DE368662C - Schuettelsieb, bei dem dem die Siebflaeche tragenden Rahmen eine im wesentlichen kreisfoermig verlaufende Bewegung erteilt wird - Google Patents

Schuettelsieb, bei dem dem die Siebflaeche tragenden Rahmen eine im wesentlichen kreisfoermig verlaufende Bewegung erteilt wird

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DE368662C
DE368662C DER50500D DER0050500D DE368662C DE 368662 C DE368662 C DE 368662C DE R50500 D DER50500 D DE R50500D DE R0050500 D DER0050500 D DE R0050500D DE 368662 C DE368662 C DE 368662C
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Germany
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DER50500D
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ROBINS CONVEYING BELT CO
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ROBINS CONVEYING BELT CO
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B07SEPARATING SOLIDS FROM SOLIDS; SORTING
    • B07BSEPARATING SOLIDS FROM SOLIDS BY SIEVING, SCREENING, SIFTING OR BY USING GAS CURRENTS; SEPARATING BY OTHER DRY METHODS APPLICABLE TO BULK MATERIAL, e.g. LOOSE ARTICLES FIT TO BE HANDLED LIKE BULK MATERIAL
    • B07B1/00Sieving, screening, sifting, or sorting solid materials using networks, gratings, grids, or the like
    • B07B1/28Moving screens not otherwise provided for, e.g. swinging, reciprocating, rocking, tilting or wobbling screens
    • B07B1/286Moving screens not otherwise provided for, e.g. swinging, reciprocating, rocking, tilting or wobbling screens with excentric shafts

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  • Combined Means For Separation Of Solids (AREA)

Description

  • Schüttelsieb, bei dem dem die Siebfläche tragenden Rahmen eine im wesentlichen kreisförmig verlaufende Bewegung erteilt wird. Für diese Anmeldung ist- gemäß dem Unionsvertrage vom z. Juni rgii die Priorität auf Grund der Anmeldung in den Vereinigten Staaten von.Amerika vom.r6..Juni rgig beansprucht. Die Erfindung 'betrifft eine Siebeinrichtung zur Scheidung von aus verschiedenen großen Teilchen zusammengesetztem Schüttgut, wie Koks, Kohle u. dgl., nach der- Korngröße. Es sind Einrichtungen dieser Art bekannt, bei denen der Siebfläche mit Hilfe von Exzentern eine kreisförmig verlaufende Schwingbewegung erteilt wird. Von diesen Einrichtungen unterscheidet sich der Gegenstand der Erfindung grundsätzlich durch die besondere Art der der Siebfläche erteilten Schwingbewegung, durch die die kleinen Teilchen des Arbeitsgutes besonderswirksam durcheinander gerütteltwerden, so daß sie leicht durch das Sieb fallen können, während die großen Stücke durch, eine Art Prellung auf größere Entfernung von der Siebfläche hochgeschleudert werden. Zu diesem Zwecke ist die Siebfläche gemäß der Erfindung mit einem besonderen durch Antrieb in Schwingungen zu versetzenden Siebrahmen derart lose verbunden, daß sie an gewissen Stellen ihres Schwingungskreislaufes infolge ihrer Trägheit hinter dem Siebrahmen hereilt und sich von ihm entfernt, um später wieder mit ihm zusammenzuprallen, wodurch eine Folge von Erschütterungen entsteht. Zweckmäßig ist die Verbindung der Siebfläche mit dem Rahmen eine solche, daß sie nur an den Enden mit dem Rahmen starr verbunden ist, während der mittlere Teil gegenüber dem Rahmen mehr oder weniger frei beweglich bleibt. Der Antrieb des Siebrahmens erfolgt vorteilhafterweise in an sich bekannter Art mittels Exzenter, die auf zwei parallel zueinander gelagerten synchrön angetriebenen Wellen sitzen. Zur Beschränkung der Schwingbewegung auf die wirksamen Teile der Maschine sowie zur Vermeidung unnötiger Erschütterungen wird die Schwingbewegung der Siebplatte und ihres Rahmens zweckmäßig durch entgegengesetzt schwingende Massen in Form von auf den Exzenterwellen unmittelbar neben den Exzentern angebrachten, zweckmäßig einstellbaren Gegengewichten ausgeglichen. Um zu vermeiden, daß .die Exzenter außer Synchronismus fallen, was beispielsweise bei Verbindung der Exzenterwellen durch einen $ettenantrieb beim Bruch der Kette eintreten würde und leicht zu einer Zerstörung der Maschine führen könnte, sind die Lager der einen Exzenterwelle, und zwar bei Kettenübertragung diejenige der durch die Kette angetriebenen, in der Längsrichtung der Siebplatte frei verschiebbar eingerichtet.
  • In den Zeichnungen, die beispielsweise eine Ausführungsform des Erfindungsgegenstandes darstellen, ist Abb. i ein senkrechter Längsschnitt durch eine bevorzugte Ausführungsform; Abb.2 ein senkrechter durch eine der Exzenterwellen gelegter Querschnitt; Abb.3 veranschaulicht die Anordnung der Gegengewichte in einem Querschnitt durch eine der Exzenterwellen in größerem Maßstabe; Abb. 4 stellt ein Kurvendiagramm dar, das ungefähr den Verlauf der Kreisbewegung des Siebes veranschaulicht.
  • Die Siebeinrichtung ist auf einem Grundgestell gelagert, das aus zwei Seitenteilen io und Endteilen 12, 13 zusammengesetzt ist. Das Gestell trägt auf den geneigt verlaufenden oberen Seiten der Teile io Lagerböcke 16, 17, die, wie Abb. i erkennen läßt, durch Stellschrauben 2o, die durch entsprechende Vorsprünge der Gestellteile io hindurchgehen, eingestellt werden können. Diese Einstellbarkeit der Lagerböcke hat einmal den Zweck, das gegenseitige Einrichten der von den betreffenden Lagern getragenen Wellen, anderseits die Einstellung der die beiden Wellen miteinander verbindende Antriebskette zu erleichtern.
  • In den Lagern 16, 17 ruhen die beiden parallelen Wellen 22, 23, von denen die erstere (Abb. x links) die Antriebswelle ist. Der Antrieb erfolgt durch Vermittlung einer auf ihr linkes Ende aufgekeilten Riemscheibe 44 von einer beliebigen Kraftquelle aus. Auf dem anderen Ende der Welle 22 sitzt ein (in den Zeichnungen nicht sichtbares) Kettenrad, das durch eine Kette mit einem zweiten auf dem betreffenden Ende der Welle 23 sitzenden Kettenrade in. Verbindung steht. Besitzen die beiden Kettenräder, wie in dem der Darstellung zugrunde gelegten Fall angenommen ist, gleiche Durchmesser, so laufen die Wellen 22, 23 synchron um.
  • Beide Wellen sind in der Nähe ihrer Lagerstellen mit Exzentern 39 versehen, deren Bügel als Lager 49,700 ausgebildet sind. Diese Lager sind durch Bolzen 53, 54 mit den Seitenteilen 56 des Siebplattenrahmens verbunden. Der letztere besteht aus den durch Winkeleisen gebildeten Seitenteilen 56, die an den Enden durch querverlaufende Winkeleisen 57 miteinander verbunden sind. Die querverlaufenden Teile 57 sind mit Unterlegscheiben oder Abstandplatten 6o versehen, die die Siebplatte 61 tragen. Durch die Siebplatte 61, die Abstandscheiben 6o und die Winkeleisen 57 sind flachköpfige Schrauben 62 geführt, durch die die Siebplatte 61 auf beiden Enden mit den Winkeleisen 57 fest verspannt wird. Zwischen den Seitenteilen 56 des Siebrahmens und der Siebfläche sind Abstandstücke 63 vorgesehen, die mittels versenkter Nieten 64 an die Winkeleisen 56 angenietet sind, während die Siebplatte 61 nur lose auf ihnen aufliegt, so daß sie, wie weiter unten näher erläutert werden wird, eine Schwingbewegung unabhängig vom Rahmen ausführen kann. Die die Exzenter der Welle 23 aufnehmenden Lager 7oo sind mit den Seitenteilen 56 nicht fest verbunden, können vielmehr in mittels Bolzen 69 an diesen Seitenteilen befestigten Führungen 68 in der Längsrichtung der Siebplatte gleiten und damit einer Vergrößerung oder Verkleinerung des Abstandes zwischen den Wellen 22 und 23 Rechnung tragen. Eine solche Änderung des Wellenabstandes kann durch eine entsprechende Einstellung der Lager 16, 17 oder durch irgendeinen Wechsel im Abstande der Exzentermitten veranlaßt sein, wie er beispielsweise durch zufälligen Bruch der Antriebskette sowie durch absichtlich hervorgerufenen oder zufällig entstandenen Asynchronismus der Exzenter verursacht sein kann. Zwischen den Lagern 16 bzw. 17 und den benachbarten Exzenterlagern 49 bz'. 700 sind auf den Wellen 22 bzw. 23 zweiteilige Ringe 35 mittels der Keile 77 befestigt (Abb. 3). Diese Ringe dienen zum Anschluß von Gegengewichten 81, die mittels Muttern und Gegenmuttern 82 verstellbar auf den Stangen 79 angebracht sind, die ihrerseits durch Muttern und Gegenmuttern 8o an den zweiteiligen Ringen 35 einstellbar befestigt sind. Die Lage der Gegengewichte ist im wesentlichen entgegengesetzt derjenigen der Exzenter, um die Erschütterungen beim Arbeiten des Siebes von den Lagern 16, 17 und den sie tragenden Teilen fernzuhalten. ' In Abb. 4, die ein Diagramm des Bewegungskreislaufs des mittleren Teiles der Siebplatte und des Siebrahmens darstellt, ist die neutrale Lage durch die wagerechte Linie 83 veranschaulicht. Der Siebrahmen und die Siebplatte heben sich zunächst gemeinsam. Die betreffende Bewegung ist durch die mit 84 bezeichnete Kurve veranschaulicht. Im weiteren Verlaufe der Bewegung bleibt dann die Siebplatte wegen ihrer Trägheit sowie infolge des Umstandes, daB sie von den Abstandstücken 63 lediglich unterstützt, nicht aber festgehalten wird, in der Bewegung zurück und folgt der mit 85 bezeichneten gestrichelten Kurve. Der Siebrahmen, der durch die Exzenter zwangsläufig angetrieben wird, folgt dagegen der kreisförmig verlaufenden Kurve. An der mit 87 bezeichneten Stelle, wo die Siebplatte 61 finit den Abstandstücken 63 zusammentrifft "und ihre Relativbewegung zum Siebrahmen plötzlich unterbrochen wird, erfolgt ein Stoß auf die Siebplatte, deren Bewegring dann zunächst mit derjenigen des Rahmens wieder zusammenfällt. An diese Stelle schließen 'sich dann Schwingungen von hoher Frequenz an, denen die Siebplatte ausgesetzt ist und die durch die mit 88 bezeichneten Unregelmäßigkeiten der Kurve 85 angedeutet sind. Diese Prellung mit der sich anschließenden Folge von Erschütterungen ist von besonderer Bedeutung für die gute Wirkung der Einrichtung. ' Die Arbeitsweise der neuen Einrichtung ist im allgemeinen die folgende: Das Arbeitsgut wird auf der rechten Seite der Maschine auf die Siebplatte aufgebracht. Es wandert dann nach links, wobei die feinen Teilchen durch das Sieb fallen, während die gröberen Teile auf der linken Seite der Siebplatte ausgetragen werden. Während der Wanderung über die Siebplatte wird jedes Teilchen durch die zentrifugale Bewegung der Siebplatte in die Höhe und nach links geworfen, welche Bewegung mit der Neigung der Siebfläche zusammenhängt. Die zwischen der letzteren und den Teilchen des Arbeitsgutes auftretende Prellung hat zur Folge, daß das Gut periodisch außer Berührung mit der Platte kommt, wodurch sowohl die Durcharbeitung der Materialteilchen, wie auch die Wanderung des Arbeitsgutes über die Siebfläche erleichtert wird. -Auch die Trennung der feinen Teilchen von den gröberen wird durch den Prellvorgang erheblich gefördert. Die feinen Teilchen können leicht durch das Sieb fallen, da dessen öffnungen jedesmal. beim Hochschleudern des Gutes z frei werden und immer andere Teilchen des durcheinandergeschüttelten Gutes beim Zurückfallen mit der Siebfläche in Berührung kommen.

Claims (4)

  1. PATENT-ANSPRÜcHE: i. Schüttelsieb, bei dem dem die Siebfläche tragenden Rahmen eine im wesentlichen kreisförmig verlaufende Bewegung erteilt wird, dadurch gekennzeichnet, daß die Siebfläche (6i) in der Weise mit dem Siebrahmen (56, 57) verbunden ist, daß sie gegenüber dem letzteren eine gewisse" Bewegungsfreiheit besitzt, derart, daß sie an b°stimmten Punkten des Bewegungskreislaufs des Rahmens infolge ihrer Trägheit hinter dem Siebrahmen hereilt und sich von ihm entfernt, 'worauf sie jeweils mit dem Rahmen oder mit an ihm vorgesehenen Anschlagen (63) wieder zusammenprallt, wodurch eine Folge von Stößen oder Erschütterungen erzielt wird.
  2. 2. Schüttelsieb nach Anspruch z, - dadurch gekennzeichnet, daß gewisse Teile, beispielsweise die entgegengesetzten Enderi der Siebfläche, starr mit dem Siebrahmen verbunden sind, während die übrigen Teile der Fläche sich gegenüber den entsprechenden Teilen des Rahmens an bestimmten Punkten des Bewegungskreislaufs des letzteren durchbiegen können und darauf gegen den Rahmen oder gegen an ihn vorgesehene Anschläge prallen.
  3. 3. Schüttelsieb nach Anspruch = oder 2, beidem der Siebrahmen seine Kreisbewegung von Exzentern aus erhält, die auf parallel zueinander angeordneten Wellen sitzen und synchron angetrieben werden, dadurch gekennzeichnet, daß die Lager (70, 700) zwischen den Exzentern (37, 39) einer der parallelen Wellen (23) und dem Siebrahmen gegenüber dem letzteren in dessen Längsric,htung eine relative Bewegung ausführen können.
  4. 4. Schüttelsieb nach Anspruch i, 2 oder 3, bei dem der Siebrahmen seine Kreisbewegung von Exzentern aus erhält, die auf parallel zueinander angeordneten Wellen sitzen 'und synchron angetrieben werden, dadurch gekennzeichnet, daß Gegengewichte (8i), die zweckmäßig einstellbar eingerichtet sind, auf den Exzenterwellen (22, 23) unmittelbar neben den Exzentern (37, 39) angeordnet sind.
DER50500D 1919-06-16 1920-06-26 Schuettelsieb, bei dem dem die Siebflaeche tragenden Rahmen eine im wesentlichen kreisfoermig verlaufende Bewegung erteilt wird Expired DE368662C (de)

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* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
EP2581140A1 (de) * 2011-10-13 2013-04-17 Salmonbay Consulting Oy Verfahren und Vorrichtung zum Aussieben von Materialien wie Aggregaten bzw. Böden

Cited By (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
EP2581140A1 (de) * 2011-10-13 2013-04-17 Salmonbay Consulting Oy Verfahren und Vorrichtung zum Aussieben von Materialien wie Aggregaten bzw. Böden
US8839958B2 (en) 2011-10-13 2014-09-23 Salmonbay Consulting Oy Method and device for screening materials, such as aggregates and/or soils

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