DE19725494C2 - Verfahren und Vorrichtung zur Erhöhung der Schüttdichte von wiederverwertbarem Kunststoffmaterial - Google Patents
Verfahren und Vorrichtung zur Erhöhung der Schüttdichte von wiederverwertbarem KunststoffmaterialInfo
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Abstract
Die Erfindung betrifft ein Verfahren zur Erhöhung der Schüttdichte von wiederverwertbarem Kunststoffmaterial, bei dem das Material zunächst für eine für das spätere Endprodukt geeignete Teilchengröße gemahlen wird. DOLLAR A Es ist hierbei problematisch, dass das grob vorzerkleinerte und anschließend aufgemahlene Kunstsotffmaterial im Allgemeinen wesentlich geringere Schüttdichten aufweist als die Raumgewichte des Ausgangsmaterials. DOLLAR A Zur Lösung dieses Problems wird vorgeschlagen, dass die gemahlenen Kunststoffteilchen unter Einfluss zugemischter, mehrfach und rundum stoßartig auf die Kunststoffteilchen auftreffender, herabfallender oder Widerlager bildender rundlicher Körper hohen spezifischen Gewichts einer Verdichtungsbehandlung durch Pressschläge unterworfen werden.
Description
Die Erfindung betrifft ein Verfahren und eine zugehörige
Vorrichtung zur Erhöhung der Schüttdichte von wieder
verwertbarem Kunststoffmaterial, insbesondere von expan
dierbarem Polystyrol, bei dem das Material zunächst auf
eine für das spätere Endprodukt geeignete Teilchengröße
gemahlen wird.
Es ist an sicht bekannt, gebrauchte EPS (expandierbares
Polystyrol)-Formteile, -Platten oder -Blöcke dadurch einer
Wiederverwertung zuzuführen, daß man die anfallenden Teile
zunächst grob zerkleinert, danach zu Partikeln mit einer Größe
von wenigen Millimetern vermahlt, das so gewonnene Regenerat
entstaubt und in einer mehr oder minder konzentrierten Mischung
mit EPS-Neumaterial bei der Herstellung neuer EPS-Formteile,
Platten oder -Blöcke verwendet.
Insbesondere bei der Herstellung von EPS-Formteilen haften
dieser an sich bekannten Vorgehensweise jedoch mehrere Nach
teile an.
So weist das durch grobes Vorzerkleinern und anschließendes
Mahlen gewonne EPS-Regenerat wegen seiner unregelmäßig ge
formten Partikeloberflächen Schüttdichten auf, die im allge
meinen wesentlich geringer sind als die Raumgewichte des Aus
gangsmaterials, aus dem das Regenerat gewonnen wurde. Hinzu
kommt, daß die Schüttdichten des Regeneratmaterials je nach
Art der zerkleinerten Formteile großen Schwankungen unterlie
gen.
Aus Neumaterial mit einer Schüttdichte von beispielsweise
20 g/l hergestellte Formteile werden bei druckloser Füllung
der Form ein Raumgewicht von annähernd ebenfalls 20 g/l
aufweisen. Zerkleinert man diese Formteile und arbeitet
sie durch Mahlen zu Regenerat auf, so erhält man Schütt
dichten von nur noch 12 bis 13 g/l. Dieses Material läßt
sich zwar problemlos mit Neumaterial von beispielsweise
20 g/l Schüttdichte homogen mischen, jedoch treten bei
einer pneumatischen Förderung dieser Mischung, insbesondere
beim Einfüllen und Entleeren aus Großsilos mit mehreren Kubik
metern Rauminhalt Entmischungseffekte auf.
Diese Entmischungen haben ihre Ursache einerseits in den
geschilderten Dichteunterschieden, zum anderen aber auch in
dem gegenüber Neumaterial wesentlich erhöhten Luftwiderstand,
den die unregelmäßig geformten Regeneratteilchen einer pneuma
tischen Förderung entgegensetzen.
Dies führt dazu, daß beim späteren Herstellungsprozeß die
Regeneratpartikel im Formteil nicht mehr wie gewünscht gleich
mäßig verteilt sind, sondern sich an den unterschiedlichsten
Stellen zusammenballen. Hierdurch wird die Qualität der Form
teile, insbesondere ihre mechanischen Eigenschaften wie Druck-,
Biege- und Zugfestigkeit stark beeinträchtigt.
Durch die europäische Patentanmeldung EP 0589 444 A1 ist ein
Verfahren und Vorrichtung zum Konditionieren von wiederverwert
barem Kunststoffmaterial bekanntgeworden, das jedoch den
Nachteil hat, daß die einzelnen Kunststoffteilchen in einem
zylindrischen Konditionierbehälter durch rotierende Teile ge
troffen und in Bewegung versetzt werden müssen, so daß sie
auf die aufgeheizte Behälterwandung auftreffen und dort zur
Rotation kommen und Wärme aufnehmen.
Der apparative Aufwand zur Übertragung kinetischer und ther
mischer Energie auf die Kunststoffteilchen ist groß, da in
der betreffenden Vorrichtung sehr schnell bewegte Geräte
teile und Vorrichtungen für die Wärmezufuhr benötigt werden.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, einen anderen
und einfacheren Weg zur Erhöhung der Schüttdichte von wiederver
wertbarem Kunststoffmaterial zu beschreiten, der die einzelnen
Kunststoffteilchen ohne Wärmezufuhr und Beschleunigung derselben
unmittelbar verdichtet, so daß eine Schüttdichte des Rege
neratmaterials bis 35 g/l erzielt werden kann.
Gelöst wird diese Aufgabe in Verbindung mit dem Oberbegriff des Patentanspruchs 1 verfahrensmäßig
dadurch, daß die gemahlenen Kunststoffteilchen unter Einfluß
zugemischter, mehrfach und rundum stoßartig auf die Kunststoff
teilchen auftreffender, herabfallender oder Widerlager bilden
der rundlicher Körper hohen spezifischen Gewichts - beispiels
weise Stahlkugeln, Kieskörner u. ä. - einer Verdichtungsbehand
lung durch Preßschläge unterworfen werden.
Zweckmäßigerweise wird aus den der Verdichtungsbehandlung
unterworfenen Kunststoffteilchen das feinkörnige staubförmige
Abriebgut abgesiebt.
Eine für das genannte Verfahren geeignete Vorrichtung umfaßt
einen zylindrischen geschlossenen Konditionierbehälter und
ist gekennzeichnet durch eine waagrechte axial verschiebbare
Förderschnecke, die das gemahlene Kunststoffmaterial aus
einem Vorratsbehälter aufnimmt und in den zylindrischen ge
schlossenen Konditionierbehälter fördert, einen als drehbare
Verdichtertrommel ausgebildeten, teilweise mit schweren kuge
ligen Fallkörpern angefüllten und mit innenseitigen Mitnehmer
leisten versehenen Konditionierbehälter, einen gelochten
Abschnitt der Verdichtertrommel für den Austritt des verdich
teten Kunststoffmaterials, eine unterhalb der Austrittsstelle
des verdichteten Materials angeordnete Förderschnecke und eine
der Förderschnecke nachgeordnete, teilweise mit einem fein
maschigen Sieb bespannte, drehbare Siebtrommel, die an ihrem
siebunbespannten Endabschnitt das von Feinkornanteilen be
freite verdichtete Kunststoffmaterial an eine pneumatische
Fördereinrichtung abgibt.
Zweckmäßigerweise sind alle Teile der Vorrichtung in einem
Standgestell gelagert und befestigt.
Nachfolgend wird anhand der Zeichnung eine Ausführungsform der
erfindungsgemäßen Vorrichtung, die nach dem erfindungsgemäßen
Verfahren arbeitet, näher erläutert.
Es zeigen:
Fig. 1 eine Seitenansicht, teilweise geschnitten, der Vor
richtung
und
Fig. 2 die Ansicht eines Querschnitt entlang Schnittlinie II-II
in Fig. 1.
In Fig. 1 ist die gesamte in einem Standgestell 1, 1, 1, . . .
gelagerte und befestigte Vorrichtung in Seitenansicht darge
stellt.
Eine durch einen Getriebemotor 4 angetriebene waagrechte
Förderschnecke 3 nimmt die zu konditionierenden Kunststoffteil
chen aus einem Vorratsbehälter 2 auf und ist mittels einer
Führungsbuchse 6 auf einer waagrechten Führungsstange 5 ver
schiebbar geführt. Die Führungsbuchse 6 ist mittels des Ver
bindungsarms 9 mit einer Kugelgewindemutter 8 verbunden, die
durch eine durch den Getriebemotor 10 angetriebene Kugelgewinde
spindel 7 horizontal bewegt wird. Die Kugelgewindespindel 7 ist
durch das Flanschlager 50 an dem Gestell 1 befestigt.
Das andere freie Ende der Förderschnecke 3 ist in einer Füh
rungs- und Lagerhülse 11 gelagert, die eine Polyamidlagerbüchse
12 als Innenauskleidung besitzt und die außen durch einen
Polyamidlagerbock 13 gehalten wird.
Die Förderschnecke 3 ist maximal bis zu der gestrichelt
gezeichneten Position 3' in eine waagrecht gelagerte dreh
bare Verdichtertrommel 14 einfahrbar. Das am Ende der Förder
schnecke 3 abgeworfene Kunststoffmaterial hat somit je nach
Ein-fahrtiefe der Förderschnecke 3 unterschiedliche Verweil
zeiten in der Verdichtertrommel 14, die an ihrer Innenseite
mit Mitnehmerleisten 15, 16 und 17 versehen ist.
Diese Mitnehmerleisten sind auf drei Längsabschnitten der
Verdichtertrommel 14 angeordnet und sind außerdem jeweils
um 60° versetzt zueinander angeordnet wie aus der Darstellung
gemäß Fig. 2 hervorgeht.
Die Mitnehmerleisten 15, 16 und 17 nehmen beim Rotieren
der Verdichtertrommel 14 die darin enthaltenen schweren kuge
ligen Fallkörper 18, 18, 18, . . . so weit mit, bis die Fallkörper
bei einer gewissen Höhe der Mitnehmerleisten 15, 16, 17 diese
verlassen und frei herabfallen.
Die Verdichtertrommel 14 bewegt somit in ihrem Innenraum
ständig ein Gemisch aus Kunststoffteilchen und schweren kugeli
gen Fallkörpern, welches einem Bewegungsverlauf wie in einer
Betonmischmaschine oder in einer Kugelmühle unterliegt.
Die schweren herabfallenden rundlichen Fallkörper 18 prallen
auf die tieferliegenden Kunststoffteilchen und pressen diese
gegen die umliegenden kugeligen Fallkörper, so daß jedes Kunst
stoffteilchen beim Hindurchwandern durch die Verdichtertrommel
14 zahlreiche Preßschläge erfährt, die zu einer Verdichtung
des Kunststoffteilchens führen.
Die Verdichtertrommel 14 besitzt einen gelochten Abschnitt 19,
aus dem das verdichtete Kunststoffmaterial in einen Fall
schacht 22 austritt. Der gelochte Abschnitt 19 der Verdichtertrommel
14 ist über die Achse 25 und die Lagerhülse
24 in dem Stehlager 20 gelagert. Die Drehachse 25 wird
durch den Getriebemotor 21 angetrieben.
Die in dem Fallschacht 22 herabfallenden Kunststoffteil
chen werden durch eine Förderschnecke 23 aufgefangen,
deren Drehachse 49 in dem Stehlager 30 gelagert ist.
Die Drehachse 49 ist verlängert und ist gleichzeitig auch
die Drehachse einer sich anschließenden drehbaren Sieb
trommel 26, die sich über das Lagerkreuz 27 auf der Dreh
achse 49 abstützt.
Das andere Ende der Drehachse 49 ist in der Führungshülse
28 gelagert und stützt sich im Stehlager 29 ab, in dem auch
die Drehachse eines Getriebemotors 31 abgestützt ist.
Die Siebtrommel 26 ist zum größen Teil mit einem Feinsieb 32
bespannt, welches nur einen Siebtrommelabschnitt 37 zum Aus
tritt der Kunststoffteilchen in Richtung des Pfeils 39
in ein Absaugrohr 40 freiläßt.
Die Siebtrommel 26 ist in einem Auffangtrog 51 angeordnet,
an dessen unteren Ende eine in den Flanschlagern 43 und 44
und durch einen Getriebemotor 45 angetriebene Welle 46 einer
Förderschnecke 42 eingebaut ist.
Die Förderschnecke 42 nimmt das feinkörnige durch das Fein
sieb 32 in Richtung der Pfeile 41, 41, 41, . . . herabfallende
staubförmige Abriebgut der Kunststoffteilchen auf und be
fördert diese über einen Auslauftrichter 47 in einen Auf
nahmesack 48.
Die Sieböffnungen des Feinsiebs 32 werden ständig dadurch
offengehalten und gereinigt, daß eine in dem Flanschlager 35
und in dem Stehlager 36 gelagerte Bürstenwalze 34 mit
den Spitzen der Borsten in die Feinsieböffnungen eingreift
und durch die rotierende Siebtrommel 26 zur Mitrotation
veranlaßt wird.
Die beschriebene Vorrichtung vereinigt somit die Vorteile
einer einfachen Konstruktion und einer feinfühligen Einstell
barkeit der Betriebsleistung durch Änderung der Trommelge
schwindigkeiten, Verstellung der Einschubtiefe der Eintrag
förderschnecke 3 und Veränderung des Füllgrades der Ver
dichtertrommel 14 mit kugeligen Fallkörpern 18. Durch Verände
rung dieser Parameter läßt sich jeder gewünschte Schüttdichten
wert der konditionierten Kunststoffteilchen einstellen.
Claims (4)
1. Verfahren zur Erhöhung der Schüttdichte von wiederverwertba
rem Kuststoffmaterial, insbesondere von expandierbarem Po
lystyrol, bei dem das Material zunächst auf eine für das spätere
Endprodukt geeignete Teilchengröße gemahlen wird,
dadurch gekennzeichnet, daß
die gemahlenen Kunststoffteilchen unter Einfluß zugemischter,
mehrfach und rundum stoßartig auf die Kunststoffteilchen auf
treffender, herabfallender oder Widerlager bildender rundlicher
Körper hohen spezifischen Gewichts - beispielsweise Stahlku
geln, Kieskörner u. ä. - einer Verdichtungsbehandlung durch
Preßschläge unterworfen werden.
2. Verfahren nach Anspruch 1,
dadurch gekennzeichnet, daß
aus den der Verdichtungsbehandlung unterworfenen Kunststoff
teilchen das feinkörnige staubförmige Abriebgut abgesiebt wird.
3. Vorrichtung zur Erhöhung der Schüttdichte von wiederverwert
barem Kunststoffmaterial, insbesondere von expandierbarem
Polystyrol, mit einem zylindrisch geschlossenen Konditionier
behälter, durch den das Kunststoffmaterial kontinuierlich hin
durchgeleitet wird
gekennzeichnet durch
eine waagrechte axial verschiebbare Förderschnecke (3), die das gemahlene Kunststoffmaterial aus einem Vorrats behälter (2) aufnimmt und in den zylindrisch geschlossenen Konditionierbehälter fördert,
einen als drehbare Verdichtertrommel (14) ausge bildeten teilweise mit schweren kugeligen Fallkörpern (18, 18, 18, . . .) angefüllten und mit innenseitigen Mitnehmerleisten (15, 16, 17) versehenen Konditionier behälter,
einen gelochten Abschnitt (19) der Verdichtertrommel (14) für den Austritt des verdichteten Kunststoff materials,
eine unterhalb der Austrittsstelle (19) des verdichteten Materials angeordnete Förderschnecke (23) und
eine der Förderschnecke (23) nachgeordnete, teilweise mit einem feinmaschigen Sieb (32) bespannte, drehbare Siebtrommel (26),
die an ihrem siebunbespannten Endabschnitt (37) das von Feinkornanteilen befreite verdichtete Kunststoff material an eine pneumatische Fördereinrichtung (40) abgibt.
eine waagrechte axial verschiebbare Förderschnecke (3), die das gemahlene Kunststoffmaterial aus einem Vorrats behälter (2) aufnimmt und in den zylindrisch geschlossenen Konditionierbehälter fördert,
einen als drehbare Verdichtertrommel (14) ausge bildeten teilweise mit schweren kugeligen Fallkörpern (18, 18, 18, . . .) angefüllten und mit innenseitigen Mitnehmerleisten (15, 16, 17) versehenen Konditionier behälter,
einen gelochten Abschnitt (19) der Verdichtertrommel (14) für den Austritt des verdichteten Kunststoff materials,
eine unterhalb der Austrittsstelle (19) des verdichteten Materials angeordnete Förderschnecke (23) und
eine der Förderschnecke (23) nachgeordnete, teilweise mit einem feinmaschigen Sieb (32) bespannte, drehbare Siebtrommel (26),
die an ihrem siebunbespannten Endabschnitt (37) das von Feinkornanteilen befreite verdichtete Kunststoff material an eine pneumatische Fördereinrichtung (40) abgibt.
4. Vorrichtung nach Anspruch 3,
dadurch gekennzeichnet, daß
alle Teile der Vorrichtung in einem Standgestell (1, 1, 1, . . .)
gelagert und befestigt sind.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE1997125494 DE19725494C2 (de) | 1997-06-17 | 1997-06-17 | Verfahren und Vorrichtung zur Erhöhung der Schüttdichte von wiederverwertbarem Kunststoffmaterial |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE1997125494 DE19725494C2 (de) | 1997-06-17 | 1997-06-17 | Verfahren und Vorrichtung zur Erhöhung der Schüttdichte von wiederverwertbarem Kunststoffmaterial |
Publications (2)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE19725494A1 DE19725494A1 (de) | 1998-12-24 |
DE19725494C2 true DE19725494C2 (de) | 2002-10-31 |
Family
ID=7832674
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE1997125494 Expired - Fee Related DE19725494C2 (de) | 1997-06-17 | 1997-06-17 | Verfahren und Vorrichtung zur Erhöhung der Schüttdichte von wiederverwertbarem Kunststoffmaterial |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE19725494C2 (de) |
Citations (2)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE1273794B (de) * | 1966-12-21 | 1968-07-25 | Arno Jansen | Verfahren und Vorrichtung zum Entgraten und Bearbeiten der Oberflaechen von Artikelnaus elastischen Materialien |
EP0589444A1 (de) * | 1992-09-24 | 1994-03-30 | Erlenbach Gmbh & Co. Kg | Verfahren und Vorrichtung zum Konditionieren von wiederverwertbarem Kunststoffmaterial |
-
1997
- 1997-06-17 DE DE1997125494 patent/DE19725494C2/de not_active Expired - Fee Related
Patent Citations (2)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE1273794B (de) * | 1966-12-21 | 1968-07-25 | Arno Jansen | Verfahren und Vorrichtung zum Entgraten und Bearbeiten der Oberflaechen von Artikelnaus elastischen Materialien |
EP0589444A1 (de) * | 1992-09-24 | 1994-03-30 | Erlenbach Gmbh & Co. Kg | Verfahren und Vorrichtung zum Konditionieren von wiederverwertbarem Kunststoffmaterial |
Non-Patent Citations (1)
Title |
---|
"Verwerten v. Plastabfällen und Plastaltstoffen", L.Starke, S.130-135 * |
Also Published As
Publication number | Publication date |
---|---|
DE19725494A1 (de) | 1998-12-24 |
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