesetzt, die am Boden einen umlaufenden, das Gut fortlaufend in radialer Richtung nach aussen und schräg nach oben fördernden Rührflügel sowie zwei oder mehr als zwei von oben bis dicht über die Oberkante der Rührflügel ragende rotierende Wirbelaggregate aufweisen, die den Sand und die weiteren Stoffe erfassen und im starken Masse aufwirbeln. Der Zweck dieser Aufwirbelung ist es, innerhalb kürzester Zeit, z.B. 90 Sek., die Charge zu homogenisieren und die einzelnen Sandkörnchen oberflächlich mit einem Bindemittel zu ummanteln.
Genauere Untersuchungen haben gezeigt, dass eine vollständige Ummantelung nicht erreicht wird. Das zumeist tonhaltige Bindemittel nimmt unter der Wirkung der Agitation die Form kleiner teigartiger Lappen an, die sich nur teilweise an die Oberfläche der Sandkörner anlegen und diese auch nur teilweise ummanteln.
Zur Aufwirbelung der Charge dienen zumeist Rührsterne, die bis unmittelbar an den am Boden laufenden Rührflügel reichen und mit Drehzahlen von 1500 U/min und mehr angetrieben werden.
Es ist Aufgabe der Erfindung, ein Verfahren anzugeben, mit dessen Hilfe nicht nur der Mischvorgang verbessert, sondern auch Kühlung und Mischung insgesamt wesentlich weniger energieaufwendig und platzaufwendig gestaltet werden können.
Diese Aufgabe wird gemäss der Erfindung in verfahrensmässiger Hinsicht durch die im kennzeichnenden Teil des Patentanspruchs 1 und in vorrichtungsmässiger Hinsicht durch die im kennzeichnenden Teil des Patentanspruchs 12 angegebenen Merkmale gelöst.
Dabei werden vorteilhafterweise Sand und Wasser in eine gegenüber der Aussenatmosphäre abgedichtete Mischzone eingebracht und aufgewirbelt und in der Mischzone ein Vakuum erzeugt, wobei Gase und Dämpfe aus der Mischzone abgeführt werden.
Diese Verfahrensweise bietet wesentliche Vorteile. Zunächst hat sich gezeigt, dass der auf diese Weise behandelte Formsand bei sonst gleicher Behandlung und gleicher Zusammensetzung beim Ausformen wesentlich weniger Rückfederungsvermögen und so eine höhere Formgenauigkeit und eine Erleichterung beim Trennen zeigt. Eine Erklärung dafür könnte darin bestehen, dass bei den bekannten Mischverfahren in der Mischzone nicht nur Sand und Bindemittel und andere zugehörige Zuschlagsstoffe miteinander vermischt und homogenisiert werden, sondern dass bei diesen Verfahren auch die Luft einen Mischungsbestandteil bildet. Insbesondere bei stärkerer Aufwirbelung erreicht die Luft in der Mischzone hohe Geschwindigkeiten und kann so im stärkeren Masse die unmittelbare Anlegung der Bindemittellappen an die Oberfläche der Sandkörner beeinträchtigen. Insbesondere besteht die Gefahr, dass zwischen Sandkorn-oberfläche und Bindemittellappen jeweils geringe Mengen an Luft hermetisch eingeschlossen werden, die sich auch unter den hohen Pressdrücken beim Ausformen des Sandes nicht herausquetschen lassen. Dadurch wird die Haftung der Bindemittelschicht auf der Sandkornoberfläche ebenso wie die Haftung der Sandkörner untereinander beeinträchtigt. Die geringen eingeschlossenen Luftmengen erhöhen ausserdem die Elastizität der abgepressten Sandformen.
Ein weiterer wesentlicher Vorteil des neuen Verfahrens besteht darin, dass ein wesentlicher Teil des Abkühlvorganges während des eigentlichen Mischvorganges ausgeführt werden kann. Dies beruht darauf, dass durch die Evakuierung der Mischzone die in der Sandmenge enthaltene oder eingebrachte Feuchtigkeit nicht mehr nur verdunstet, sondern verdampft und so imstand ist, wesentlich mehr Wärme aus der gebrauchten Sandmenge aufzunehmen und abzuführen. Durch die Abkühlung des gebrauchten Sandes innerhalb der Mischzone wird es möglich, entweder auf die üblichen Sandkühlvorrichtungen ganz zu verzichten oder aber diese wesentlich kleiner, z.B. nur in Form einer Vorkühlein-richtung, auszubilden. Beim erfmdungsgemässen Verfahren kann die Abführung der Wärme mit Hilfe des Dampfes innerhalb eines geschlossenen Systems, nämlich des evakuierten Systems, erfolgen, so dass es in einfacher Weise möglich ist, die so aus der Sandmenge angezogene Wärme nutzbringend wiederzugewinnen. Zu diesem Zweck ist es vorteilhaft, die aus der Mischzone abgezogenen Dämpfe, vorzugsweise unter Aufrechterhaltung des Vakuums, an Kondensationsflächen abzukühlen und zu kondensieren.
Wesentlich ist dabei, dass das Vakuum in der Mischzone auf einen Wert gebracht wird, der gewährleistet, dass bei dem verbleibenden Druck und der Temperatur des Sandes die eingebrachte Feuchtigkeit nicht verdunstet, sondern verdampft. Ein Druck unter 17 Torr, vorzugsweise um etwa 10 Torr, hat sich als zweckmässig erwiesen.
Die Kühlung und Kondensation der nahezu gasfreien Dampfatmosphäre erfolgen zweckmässigerweise mit Hilfe des wärmeaufnehmenden Teiles einer Wärmepumpe, die die dabei zurückgewonnene Wärme an einen Wärmeverbraucherkreis weiterleitet.
Bei einem praktischen Ausführungsbeispiel hat es sich als zweckmässig erwiesen, wenn der gebrauchte Sand in die Mischzone mit einer Temperatur zwischen 50 und 90 °C, vorzugsweise zwischen 55° und 80 °C, eingeführt wird. Bei einer Charge von z.B. 21 kann in einer Mischzeit zwischen 60 Sek. und 180 Sek. Die Temperatur des Sandes auf einen Wert zwischen 30° und 40 °C abgesenkt werden.
Es hat sich in einigen Fällen als zweckmässig erwiesen, wenn nach dem Füllen des Mischbehälters die Mischung zunächst aufgewirbelt und der Mischbehälter evakuiert wird, worauf nach vorbestimmter Mischzeit von beispielsweise 30 Sek. Wasser in die aufgewirbelte Mischung eingebracht, vorzugsweise eingespritzt oder eingesprüht wird. Es kann in anderen Fällen auch günstig sein, zunächst den gebrauchten Sand mit Wasser aufzuwirbeln und die Mischzone zu evakuieren und nach vorbestimmter Mischzeit erst das Bindemittel zuzugeben.
Um die Kühlleistung unter weiterer Einsparung an Energie und Platzbedarf zu vergrössern, ist es zweckmässig, der Mischzone eine oder mehrere Vorkühlzonen vorzuschalten. Dabei kann jede Vorkühlzone ebenfalls chargenweise beschickt werden. Es ist dabei zweckmässig, die Vorkühlzonen jeweils ebenfalls als gegenüber der Aussenatmosphäre abgeschlossene Zonen auszubilden, um die auch hier über die zugeführte Feuchtigkeit abzuführende Wärmemenge über eine Auskondensierung der Feuchtigkeit an Kühlflächen, z.B einer Wärmepumpe, wiederzugewinnen. Dabei kann die Kühlung durch Verdunstung erfolgen. Zweckmässigerweise erfolgt jedoch die Kühlung auch hier durch Verdampfung der Feuchtigkeit, indem auch die Vorkühlzone unter Aufwirbelung von Sand und Wasser evakuiert wird und mit der Evakuierung die entstehenden Dämpfe abgeführt und an Kondensatorflächen auskondensiert werden.
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Bei einem praktischen Ausführungsbeispiel haben sich zwei Vorkühlzonen als zweckmässig erwiesen, indem in der ersten Vorkühlzone der Sand von einer Temperatur von 120 °C auf etwa 80 °C und in einer zweiten Vorkühlzone von etwa 80 °C auf etwa 55 °C abgekühlt wurde.
Vorzugsweise wird der Mischbehälter bzw. der Vorkühlbehälter jeweils mit den zugehörigen Vorrichtungen in ein eine Vakuumkammer bildendes Gehäuse vollständig eingeschlossen mit Ausnahme der zur Beschickung und Entleerung dienenden, nach aussen hermetisch abdichtenden Ein-lässen und Auslässen. Der Behälter weist dabei zweckmässigerweise mehrere in Umfangsrichtung verteilte grossflächige Öffnungen zu der ringförmigen Vakuumkammer auf, welche Öffnungen über Ventilvorrichtungen gesteuert freigelegt und geschlossen werden können. Jeder Behälter weist ausserdem im Inneren wenigstens einen Spritz- oder Sprühkopf zur Zuführung des Wassers auf. Die zugehörigen Ventilvorrichtungen, die zur Agitation dienenden Vorrichtungen und Antriebe können sämtlich innerhalb des äusseren Gehäuses, also im Vakuum, angeordnet sein. Das äussere Gehäuse ist hinreichend grossvolumig, um bei gesteuertem Freilegen der Verbindungsöffnungen innerhalb der gewünschten Zeit das gewünschte, zur Verdampfung der Feuchtigkeit ausreichende Vakuum innerhalb des Behälters zu erzeugen. Zweckmässigerweise sind auch die zum Niederschlagen der Feuchtigkeit dienenden gekühlten Kondensationsflächen innerhalb des Gehäuses angeordnet. Die zugehörige Kühlvorrichtung, insbesondere Wärmepumpe, kann ausserhalb des Gehäuses angeordnet sein. Die Einstellung des erforderlichen Vakuums innerhalb der Vakuumkammer kann über eine angeschlossene Vakuumvorrichtung während der Entleerungsund Beschickungszeiten des Behälters erfolgen. In diesem Falle spielt es keine Rolle, wenn bei Freilegen der Verbindungsöffnungen zwischen Vakuumkammer und Mischzone Sandteilchen durch die entstehende Strömung mitgerissen werden. Die mitgerissenen Sandteilchen kommen in der Vakuumkammer zur Ruhe, setzen sich dort am Boden ab und können über eine Schleuse leicht abgeführt werden. Es ist auch möglich, durcn Filter oder Schikanen ein Mitreissen von Sand aus der Mischzone in die Vakuumkammer zu unterbinden.
Durch das Einsprühen oder Einspritzen des Wassers in das aufgewirbelte Sandbett in der Mischzone oder Vorkühlzone lässt sich die Zuführung der Feuchtigkeit wesentlich genauer als bisher steuern. Hinzu kommt, dass durch das unmittelbare Einsprühen in das aufgewirbelte Sandbett die Feuchtigkeit viel rascher mit der grossen Gesamtoberfläche der Sandkörner in Kontakt gelangt, Wärme aufnehmen und unmittelbar wieder verdampfen kann. Wichtig ist nur, dass man darauf achtet, dass das Wasser in Tröpfchenform eingebracht wird, um ein Verdampfen des Wassers vor Kontakt mit der Sandoberfläche möglichst zu unterdrücken.
Erfolgt die Vorkühlung des gebrauchten Sandes nicht im Vakuum, so wird die die Feuchtigkeit aufnehmende Luft im geschlossenen Kreis in Zirkulation gehalten, wobei in dem Umluftkreis die Kühl- und Kondensationsflächen einer Kühleinrichtung, insbesondere einer Wärmepumpe, angeordnet sind.
Auf diese Weise wird nicht nur die Ummantelung der Sandkörnchen mit Bindemittel wesentlich gefördert und verbessert, sondern es wird bei sehr kompakter Bauweise im grossen Umfange Energie eingespart.
Vorkühl- und Mischzone können auch in dem gleichen Vakuumgehäuse angeordnet werden, so dass die darin vorgesehenen Kühl- und Kondensationsflächen zum Auskondensieren der Feuchtigkeit aus beiden Zonen gleichermassen dienen.
Es ist auch möglich, den Füll- und Entleerungsöffnungen der Vorkühl- und Mischbehälter Druckschleusen zuzuordnen, so dass das Innere der Behälter ständig unter einem Vakuum verbleiben kann. In diesem Fall kann die Vakuumkammer mit dem Inneren der Behälter in ständig freier Strömungsverbindung stehen.
Unter «Vakuum» wird hier ein gegenüber der Umgebung deutlich herabgesetzter Luftdruck und nicht eine auch von Dämpfen freie Atmosphäre verstanden.
Die Erfindung wird nachfolgend anhand eines einfachen Ausführungsbeispiels näher erläutert.
Die einzige Figur zeigt eine Einrichtung gemäss der Erfindung in senkrechtem Schnitt.
Die Einrichtung 1 umfasst eine Mischkammer 2, die im oberen Bereich eine Füllöffnung 3 aufweist und zwar am unteren Ende eines Füllschachtes 4, dem ein durch einen Schubzylinder 6 betätigbarer Verschlussschieber 5 mit Durchlassöffnung 5a zugeordnet ist. In der Figur ist der Schieber in der geschlossenen Stellung gezeigt. Oberhalb des Schiebers erweitert sich der Füllkanal 4 in Form eines Fülltrichters 7.
Die Mischkammer 2 ist am Boden geschlossen, weist jedoch eine Bodenöffnung auf, durch die der Inhalt entleert werden kann. Der Bodenöffnung ist ein Verschluss 8 zugeordnet, der bei 9 schwenkbar gelagert und durch eine Betätigungsvorrichtung 10 in die Schliessstellung bzw. in die Offenstellung gebracht werden kann.
Mittig in der Mischkammer 2 ist eine Mischwelle 15 gelagert, die eine durch eine Bodennabe nach aussen ragenden Zapfen 11 aufweist, auf dem eine Riemenscheibe 12 mit Treibriemen 13 angeordnet ist. Die Mischwelle ist mit Mischwerkzeugen ausgerüstet. Diese haben vor allem die Aufgabe, das eingefüllte Gut in der Kammer 2 in ständiger turbulenter Bewegung zu halten, um eine möglichst grosse Oberfläche der Gutteilchen ständig freizulegen und zugleich kräftig auf das Gut einzuwirken. Im dargestellten Beispiel sind dazu auf der Welle 15 Flügel 16a, 16b angeordnet, die in zwei Flügelgruppen entgegengesetzter Schrägstellung der Flügelblätter unterteilt sind. Die Anordnung ist so getroffen, dass der untere Satz von Flügeln 16a das Gut vom Bodenbereich aufnimmt und nach oben schleudert, während der obere Satz von Flügel 16b das aufgeschleuderte Gut abfangt und sowohl in Umfangsrichtung, als auch entgegengesetzt nach unten beschleunigt. Dadurch ergibt sich eine intensive Aufwirbelung des Gutes innerhalb der Mischkammer 2. Oberhalb der Mischwelle 15 ist eine die Füllöffnung 3 konzentrisch umgebende Vorrichtung zum Zuführen von Feuchtigkeit in Form von Dampf oder Wasser oder zum Zuführen anderer flüssiger Zuschlagsstoffe vorgesehen. Zu diesem Zweck ist ein Ringrohr 20 mit einer Vielzahl von feinen Austrittsöffnungen vorgesehen, wobei das Ringrohr über Rohrleitungen 21 an eine entsprechende Feuchtigkeitsquelle, gegebenenfalls über schaltbare Ventile anschliessbar ist.
Die Mischkammer 2 ist nach oben durch eine Filterplatte, z. B. eine Sintermetall-Platte 22 abgeschlossen, welche die Feststoffteilchen in der Kammer 2 zurückhält, Dämpfe und Luft jedoch im wesentlichen ungehindert durchlässt. Der Sinterplatte kann bedarfsweise eine pneumatische oder mechanische Reinigungseinrichtung zugeordnet sein. Ein Reinigen der Sinterplatte in zeitlichen Abständen kann z. B. mit einem auf die Kammer 2 zugerichteten Druckluftstoss erfolgen.
Die Mischkammer 2 ist durch eine konzentrische Ringkammer 24 umgeben, die aussen durch ein Gehäuse 23 abgeschlossen ist. Die Ringkammer 24 steht mit der Mischkammer 2 über Öffnungen 26 und den oberhalb der Sinterplatte 22 vorgesehenen Kopfraum in strömungsmässiger Verbindung. Bei 25 ist ein Anschlussstutzen für das Anschliessen
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der Ringkammer 24 an eine Unterdruckqueile oder Vakuumquelle angedeutet.
Innerhalb der Ringkammer 24 sind Kühlschlangen 27 beispielsweise der wärmeaufnehmenden Seite einer Wärmepumpe angeordnet. Die Kühlschlangen sind über nach aussen ragenden Stutzen 28,29 an den Kühlmittelkreislauf einer Kühleinrichtung, insbesondere der Wärmepumpe angeschlossen. Eine nicht dargestellte Entleerungvorrichtung am Boden der Ringkammer 24 gestattet das Ausschleusen oder Abführen von in der Ringkammer 24 sich sammelnder Flüssigkeit.
Bei Inbetriebnahme wird die Mischkammer 2 mit der heissen Gutmischung über den Fülltrichter 7 bei geöffnetem Schieber 5 eingefüllt. Darnach wird der Schieber 5 weitgehend hermetisch geschlossen. Die eingefüllten Bestandteile können nunmehr zunächst im wesentlichen im trockenen Zustand miteinander gemischt werden. Bevorzugt wird nach dem hermetischen Schliessen der Mischkammer 2 die Mischkammer über die Ringkammer 24 mit einem Vakuum beaufschlagt, so dass weitgehend die Luft aus der Mischkammer 2
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und der eingefüllten Gutmenge mehr oder weniger schlagartig abgeführt wird. Das trockene Mischen der Gutmenge erfolgt dabei im Vakuum, so dass etwaige Bindemittel sich gleichmässig und ohne Störung an die freiliegenden Sandkornoberflächen mantelartig oder filmartig anlegen können.
Bei Erreichen des gewünschten Mischzustandes oder auch bereits bei Beginn der Mischung wird der Sandmenge die gewünschte Feuchtigkeit über den Ringverteiler 20 zugeführt. Die Befeuchtung erfolgt dabei ausserordentlich rasch und gleichförmig, da die Feuchtigkeit in die aufgewirbelte Sandmasse eingedüst wird. Die bei Auftreffen auf die Sandkörnchen entstehenden Dämpfe werden fortgesetzt und rasch aus der Mischkammer 2 abgeführt und streichen an den Kühlschlangen 27 vorbei. Dabei kondensiert innerhalb des auch in der Ringkammer 24 herrschenden Vakuums die Flüssigkeit aus und sammelt sich am Boden der Ringkammer 24. Auf diese Weise wird die eingefüllte Gutmenge rasch und zuverlässig auf den gewünschten Temperaturwert abgekühlt.
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Claims (20)

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1. Verfahren zum Aufbereiten von Formsand, bei dem der gebrauchte Sand unter Zugabe von Wasser mit weiteren Stoffen, darunter einem Bindemittel, gemischt wird und dabei die Oberfläche der Sandkörner wenigstens teilweise mit dem Bindemittel ummantelt wird, dadurch gekennzeichnet, dass die Ummantelung der Oberfläche der Sandkörner mit dem Bindemittel unter Vakuum erfolgt.
2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass Gase und Dämpfe aus der Mischzone (2) abgeführt werden.
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PATENTANSPRÜCHE
3. Verfahren nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass der gebrauchte Sand mit einer vom vorangegangenen Abgiessen herrührenden, gegenüber der Umgebungstemperatur erhöhten Temperatur in die Mischzone (2) eingebracht, der Druck in der Mischzone wenigstens bis zu einem von der jeweiligen Sandtemperatur abhängigen Was-ser-Verdampfungsdruck abgesenkt wird, worauf in die Mischzone Wasser in einer solchen Menge eingebracht wird, dass mit dem Dampf eine vorbestimmte Wärmemenge aus der Sandfüllung abgeführt wird.
4. Verfahren nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, dass zunächst der gebrauchte Sand und das Bindemittel in Vakuum gemischt werden und erst nach einer vorbestimmten Mischzeit Wasser in die im aufgewirbelten Zustand gehaltene Mischung eingebracht wird.
5. Verfahren nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, dass das Wasser eingesprüht wird.
6. Verfahren nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, dass der aus der Mischzone (2) abgeführte Dampf auf Kondensationstemperatur oder tiefer abgekühlt wird.
7. Verfahren nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, dass die Kondensation des Dampfes im Vakuum erfolgt.
8. Verfahren nach Anspruch 6 oder 7, dadurch gekennzeichnet, dass die aus der Mischzone (2) abgezogenen Dämpfe gegen Kondensatorflächen (27) der wärmeaufnehmenden Seite einer Wärmepumpe geleitet werden.
9. Verfahren nach einem der Ansprüche 1 bis 8, dadurch gekennzeichnet, dass deì. vom Abgiessen noch heisse, gebrauchte Sand zunächst mit Wasser in einer Vorkühlzone aufgewirbelt und durch Abziehen der Gase und der Dämpfe auf eine Temperatur zwischen 50 °C und 90 °C vorgekühlt und danach in der Mischzone (2) auf eine Temperatur zwischen 20 °C und 40 °C weitergekühlt wird.
10. Verfahren nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, dass die Vorkühlzone gegenüber der Umgebungsatmosphäre abgeschlossen und die Gas- und/oder Dampfatmosphäre aus der Vorkühlzone in geschlossener Strömung in eine Kondensationszone geleitet wird.
11. Verfahren nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, dass die Vorkühlzone und die Kondensationszone während der Aufwirbelung von Sand und Wasser evakuiert werden.
12. Einrichtung zur Durchführung des Verfahrens nach einem der Ansprüche 1 bis 11 mit wenigstens einer Mischstation, die einen Behälter (2) zur Aufnahme und Zuführungsvorrichtungen (4,7) zur Zuführung der zu mischenden Bestandteile, eine Verwirbelungsvorrichtung (15,16a, 16b),
eine Wasserzuführungsvorrichtung (20) zur Zuführung Wasser und eine Abziehvorrichtung (8-10) zum Abziehen des fertigen Gemisches aufweist, dadurch gekennzeichnet, dass der Behälter (2) hermetisch abdichtbar oder in einem hermetisch abdichtbaren Gehäuse (23) angeordnet ist, dass eine mit einer Vorrichtung zum Erzeugen eines Vakuums versehene Vakuumkammer (24) und wenigstens eine durch eine steuerbare Ventil Vorrichtung verschliessbare Strömungsverbindung (26) zwischen dem Behälter (2) und der Vakuumkammer (24) vorgesehen sind.
13. Einrichtung nach Anspruch 12, dadurch gekennzeichnet, dass der Behälter (2) innerhalb der Vakuumkammer (24) angeordnet ist.
14. Einrichtung nach Anspruch 12 und 13, dadurch gekennzeichnet, dass in der Vakuumkammer (24) eine Kondensationsvorrichtung (27) vorgesehen ist.
15. Einrichtung nach Anspruch 14, dadurch gekennzeichnet, dass die Kondensationsvorrichtung (27) die wärmeaufnehmende Seite einer Wärmepumpe ist.
16. Einrichtung nach einem der Ansprüche 12 bis 15, dadurch gekennzeichnet, dass die Wasserzuführungsvorrichtung wenigstens einen im Behälter angeordneten Sprühkopf (20) aufweist.
17. Einrichtung nach einem der Ansprüche 12 bis 16, gekennzeichnet durch wenigstens eine Vorkühlvorrichtung.
18. Einrichtung nach Anspruch 17, dadurch gekennzeichnet, dass die Vorkühlvorrichtung einen gegenüber der Aussenatmosphäre abdichtbaren Vorkühlbehälter für den vom Abgiessen noch heissen, gebrauchten Sand, eine Verwirbelungsvorrichtung, eine Vorrichtung zum Zuführen von Wasser und eine Vorrichtung zur Absaugung der heissen und feuchten Gase und Dampfe aufweist.
19. Einrichtung nach Anspruch 18, dadurch gekennzeichnet, dass die Vorrichtung zur Absaugung ein Sauggebläse und einen geschlossenen Gaskreislauf mit einer Kühl-und Kondensationsvorrichtung aufweist.
20. Einrichtung nach Anspruch 19, dadurch gekennzeichnet, dass die Vorrichtung zur Absaugung eine Vakuumkammer sowie eine Vorrichtung zum Erzeugen von Vakuum aufweist und der Vakuumkammer eine Kühl- und Kondensationsvorrichtung sowie eine verschliessbare Saugöffnung zu dem Vorkühlbehälter hin zugeordnet sind.
CH7228/80A 1979-12-27 1980-09-26 Verfahren und einrichtung zum aufbereiten von formsand. CH649482A5 (de)

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