DE1036091B - Vorrichtung zum Oberflaechenglaetten und Kantenrunden von Werkstuecken - Google Patents

Vorrichtung zum Oberflaechenglaetten und Kantenrunden von Werkstuecken

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Publication number
DE1036091B
DE1036091B DEW20272A DEW0020272A DE1036091B DE 1036091 B DE1036091 B DE 1036091B DE W20272 A DEW20272 A DE W20272A DE W0020272 A DEW0020272 A DE W0020272A DE 1036091 B DE1036091 B DE 1036091B
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
workpieces
holding members
container
processing means
surface smoothing
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Pending
Application number
DEW20272A
Other languages
English (en)
Inventor
Werner Hesslenberg
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
WALTHER TECHNIK CARL KURT WALT
Original Assignee
WALTHER TECHNIK CARL KURT WALT
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Filing date
Publication date
Application filed by WALTHER TECHNIK CARL KURT WALT filed Critical WALTHER TECHNIK CARL KURT WALT
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Priority to DEW20285A priority patent/DE1036092B/de
Priority to CH347090D priority patent/CH347090A/de
Priority to FR1188319D priority patent/FR1188319A/fr
Priority to GB38873/57A priority patent/GB841723A/en
Priority to GB38874/57A priority patent/GB861305A/en
Priority to CH346452D priority patent/CH346452A/de
Priority to FR1195323D priority patent/FR1195323A/fr
Publication of DE1036091B publication Critical patent/DE1036091B/de
Pending legal-status Critical Current

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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B24GRINDING; POLISHING
    • B24BMACHINES, DEVICES, OR PROCESSES FOR GRINDING OR POLISHING; DRESSING OR CONDITIONING OF ABRADING SURFACES; FEEDING OF GRINDING, POLISHING, OR LAPPING AGENTS
    • B24B31/00Machines or devices designed for polishing or abrading surfaces on work by means of tumbling apparatus or other apparatus in which the work and/or the abrasive material is loose; Accessories therefor
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B24GRINDING; POLISHING
    • B24BMACHINES, DEVICES, OR PROCESSES FOR GRINDING OR POLISHING; DRESSING OR CONDITIONING OF ABRADING SURFACES; FEEDING OF GRINDING, POLISHING, OR LAPPING AGENTS
    • B24B31/00Machines or devices designed for polishing or abrading surfaces on work by means of tumbling apparatus or other apparatus in which the work and/or the abrasive material is loose; Accessories therefor
    • B24B31/003Machines or devices designed for polishing or abrading surfaces on work by means of tumbling apparatus or other apparatus in which the work and/or the abrasive material is loose; Accessories therefor whereby the workpieces are mounted on a holder and are immersed in the abrasive material

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Finish Polishing, Edge Sharpening, And Grinding By Specific Grinding Devices (AREA)
  • Grinding And Polishing Of Tertiary Curved Surfaces And Surfaces With Complex Shapes (AREA)

Description

  • Vorrichtung zum Oberflächenglätten und Kantenrunden von Werkstücken Es ist bekannt, Werkstücke zu entgraten oder ihre Oberfläche zu glätten und Kanten der Werkstücke zu runden, indem die Werkstücke zusammen mit Bearbeitungsmitteln, wie Schleifkörpern, Kugeln od. dgl., deren zumeist flüssige Bearbeitungsmittel zusätzlich zugegeben sind, in einen Behälter eingebracht werden, der unter der Einwirkung eines Schwingungserregers steht. Zufolge der Behälterschwingung führen die Werkstücke zueinander und gegenüber den umgebenden Bearbeitungsmitteln Bewegungen aus, so daß sie hierbei auf die Oberfläche der Werkstücke einwirken und den jeweils angestrebten Arbeitseffekt, wie Entgraten, Kantenrunden, Oberflächenglätten und Polieren, herbeiführen. Es sind ferner Bearbeitungseinrichtungen bekannt, bei denen die Werkstücke von Haltegliedern getragen sind, die mittels eines besonderen Antriebes bewegt werden und die Werkstücke durch die Bearbeitungsmittel führen, die im Behälter enthalten sind. Der Behälter ist hierbei seinerseits durch ein Kurbelgetriebe in eine um eine Achse ausgeführte hin- und hergehende Bewegung versetzt, so daß auch die Bearbeitungsmittel für sich bewegt werden.
  • Vom Bekannten unterscheidet sich der Erfindungsgegenstand dadurch, daß erfindungsgemäß die Halteglieder in Richtung der Schwingung beweglich geführt und mit einem einseitig wirkenden Gesperre so versehen sind, daß die Halteglieder nur in einer Richtung bewegbar sind. Hierdurch werden die Werkstücke in dem die Bearbeitungsmittel enthaltenden Behälter unmittelbar durch die Kräfte fortbewegt, die von den schwingenden Bearbeitungsmitteln auf sie ausgeübt werden, so daß die Notwendigkeit der Anordnung eines besonderen Antriebes für die Halteglieder entfällt. Infolge des auf die Werkstückoberfläche verteilten Angriffes der sie fortbewegenden Kräfte werden die Werkstücke weniger stark beansprucht als bei einer örtlichen Einleitung der Fortbewegungskräfte durch die Halteglieder. Daher können beim Erfindungsgegenstand auch solche Werkstücke im Durchlaufverfahren durch den, Behälter bearbeitet werden, die eine geringe Eigensteifigkeit oder eine geringe Eigenfestigkeit haben. Die Halteglieder werden ihrerseits von den Werkstücken mitgenommen, und es fällt ihnen lediglich die Aufgabe zu, die Werkstücke beim Durchlauf durch den Behälter auf einer vorbestimmten Bahn zu führen. Damit hierbei keine unerwünschten rückläufigen Bewegungen der Werkstücke zustande kommen können, ist als Sicherheitsmaßnahme das einseitig wirkende Gesperre angeordnet, welches die Halteglieder daran hindert, in einer ungewünschten Richtung sich zu bewegen.
  • Das Bearbeiten der Werkstücke durch die im Behälter enthaltenen schwingenden Bearbeitungsmittel kann weiterhin noch dadurch vervollkommnet werden, daß die Werkstücke federnd von ihren Haltegliedern gehalten sind. Zu diesem Zweck können die Halteglieder unter Zwischenschaltung elastischer Zwischenglieder am Werkstück angreifen, so daß die Werkstücke, verursacht durch die Schwingungsbewegung der Bearbeitungsmittel, in Schwingungen versetzt werden.
  • Eine weitere Vervollkommnung besteht darin, daß die Halteglieder in an sich bekannter Weise eine Einrichtung zur Veränderung der Lage der von ihnen getragenen Werkstücke aufweisen. Mit Hilfe einer solohen Einrichtung ist es möglich, die Werkstücke in unterschiedliche Lagen gegenüber dem Behälter und den darin befindlichen Bearbeiturngs mitteln einzustellen. Die Werkstücke können hierdurch zugleich in unterschiedliche Einstellungen gegenüber der Schwingungsebene der Bearbeitungsmittel gebracht werden, so daß letztere mit gesteigertem Nutzeffekt auf die Werkstücke einwirken und darüber hinaus die Werkstücke auch mit mehr oder weniger großer Geschwindigkeit durch den Behälter hindurchbewegen können. Ferner kann der Behälter durch zweckdienliche örtliche Bemessung der jeweils gegebenen Lage der Werkstücke angepaßt sein.
  • Der Erfindungsgegenstand ist in der Abbildung in einem Ausführungsbeispiel schematisch dargestellt. Der Behälter 1 steht unter der Einwirkung des Schwingungserregers 2 und enthält körperliche Bearbeitungsmittel 3, z. B. Schleifkörper, Kugeln od: dgl., sowie zusätzlich hierzu die Bearbeitungsflüssigkeit 4. Im Behälter befindet sich das Werkstück 5, das vom Halteglied 6 getragen ist. Letzteres ist, in Pfeilrichtung geführt, beweglich. Seine Bewegung ist abgeleitet aus der Schwingungsbewegung der Bearbeitungsmittel 3, 4, indem deren Schwingungsebene in einer Lage verläuft, daß auf das Werkstück 5 Kräfte ausgeübt werden, die in der Fortbewegungsrichtung wirken.
  • Die Werkstücke können entweder starr von ihren Haltegliedern 6 getragen werden, oder es kann durch Zwischenschaltung der (gestrichelt eingezeichneten) elastischen Zwischenglieder eine Eigenschwingungsbewegung der Werkstücke 5 ermöglicht sein.
  • Durch die Halteglieder 6 ist der Behälter 1 vom Gewicht der Werkstücke 5 entlastet und kann daher ausschließlich für das Gewicht der Bearbeitungsmittel 3, 4 bemessen sein. Da durch die Halteglieder 6 auch die Lage der Werkstücke 5 gegenüber dem Behälter 1 bestimmt ist, kann der Behälter 1 in seiner Formgebung den Werkstücken 5 mit gedrängten Bauabmessungen angepaßt sein. Die sich durch die Schwingungen einstellende Relativbewegung der Bearbeitungsmittel 3, 4 gegenüber dem Werkstück 5 ist weitgehend von Zufälligkeiten befreit und kann durch zweckdienliche Lage der Schwingungsebene so gehalten sein, daß die Bearbeitung der Werkstücke 5 in kürzerer Zeit als bisher bewirkt wird. Die Halteglieder 6 verhindern ein Anstoßen der Werkstücke 5 an der Behälterwand, so daß auch empfindliche Werkstücke bearbeitet werden können.
  • Zur Veränderung der Lage der Werkstücke 5 gegenüber dem Behälter 1 und insbesondere gegenüber der Schwingungsrichtung der Bearbeitungsmittel 3, 4 sind den Haltegliedern 6 Einrichtungen 9 zugeordnet, mit denen eine Einstellung der getragenen Werkstücke in verschiedene Lagen möglich ist. Mit den Einrichtungen 9 ist es beispielsweise möglich, die Werkstücke 5 zu drehen oder zu wenden, so daß die Bearbeitungsmittel 3,4 mit geänderter Wirkungsrichtung die Werkstücke 5 bearbeiten und zugleich fortbewegen können. Um hierbei jedoch die gedrängten Abmessungen des Behälters 1 weitgehend beibehalten zu können, kann dieser der beim Durchfahren der Werkstücke 5 örtlich gegebenen Lage angepaßt sein, beispielsweise durch eine Erweiterung an der Stelle, an der die Werkstücke 5 durch die Einrichtung 9 in eine Querlage zum Behälter 1 gebracht werden. Es ist für die Arbeitsweise der erfindungsgemäßen Einrichtung unerläßlich, daß die Bearbeitungsmittel im Behälter Schwingungen mit einer Schwingungsfrequenz von mindestens 800 pro Minute ausführen. Erst bei Schwingungsfrequenzen ab diesem Größenwert verhalten sich die Bearbeitungsmittel in einer Weise, daß zugeführte Werkstücke in die schwingenden Bearbeitungsmittel eintauchen und von diesen bearbeitet werden, ohne Beschädigungen infolge übermäßiger Kräfte zu erfahren, seien es Kräfte, die von den schwingenden Bearbeitungsmitteln ausgehen, oder solche Kräfte, die aufzuwenden sind, um die Werkstücke in die aus den Bearbeitungsmitteln bestehende schwingende Masse einzubringen oder aus dieser auszuheben.

Claims (3)

  1. PATENTANSPRÜCHE: 1. Vorrichtung zum Oberflächenglätten und Kantenrunden von Werkstücken mit einem in Schwingungen versetzbaren, mit Bearbeitungsmitteln gefüllten Behälter, durch den die Werkstücke mittels Halteglieder. geführt werden, dadurch gekennzeichnet, daß die Halteglieder (6) in Richtung der Schwingungen beweglich geführt sind und mit einem einseitig wirkenden Gesperre (7) so versehen sind, daß die Halteglieder (6) nur in einer Richtung bewegbar sind.
  2. 2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Halteglieder (6) in bekannter Weise eine Einrichtung (9) zur Veränderung der Lage der von ihnen getragenen Werkstücke (5) aufweisen.
  3. 3. Vorrichtung nach den Ansprüchen 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Werkstücke (5) federnd von den Haltegliedern (6) gehalten sind. In Betracht gezogene Druckschriften: Deutsche Patentschriften Nr. 62 697, 72 618; schweizerische Patentschrift N r. 288232. französische Patentschrift Nr. 1 079 630; USA.-Patentschrift N r. 1 050 53-1.
DEW20272A 1956-12-13 1956-12-13 Vorrichtung zum Oberflaechenglaetten und Kantenrunden von Werkstuecken Pending DE1036091B (de)

Priority Applications (8)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DEW20272A DE1036091B (de) 1956-12-13 1956-12-13 Vorrichtung zum Oberflaechenglaetten und Kantenrunden von Werkstuecken
DEW20285A DE1036092B (de) 1956-12-13 1956-12-17 Vorrichtung zum Entgraten, Glaetten, Kantenrunden von Werkstuecken mit schwingendem Behaelter
CH347090D CH347090A (de) 1956-12-13 1957-12-13 Einrichtung zum Oberflächenglätten und Kantenrunden von Werkstücken
FR1188319D FR1188319A (fr) 1956-12-13 1957-12-13 Appareil à polir les surfaces et à arrondir les arêtes de pièces façonnées
GB38873/57A GB841723A (en) 1956-12-13 1957-12-13 Apparatus for the surface treatment of work-pieces
GB38874/57A GB861305A (en) 1956-12-13 1957-12-13 Apparatus for the surface treatment of workpieces
CH346452D CH346452A (de) 1956-12-13 1957-12-16 Einrichtung zum Oberflächenbearbeiten von Werkstücken
FR1195323D FR1195323A (fr) 1956-12-13 1957-12-17 Installation pour le finissage des surfaces de pièces façonnées ou usinées

Applications Claiming Priority (4)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DEW20272A DE1036091B (de) 1956-12-13 1956-12-13 Vorrichtung zum Oberflaechenglaetten und Kantenrunden von Werkstuecken
DE347090X 1956-12-13
DE1188319X 1956-12-13
DE841723X 1956-12-13

Publications (1)

Publication Number Publication Date
DE1036091B true DE1036091B (de) 1958-08-07

Family

ID=27433262

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DE (1) DE1036091B (de)

Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE2731135A1 (de) * 1976-07-13 1978-01-26 Ietatsu Ohno Verfahren und vorrichtung zum schleifen von werkstuecken

Citations (5)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE72618C (de) * E. HAMMESFAHR in Solingen-Foche Einrichtung zum Scheuern und Schleifen metallener und anderer Gegenstände durch Maschinen
DE62697C (de) * A. LlON in Plettenberg Verfahren und Einrichtung blank zu rollende Gabeln und dergl. im Rollfafs festzulegen
US1050534A (en) * 1911-12-05 1913-01-14 Charles H Hart Burnishing-machine.
CH288232A (de) * 1948-10-02 1953-01-15 Wmf Wuerttemberg Metallwaren Einrichtung zum Feinbearbeiten von Werkstückoberflächen.
FR1079630A (fr) * 1951-03-15 1954-12-01 Roto Finish Co Procédé d'ébarbage et de finissage de pièces

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Also Published As

Publication number Publication date
CH347090A (de) 1960-06-15

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