DE1273794B - Verfahren und Vorrichtung zum Entgraten und Bearbeiten der Oberflaechen von Artikelnaus elastischen Materialien - Google Patents

Verfahren und Vorrichtung zum Entgraten und Bearbeiten der Oberflaechen von Artikelnaus elastischen Materialien

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DE1273794B
DE1273794B DE1966O0012169 DEO0012169A DE1273794B DE 1273794 B DE1273794 B DE 1273794B DE 1966O0012169 DE1966O0012169 DE 1966O0012169 DE O0012169 A DEO0012169 A DE O0012169A DE 1273794 B DE1273794 B DE 1273794B
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Arno Jansen
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B24GRINDING; POLISHING
    • B24BMACHINES, DEVICES, OR PROCESSES FOR GRINDING OR POLISHING; DRESSING OR CONDITIONING OF ABRADING SURFACES; FEEDING OF GRINDING, POLISHING, OR LAPPING AGENTS
    • B24B31/00Machines or devices designed for polishing or abrading surfaces on work by means of tumbling apparatus or other apparatus in which the work and/or the abrasive material is loose; Accessories therefor
    • B24B31/02Machines or devices designed for polishing or abrading surfaces on work by means of tumbling apparatus or other apparatus in which the work and/or the abrasive material is loose; Accessories therefor involving rotary barrels

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Finish Polishing, Edge Sharpening, And Grinding By Specific Grinding Devices (AREA)

Description

BUNDESREPUBLIK DEUTSCHLAND
DEUTSCHES
PATENTAMT
AUSLEGESCHRIFT
Int. Cl.:
B29c
Deutsche KL: 39 a2-17/12
Nummer: 1273 794
Aktenzeichen: P 12 73 794.9-16 (012169)
Anmeldetag: 21. Dezember 1966
Auslegetag: 25. Juli 1968
Die Erfindung betrifft ein Verfahren und eine Vorrichtung zum Entgraten und Bearbeiten der Oberflächen von Artikeln aus elastischen Materialien, wie Gummi, Kunststoffen od. dgl., durch Bewegen derselben in einem Bad. Insbesondere ist die Erfindung zum Entgraten und für sonstige Oberflächenbearbeitung von kleinen elastischen Massenartikeln geeignet.
Die als Rohlinge gegossenen, gepreßten oder gestanzten Kleinteile erfordern eine Nachbearbeitung durch allseitiges Schleifen und Polieren, wobei insbesondere die Grate entfernt werden müssen.
Es ist bekannt, die Oberflächenbearbeitung von Metallteilen und auch von elastischen Artikeln in vieleckigen Trommeln oder Glocken durchzuführen, die um eine mehr oder weniger waagerechte Achse gedreht werden und eine große Anzahl der zu bearbeitenden Artikel aufnehmen können. Dabei kann trockenes Schleifmittel zugegeben werden, oder die Artikel tauchen in ein Bad ein. Durch während des Drehens der Trommel entstehende Reibung der Artikel aneinander erzielt man eine gewisse Oberflächenbearbeitung. In dieser Weise lassen sich aber aus elastischem Material bestehende Artikel nur ungenügend bearbeiten. Insbesondere werden ihre Grate nicht oder nur unvollständig entfernt, so daß eine sehr umständliche und mit viel Handarbeit verbundene Nachbearbeitung erforderlich ist. Das gilt besonders für solche Artikel, die mit Bohrungen oder sonstigen Hohlräumen versehen sind, in denen sich Grate befinden. Hinzu kommt, daß die Grate elastischer Artikel nachgeben, wenn ein anderer Körper oder ein Schleifkorn auf dieselben auftrifft.
Man hat versucht, durch Vereisen derartiger elastischer Massenartikel mittels Trockeneis, CO2-Schnee od. dgl. die Grate genügend starr zu machen, so daß sie beim Aneinanderstoßen abbrechen. Häufig wird dies jedoch nur unvollständig erreicht, da sich die Grate vor dem Einfrieren zum Teil auf die Oberfläche der Artikel umlegen und sich außerdem beim Vereisen auf der Oberfläche der Artikel ein Eisüberzug aus abgelagerter Luftfeuchtigkeit oder eine sonstige die Bearbeitung hemmende Schicht bildet.
Die Aufgabe der Erfindung besteht darin, die geschilderten Nachteile zu vermeiden und insbesondere ein Verfahren zu schaffen, mit dem elastische Kleinteile oder sonstige Artikel schnell und wirkungsvoll entgratet und an der Oberfläche bearbeitet werden können. Dabei soll es auch möglich sein, die Artikel mit bekannten Schleifkörpern zu bearbeiten. Weiterhin ist es Aufgabe der Erfindung, eine Vorrichtung zum Entgraten und Bearbeiten der Oberflächen von Verfahren und Vorrichtung zum Entgraten
und Bearbeiten der Oberflächen von Artikeln
aus elastischen Materialien
Anmelder:
Arno Jansen,
5674 Bergisch-Neukirchen, Hauptstr. 110
Als Erfinder benannt:
Arno Jansen, 5674 Bergisch-Neukirchen
elastischen Kleinteilen oder sonstigen Artikeln zu schaffen, die wirkungsvoller als bekannte Vorrichtungen arbeitet, und zwar mit oder ohne vorheriges Einfrieren der Artikel.
Es ist bereits eine Vorrichtung zum Entgraten und Bearbeiten der Oberflächen von Artikeln aus elastischen Materialien bekannt, die eine um eine waagerechte Achse umlaufende scheibenförmige Trommel mit zwei Seitenwänden und einer zentral in der einen Seitenwand angeordneten Einfüllöffnung sowie eine verschließbare Entleerungsöffnung aufweist und wobei die Trommel auf einer angetriebenen Welle einseitig fliegend gelagert ist.
Zur Lösung dieser Aufgabe wird gemäß der Erfindung ein Verfahren der eingangs genannten Art vorgeschlagen, das dadurch gekennzeichnet ist, daß das Bewegen der Artikel in einem Netzmittel und mechanische Zuschläge enthaltenden, unter verstärktem Druck stehenden Schleifmittelstrom und das Entgraten durch Relativbewegung der Artikel dazu erfolgt. Die Artikel bewegen sich also im Bad, das Schleifmittel enthält. Der Schleifmittelstrom kann auch gekühlt sein. Um die elastischen Körper einzufrieren, wird dem Bad beispielsweise feste Kohlensäure zugeführt, die sich im Netzmittel auflöst, ohne daß sich auf den zu bearbeitenden Artikeln durch Luftfeuchtigkeit Eisschichten od. dgl. bilden können. Das als Kälteträger dienende Netzmittel kann aber auch ständig durch ein Kühlaggregat od. dgl. geleitet werden, d. h., es wird in einem ständigen Umlauf stets wieder auf die gewünschte Arbeitstemperatur gebracht.
Das Bad mit den in ihm befindlichen Artikeln wird bewegt, beispielsweise innerhalb einer sich drehenden Trommel, wodurch die Oberflächen der Artikel im Schleifmittelstrom bearbeitet werden. Als
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mechanische Zuschläge werden dem Bad beispielsweise Schleifmittel, Schleifkörper bzw. Stahlkugeln zugegeben.
Durch die Erfindung ist es möglich, auch mit kleinsten Schleifkörperchen zu arbeiten, die zusätzlich ein schonendes Einbetten der Artikel bewirken.
Nach einem bevorzugten Ausführungsbeispiel der Erfindung wird dieses Verfahren mit einer um eine waagerechte Achse umlaufenden scheibenförmigen
Trommel höchstmöglichen Reibgeschwindigkeit erfährt.
Bei der Bearbeitung von Metallartikeln ist es bekannt, außer Scheuerglocken und länglichen Achtecktrommeln auch Vibratoren zum Entgraten einzusetzen. In weiterer Ausbildung wird vorgeschlagen, einen zusätzlichen Vibrationseffekt ohne einen besonderen Antrieb dadurch zu erzeugen, daß an der Innenseite der Seitenwände kreissegmentförmige
Trommel mit zwei Seitenwänden od. dgl. zur Auf- io Teile mit gewölbter Oberfläche angeordnet sind, die nähme der Artikel durchgeführt, wobei die Seiten- zum Umfang der Trommel hin abgeflacht sind. Die
wände einen großen Durchmesser aufweisen und in einem geringen Abstand voneinander angeordnet sind. Die Trommel ist dabei ähnlich einer großen hohlen Scheibe ausgebildet, so daß die in der Trommel befindliche Masse von elastischen oder sonstigen Artikeln auf eine verhältnismäßig geringe Fläche drückt und dadurch die Reibung der Körper aneinander bzw. zwischen diesen und in der Trommel
befindlichen Schleifkörpern od. dgl. intensiviert wird, ao Antriebsrolle sein kann.
dadurch erzeugten Vibrationen entsprechen dem Produkt aus Trommeldrehzahl und Anzahl der Segmente.
In vielen Fällen ist es außerdem zweckmäßig, die Trommel mit einem Isoliermantel zu versehen, um einen zu großen Kälteverlust des Netzmittels zu vermeiden. Auch ist es möglich, die Trommel an ihrem Umfang auf Rollen abzustützen, von denen eine eine
In der Zeichnung sind in Fig. 1 bis 3 drei Ausführungsbeispiele der einseitig gelagerten Trommel im Schnitt dargestellt, während Fig.4 ein weiteres Ausführungsbeispiel in Stirnansicht zeigt.
Die in F i g. 1 dargestellte scheibenförmig ausgebildete Trommel 1 mit großem Durchmesser und geringer axialer Ausdehnung ist einseitig fliegend über eine an ihrer hinteren Seitenwand 2 zentral befestigte Welle 3 in einem schematisch dargestellten
In einer derartigen Trommel lassen sich erstmalig für viele Anwendungsfälle auch elastische Massenartikel ohne Einfrieren derselben in einer bisher nicht möglichen Qualität unter rationellsten Bedingungen fertig bearbeiten.
Vorzugsweise weist die einseitig fliegend gelagerte Trommel in der einen Seitenwand eine zentrale EinfüllöfEnung auf, so daß man auch bei laufender Trommel Material nachfüllen kann. Damit aus der
Einfüllörfnung keine in der Trommel hochgeworfe- 30 Lager 4 drehbar gelagert. Der an die Welle 3 annen Teile oder Flüssigkeitsspritzer austreten können, greifende Antrieb ist nicht weiter dargestellt,
ist an die EinfüllöfEnung ein sich in das Innere der Die vordere Seitenwand 5 der Trommel 1 ist mit
Trommel erstreckender und erweiternder Trichter einer zentralen Einfüllöffnung 6 versehen, an die sich angeschlossen. Dieser Trichter erleichtert das Ein- ein in das Innere der Trommel 1 erstreckender und füllen von Materialien und macht es überflüssig, die 35 erweiternder Trichter 7 anschließt. Am äußeren zentrale Einfünöffhung durch einen Deckel zu ver- Rand der Seitenwand 5 ist außerdem eine kleine schließen. - Entleerungsöffnung 8 vorgesehen, die durch einen
Nach einem weiteren Ausführungsbeispiel der Deckel 9 verschließbar ist. Dieser Deckel 9 kann beiErfindung ist am Rand der vorderen Stirnwand der speilsweise durch Knebelschrauben oder ähnliche Trommel eine verschließbare - Entleerungsöffnung 40 Verschlüsse auf der Entleerungsöffnung 8 gehalten vorgesehen. Soll die. Trommel entleert werden, so sein.
bringt man diese Entleerungsöffnung in die tiefst- Die in F i g. 2 dargestellte abgewandelte Trommel
mögliche Stellung.. Dazu kann man den Deckel von 11 unterscheidet sich von der Trommel 1 aus Fig. 1 der Öffnung entfernen, so daß sich die Trommel dadurch, daß die beiden Seitenwände 12 und 15 als ohne weiteres Verdrehen vollständig entleeren läßt. 45 flache Kegelstümpfe ausgebildet sind, die in das Anschließend ist es auch möglich, die Trommel Trommelinnere weisen. Im Zentrum der vorderen mittels eines beispielsweise durch die zentrale Öff- Seitenwand 12 ist wiederum eine Einfüllöffnung 16 nung eingespritzten Reinigungsmittels, wie Wasser, mit Trichter 17 vorgesehen, während im Zentrum zu säubern. . der hinteren Seitenwand 15 die Antriebswelle 13 be-
Eine Ausbildung, bei der beispielsweise die Seiten- 50 festigt ist. Die gesamte Trommel 11 ist auf der wände der Trommel die Form eines-in das Trommel- Außenseite mit einem angedeuteten Isoliermantel 20 innere weisenden flachen Kegels oder Kegelstumpfes versehen, der jedoch die Einfüllöffnung 16 und die besitzen, so.daß die Trommel im Bereich ihres Umfanges eine größere innere lichte Weite als im Bereich ihrer Drehachse aufweist, ergibt bei gleicher 55 Die in F i g. 3 dargestellte Trommel 21 besitzt, Füllmenge eine größere Füllhöhe des Materials in ähnlich wie die Trommel 1 aus F ί g. 1, ebene Seitender Scheibentrommel und damit einen höheren für
die Bearbeitung ausnutzbaren Druck, wodurch eine
bedeutend intensivere Bearbeitung möglich wird.
Das gesamte Füllgut der Trommel wird durch die 60 Trommel nach außen auseinander und verjüngen Trommeldrehung und durch bekannte Mitnehmer- sich dabei, so daß der Innenraum der Trommel 21 Stege bis über die halbe Trommelhöhe einseitig
hochgehoben. Durch den kontinuierlichen Ablauf
dieser Füllgutbewegung ergibt sich, daß dieses beim
Entleerungsöffnung 18 bzw. deren Deckel 19 frei läßt.
wände 22 und 25. In die Trommel 21 sind kreissegmentförmige Teile 31 mit gewölbter Oberfläche eingesetzt. Diese Teile 31 laufen vom Zentrum der
eine ähnliche Form wie der der Trommel 11 besitzt, lediglich mit dem Unterschied, daß der Innenraum wellenförmige Seitenwände aufweist. Natürlich kön-
Zurückgleiten in den unteren Trommelteil die 65 nen die Seitenwände der Trommeln aus Fig. 2
konische Trommeleinschnürung passieren muß und auch gewellt ausgeführt werden, so daß keine
somit einen zusätzlichen Reibungs- oder Bearbei- Segmente mit gewölbter Oberfläche eingesetzt zu
tungsdruck bei der gleichzeitig in einer solchen werden brauchen.
Beim Ausführungsbeispiel aus F i g. 4 ist die Trommel 41 auf wenigstens zwei Rollen 42 und 43 abgestützt. Diese Rollen 42, 43 laufen auf Führungsringen 44 der Trommel 41 und können mit die Trommel 41 seitlich führenden Stirnscheiben 45 versehen sein. Bei dieser Ausführungsform kann der Antrieb der Trommel 41 über eine der Rollen 42 oder 43 erfolgen. Es ist auch möglich, die Trommel zusätzlich auf einer Welle3, wie in Fig. 1 gezeigt, fliegend zu lagern, die dann nicht für das ge- ίο samte Gewicht der Trommel ausgelegt zu sein braucht und die Trommel 41 beispielsweise antreiben und auch zentrieren kann.

Claims (11)

Patentansprüche: X5
1. Verfahren zum Entgraten und Bearbeiten der Oberflächen von Artikeln aus elastischen Materialien, wie Gummi, Kunststoffen od. dgl., durch Bewegen derselben in einem Bad, dadurch gekennzeichnet, daß das Bewegen der Artikel in einem Netzmittel und mechanische Zuschläge enthaltenden unter verstärktem Druck stehenden Schleifmittelstrom und das Entgraten durch Relativbewegung der Artikel dazu erfolgt.
2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Schleifmittelstrom gekühlt ist.
3. Verfahren nach Anspruch 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß als mechanische Zuschläge Schleifmittel, Schleifkörper bzw. Stahlkugeln verwendet werden.
4. Vorrichtung zum Entgraten und Bearbeiten der Oberflächen von Artikeln aus elastischen Materialien zum Durchführen des Verfahrens nach einem der Ansprüche 1 bis 3, mit einer um eine waagerechte Achse umlaufenden scheibenförmigen Trommel mit zwei Seitenwänden od. dgl. zur Aufnahme der Artikel, dadurch gekennzeichnet, daß die Seitenwände (2, 5) einen großen Durchmesser aufweisen und in einem geringen Abstand voneinander angeordnet sind.
5. Vorrichtung nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß an einer zentral in der einen Seitenwand (5, 12) angeordneten Einfüllöffnung (6,16) ein sich in das Innere der Trommel (1,11) erstreckender und erweiternder Trichter (7, 17) angeschlossen ist.
6. Vorrichtung nach Anspruch 4 und 5, dadurch gekennzeichnet, daß am Rand der einen Seitenwand (5, 12, 25) eine verschließbare Entleerungsöffnung (8,18) vorgesehen ist.
7. Vorrichtung nach einem oder mehreren der Ansprüche 4 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß die Trommel (11, 21) im Bereich ihres Umfanges eine größere innere lichte Weite als im Bereich ihrer Drehachse aufweist.
8. Vorrichtung nach einem oder mehreren der Ansprüche 4 bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß die Seitenwände (12, 15) der Trommel (11) die Form eines in das Trommelinnere weisenden flachen Kegels oder Kegelstumpfes besitzen.
9. Vorrichtung nach einem oder mehreren der Ansprüche 4 bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß an der Innenseite der Seitenwände (22, 25) kreissegmentförmige Teile (31) mit gewölbter Oberfläche angeordnet sind, die zum Umfang der Trommel (21) hin abgeflacht sind.
10. Vorrichtung nach einem oder mehreren der Ansprüche 4 bis 9, dadurch gekennzeichnet, daß die Trommel (11, 21) mit einem Isoliermantel (20) versehen ist.
11. Vorrichtung nach einem oder mehreren der Ansprüche 4 bis 10, dadurch gekennzeichnet, daß die Trommel (41) an ihrem Umfang auf Rollen (42, 43) abgestützt ist.
In Betracht gezogene Druckschriften:
Deutsche Auslegeschrift Nr. 1207 616;
österreichische Patentschriften Nr. 211695,
723 ·
USA.-Patentschriften Nr. 2 509 041, 2 682 732;
britische Patentschrift Nr. 823 101;
»Kunststoff-Rundschau«, 1965, Heft 6, S. 321.
Hierzu 2 Blatt Zeichnungen
809 587/521 7.68 © Bundesdruckerei Berlin
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