DE2355887A1 - Tischfoerderer - Google Patents
TischfoerdererInfo
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- B07B1/00—Sieving, screening, sifting, or sorting solid materials using networks, gratings, grids, or the like
- B07B1/28—Moving screens not otherwise provided for, e.g. swinging, reciprocating, rocking, tilting or wobbling screens
- B07B1/286—Moving screens not otherwise provided for, e.g. swinging, reciprocating, rocking, tilting or wobbling screens with excentric shafts
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- B65G—TRANSPORT OR STORAGE DEVICES, e.g. CONVEYORS FOR LOADING OR TIPPING, SHOP CONVEYOR SYSTEMS OR PNEUMATIC TUBE CONVEYORS
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- B65G27/10—Applications of devices for generating or transmitting jigging movements
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Description
Die Erfindung bezieht sich auf einen Tischförderer mit steuerbarer
Kapazität und einem Sieb, insbesondere zur Förderung groben Steinmaterials odgl. durch eine auf den vorzugsweise schräg
gestellten Fördertisch ausgeübte Hin- und Herbewegung. Der Tischförderer nach der Erfindung ist z.B. zur Förderung von
Steinmaterial aus einer Schütte in Form eines Trichters odgl.
zu einem Brecher'oder einem Förderband vorgesehen. Das Material
wird in vielen Fällen direkt von Lastwagen aus großer Fallhöhe auf den Förderer geladen·. Der Tischförderer muß deshalb großen
Stoßbelastungen widerstehen können. Bei einem solchen Tischförderer
wird die Förderung durch das zu fördernde Material ausgeführt und zwar auf die Vorwärtsbewegung des Tisches folgend, xtfährend das Material'bei der Zurückbewegung des Tisches
infolge des dahinter liegenden Materials nicht zurückkehren kann, so daß das Material teilweise vor dem Tisch herabfällt
und folglich gefördert wird.
Die Kapazitätseinstellung eines solchen Tischförderers kann entweder durch die Steuerung der Hubzahl des Fördertisches ausgeführt
werden, d.h. die Umdrehungszahl des Antriebes, oder durch Steuerung der Hublänge des Fördertisches. Die Steuerung
der Kapazität durch Steuermittel für die-Umdrehungszahl ist
im allgemeinen teurer als die Steuerung der Hüblänge, die an-
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— r> _
dererseits ziemlich kompliziert und raumaufwendig ist, falls
die Kapazitätssteuerung während des Betriebs des Tischförderers durchgeführt v/erden soll,
!Bei einem Tischförderer, insbesondere zur Förderung von grobem
Steinmaterial, der durch einen unterhalb des Fördertisch angeordneten Antrieb in eine Hin- und Herbewegung versetzt
wird, werden die obigen iJachteile erfindungsgemäß dadurch vermieden,
daß die Hin- und Herbewegung des Fördertisches mittels einer Verbindungsstange bewirkt wird, die im Betrieb ein Konuspendel
bildet und deren eines Ende gelenkig mit dem Fördertisch und deren anderes Ende exzentrisch gelenkig mit einer
Antriebswelle verbunden ist, wobei die Mittellinien der Antriebswellen und des Konuspendels sich in einem spitzen Winkel
schneiden und die Antriebswelle mit einem Antriebsmotor, z.B. einem langgestreckten Koaxialgetriebemotor gekoppelt ist.
Durch den Antrieb nach der Erfindung wird es ermöglicht, den Tischförderer mit einer relativ hohen Anzahl von Hüben pro Minute
und mit einer im wesentlichen kurzen Hublänge zu betreiben, wodurch die Montage des Ti3chförderers auf Schwinggummikissen
mit anvulkanisierten horizontalen Platten ermöglicht wird. Hierdurch erhält der Fördertisch die Fähigkeit, Stöße
durch herunterfallende Steinblncke auszuhalten. Durch den Antrieb nach der Erfindung ist ferner eine geringe Bauhöhe des
Tischförderers möglich.
Tischförderer nach der Erfindung v/erden Vorzugspreise mit einstellbarer
Kapazität erstellt, wobei der Antriebsmotor an dem Lagergehäuse der Antriebswelle befestigt ist. Das Antriebsgehäuse
ist schwenkbar mit dem Ständer des Tischförderers verbunden, um die Einstellung des Winkels und folglich die Kapazität
des Tischförderers zu ermöglichen.
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Tischförderer dieser Art werden häufig zur Förderung von groben
Steinmaterial zu einem Brecher odgl. benutzt. Beim Brechen vermeidet man möglichst'das Zuführen von Materialstücken zum
Brecher die kleiner sind, als der Ausgangsschlitz des Brechers, weil derartiges Material nicht zerbrochen wird., sondern nur
die Kapazität des Brechers verringert. Deshalb ist vorzugsweise
zwischen dem Fördertisch und dem Brecher eine Siebvorrichtung
angeordnet, die erfindungsgemäß am Ausgangsende des Fördertisches
angeordnet ist, wobei die Siebvorrichtung einer Vibrationsbewegung in Richtung quer zur Hin- und Herbewegung
des Fördertisches ausgesetzt ist, und zwar z.B. durch eine exzentrische
Welle, die mit der rotierenden Verbindungsstange des Fördertisches verbunden ist und parallel zu dieser verläuft.
Im folgenden, wird die Erfindung anhand von Ausführungsbeispielen und der Zeichnung näher erläutert.
Fig. 1 ist eine Seitenansicht des Tischförderers;
Fig. 2 ist eine Draufsicht des Tischförderer, bei dem der Fördertisch entfernt ist;
Fig. 3 zeigt einen Schnitt entlang der Linie 3-3 in Fig. 1;
Fig. K zeigt teilweise und in vergrößerten Maßstab den Schnitt
entlang der Linie 4-4 in Fig. 2;
Fig. 5 ist'eine schematische Seitenansicht der Betriebsweise
der Antriebsmittel und der Kapazitätssteuerung;
Fig. 6 zeigt eine Seitenansicht eines Tischförderers nach der
Erfindung mit einer getrennten Siebvorrichtung;
Fig. 7 zeigt eine Draufsicht einer Vorrichtung nach Fig. 6, wobei die Vorrichtung mit drei Siebelementen versehen
ist,die Fingern entsprechen;
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Fig. 8 zeigt einen Längsschnitt eines Auslaßendes des Tischförderers
mit der Siebvorrichtung;
Fig. 9 zeigt den Tischförderer und die Siebvorrichtung, von
einen Auslaßende aus gesehen.
Der in den Figuren gezeigte Tischförderer besteht aus einem Ständer 1 und dem Fördertisch 2, der in Vorwärtsrichtung geneigt
ist und mit Seitenplatten 2' und Füßen 2'f versehen ist,
die sich nach unten erstrecken und auf Gummipolstern 3 angeordnet sind, die mit dem Ständer verbunden sind, wobei die
Gummipolster mit horizontal anvulkanisierten Zwischenplatten versehen sind, die nicht gezeigt sind. Der Fördertisch 2 ist
mit einer auswechselbaren Gleitplatte 20 von beträchtlicher Dicke versehen.
Die Vorrichtung an den Tischf:5rderer zum Antrieb und zur
Steuerung der Kapazität besteht aus einer VerbindungsStange 9,
die ein Konuspendel bildet und sich in Längsrichtung unter dem Fördertisch erstreckt; die Verbindungsstange weist ein Ende
auf, das durch ein Kardangelenk 10 mit dem Fördertisch 2 über ein nicht gezeigtes Drucklager verbunden ist, das in dem
Gehäuse 11 angeordnet ist, welches mit dem Fördertisch 2 verbunden ist. Das andere Ende der Verbindungsstange 9 ist exzentrisch
über ein Kardangelenk 10' mit der Antriebswelle 5 verbunden, die in Drucklagern 4 gelagert ist und vo.n einem
elektrischen, langgestreckten Koaxialgetriebemotor 7 über eine Kupplung 6 angetrieben wird. Die Drucklager '{ der Antriebswelle
5 sind in einem Lagergehäuse 12 befestigt, das um horizontale
Schwenkarme 13 schwenkbar ist, die senkrecht zur Antriebswelle
.5 stehen und in Lagern an Trägern I^ befestigt
sind, die.mit dem Ständern 1 verbunden sind.'
Wie schematisch in Fig. 5 gezeigt ist, schneiden sich die Mittellinie
der Antriebswelle 5 und die Mittellinie des PConuspendels
in einem spitzen Winkel , so daß die Rotation der · Antriebsivelle eine Hin-, und Herbewegung des Fördertisches 2
hervorbringt. 409820/0377
_ er _
Ein Stellmotor 15 zur Einstellung des Winkels (X und folglich
der Kapazität des Tischförderers wirkt über ein Reduktionsgetriebe
16 und eine Schraube 17 auf das äußere Ende eines Hebels 18, der sich rückwärts von einem der Schwenkarme 13 von dem
Lagergehäuse 12 erstreckt. Die Verbindungsstange 9 ist vorzugsweise
als Kardanwelle ausgebildet, und zwar zweckmäßig mit selbstsehmierenden Kardangelenken. 1O9 10'. Der Stellmotor
15 ist zweckmäßig mit Fernbedienung ausgerüstet.
Die Fig. 6 bis 9 zeigen schematisch einen Tischförderer, der
eine Siebvorrichtung nach der Erfindung aufweist. Am Auslaßende
des Fördertiaches 101, 102 ist eine Siebvorrichtung 103
angeordnet, die eine getrennte Vibrationsbewegung ausführt und drei Siebelemente 104, 105, 106 ähnlich Fingern aufweist,
von denen jeder mit einem freien Ende in der Transportrichtung des Tischförderer angeordnet ist.
Die Siebvorrichtung 103 wird von einer angetriebenen, exzentrischen
Welle 107 getragen, die parallel zur Transportrichtung des Tischförderers angeordnet ist und an dem Fördertisch 101
in zwei Lagern IO8, 109 befestigt ist und in zwei Lagern 110,
111 an der Siebvorrichtung befestigt ist, letztere mittels ex- · zentrischer Laf,ersitze, wodurch die Siebvorrichtung im Betrieb
eine kreisförmige Vibrationsbewegung quer zur Transportrichtung des Tischförderers ausführt. Gummipolster 112 sind zwischen der
Siebvorrichtung 103 und dem Fördertisch 101 befestigt, um zu.
verhindern, daß die Siebvorrichtung der Rotationsbewegung der exzentrischen Welle 107 folgt.
Die exzentrische Welle 107 viird mit einer solchen Umdrehungsp-eschwindipkeit
angetrieben, daß die Vibrationsbewegung der Siebvorrichtung eine solche vertikale Komponente annimmt, daß
das Steinmaterial über die Oberfläche der Siebvorrichtung hochgeschleudert wird, wodurch die■Aussiebung beträchtlich ger
fördert wird. Die exzentrische Welle IO7 wird von einer.Welle.
113 über ein Getriebe mit Zahnrädern 114, 115«mit einer Unter-,
setzung von 3.: 1'angetrieben, so daß die Vibrationsbewegung
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-G-
der Siebvorrichtung 103 ungefähr die dreifache Frequenz bezflfrlich
der Hin- und Herbewegung des Fördertisches 101 aufweist.
.
Die Welle 113 ist mit einen Ende der rotierenden Kardanwelle
oder der Verbindunp:sstanp:e 9 verbunden, wobei das Ende mit
den Fördertisch 101 verbunden ist, während das andere Ende der Kardanwelle oder der Verbindungsstanße mit der Antriebswelle 5
verbunden ist.
Die exzentrische Welle 107 ist exzentrisch zwischen ihren Lanern
HO3 111 angeordnet, die in der Siebvorrichtunp 103 anneordnet
sind, wodurch die exzentrische Welle im Betrieb als Gegengewicht zur oiebvorrichtunf; wirkt.
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Claims (14)
- Patentansprüche:Tischförderer, insbesondere zur Förderung von grobem Steinmaterial, dessen Fördertisch durch einen unterhalb angeordnet ten Antrieb in eine Hin- und Herbewegung versetzt wird, dadurch gekennzeichnet, daß die Hin- und Herbewegung des Fördertisches (2, 101) mittels einer Verbindungsstange (9) bewirkt wird, die im Betrieb ein Konuspendel bildet und deren eines Ende gelenkig mit dem Fördertisch und deren anderes Ende exzentrisch gelenkig mit einer Antriebswelle (5-3 verbunden ist, wobei die Mittellinien der Antriebswelle und des Konuspendels sich in einem spitzen Winkel (oC ) schneiden und die Antriebswelle mit einem Antriebsmotor (7), z.B. einem lang gestreckten Koaxialgetriebemotor gekoppelt ist.
- 2. Tischförderer nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Antriebsmotor (7) an dem Lagergehäuse (12) der Antriebswelle (5) befestigt ist, wobei das Lagergehäuse (12) schwenkbar mit dem Ständer (i) des Tischförderers verbunden ist, um die Einstellung des Winkels (OC) und folglich der Kapazität des Tischförderer zu ermöglichen.
- 3. Tischförderer nach Anspruch 2, gekennzeichnet durch einen Stellmotor (15) für die Kapazitätseinstellung, der auf das äußere Ende eines Hebels (lB) wirkt, der sich senkrecht von einem Hebelarm (13) erstreckt, der mit dem Lagergehäuse (12) der Antriebswelle (5) verbunden ist.
- 4. Tischförderer nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Verbindungsstange (9) gelenkig mit der Antriebswelle bzw. mit den Fördertisch verbunden ist über Verbindungsmittel, die Kardangelenke (10, 10') aufweisen.409820/0577
- 5. Tischförderer nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Verbindungsstange (9) als Kardanwelle, vorzugsweise mit se lbst schmier enden Kardangelenken (10, 101J) ausgebildet ist.
- 6. Tischförderer nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Fördertisch (2) auf Gummipolstern (3) befestigt ist, die mit dem Ständer (1) verbunden sind und vorzugsweise anvulkanisierte Zwischenplatten aufweisen«
- 7. Tischförderer nach Anspruch i, gekennzeichnet durch eine Siebvorrichtung (103), die an dem Auslaßende des Fördertisches (101, 102) angeordnet ist, wobei die Siebvorrichtung in eine Vibrationsbewegung in Querrichtung bezüglich der Hin- und Herbewegung des Fördertisches versetzt wird, z.B. durch eine exzentrische Welle (107), die mit der rotierenden Verbindungsstange (9) verbunden ist.
- 8. Tischförderer nach Anspruch 7» dadurch gekennzeichnet, daß die exzentrische Welle (107) Über ein Reduktionsgetriebe (114, 115) z.B. mit einer Untersetzung von 3:1 mit der rotierenden Verbindungsstange (9) verbunden ist.
- 9. Tischförderer nach Anspruch 7> dadurch gekennzeichnet, daß die Siebvorrichtung (103) mit einem Vielfachen der Frequenz vibriert bezüglich der Hin- und Herbewegung des Fördertisches .
- 10. Tischförderer nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß die Siebvorrichtung (103) mit einer derartigen vertikalen Komponente der Vibrationsbewegüng vibriert, daß Steinmaterial oberhalb der Oberfläche der Siebvorrichtung nach oben|geschleudert wird.4D9820/0377— Q —
- 11. Tischförderer nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß die Siebvorrichtung (103) in einer kreisförmigen Bewegung vibriert.
- 12. Tischförderer nach Anspruch 7» dadurch gekennzeichnet, daß die exzentrische Welle (107) an dem Fördertisch und der Siebvorrichtung (103) befestigt ist, wobei die Siebvorrichtung von der exzentrischen Welle getragen wird. c
- 13. Tischförderer nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß Gummipolster·(112) odgl. zwischen dem Fördertisch und der Siebvorrichtung (103) vorgesehen sind.
- 14. Tischförderer nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß die Siebvorrichtung (103) eine Vielzahl von Siebelementen (104, 105, 106) entsprechend Fingern aufweist, deren freie Enden in der Förderrichtung des Tischförderers angeordnet sind.409 820/0 37
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