DE2262292B2 - Vorrichtung zum Reinigen von Kugeln - Google Patents
Vorrichtung zum Reinigen von KugelnInfo
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- B24B11/02—Machines or devices designed for grinding spherical surfaces or parts of spherical surfaces on work; Accessories therefor for grinding balls
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- B08B1/20—
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- F16—ENGINEERING ELEMENTS AND UNITS; GENERAL MEASURES FOR PRODUCING AND MAINTAINING EFFECTIVE FUNCTIONING OF MACHINES OR INSTALLATIONS; THERMAL INSULATION IN GENERAL
- F16C—SHAFTS; FLEXIBLE SHAFTS; ELEMENTS OR CRANKSHAFT MECHANISMS; ROTARY BODIES OTHER THAN GEARING ELEMENTS; BEARINGS
- F16C2235/00—Cleaning
Description
Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung zur Reinigung \on Kugeln, die insbesondere bei der Herstellung von
Kugeln für Wälzlager anwendbar ist.
An die Oberfläehenqualitäi der Kugeln für Wälzlager werden im allgemeinen sehr hohe Anforderungen
gestellt. Es ist deshalb erforderlich, die Kugeln nicht nur zu schleifen, sondern auch zu läppen. Im Anschluß an
diesen Vorgang der spanabhebenden Bearbeitung müssen die Kugeln gereinigt werden.
Bisher war es üblich, die Kugeln für Wälzlager zur Reinigung in langsam rotierende, mit I lolzspänen
gefüllte Trommeln einzugeben, deren Drehachsen horizontal geneigt sind. Mit dieser Art der Reinigung isi
ledoch kein einwandfreies Ergebnis zu erzielen. Ein weiterer Nachteil dieser Rcinigungsmethode liegt darin,
.laß Beschädigungen der Kugeloberfläche nicht ausgeschlossen werden können, weil die Kugeln bei der
Rotation der Trommeln ständig gegeneinander prallen.
Durch die I)S-PS 20'31 633 ist eine v ornchtung zur
Reinigung von Gollbällen bekannt geworden, die aus
■ inem Behälter, einer feststehenden und einer drehba·
■ on Scheibe besteht. Die Scheiben besitzen Auflagen aus
mein schwammartigen Material, wobei die untere mit
"•Ulien versehen ist. durch die die Ciollbiille eine kleine
usäizliche Drehung erhalten. Mil derartigen bekannten oirichtuiigen ist eine Reinigung von Pia/isionskiigeln
■lent möglich, weil nicht zuverlässig jeder Punkt der
Oberfläche mit den schwammartigen Auflagen in Reibberührung gelangt. Weiterhin ist diese Vorrichtung
sehr umständlich zu bedienen und daher zur Reinigung von großen Massen von Kugeln ungeeignet. Weiterhin
■"> gehört durch die US-PS 18 23 347 eine Vorrichtung zum
Reinigen von Golfbällen zum Stand der Technik, bei der die Golfbälle durch eine rotierende Bürste gesäubert
werden. Hierbei bewegen sich die Golfbälle von der z.cntrischen Zuführöffnung zu einer Austrittsoffnung
ίο und werden von einer spiralförmig angeordneten
Zwischenwand geleitet. Mit der spiralförmig angeordneten Zwischenwand ist aber nur eine lose Führung der
Bälle möglich. Eine präzise Führung/ jedes einzelnen Balles auf einer genau vorgezeichneten Spiralbahn wird
'■"· ebenfalls nicht erreicht. Außerdem ist mit dieser
bekannten Vorrichtung eine schonende Behandlung von Kugeln für Wälzlager nicht möglich, weil diese bei der
Reinigung aufeinanderprallen können. Durch das Aufeinanderprallen ergeben sich jedoch kleinste Vcrtie-
-'» hingen an Jen Oberflächen der Kugeln, die das
Lauiverhalien des zusammengebauten Kugellagers
beeinträchtigen.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Vorrichtung zur Reinigung von Kugeln zu schaffen, mit
-'■"· tier die Kugeln wirtschaftlich und dabei äußerst
schonend behandelt werden können.
Diese Aufgabe wird bei einer Vorrichtung zur Reinigung von Kugeln durch in Reibberühruiig mit
diesen stehende Belagflächen dadurch gelöst, daß bei
1(1 liner Vorrichtung vorzugsweise zum Waschen von
Kugeln, wobei diese die Vorrichtung kontinuierlich durchlaufen, die scheibenförmigen Platten mit den der
Reinigung dienenden Belägen um Achsen drehbar sind, die exzentrisch zueinander angeordnet sind und daß die
> iibere Platte ein axial verlaufendes /uführrohr aufweist.
\on dem aus die Kugeln in einer Spiralbahn bis an die
Peripherie der Platten gelangen.
Die erfindungsgemäße Vorrichtung sichert eine
iiiißcrst schonende Behandlung der Kugeln beim
4" Reinigen, weil die Gefahr des Aufeinanderprallens
ausgeschaltet ist. Die Vorrichtung gemäß der Erfindung kann automatisch betrieben werden und eignet sich
daher für den Einsatz, in der Fließfertigung.
Nach einem weiteren Merkmal der Erfindung laufen
4' die Platten mit den der Reibung dienenden Belägen mit
unterschiedlichen Drehgeschwindigkeiten um und können gegenläufig a igelrieben werden.
In Weilerbildung der Erfindung isi die obere der
beiden Planflächen mit Sackbohriingen versehen, deren
r>" Durchmesser größer ist als der Durchmesser der /ii
reinigenden Kugeln. Mit dieser Maßnahme werden l'olläiifer bei den Kugeln vermieden, weil diese in den
Sackbohriingen ihre Drehachsen wechseln können.
In vorteilhafter Weise sind die die vorzugsweise aus
r>"> Schaumstoff bestehenden Beläge tragenden Platten mit
Bohrungen für den Austritt der verschmutzicn Waschllüssigkeil
versehen.
Weitere Vorteile und Merkmale der Erfiniliiny
ergeben sich aus der nachfolgenden Beschreibung eines
h" Ausführiingsbeispiels. das in ucn Zeichnungen dargestellt
ist. Es zeigt
l'ig. 1 einen Längsschnitt durch eine Vorrichtung
■.•emäl.Wler Erfindung und
I i g. 2 einen Schnitt gern ii H der I .in ic Λ- Λ der I i ι1. Ι.
hl Die Vorrichtung zum Reinigen von Kugeln besteht im
\ esentlichen ans einer uuk'ivn Platte I \\\h\ einer
nberen Platte 2. d;c beide auf ihren einander
zugewandten· PkinHachcn eine Auflage 5 aus Schaum-
stoff haben. Die Achse 4 der unteren Platte I kann durch einen geeigneten, nicht weiter dargestellten Antrieb in
Drehung versetzt werden. Die Drehachse 5 der oberen Platte 2 ist exzentrisch zur Achse 4 angeordnet und
kann ebenfalls durch einen geeigneten Antrieb, beispielsweise einen Keilriementrieb 6. in Drehung
versetzt werden. Vorzugsweise sind die Drehrichtungen der beiden Platten 1 und 2 gegenläufig.
Die Drehachse 5. die ais Zuführrohr für die zu reinigenden Kugeln 7 dient, ist hohl ausgebildet und
seitlich mit einer Hintrittsöffnung 8 versehen. In der hohlen Drehachse 5 ist eine relativ zu dieser
verdrehbare Büchse 9 mit einer seitlichen Öffnung IO .ingeordnet. Durch Verdrehen der Büchse 9 in der
Drehachse 5 kann die Größe der Eintrittsöffnung 8 verstellt und damit die Menge der je Zeiteinheil zu
reinigenden Kugeln 7 geregelt werden. Unterhalb der Büchse 9 ist in der Drehachse 5 eine Schnecke 11
befestigt, durch die die Kugeln 7 zwischen die beiden Platten I und 2 rollen können. Über der oberen Plane 2
isi ein feststehender Aufgabetrichlcr 12 vorgesehen, der
an einem mit 13 angedeuteten Gestell befestigt ist.
Die Schaumstoffaufiagc 3 der oberen Platte 2 ist mit
unregelmäßig verteilten Sackbohriingen 14 versehen,
deren Durchmesser etwas größer sind als die Durchmesser der zu reinigenden Kugeln 7. In die beiden
Platten I und 2 sind Bohrungen 15 cingearbeite . durch die verschmutztes Waschmedium austreten kann.
Die Vorrichtung /um Reinigen von Kugeln arbeitet in der folgenden Weise:
Die zu reinigenden Kugeln 7 befinden sich in dem \ufgabetrichtcr 12. Während des Reinigungsvorganges
ι oticrcn die beiden Platten I und 2. die zur 1 lori/.ontaien
leicht geneigt angeordnet sind, in gegenläufiger Richtung. Aufgrund der Drehbewegung der oberen
Plallc 2 mit der als /iiführrohr aiiseehilcleien Drehachse
5 rollen die Kugeln 7 durch die Schnecke 11 in den Raum
/wischen den beiden Platten 1 und 2. Da diese exzentrisch zueinander angeordnet sind, bewegen sich
die Kugeln 7, die Reibberührung mit den Schaumstoff-ί
auflagen 3 haben, auf einer Spiralbahn 16 von der Mitte zur Peripherie der beiden Platten 1 und 2. Die
Spiraibahn 16 ist in F i g. 2 gestrichelt angedeutet: deren Länge ist vom Maß der Exzentrizität der beiden Platten
1 und 2 abhängig.
ίο Während der beschriebenen Bewegung der Kugeln 7
/wischen den beiden Platten i und 2 werden die Kugeln gewaschen. Durch ein ständig eingesprühtes Waschmedium
werden die .Schaumstoffauflagen 3 laufend gereinigt.
i> Die Sackbohrungen 14 in der Schaumstoffauflage 3
der oberen Platte 2 dienen zur Vermeidung von Polläufern: in diesen Sackbohrungen 14 können die
Kugeln 7 in unregelmäßigen Zeilabständen ihre Drehachsen wechseln.
>o Die Vorrichtung ist zur Horizontalen geneigt
angeordnet, damit verbrauchtes Waschmedium leicht abfließen kann. Am untersten Punkt der unteren Platte I
ist eine schräge Ablaufbahn 17 angeordnet, auf der die Kugeln 7 nach Verlassen des Raumes /wischen den
2) beiden Planen I und 2 abrollen können. Im Verhältnis
zur oberen Platte 2 dreht sich die untere Platte 1 schneller, so daß deren Drehrichtung die Drehrichtung
der Spiraibahn 16 bestimmt. Die Kugeln 7 verlassen die Vorrichtung an der Stelle (Ablaufbahn 17), an der die
«> untere Platte 1 nicht von der exzentrisch dazu
angeordneten oberen Platte 2 überdeckt wird.
Über die Ablaufbahn 17 rollen die Kugeln 7 zu einer nicht weiter dargestellten Spülrinne, in der das noch
anhaftende Waschmedium von den Kugeln 7 entfernt
)■"> wird. In einem folgenden Arbeitsgang werden die
Kugeln 7 !'ctrockne!.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen
Claims (5)
1. Vorrichtung zur Reinigung von Kugeln durch in Reibberührung mit diesen stehende Belagflächen,
die auf den einander zugewandten Scheibenflächen von zwei parallelen, im wesentlichen horizontal
angeordneten scheibenförmigen, gegeneinander drehend bewegten Platten vorgesehen sind, von
denen mindestens eine angetrieben ist, dadurch gekennzeichnet, daß bei einer Vorrichtung
vorzugsweise zum Waschen von Kugeln, wobei diese die Vorrichtung kontinuierlich durchlaufen, die
scheibenförmigen Platten (1, 2) mit den der Reinigung dienenden Celägen (3) um Achsen (4, 5)
drehbar sind, die exzentrisch zueinander angeordnet sind und daß die obere Platte (2) ein axial
verlaufendes Zuführrohr aufweist, von dem ;ius die Kugeln (7) in einer Spiralbahn bis an die Peripherie
der Platten (1,2) gelangen.
2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,
daß die Platten (1,2) mit den der Reinigung dienenden Belägen (3) mit unterschiedlichen Drehgeschwindigkeiten
umlaufen.
3. Vorrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Platten (I, 2) gegenläufig
antreibbar sind.
4. Vorrichtung nach einem der Ansprüche I bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß die obere der beiden
Planflächen mit Sackbohriingen (14) versehen sind, deren Durchmesser größer ist als der Durchmesser
der zu reinigenden Kugeln (7).
5. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 4, die mit einer Waschflüssigkeit arbeitet, dadurch
gekennzeichnet, daß die die vorzugsweise aus Schaumstoff bestehenden Belage (1) tragenden
Platten (1, 2) Bohrungen (15) für den Durchtritt der Waschflüssigkeit aufweisen.
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C3 | Grant after two publication steps (3rd publication) | ||
8327 | Change in the person/name/address of the patent owner |
Owner name: SKF GMBH, 8720 SCHWEINFURT, DE |
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8339 | Ceased/non-payment of the annual fee |