DE424212C - Verfahren zur Herstellung von Straengen beliebigen Querschnitts durch Schleuderguss - Google Patents

Verfahren zur Herstellung von Straengen beliebigen Querschnitts durch Schleuderguss

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DE424212C
DE424212C DEM84454D DEM0084454D DE424212C DE 424212 C DE424212 C DE 424212C DE M84454 D DEM84454 D DE M84454D DE M0084454 D DEM0084454 D DE M0084454D DE 424212 C DE424212 C DE 424212C
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B22CASTING; POWDER METALLURGY
    • B22DCASTING OF METALS; CASTING OF OTHER SUBSTANCES BY THE SAME PROCESSES OR DEVICES
    • B22D13/00Centrifugal casting; Casting by using centrifugal force
    • B22D13/02Centrifugal casting; Casting by using centrifugal force of elongated solid or hollow bodies, e.g. pipes, in moulds rotating around their longitudinal axis
    • B22D13/023Centrifugal casting; Casting by using centrifugal force of elongated solid or hollow bodies, e.g. pipes, in moulds rotating around their longitudinal axis the longitudinal axis being horizontal

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Moulding By Coating Moulds (AREA)

Description

  • Verfahren zur Herstellung von Strängen beliebigen Querschnitts durch Schleuderguß. Es ist bekannt, beim Gießen eine umlaufende Form zu verwenden, so daß die flüssigen Massenteilchen der Einwirkung der Fliehkräfte unterworfen werden, so daß ein Kern z. B. bei der Herstellung von Rohren überflüssig wird. Des weiteren ist bekannt, durch ein in der umlaufenden Form längsbewegliches Zuführrohr von innen einen Druck gegen die Wandung auszuüben und durch Seitwärtsverschiebung des Zuführrohrs den flüssigen Stoff in die Form eintreten zu lassen.
  • Nach der vorliegenden Erfindung sollen nun Stränge beliebigen Querschnitts auf die Weise hergestellt werden, daß der Werkstoff vor seinem Erstarren in der Form durch Schaufeln gemischt und dann das Werkstück in der Form selbst durch Werkzeuge bearbeitet wird, die je nach dem Querschnitt des herzustellenden Werkstücks gestaltet sein und ausgewechselt werden können.
  • So lassen sich z. B. Sechskantprofile (Abb. 9), Vierkantprofile (Abb. ro, linke Hälfte), Winkeleisen (Abb. ro, rechte Hälfte), Rundstangen, Sechskanteisen (Abb. 8 und z r und andere Profileisen herstellen.
  • Durch die Werkzeuge kann ein Strecken, Ziehen, Drehen, Walzen und Fräsen ausgeführt werden. So ist z. B. ein Werkzeug nach der Abb. q. geeignet, ein Strecken zu bewirken, indem der Stoff durch den freien Raum zwischen Werkzeug und Innenseite der Form hindurchgepreßt wird.
  • Auf den Abbildungen sind einige der Ausführungsformen einer Vorrichtung zur Durchführung des Verfahrens nach der Erfindung beispielsweise dargestellt. Abb. i zeigt eine Seitenansicht einer Ausführungsform einer Vorrichtung zur Durchführung des Verfahrens nach der Erfindung.
  • Abb. 2 eine Einzelansicht des Zuführrohres mit der Verzahnung, Abb. 3 einen Schnitt, nach a-b der Abb.i, Abb. 4. einen Längsschnitt durch die Form und (las Zuführrohr mit Gien von dem Werkzeughalter an seinem Kopfe getragenen Werkzeugen, Abb. 5 einen Querschnitt nach c-d der Abb. q., Abb.6 einen Querschnitt nach e-f der Abb. q., Abb. 7 einen der Abb. ,4 ähnlichen Querschnitt, bei welchem die Werkzeuge am Kopf des Zuführrohres 15 alle so angeordnet sind, daß sie sich frei auf dem Werkzeughalter am Ende des Zuführrohres mit gleicher Geschwindigkeit wie die Form drehen können, Abb. 8 eine Ansicht einer anderen ähnlichen Vorrichtung für die Herstellung voller Körper, Abb. 9 und io Querschnitte durch die Form und das Werkzeug, aus dem die Anordnung für die Herstellung von Erzeugnissen verschiedener Querschnitte und Profile ersichtlich ist, und Abb. i i einen der Ausführungsform nach Abb. 8 entsprechenden Querschnitt.
  • Die einander entsprechenden Teile der verschiedenen Abbildungen sind mit (lern gleichen Bezugszeichen versehen.
  • Die Erfindung ist nicht auf eine Vorrichtung nach den Abbildungen beschränkt, sondern umfaßt ein Verfahren zur Herstellung von Strängen beliebigen Querschnitts. So kann z. B. der innere oder äußere Querschnitt der Form selbstverständlich entsprechend der Beschaffenheit der am Ende des Zuführrohres vorgesehenen, Verwendung findenden Werkzeuge sowie entsprechend der Eigenart der herzustellenden Gegenstände geändert werden.
  • Die Form i kann aus irgendeinem geeigneten Stoff bestehen und einen der Eigenart der zu leistenden Arbeit entsprechenden Querschnitt haben. Die Form kann aus c-i#ie#ti oder mehreren Stücken hergestellt sein und Türen oder üffnurigen aufweisen oder aiier mit auseinandernehmbaren Teilen versehen sein, so daß die herzustellenden Gegenstände verschiedenen äußeren Durchmesser erhalten können. Die Form ist in irgendeiner geeigneten- und bekannten Art drehbar gelagert. In Stützen 2 und 9 ist eine Welle 5 drohbar gelagert, auf welcher eine Stufenscheibe 3 befestigt ist. Diese wird durch Riementrieb in Umdrehung versetzt. Auf der Welle 5 sitzen außerdem Zahnräder 4. und 7, die mit am Umfang der Form vorgesehenen Zahnrädern 6 und 8 kämmen, so da$ die Drehbewegung der Welle 5 durch diese Zahnräder auf die Form 1 übertragen wird. Die eben beschriebene übertragungscorrichtung ist nur beispielsweise angeführt worden, da selbstverständlich irgendeine andere bekannte Vorrichtung Verwendung finden kann, um die Form i in Umdrehung zu versetzen. Die Welle 5 trägt weiter ein Zahnrad io, welches mit einem Zahnrad i i zusammenarbeitet. Letzteres sitzt auf denn Ende der in Lagern der Stütze 9 sich drehenden Welle 12. Die Welle 12 trägt eine Schnecke 13, die mit einer Schneckenverzahnung 14. zusammenarbeitet, die an der Oberfläche des Zuführrohres 15 vorgesehen ist (Abb.2). Das Zuführrohr 15 trägt am einen Ende die später beschriebene Werkzeuganordnung i6, die im einzelnen aus den Teilen 17 bis 22, 23, 25 oder 30, 31, 33 besteht (Abb. q., 7 und 8). An dem freien Ende des Rohres 15 ist ein Zufuhrbehälter 27 vorgesehen, in welchen der geschmolzene flüssige oder bildsame, in der Vorrichtung zu verarbeitende Stoff eingefüllt oder gegossen wird.
  • Wie aus Abb. 3 ersichtlich ist, ist an dem Ende des Zuführrohres 15, welches keine Drehbewegung, aber durch die Verzahnung 1.4 eine Längsverschiebung innerhalb der Form i ausführen kann, außen ein Schraubengewinde 17 vorgesehen, so daß ein Werkzeughalter i8 aufgesteckt und durch eine Schraube i9 gesichert werden kann. Durch die Schraube i9 wird eine Drehbewegung des Werkzeughalters 18 mit der Form verhindert. Das Ende des Werkzeughalters i8 - ist ebenfalls --mit Schraubengewinde 2o versehen, und auf dieses wird das Werkzeug 21 aufgesteckt und durch die Mutter 22 gehalten. Die mittlere Bohrung 24 des Zuführrohres 15 (Abb.4) endigt in einer Anzahl im wesentlichen-.in. Halbmesserrichtung verlaufenden Kanälen 23, durch welche der Inhalt gegen die Innenwandungen der Form in den durch das Werkzeug 21 frei gelassenen Raum geleitet wird.
  • Der Werkzeughalter ist mit Mischschaufeln-25 ausgerüstet (Abb..4). 26 stellt ein in der Form hergestelltes Rohr dar.
  • Die Wirkungsweise der eben beschriebenen Vorrichtung ist folgende: Angenommen, es soll ein- Metallrohr hergestellt werden. Das Rohmaterial, geschmolzenes Nietall, beispielsweise - Stahl, Kupfer, Blei, Eisen usw. in möglichst reinemZustände, wird in. den Behälter. 27 -eingeführt." Das flüssige-- Rohmaterial von bestimmter, der Eigenart des. herzustellenden Arbeitsstückes entsprechender chemischer Zusammensetzung wird in sehr gleichmäßigem Zustand ununterbrochen in die Form i durch die Bohrungen 24 des Zufuhrrohres 15 hindurch eingeführt, während gleichzeitig die Form i mit geeigneter Geschwindigkeit in Umdrehung versetzt wird und Glas Zufuhrrohr zusammen mit den daran befestigten Werkzeugen eine Längsbewegung erhält. Aus obiger Beschreibung geht alsdann hervor, daß die Vorrichtung jederzeit nur auf eine kleine Masse des eingeführten Materials einwirkt, und zwar ist sie folgenden Wirkungen unterworfen: a) Der Stoff wird in dem flüssigen oder halbstarren Zustand einer gründlichen und regelbaren Schleuderpressung unterworfen, wodurch alle in dem Stoff enthaltenen Gase gegen das Ende des Behälters i ausgetrieben «-erden.
  • b) Vor der vollständigen Abkühlung wird (lurch die Mischschaufeln 25 eine Unterteilung und Mischung des flüssigen Stoffs vor der Erstarrung erzielt. Unmittelbar nach dieseln Mischen darf dann die Erstarrungsgeschwindigkeit und Temperatur mit bekannten Mitteln beliebig beeinflußt «-erden.
  • c) Durch die Bewegung des Zuführrohres 15 mit der gesamten Werkzeuganordnung 16 (Abb. i) nach dein Behälter 27 zu nimmt die Pressung des erkalteten und erstarrten Stoffes, die durch die Fliehkraftkräfte eingeleitet «-ar. ständig infolge der Ouerschnittsabnahme des Stoffes zu. Die Werkzeuganordnung (Abb. i) ist den früheren Ausführungen entsprechend feststehend oder läuft mit anderer oder gleicher Geschwindigkeit wie (tie Form um. Je nachdem wird also ein Zug-, Walz-, Streck- oder Schiniedvorgang auf das herzustellende Werkstuck ausgeübt.
  • Sollen hohle Gegenstände mit vom Kreis abweichenden Querschnitten, beispielsweise viereckigem oder sechseckigem Umfang, hergestellt «-erden, so «-erden Formen i entsprechender Gestalt benutzt, und in diesem Falle erhalten, wie die Abb.7, d und io zeigen, (las oder die Werkzeuge 21 ähnliche Gestalt, wenn auch der Innenumfang des herzustellenden Gegenstandes dem Außenumfang entsprechen soll. Die Werkzeuge sind lose auf dem Werkzeughalter des Zuführrohres 15 angebracht, so daß sie mit der Form i umlaufen können.
  • Um Stangen irgendeines Querschnittes, beispielsweise runden, 35, oder sechseckigen Querschnitts, 36, und Profileisen, wie T-Eisen, Winkeleisen, Schienen u. dgl., herzustellen, findet eine Form Verwendung, die mit einer Anzahl von Längskanälen geeigneter Gestalt versehen ist, sowie ein oder mehrere Werkzeuge, die zusammen mit der Form umlaufen. Das Werkzeug hat dann die Form nach Abb. 8 und ist an dem einen Ende 3o des Zuführrohres angebracht und durch eine Unterlegscheibe 32 gehalten, so daß das Werkzeug oder das Futter 31 sich frei auf dem Ende des als Welle ausgebildeten Rohres drehen kann.
  • In Abb. 8 sind mit 33 und 34 die aufeinanderfolgenden Querschnitte der Stangen beim Zurückziehen des Futters infolge der Zusammenpressung, des Ziehens. Walzens und Schmiedens dargestellt.
  • Platten können ebenfalls erzielt werden, inlem dem Dornkopf oder der Form ein solcher Querschnitt gegeben wird (Abb.6), daß offene Rohre gebildet werden und diese einer weiteren Streckung auf gewöhnlichem Wege unterworfen werden. Durch Änderung der Querschnittsgestalt von Form und Dorn lassen sich Profile beliebiger Art erzeugen.

Claims (5)

  1. PATENT-AN SPRI'CHF: i. Verfahren zur Herstellung von Strängen beliebigen Querschnitts; wie Rohren, Drähten, Profildrähten, Bändern usw., durch Schleuderguß in einer umlaufenden Form mit längsbeweglichem Zuführrohr, dadurch gekennzeichnet, daß der Werkstoff vor seinem Erstarren in der Form (i) durch Schaufeln (25) gemischt wird und das Werkstück gleich nach dem Erstarren in der Form selbst durch auswechselbare Werkzeuge (21) bearbeitet wird.
  2. 2. Vorrichtung zur Durchführung des Verfahrens nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß das längsbewegliche Zuführrohr (15) an seinem Ende einen Werkzeughalter (18) mit in Richtung des Halbmessers verlaufenden Kanälen (23), Mischschaufeln (25) und einem Fortsatz (20 oder 30, 31) zur Aufnahme der Werkzeuge (21) trägt.
  3. 3. Vorrichtung nach Anspruch 2 zur Herstellung von Strängen mit nicht um die Achse der umlaufenden Form kreisförmigem Querschnitt, dadurch gekennzeichnet, daß die Werkzeuge (21) auf einem mit der Form (i) umlaufenden Werkzeughalter (31) fest aufsitzen. d..
  4. Vorrichtung nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Werkzeuge selbst mit der Form umlaufen.
  5. 5. Vorrichtung nach Anspruch d., gekennzeichnet durch ein umlaufendes Werkzeug, das mit Profilwalzen versehen ist, welche entsprechenden Rillen in der Form gegenüberstehen.
DEM84454D 1924-04-04 1924-04-04 Verfahren zur Herstellung von Straengen beliebigen Querschnitts durch Schleuderguss Expired DE424212C (de)

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