DE102007006671B4 - Vorrichtung zum Erzeugen eines Festkörper-Impulsstrahles zum Bearbeiten von Material - Google Patents
Vorrichtung zum Erzeugen eines Festkörper-Impulsstrahles zum Bearbeiten von Material Download PDFInfo
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Abstract
dadurch gekennzeichnet,
dass die Festkörper im Zuführkanal (11) als Eisstrang ausgebildet sind, der unter Druck aus dem Auslauf (12) des Zuführungskanals (11) schiebbar ist, und
dass die dem Lagerkörper (10) zugekehrten Seitenwände (25) der Aufnahmerinnen (23) der Flügel (22) in Schneidkanten (26) enden, die von dem aus dem Auslauf (12) ragenden Eisstrang Teile abtrennen und über die Auswurfbahn (23) dem Ende (24) der Flügel (22) zuführen.
Description
- Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung zum Erzeugen eines Festkörperstrahles zum Bearbeiten von Material, wobei in einem Lagerkörper ein Flügelrad drehbar gelagert und in Drehbewegungen versetzbar ist, wobei am Lagerkörper im Abstand von der Drehachse des Flügelrades ein Zuführkanal für die Festkörper ausläuft und die Flügel des Flügelrades eine Auswurfbahn bilden.
- Eine Vorrichtung dieser Art ist aus der
DE 538 349 C und derUS 2,131,143 bekannt. Dabei wird feinkörniges Schleudergut über den Zuführkanal auf das Flügelrad aufgebracht und die Flügel geben diese am Ende als mehr oder weniger breiten Streustrahl ab. Die Flügel sind nicht mehr radial zur Drehachse des Flügelrades ausgerichtet, um den Streustrahl in seiner Breite zu beeinflussen, wobei der Radius des die Flügelebenen tangierenden Kreises um die Drehachse des Flügelrades veränderbar ist. Die Bearbeitungseffizienz des Streustrahles ist dabei für eine Entgratung, Entspanung von hartem Material unzureichend. - Es hat sich gezeigt, dass für verschiedene Bearbeitungen, wie Entgraten, Entspanen oder Reinigen von harten Werkstücken, die Anwendung von Festkörper-Impulsstrahlen bessere Wirkungen bringen als Hochdruck-Flüssigkeitsstrahlen. Darüber hinaus sind für die Erzeugung von Kochdruck-Flüssigkeitsstrahlen leistungsstarke, teuere Druckaggregate erforderlich.
- Für die Erzeugung von wirksamen Festkörper-Impulsstrahlen sind bis heute ebenfalls keine einfachen, leicht variierbaren Vorrichtungen bekannt, bei denen die Zufuhr von einzelnen Festkörpern oder die Zufuhr von Festkörpersträngen mit der Abtrennung einzelner Teile davon nicht auf einfache Art gelöst ist.
- Es ist Aufgabe der Erfindung, eine Vorrichtung der eingangs erwähnten Art zu schaffen, die im Aufbau einfach ist und ohne teuere und aufwändige Aggregate eine erhebliche Steigerung der Geschwindigkeit und damit Wirksamkeit der Festkörperteile im erzeugten Festkörper-Impulsstrahl bringt.
- Die gestellte Aufgabe wird durch die Merkmale des Anspruches 1 gelöst. Die Festkörper im Zuführungskanal sind als Eisstrang ausgebildet, der unter Druck aus dem Auslauf des Zuführungskanals schiebbar ist. Die dem Lagerkörper zugekehrten Seitenwände der Aufnahmerinnen der Flügel enden in Schneidkanten, die von dem aus dem Auslauf ragenden Eisstrang Teile abtrennen und über die Auswurfbahn dem Ende der Flügel zuführen.
- Der Aufwand für die Vorrichtung ist auf ein Flügelrad mit Drehlagerung in einem Lagerkörper beschränkt, über den der Festkörperstrang zuführbar ist. Dabei ist für die Zufuhr kein teueres Aggregat erforderlich. Die Geschwindigkeitssteigerung ist durch die Drehzahl und die Form der Flügel des Flügelrades variierbar und zudem bestimmen diese Parameter auch die Richtung und den Ort des abgegebenen Impulstrahles. Weitere Parameter sind die Anzahl der Flügel des Flügelrades und die Anzahl der Zuführungskanäle im Lagerkörper. Die konkave Ausbildung der Auswurfbahn der Flügel in Drehrichtung bringt eine Beschleunigung der abgegebenen, vom Eisstrang abgetrennten Teile, die durch die Rotation und Zentrifugalkraft des Flügelrades entsprechend hoch ist. Anstelle des Eisstranges können dem Zuführungskanal einzelne Metallkugeln unter Druck zugeführt werden.
- Die Drehzahl des Flügelrades kann dabei konstant, einstellbar und/oder variabel sein.
- In der einfachsten Form ist die Vorrichtung so ausgebildet, dass das Flügelrad einen Flügel aufweist und am Lagerkörper im Abstand von der Drehachse des Flügelrades ein Zuführungskanal endet.
- Ist dagegen vorgesehen, dass das Flügelrad mehrere Flügel aufweist, die in einheitlicher Winkelteilung zueinander stehen und dass am Lagerkörper nur ein Zuführungskanal endet, dann gibt die Vorrichtung n gerichtete Strahlen ab, die im Winkel von 360°/n zueinander stehen, jedoch nicht radial sondern tangential zum Rotationskreis der Ausgänge der Flügel stehen.
- Dieses Strahlbild der Impulsstrahlen kann dadurch noch verändert werden, dass das Flügelrad mehrere Flügel aufweist, die in einheitlicher Winkelteilung zueinander stehen und dass mehrere Zuführungskanäle am Lagerkörper in gleicher oder unterschiedlicher Winkelteilung zu den Flügeln des Flügelrades enden.
- Die Führung der vom Festkörperstrang abgetrennten Teile beim Auswurf über die Flügel des Flügelrades kann dadurch verbessert werden, dass die Auswurfbahnen der Flügel des Flügelrades als Aufnahmerinnen für die aus den Zuführungskanälen des Lagerkörpers austretenden Festkörper oder der am Festkörperstrang abgeteilten Teile ausgebildet sind, wobei zusätzlich vorgesehen werden kann, dass bei Metallkugeln als Festkörper die Aufnahmerinnen an den Durchmesser der Metallkugeln angepasst, selbst halbkreisförmig ausgebildet sind oder halbkreisförmigen Grund aufweisen.
- Damit die aus dem Zuführkanal des Lagerkörpers austretenden Festkörper oder der austretende Festkörperstrang für die Flügel des Flügelrades definierte Ausgangsstellungen für die Aufnahmen oder die Abtrennung vom Festkörperstrang einnehmen, sieht eine Ausgestaltung vor, dass die dem Lagerkörper abgekehrten Seitenwände der Aufnahmerinnen ein scheibenförmiges Widerlager bilden. Dieselbe Wirkung kann auch dadurch erreicht werden, dass das Flügelrad zwischen zwei Abdeckscheiben angeordnet ist, von denen die dem Lagerkörper zugekehrte Abdeckscheibe als Lochscheibe ausgebildet ist, die die Antriebswelle des Flügelrades und die Zuführungskanäle am Lagerkörper freilässt.
- Dabei können die Flügel des Flügelrades und die Abdeckscheiben ein einteiliges Bauteil bilden, das die Rotation ausführt.
- Der mechanische Aufbau kann jedoch auch so vorgenommen werden, dass die dem Lagerkörper zugekehrte Loch-Abdeckscheibe an der Stirnseite des Lagerkörpers befestigt ist und dass das Flügelrad mit den Flügeln und der dem Lagerkörper abgekehrten Abdeckscheibe ein Bauteil bildet, das mit der in dem Lagerkörper drehbar gelagerten Lagerwelle verbunden ist. Die Abdeckscheiben bilden eine Art scheibenförmige Kammer, in der das Flügelrad seine Drehbewegungen ausführt. Die Abdeckscheiben schirmen die Flügel des Flügelrades gegen seitlichen Austritt von Festkörpern oder abgetrennten Teilen des Festkörperstranges ab.
- Die Erfindung wird anhand von in den Zeichnungen dargestellten Ausführungsbeispielen näher erläutert. Es zeigen:
-
1 ein in einem Lagerkörper drehbar gelagertes Flügelrad mit zwei um 180° versetzten Flügeln, die als gekrümmte „Wurfschaufeln” mit Aufnahmerinne ausgebildet sind, und -
2 wie in1 einen Lagerkörper mit einem Zuführungskanal für Festkörper oder einen Festkörperstrang, wobei jedoch am Flügelrad die dem Lagerkörper abgekehrte Seite mit einer Abdeckscheibe einstückig abgeschlossen ist. - Wie die Vorrichtung nach
1 , deren Elemente perspektivisch dargestellt sind, erkennen lässt, ist im Lagerkörper10 eine Lagerwelle21 drehbar gelagert und kann in Drehbewegungen versetzt werden, wie mit dem Rotationspfeil y gezeigt ist. Die Lagerwelle21 ragt an einer Stirnseite des Lagerkörpers10 vor und trägt ein Flügelrad20 , dessen Flügel22 unmittelbar an der Stirnseite des Lagerkörpers10 vorbeibewegt werden. - In dem Lagerkörper
10 ist zusätzlich ein Zuführungskanal11 gelagert, der mit seinem Auslauf12 im Abstand von der Drehachse28 des Flügelrades20 endet. In dem Zuführungskanal11 können Metallkugeln als Festkörper unter Druck in Richtung x zum Auslauf12 geschoben werden. Dem Zuführungskanal11 kann auch Flüssigkeit zugeführt und mit einer Kühleinrichtung zum Eisstrang gemacht werden, der dann unter Druck in Richtung x aus dem Auslauf12 geschoben ist. - Die Flügel
20 sind in Drehrichtung y des Flügelrades20 voreilend konkav gekrümmt und bilden sogenannte „Wurfschaufeln”, die die aufgenommenen Festkörper oder Teile des Festkörperstranges durch die Rotation und die Zentrifugalkraft erheblich beschleunigen und an den Ausgängen24 der Flügel22 als gerichtete Impulsstrahlen abgeben. Dabei hängt die Richtung der Strahlen von der Drehzahl n des Flügelrades ab und die Impulsfrequenz des Impulsstrahles ist darüber hinaus noch von der Anzahl der Flügel22 am Flügelrad20 abhängig. Dabei ist zudem zu beachten, dass die Flügel22 stets in gleicher Winkelteilung über den Umfang des Flügelrades20 zu verteilen sind. - Die Flügel
22 des Flügelrades20 können als Aufnahmerinnen23 mit den Seitenwänden25 ausgebildet sein, wobei der Abstand der Seitenwände25 dem Durchmesser von Metallkugeln entspricht, wenn diese als Festkörper für die Impulsstrahlen verwendet werden. Die Aufnahmerinnen23 können selbst halbkreisförmig ausgebildet sein oder in einem halbkreisförmigen Grund auslaufen. - Die dem Lagerkörper
10 zugekehrte Seitenwand25 der Aufnahmerinnen23 kann am Anfang als Schneidkante26 ausgebildet sein, wenn der Festkörperstrang als Eisstrang aus dem Auslauf12 des Zuführungskanals11 geschoben wird. - Wie die
2 zeigt, kann die dem Lagerkörper10 abgekehrte Seitenwand25 der Aufnahmerinnen23 der Flügel22 des Flügelrades20 einstückig mit einer Abdeckscheibe30 verbunden sein, die ein Widerlager für die aus dem Auslauf12 geschobene Metallkugel oder den herausgeschobenen Eisstrang bildet, bis wieder eine Aufnahmerinne diese Metallkugel aufnimmt oder das aus dem Auslauf12 geschobene Teil des Eisstranges abtrennt und aufnimmt. Dieser Vorgang wiederholt sich in allen Impulspausen, d. h. bis wieder ein Flügel22 den Auslauf12 passiert. - Die Flügel
22 des Flügelrades20 sind an einer Scheibe28 angeformt, deren Radius kleiner ist als der Abstand des Auslaufes12 von der Drehachse28 des Flügelrades20 . - Das Flügelrad
20 nach1 kann auch zwischen zwei Abdeckscheiben30 rotieren, die eine scheibenförmige Kammer für das Flügelrad20 heben und den seitlichen Austritt von Teilen aus den Aufnahmerinnen23 der Flügel22 im gesamten Drehbereich verhindern. Die dem Lagerkörper10 zugekehrte Abdeckscheibe30 ist als Lochscheibe ausgebildet und mit dem Lagerkörper10 verbunden, wobei das Loch die Drehlagerung und den Auslauf12 frei lässt. In dieser Abdeckscheibe30 können auch nur der Auslauf12 und die Lagerwelle des Flügelrades20 ausgespart sein. Die dem Lagerkörper10 abgekehrte Abdeckscheibe30 kann außerhalb des Rotationsradius des Flügelrades22 mit dem Lagerkörper10 verbunden sein. Besser ist jedoch, wenn diese Abdeckscheibe30 einstückig mit dem Flügelrad20 gefertigt ist, wie2 zeigt. - Es bleibt noch festzustellen, dass die Anzahl n der Flügel
22 am Flügelrad20 größer als zwei sein kann. Dann verteilen sich die Flügel22 in einer Winkelteilung 360°/n über den Umfang des Flügelrades20 . Ist im Lagerkörper10 nur ein Auslauf12 eines Zuführungskanals11 vorgesehen, dann ergibt sich ein Strahlenbild mit n gerichteten Impulsstrahlen in der Winkelteilung 360°/n, wobei das Strahlenbild mit der Verdrehung des Lagerkörpers10 in der einen oder anderen Drehrichtung in Umlaufbewegung gebracht werden kann. - Führt der Lagerkörper
10 nach1 nur eine pendelnde Hin- und Herbewegung aus, dann tritt aus den Aufnahmerinnen23 der Flügel22 des Flügelrades20 ein oszillierender Impulsstrahl auf, dessen Pendelfrequenz von der Pendelfrequenz des Lagerkörpers10 abhängt. - Auch die Anzahl der Ausläufe
12 und Zuführungskanäle11 am Lagerkörper10 stellt einen weiteren Parameter dar, um das abgegebene Strahlenbild bezüglich der Anzahl und der Richtungen der abgegebenen Impulsstrahlen zu variieren.
Claims (12)
- Vorrichtung zum Erzeugen eines Festkörperstrahles zum Bearbeiten von Material, wobei in einem Lagerkörper (
10 ) ein Flügelrad (20 ) drehbar gelagert und in Drehbewegungen versetzbar ist, wobei am Lagerkörper (10 ) im Abstand von der Drehachse (21 ) des Flügelrades (20 ) ein Zuführkanal (11 ) für die Festkörper ausläuft und die Flügel (22 ) eine Auswurfbahn (23 ) für die Festkörper bilden, dadurch gekennzeichnet, dass die Festkörper im Zuführkanal (11 ) als Eisstrang ausgebildet sind, der unter Druck aus dem Auslauf (12 ) des Zuführungskanals (11 ) schiebbar ist, und dass die dem Lagerkörper (10 ) zugekehrten Seitenwände (25 ) der Aufnahmerinnen (23 ) der Flügel (22 ) in Schneidkanten (26 ) enden, die von dem aus dem Auslauf (12 ) ragenden Eisstrang Teile abtrennen und über die Auswurfbahn (23 ) dem Ende (24 ) der Flügel (22 ) zuführen. - Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass das Flügelrad (
20 ) mit konstanter Drehzahl (n) antreibbar ist. - Vorrichtung nach Anspruch 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, dass das Flügelrad (
20 ) einen Flügel (22 ) aufweist und am Lagerkörper (10 ) im Abstand von der Drehachse (28 ) des Flügelrades (20 ) ein Zuführungskanal (11 ) endet. - Vorrichtung nach Anspruch 1 und 2 dadurch gekennzeichnet, dass das Flügelrad (
20 ) mehrere (n) Flügel (22 ) aufweist, die in einheitlicher Winkelteilung (z. B. 360°/n) zueinander stehen und dass am Lagerkörper (10 ) nur ein Zuführungskanal (11 ) endet. - Vorrichtung nach Anspruch 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, dass das Flügelrad (
20 ) mehrere (n) Flügel (22 ) aufweist, die in einheitlicher Winkelteilung (360°/n) zueinander stehen und dass mehrere Züführungskanäle (11 ) am Lagerkörper (10 ) in gleicher oder unterschiedlicher Winkelteilung zu den Flügeln (22 ) des Flügelrades (20 ) enden. - Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, dass die Auswurfbahnen (
23 ) der Flügel (22 ) des Flügelrades (20 ) als Aufnahmerinnen für die aus den Zuführungskanälen (11 ) des Lagerkörpers (10 ) austretenden Festkörper oder die am Festkörperstrang abgeteilten Teile ausgebildet sind. - Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, dass die dem Lagerkörper (
10 ) abgekehrten Seitenwände (25 ) der Aufnahmerinnen (23 ) ein scheibenförmiges Widerlager bilden. - Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, dass sich das Flügelrad (
20 ) zwischen zwei Abdeckscheiben (30 ) angeordnet ist, von denen die dem Lagerkörper (10 ) zugekehrte Abdeckscheibe (30 ) als Lochscheibe ausgebildet ist, die die Antriebswelle (21 ) des Flügelrades (20 ) und die Zuführungskanäle (11 ) am Lagerkörper (10 ) freilässt. - Vorrichtung nach Anspruch 7 und 8, dadurch gekennzeichnet, dass die Flügel (
22 ) des Flügelrades (20 ) und die Abdeckscheiben (30 ) ein einstückiges Bauteil bilden, das die Rotation ausführt. - Vorrichtung nach einem der Ansprüche 7 bis 9, dadurch gekennzeichnet, dass die dem Lagerkörper (
10 ) zugekehrte Loch-Abdeckscheibe (30 ) an der Stirnseite des Lagerkörpers (10 ) befestigt ist und dass das Flügelrad (20 ) mit den Flügeln (22 ) und der dem Lagerkörper (10 ) abgekehrten Abdeckscheibe (30 ) ein Bauteil bildet, das mit der in dem Lagerkörper (10 ) drehbar gelagerten Lagerwelle (21 ) verbunden ist. - Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Festkörper als Metallkugeln ausgebildet sind, die in dem Zuführungskanal (
11 ) unter Druck stehen und dem Auslauf (12 ) des Zuführungskanals (11 ) zuführbar (x) sind. - Vorrichtung nach Anspruch 11, dadurch gekennzeichnet, dass bei Metallkugeln als Festkörper die Aufnahmerinnen (
23 ) an den Durchmesser der Metallkugeln angepasst, selbst halbkreisförmig ausgebildet sind oder halbkreisförmigen Grund aufweisen.
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