DE1205417B - Einrichtung zum Polieren loser Werkstuecke in einer Schleifmaterial enthaltenden Trommel - Google Patents

Einrichtung zum Polieren loser Werkstuecke in einer Schleifmaterial enthaltenden Trommel

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DE1205417B
DE1205417B DEH35959A DEH0035959A DE1205417B DE 1205417 B DE1205417 B DE 1205417B DE H35959 A DEH35959 A DE H35959A DE H0035959 A DEH0035959 A DE H0035959A DE 1205417 B DE1205417 B DE 1205417B
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John Ford Harper
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    • B24BMACHINES, DEVICES, OR PROCESSES FOR GRINDING OR POLISHING; DRESSING OR CONDITIONING OF ABRADING SURFACES; FEEDING OF GRINDING, POLISHING, OR LAPPING AGENTS
    • B24B31/00Machines or devices designed for polishing or abrading surfaces on work by means of tumbling apparatus or other apparatus in which the work and/or the abrasive material is loose; Accessories therefor
    • B24B31/02Machines or devices designed for polishing or abrading surfaces on work by means of tumbling apparatus or other apparatus in which the work and/or the abrasive material is loose; Accessories therefor involving rotary barrels
    • B24B31/0224Machines or devices designed for polishing or abrading surfaces on work by means of tumbling apparatus or other apparatus in which the work and/or the abrasive material is loose; Accessories therefor involving rotary barrels the workpieces being fitted on a support
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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Finish Polishing, Edge Sharpening, And Grinding By Specific Grinding Devices (AREA)

Description

  • Einrichtung zum Polieren loser Werkstücke in einer Schleifmaterial enthaltenden Trommel Die Erfindung betrifft eine Einrichtung zum Polieren loser Werkstücke in einer Schleifmaterial enthaltenden, um ihre Achse rotierenden zylindrischen Trommel; die um eine zu ihrer Achse parallele Achse planetarisch umläuft.
  • Es ist eine Poliereinrichtung bekannt, die mit einer oder zwei in dieser Weise umlaufenden und um ihre eigenen Achsen rotierenden Trommeln versehen ist. Diese bekannte Einrichtung dient jedoch nicht dazu, in einer Schleifmasse befindliche Werkstücke durch die Relativbewegung zwischen dem Werkstück und der Schleifmasse zu schleifen, sondern vielmehr zur Bearbeitung von Steinen, wie sie z. B. für Uhren benötigt werden und die die Werkstücke selbst darstellen, die sich gegenseitig abschleifen.
  • Diese kleinen Werkstücke werden einerseits durch die bei der Umlaufbewegung der Trommel erzeugte Fliehkraft gegen die innere Umfangsfläche der Trommel gepreßt und führen andererseits infolge der Drehbewegung der Trommel um ihre Achse eine gegenseitige Rollbewegung auf sich selbst aus, durch welche die Schleif- und Polierwirkung hervorgerufen wird. Die Innenwand der Trommel ist dabei nicht mit einer Einrichtung zur Mitnahme des Trommelinhaltes versehen.
  • Bei einer anderen bekannten Einrichtung wird zwar bei der zusammengesetzten planetarischen Umlauf- und Drehbewegung eine gegenseitige Bewegung zwischen den zu polierenden Werkstücken und einem Schleifmaterial, in dem die Werkstücke lose enthalten sind, herbeigeführt. Bei dieser bekannten Einrichtung sind jedoch die das Schleifmaterial und die Werkstücke enthaltenden Behälter nicht als zylindrische Trommel ausgebildet, sondern weisen eine etwa quadratische Querschnittsform auf. Infolgedessen führt der Behälterinhalt bei der Umlauf- und Drehbewegung des Behälters eine immer kurzzeitig unterbrochene Verlagerungsbewegung von einer Seite des Behälters zur folgenden Seite aus, wobei einerseits die gegenseitige Bewegung des Schleifmaterials und der Werkstücke verhältnismäßig gering ist, andererseits aber eine stoß- und schlagartige Beanspruchung der Behälterwandung durch den Behälterinhalt erfolgt, die bald zum Verschleiß führt. Es ist daher bei dieser bekannten Einrichtung eine innere Schutzauskleidung vorgesehen, die jedoch häufig ausgewechselt werden muß.
  • Schließlich ist eine Poliereinrichtung mit einer oder mehreren zylindrischen Trommeln bekannt, die ebenfalls um ihre eigene Achse rotieren und eine planetarische Umlaufbewegung ausführen. Diese bekannte Vorrichtung ist zum Scheuern und Polieren von Nadeln, Stiften und ähnlichen langgestreckten Werkstücken bestimmt, die parallel geschichtet unter Zusatz von t51, Seife, Schmirgel, Kies, Polierschrot od. dgl. zu Rollen gewickelt und in Form solcher Rollen in die jeweilige zylindrische Trommel eingelegt werden. Die Trommel ist hierbei an der Innenwand mit einer zur Mitnahme des Trommelinhaltes dienenden Einrichtung in Gestalt von vier im gleichmäßigen Umfangsabstand voneinander angeordneten radialen Rippen versehen, die von der Trommelinnenwand ausgehen, aber den mittleren Bereich der Trommel frei lassen. Im Zusammenhang mit dieser Einrichtung ist es bekannt, die Drehzahl für die Umlaufbewegung und die Drehzahl der Trommel um ihre eigene Achse so zu wählen, daß die Fliehkraft aus der Umlaufbewegung größer ist als die Fliehkraft aus der Rotation der Trommel um ihre eigene Achse. Infolge dieser Fliehkräfte führen die zu scheuernden bzw. zu polierenden Werkstücke bei dieser bekannten Einrichtung eine gegenseitige rollende Bewegung aus, wobei der Trommelinhalt durch die radialen Rippen mitgenommen und jeweils eine der zwischen den Rippen gebildeten Zellen, die nicht vollkommen gefüllt oder sogar leer ist, bei der Drehung um die Achse der Trommel von den anderen Zellen aufgefüllt wird. Dieses Auffüllen kann jedoch ebenfalls immer nur unter stoß- und schlagartiger Beanspruchung der Trommelwand und der Werkstücke erfolgen, wodurch insbesondere letztere leicht beschädigt werden können.
  • Durch die Erfindung sollen demgegenüber bei einer Poliereinrichtung mit mindestens einer um ihre eigeneAchse rotierenden und zugleich planetarisch umlaufenden Trommel, in der Schleifmaterial und lose Werkstücke zusammen enthalten sind, jegliche stoß-und schlagartigen Beanspruchungen sowohl der Trommel als auch der Werkstücke vermieden und ein gleichmäßiges Polieren empfindlicher Werkstücke unter Verwendung einer Mitnahmeeinrichtung gewährleistet werden, die keinerlei plötzliche Bewegungen des Trommelinhaltes bedingt.
  • Dies wird gemäß der Erfindung dadurch erreicht, daß die mitnehmende Einrichtung in der Trommel oder in jeder durch quer zur Trommelachse verlaufende Trennwände gebildeten Trommelteilkammer aus einem nur auf die Grenzschicht des Schleifmaterials wirkenden, geschlossenen ringförmigen Belag mit hohem Reibungskoeffizienten besteht.
  • Beim Betrieb einer gemäß der Erfindung ausgebildeten Einrichtung, bei der die zur Trommelwelle parallele Achse, um die die zylindrische Trommel planetarisch umläuft, in an sich bekannter Weise schneller rotiert als die Trommelwelle, wird durch den geschlossenen ringförmigen Belag in der Trommel eine schleifende oder rollende Bewegung des Trommelinhalts gegenüber diesem Belag bzw. der mit ihm versehenen Trommelinnenfläche in der Grenzschicht verhindert und erreicht, daß die an dem Belag anliegenden Schleifmittelteilchen sich an einer in der Trommeldrehrichtung vorn liegenden Stelle kontinuierlich von dem Belag ablösen und entgegen der Trommeldrehrichtung eine Wanderbewegung ausführen, die zu einer mit der der Bewegung der Kettenglieder eine endlosen Raupenkette eines Kettenfahrzeuges vergleichbaren Bewegung des gesamten Schleifmaterials führt. Hierbei macht das gegenüber den Schleifmittelteilchen schwerere lose Werkstück die Bewegung des Schleifmaterials nicht mit, so daß sich eine das Werkstück gleichmäßig und sanft bearbeitende Relativbewegung zwischen dem Werkstück und den zurückfließenden Schleifmittelteilchen ergibt.
  • Die Anwendung eines einen hohen Reibungskoeffizienten aufweisenden Belages an der Innenwand einer Poliertrommel ist zwar an sich bekannt. Dieser bekannte Belag dient jedoch einem ganz anderen Zweck als bei der Einrichtung nach der Erfindung, da er ausschließlich als Reibbelag zum Polieren von in der Trommel befindlichem Silbergeschirr mittels polierter Stahlkugeln in Verbindung mit Seifenschaum verwendet wird. Die Herstellung des Reibungsbelages aus schwefelfreiem Gummi soll dabei einen gelben Anlauf des Silbergeschirrs verhindern. Außerdem ist der bekannte Gummireibungsbelag in der einen eckigen Querschnitt besitzenden Trommel durch achsparallele umfangsseitige Streifen gebildet, die eine ruckweise Bearbeitung der zu behandelnden Werkstücke nach sich ziehen. Gerade diese ruckweise Bearbeitung soll aber gemäß der Erfindung vermieden werden.
  • Nachstehend ist die Erfindung an Hand der in der Zeichnung als Beispiel dargestellten Ausführungsform erläutert.
  • In der Zeichnung zeigt F i g. 1 die Draufsicht auf eine mit zwei Trommeln versehene Poliereinrichtung gemäß der Erfindung, F i g. 2 eine Seitenansicht zu F i g. 1, teilweise im Querschnitt, und F i g. 3 einen Schnitt durch eine Trommel mit mehreren Trommelteilkammern.
  • Bei der dargestellten Ausführungsform sind an einem mit dem allgemeinen Bezugszeichen 10 bezeichneten Ständer zwei Lagerteile 11,11 im Abstand voneinander angeordnet, in denen eine Welle 12 drehbar gelagert ist. An der Welle 12, die in beliebiger Weise, z. B. mittels der Keilriemenscheibe 13, antreibbar ist, ist mittels einer Kopfschraube 25 ein Flügelrad 24 befestigt, das sich mit der Welle dreht und an seinen beiden Enden je eine zylindrische Trommel 15 trägt, die um ihre eigene Achse drehbar gelagert ist. Die Drehachsen der Trommeln 15 sind im gleichen Abstand und parallel zu der Achse der Welle 12 angeordnet.
  • Wie insbesondere aus F i g. 2 ersichtlich, ist jede Trommel 15 an einem unteren Wellenstumpf 16 angebracht, der in Lagern 17 des Flügelrades 24 für sich drehbar gelagert ist. Mit den Wellenstümpfen 16 sind Kettenräder 18 verbunden, die durch je eine Kette 19 über je ein Kettenrad 20 angetrieben werden, das auf der Welle 12 gelagert ist. Das Flügelrad 24 kann aus zwei Teilen bestehen, die durch Querbolzen 26 und Kopfschrauben 27 lösbar miteinander verbunden sein können.
  • Gemäß der Erfindung sind die Trommeln 15 an ihrer Innenfläche mit einem geschlossenen, ringförmigen Belag 28 aus Gummi oder anderem elastischem Material versehen, der einen hohen Reibungskoeffizienten aufweist und verhindert, daß der Trommelinhalt eine schleifende Verschiebebewegung gegenüber dem Belag bzw. der Trommelinnenwand ausführt.
  • Der Belag 28 kann gegen eine Verschiebung gegenüber der Trommelwand 15' durch Gummikörper 29 gesichert sein, die in im Abstand voneinander angeordneten Öffnungen 30 der Trommelwandung eingeformt sind.
  • Wie ebenfalls aus F i g. 2 ersichtlich ist, enthält jede Trommel 15 eine Füllung P aus Schleifmaterial sowie in dieses lose eingebettet ein Werkstück W. Oben ist jede Trommel durch einen abdichtenden Deckel 21 fest verschlossen, der z. B. mittels Bolzen 22 befestigt sein kann.
  • Die Größe der Trommeln 15 kann verschieden sein und hängt von der Größe der zu bearbeitenden Werkstücke ab.
  • Beim Betrieb der Einrichtung wird das Flügelrad 24 mit einer solchen Geschwindigkeit gedreht, daß auf das in den Trommeln enthaltene Material eine etwa der fünfzigfachen Fallbeschleunigung entsprechende Zentrifugalkraft ausgeübt wird. Die Zentrifugalkraft kann jedoch auch erheblich geringer oder erheblich größer sein.
  • Zugleich wird das Kettenrad 20 angetrieben, so daß jede Trommel 15 außer der planetarischen Umlaufbewegung, die ihr durch die Drehung des Flügelrades 24 vermittelt wird, eine Rotationsbewegung um ihre eigene Achse ausführt. Bei dieser zusammengesetzten planetarischen Umlaufbewegung und Rotation wird, wie bereits erwähnt, der Trommelinhalt durch den Belag 28 daran gehindert, mit seinen im Bereich der äußeren Grenzschicht liegenden Teilchen eine Gleit- oder Rollbewegung gegenüber dem Belag auszuführen. Der Trommelinhalt erfährt jedoch eine der Trommeldrehrichtung entgegengesetzte Wander- Bewegung, die dadurch zustande kommt, daß sich die an dem Belag anliegenden Teilchen des Schleifmaterials an einer in der Drehrichtung der Trommel vorn liegenden Stelle aufeinanderfolgend ständig von dem Belag ablösen. Die hierdurch erreichte Wanderbewegung des Schleifmaterials gegenüber dem Belag gleicht der Bewegung der Kettenglieder einer endlosen Raupenkette eines Kettenfahrzeuges gegenüber der Fahrbahn und führt, da das in dem Schleifmaterial befindliche, gegenüber den Schleifmaterialteilchen schwerere Werkstück diese Wanderbewegung nicht mitmacht, zu einer gleichmäßigen und sanften Relativbewegung zwischen dem Werkstück und dem Schleifmaterial, die eine schonende, aber doch intensive Schleifarbeit gewährleistet.
  • Gemäß F i g. 2 sind die Trommeln 15 einkammerig ausgebildet. Es können jedoch entsprechend F i g. 3 auch Trommeln 15 a angewendet werden, die durch Teilwände 33 in mehrere Kammern 31, 31 unterteilt sind. In den Trennwänden 33 können Öffnungen 32 angeordnet sein, durch die das Schleifmaterial, jedoch nicht die einzelnen Werkstücke, in die verschiedenen Kammern übertreten kann. Wie aus F i g. 3 ersichtlich ist, sind die Kammern 31, 31 zum Einbringen und Herausnehmen des Bearbeitungsmaterials und der Werkstücke durch seitliche Deckel 34 zugänglich.
  • Ferner rotieren die Trommeln 15 gemäß F i g. 1 und 2 um vertikale Achsen. Gegebenenfalls kann aber die Ausbildung auch derart sein, daß die Welle 12 und die Trommeln 15 um horizontale Achsen oder anders verlaufende Achsen rotieren.

Claims (1)

  1. Patentanspruch: Einrichtung zum Polieren loser Werkstücke in einer Schleifmaterial enthaltenden, um ihre eigene Achse rotierenden zylindrischen Trommel, die um eine zu ihrer Achse parallele Achse planetarisch umläuft, wobei letztere schneller rotiert als die Trommelwelle, und die Trommelinnenwand mit einer den Trommelinhalt mitnehmenden Einrichtung versehen ist, dadurch gekennzeichnet, daß die mitnehmende Einrichtung in der Trommel (15) oder in jeder durch quer zur Trommelachse verlaufende Trennwände (33) gebildeten Trommelteilkammer (31) aus einem nur auf die Grenzschicht des Schleifmaterials wirkenden, geschlossenen, ringförmigen Belag (28) mit hohem Reibungskoeffizienten besteht. In Betracht gezogene Druckschriften: Deutsche Patentschriften Nr. 965 296, 915 309, 801192, 615 438; schweizerische Patentschriften Nr. 324 789, 54 540; USA.-Patentschriften Nr. 2 650 033, 2 561037, 1491601.
DEH35959A 1958-03-26 1959-03-25 Einrichtung zum Polieren loser Werkstuecke in einer Schleifmaterial enthaltenden Trommel Pending DE1205417B (de)

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