CH321753A - Einrichtung zum Feinbearbeiten von Werkstückoberflächen - Google Patents

Einrichtung zum Feinbearbeiten von Werkstückoberflächen

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CH321753A
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Salzmann Wilhelm
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Wmf Wuerttemberg Metallwaren
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
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Description


  Einrichtung zum     Feinbearbeiten    von     Werkatückoberflächen       Die     Erfindung    bezieht sich auf eine Ein  richtung zum     Feinbearbeiten    von Werkstück.       oberflächen    mit Hilfe eines relativ zum  Werkstück an den zu bearbeitenden Ober  flächen desselben     entlangführbaren    Bearbei  tungsmittels.  



  Gemäss dem     Patentansprueh    des Haupt  patentes ist. mit einem in losem Zustand be  findlichen Bearbeitungsmittel eine Bearbei  tungsmasse gebildet, die sieh in einem sie  mindestens teilweise umgebenden Behälter be  findet, in welchen die zu bearbeitenden     Werk-          stüeke    einfuhrbar sind, wobei die Bearbei  tungsmasse bei ihrer Relativbewegung ent  lang den zu bearbeitenden     Werkstückober-          fläehen    unter Druck gehalten werden kann.

    Eine besonders zweckmässige beispielsweise  Ausführungsform dieser Einrichtung besteht,  wie im Hauptpatent beschrieben, darin, dass  der Behälter aus einer um ihre Mittelachse       derart    drehbaren     Zentrifugenscha.le    besteht,  dass bei ihrer Drehung die diese Schale nur  teilweise ausfüllende Bearbeitungsmasse unter  der Wirkung der Zentrifugalkraft einen       Massering    bildet, in den die Werkstücke an  Haltemitteln mit den zu bearbeitenden     Ober-          fIäclien        mindestens    teilweise     eintauchba.r    sind.  



  Beim Schleifen und Polieren von Messer  klingen müssen die beiden Blattseiten des       Klingenblattes    auf ihrer gesamten Fläche der       Bearbeitungsmasse    ausgesetzt werden. Gleich  zeitig muss dafür gesorgt werden, dass die    Messerklingen unbedingt fest an ihren Halte  mitteln eingespannt sind. Sonst können die  dünnen     Klingenblätter    durch die vorbei  strömende Bearbeitungsmasse in Schwingun  gen versetzt und von ihren Haltern gelöst  werden, so dass sie in den Strom der rotieren  den Bearbeitungsmasse gelangen und andere  Werkstücke beschädigen können.

   Durch die  vorliegende Erfindung wird bezweckt, Halte  mittel für zu bearbeitende     Messerklingen     derart auszubilden, dass eine vollständige Be  arbeitung der     Klingenblattseiten    möglich ist,  und dass die Klingen trotzdem sicher von den  Haltemitteln festgehalten werden.  



  Die     Zusatzerfindung    besteht darin, dass  die Einrichtung zum     Feinbearbeiten    von  Messerklingen zu deren Einführung und Hal  terung in die bzw. in der rotierenden, die Be  arbeitungsmasse enthaltenden Zentrifugen  schale     Klingenhalter    besitzt, die eine konkav  gekrümmte Auflagefläche haben, gegen welche  das     Klingenblatt    einer Messerklinge unter  elastischer     Durchbiegung    mittels     eines    zum  Einspannen der     Klingenangel    dienenden, am  hintern Ende einer die Auflagefläche bilden  den Unterlage angeordneten Spannwerkzeuges  andruckbar ist.  



  Dadurch kann das     Klingenblatt    der  Messerklinge eine     Vorspannung    erhalten,     wel-          ehe    ausreicht, um es unverrückbar fest auf  der Unterlage des     Klingenhalters    zu halte?,  ohne dass die Klinge am vordern Ende des           Klingenblattes    zusätzlich eingespannt werden  muss. Die gesamte zu bearbeitende Seiten  fläche     des        Klingenbla.ttes    liegt frei und kann  in einem einzigen Arbeitsgang von der rotie  renden Bearbeitungsmasse geschliffen bzw.  poliert werden. Dadurch kann eine Ersparnis  an Arbeitszeit und Kosten erzielt werden.  



  Die     Zeichnung    zeigt von einem Ausfüh  rungsbeispiel der Erfindung einen Klingen  halter.  



       Fig.    1 zeigt den Halter für eine fein  zubearbeitende Messerklinge in Seitenansicht.       Fig.    2 zeigt den Halter mit eingespannter  Messerklinge teilweise im Schnitt.  



       Fig.    3 zeigt einen Querschnitt nach der  Linie     A-B    der     Fig.    2.  



       Fig.    4     zeigt    eine nach früherem     Verfahren     bearbeitete Messerklinge mit nicht bzw. nach  bearbeiteten Stellen auf ihrer Blattseite, und       Fig.    5 zeigt eine Messerklinge mit infolge  Verwendung des     Klingenhalters    vollständig  bearbeiteter Blattseite.  



  Die zum Schleifen und Polieren der Blatt  seiten der     Messerklingen    dienende, mit einem  in losem Zustand befindlichen Bearbeitungs  mittel gebildete Bearbeitungsmasse füllt teil  weise eine um ihre Mittelachse drehbare, nicht  gezeichnete     Zentrifugensehale    aus. Bei der  Drehung der     Zentrifugenschale    bildet die Be  arbeitungsmasse unter der Wirkung der Zen  trifugalkraft einen     Massering,    in den     die,    auf  feststehenden Haltern befestigten Messerklin  gen eingetaucht werden, so dass die Bearbei  tungsmasse an den Klingen     -unter        Anpressung     entlang     bewegt    wird.  



  Der     Klingenhalter    hat eine Unterlage 1,  die an einem Haltearm 2     befestigt    ist, welcher  eine     Querbohrung    3 aufweist, so dass der     Klin-          genhalter    am Ende eines Schwenkarmes be  festigt werden kann, welcher um einen Dreh  punkt ausserhalb der     Zentrifugenschale    derart       schwenkbar    gelagert ist, dass der     Klingenhal-          ter    mitsamt der zu bearbeitenden Messer  klinge in das Innere der     Zentrifugenschale     hinein- und aus derselben     hera:usbewegt    wer  den kann.  



  Die Auflagefläche 4 der Unterlage 1 hat  eine     konkave    Krümmung, welche derart ge-    formt ist,     da.ss    sich das     Klingenblatt    5 einer  Messerklinge mittels elastischer     Durchbiegung     genau und ohne Spiel an die Auflagefläche 4  anschmiegt, wenn sie von dem vom Klingen  kopf 6 und der     Klingenangel    7 gebildeten  Ende der Messerklinge     aus    auf die Unterlage  1 gedrückt wird.  



  Zu diesem Zweck ist das hintere Ende der  Unterlage 1 in zwei Wangen 8 gegabelt, zwi  schen denen auf einem durchgehenden Ge  windebolzen 9 eine     Exzenterrolle    10 drehbar  und durch einen Stift 11 fest mit dem Bolzen  9 verbunden gelagert ist. In der Mantelfläche  der     Exzenterrolle    10 ist eine     ringsumlau-          fende,    halbkreisförmigen Querschnitt aufwei  sende Nut. 13 vorgesehen, welche mit einer  Querriffelung versehen ist, wie aus dem abge  brochenen Teilschnitt der     Fig.    2 erkennbar  ist. Die Ringnut 13 ist. so bemessen, dass die  runde Angel 7 der Messerklinge 5 in die Nut  eingreifen und mit der Riffelung derselben in  Berührung kommen kann.  



  Gegenüber der Mantelfläche der Exzenter  rolle 10 ist ein     Widerlager    14 angeordnet,  welches mit den Wangen 8 aus einem Stück  bestehen kann oder gemäss der Zeichnung auf  dieselben aufgeschweisst ist. Mindestens die  Oberfläche dieses     Widerlagers    14, welche     dem          Schleifmittelstrom    in der     Zentrifugentrom-          rnel    besonders ausgesetzt ist, trägt eine Hart  metallpanzerung 15, welche einen zu raschen  Verschleiss der Spannvorrichtung verhindert.

    Gegenüber der Ringnut 13 der     Exzenterrolle     10 ist in der Unterfläche des     Widerlagers    14  eine im Querschnitt etwa halbkreisförmige  Längsnut 16 angebracht, in die sich der obere  Teil der Angel 7 einlegen kann.  



  Die Angel 7 wird zwischen der Exzenter  rolle 10 und dem     Widerlager    14 in die Ring  nut 13 und in die Längsnut 16 eingeführt.  Wenn die     Exzenterrolle    10 mit Hilfe des     Bol-          zenkopfes    12 in Richtung des     Pfeils    17  (Fug. 2) gedreht wird, drückt die Exzenter  rolle 10 die Angel 7 fest in die Längsnut 16  des     Widerlagers    14.

   Die Unterfläche des     Wi-          derlagers    14 verläuft, nun derart, dass sich  das     Klingenbla.tt    5, wenn die konkav ge-      krümmte Auflagefläche 4 nicht vorhanden  wäre, in gerader Richtung ohne     Durchbiegung     in der Achse 18 erstrecken     würde,    welche in       Fig.    2 angedeutet ist.

   Infolge der Krümmung  der Auflagefläche 4 muss sieh das Klingen  blatt 5 aber, wenn die Angel 7 gegen das     Wi-          derlager    14 gedrückt wird, elastisch durch  biegen, wobei sie der entsprechend geformten  Krümmung der     Auflagefläehe    4 folgt und  sieh an dieselbe anschmiegt, wie aus     Fig.    2  ersichtlich ist. Das     Klingenblatt    erhält da  durch eine kräftige     Vorspannung,    welche das  Blatt fest auf der Unterlage 1 hält.  



  Der Exzenter 10 bewirkt im übrigen auch,  dass die Angel 7 bei der Einspannung durch  die Riffelung der Ringnut 13 nach hinten ein  gezogen wird, bis der     Klingenkopf    6 gegen die  vordere Stirnfläche des     Widerlagers    14 und  eine durch eine Vertiefung 19 der Auflag       fläche    4 gebildete Schulter stösst.  



  Wie     Fig.    5 zeigt, weist ein so eingespann  tes     Klingenbla.tt    5 nach der     Bearbeitung    sei  ner völlig frei liegenden, zu bearbeitenden  Oberfläche keinerlei durch     Einspanngtellen     bedingte, unbearbeitete Stellen auf, während  im     Cregensatz    dazu die in     Fig.    4 dargestellte  Messerklinge 5', welche nach früherer Art  auch vorn eingespannt worden ist, in der  Nähe der Messerspitze zwei Spannstellen 20  zeigt, die in einem zweiten Arbeitsgang nach  entsprechender Umspannung nachbearbeitet  werden müssen.

Claims (1)

  1. PATENTANSPRUCI3 Einrichtung zum Feinbea.rbeiten von Werk- fetückoberflächen nach dem Patentanspruch des Hauptpatentes, mit einer rotierenden, die Bearbeitungsmasse enthaltenden Zentrifugen schale, zum Schleifen und Polieren von Messerklingen, zu deren Einführung und Halterung in die bzw.
    der Zentrifugenschale Klingenha.lter vorgesehen sind, dadurch ge kennzeichnet, dass der Klingenhalter eine konkav gekrümmte Auflagefläche hat, gegen welche das Klingenblatt einer Messerklinge unter elastischer Durchbiegung mittels eines zum Einspannen der Klingenangel dienen den, am hintern Ende einer die Auflage fläche bildenden Unterlage angeordneten Spannwerkzeuges andrüekba.r ist. UNTERANSPRÜCHE 1.
    Einrichtung nach Patentanspruch, da: durch gekennzeichnet, dass am hintern Ende der Unterlage ein drehbarer Exzenter gela gert und über demselben ein Widerlager ange bracht ist, so dass die zwischen Exzenter und Widerla.ger eingeführte Klingenangel bei einer Drehung des Exzenters gegen das Wi- derlager, und das Klingenblatt unter elasti scher Durchbiegung auf die konkave Auflage fläche der Unterlage angedrückt werden. 2.
    Einrichtung nach Patentanspruch und Unteranspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass.der Exzenter mittels einer Rolle mit einer im Querschnitt etwa halbkreisförmigen, quer geriffelten Ringnut gebildet ist. 3. Einrichtung nach Patentanspruch und den Unteransprüchen 1 und 2, dadurch ge kennzeichnet, dass in der Anschlagfläche des Widerlagers gegenüber der Ringnut der Exzenterrolle eine entsprechende Längsnut vorgesehen ist. 4. Einrichtung nach Patentanspruch und Gien Unteransprüchen 1 bis 3, dadurch ge kennzeichnet, dass die Exzenterrolle zwischen zwei Wangen der Unterlage auf einem Ge windebolzen befestigt ist.
CH321753D 1948-10-02 1953-08-17 Einrichtung zum Feinbearbeiten von Werkstückoberflächen CH321753A (de)

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