DE1961505C2 - Vorrichtung zur Vermeidung von Verkrustungen abgeschleuderten Zuckers im Zuckerauffangraum einer kontinuierlich arbeitenden Zuckerzentrifuge - Google Patents
Vorrichtung zur Vermeidung von Verkrustungen abgeschleuderten Zuckers im Zuckerauffangraum einer kontinuierlich arbeitenden ZuckerzentrifugeInfo
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- DE1961505C2 DE1961505C2 DE19691961505 DE1961505A DE1961505C2 DE 1961505 C2 DE1961505 C2 DE 1961505C2 DE 19691961505 DE19691961505 DE 19691961505 DE 1961505 A DE1961505 A DE 1961505A DE 1961505 C2 DE1961505 C2 DE 1961505C2
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- G01P1/08—Arrangements of scales, pointers, lamps or acoustic indicators, e.g. in automobile speedometers
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Description
dadurch gekennzeichnet,
— daß die Prallwand (30) unter Erweiterung von oben nach unten konisch ausgebildet ist,
— daß die Prallwand zur Ausführung der Relativbewegung drehbar ist und die Abstreifeinrichtung
(50) ortsfest angeordnet ist,
— und daß die Abstreifeinrichtung Mittel (54, 55, 56, 58, 59) zum Einstellen des Schabwerkzeug-Anstellwinkels
zur Prallwand-Innenfläche (31) aufweist
2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Abstreifeinrichtung (50) als
Schabwerkzeug mindestens eine Klinge (52) aus flexiblem Blech aufweist.
3. Vorrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Abstreifeinrichtung (50) von
einem Arm (53) getragen ist, der zur Einstellung des Anstellwinkels drehbar gelagert ist.
4. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Innenfläche (31)
der Prallwand (30) mit einem Überzug (32) aus einem Material wie Polytetrafluorethylen versehen ist.
Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung zum Vermeiden von Verkrustungen abgeschleuderten Zuckers im
Zuckerauffangraum einer kontinuierlich arbeitenden Zuckerzentrifuge mit um eine vertikale Achse rotierender
konischer Schleudertrommel, die sich nach oben öffnet, mit einer die Abwurfkante der Schleudertrommel
umgebenden ringförmigen Prallwand zum Auffangen des abgeschleuderten Zuckers und mit einer
kontinuierlich relativ zur Prallwand in deren Umfangsrichtung bewegbaren Abstreifeinrichtung, die mit der
Prallwand über einen flexiblen Schabwerkzeug-Eingriff zusammenwirkt.
Eine Vorrichtung dieser Art ist aus der DE-AS 61696 bekannt. Bei der bekannten Vorrichtung
besteht die Prallwand aus der vertikalen Innenwand des Zuckerauffangraumes, an welcher die rotierbar angebrachten
Abstreifer der Schabeinrichtung vorbeistreichen. Die Abstreifeinrichtung streift die niedergeschlagene
Zuckermasse ab, ohne daß bereits darauf abgestellt wird, das Niederschlagen einer Zuckerkruste
selbst zu verhindern. Ferner sind die Möglichkeiten zur Abänderung der bekannten Vorrichtung und Anpassung
an bestimmte Betriebsverhältnisse begrenzt
Aus der DE-PS 1006 347 ist zwar bereits eine Schubzentrifuge zum schonenden Austragen des Feststoffes,
beispielsweise Zucker, aus einer Schleudertrommel bekannt, wobei im Anschluß an die Schleudertrommel
die Feststoffteilchen von einem umlaufenden Ring weitergeleitet werden, bis sie in den Auffangbehälter
ίο gelangen. Es liegen hier jedoch insofern andere Verhältnisse vor, als die Schleudertrommel um eine
horizontale Achse rotiert, der umlaufende Ring nicht als eigentliche Prallwand dient, sondern lediglich die
Geschwindigkeit der Feststoffteilchen verringert, und dieser umlaufende Ring nicht mit Abstreifeinrichtungen
zusammenwirkt
Wegen der Auftreffkraft der abgeschleuderten Zuckerkörner und der unter normalen Betriebsbedingungen
unvermeidlichen Anwesenheit von Feuchtigkeit kann sich eine Kruste oder Schicht auf der die
Schleudertrommel umgebenden Gehäuseinnenwand bilden. Diese Kruste kann bis zu einer Dicke von etwa
5 cm oder mehr anwachsen, bis sie schließlich unier ihrem eigenen Gewicht in Klumpen oder Brocken aus
zusammengebackenem Zucker zerfällt; diese Klumpen oder Brocken fallen herab und vermischen sich mit
abgelassenem bzw. gedecktem losen Zucker, was häufig
unerwünscht ist
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, die Bildung von Bruchstücken aus zusammengebackenem
Zucker noch weiter zu vermindern und hierzu die eingangs genannte Vorrichtung mit dem Ziel weiterzubilden,
das kontinuierliche Abschaben des Zuckers von der Prallwand zu erleichtern und die Vorrichtung an
verschiedene Betriebsbedingungen anpassen zu können.
Diese Aufgabe wird dadurch gelöst, daß die
Prallwand unter Erweiterung von oben nach unten konisch ausgebildet ist, daß die Prallwand zur
Ausführung der Relativbewegung drehbar ist und die Abstreifeinrichtung ortsfest angeordnet ist und daß die
Abstreifeinrichtung Mittel zum Einstellen des Schabwerkzeug-Anstellwinkels zur Prallwand-Innenfläche
aufweist.
Gemäß verschiedenen vorteilhaften Ausgestaltungen der Erfindung ist vorgesehen, daß die Abstreifeinrichtung als Schabwerkzeug mindestens eine Klinge aus flexiblem Blech aufweist, daß die Abstreifeinrichtung von einem Arm getragen ist, der zur Einstellung des Anstellwinkels drehbar gelagert ist, daß die Innenfläche
Gemäß verschiedenen vorteilhaften Ausgestaltungen der Erfindung ist vorgesehen, daß die Abstreifeinrichtung als Schabwerkzeug mindestens eine Klinge aus flexiblem Blech aufweist, daß die Abstreifeinrichtung von einem Arm getragen ist, der zur Einstellung des Anstellwinkels drehbar gelagert ist, daß die Innenfläche
der Prallwand mit einem Überzug aus einem Material wie Polytetrafluoräthylen versehen ist.
Durch die von oben nach unten konisch ausgebildete Prallwand, die quer zum Flugweg der von der
Abgabekante am oberen bzw. offenen Ende der Schleudertrommel abgeschleuderten Zuckerkörner eine
nach unten geneigte Innenfläche bildet kann ein großer Teil der kinetischen Energie der fliegenden Zuckerkörner
absorbiert werden, so daß dieser in das Aufnahmeabteil herunterfällt. Um die Innenfläche der Prallwand in
kontinuierlichem Eingriff mit einer Abstreifeinrichtung, beispielsweise Abkratzklingen, zu halten, wird für eine
langsame Relativdrehung der Prallwand bezüglich der ortsfesten Abstreifeinrichtung gesorgt, indem man die
Prallwand gegenüber der ortsfesten Abstreifeinrichtung rotieren läßt. Hierdurch werden alle festen Zuckerkörper
von der Trennwand entfernt, ohne daß es zur Ausbildung einer Kruste kommt.
Wenn die Abstreifeinrichtung als Schabwerkzeug
mindestens eine Klinge aus flexiblem Blech aufweist, kann man eine gute Abstreifwirkung mit Nachgiebigkeit
gegenüber lokalen Verhärtungsstellen vereinigen und so die Zeit störungsfreien Betriebs der Abstreifeinrichtung
erhöhen. Wenn diese von einem Arm getragen ist, der zur Einstellung des Anstellwinkels drehbar gelagert
ist, kann man ferner optimale Betriebsbedingungen einstellen.
Die Innenfläche der Prallwand besteht aus einem Material, das einen sehr kleinen Reibungskoeffizienten w
besitzt und feuchten Zuckerkristallen oder deren Fragmenten wenig Haftung bietet Zu diesem Zweck ist
an der Innenseite der Prallwand eine Beschichtung aus Polytetrafluoräthylen vorgesehen.
Ein Ausführungsbeispiel der Erfindung ist in der Zeichnung dargestellt und wird nachstehend näher
erläutert Es zeigt
F i g. 1 einen abgebrochenen Vertikalschnitt einer kontinuierlich arbeitender. Zentrifuge;
Fig.2 eine vergrößerte Ansicht des rechts oben befindlichen Teils der Vorrichtung gemäß F i g. 1;
Fig.3 eine abgebrochen dargestellte Stirnansicht
nach der Linie 3-3 von Fig.2, die ein Segment der
drehbaren Trennwand sowie deren Stützstruktur wiedergibt; und
Fig.4 eine abgebrochene Darstellung eines Querschnitts
nach der Linie 4-4 von F i g. 2 mit einer möglichen Anordnung der Abstreifeinrichtung bezüglich
der drehbaren Prallwand.
Die in F i g. 1 schematisch dargestellte kontinuierlich arbeitende Zentrifuge wird nach dem Stand der Technik
zum Separieren von Zuckerkristallen aus Melasse oder Sirup in Zuckermanufakturen oder Raffinerien verwendet.
Zur Zentrifuge gehört eine mit hoher Drehzahl um eine vertikale Achse rotierbare Schleudertrommel 10
und eine nach oben offene, durchbrochene, sich kugelstumpfförmig erweiternde Wand 11, die mit einem
Feinfiltersieb bedeckt ist, über das die Festbestandteile zur Abwurfkante 12 am oberen Ende der Schleudertrommel
gelangen. Die so gereinigten oder »gedeckten« Zuckerteilchen werden mittels Zentrifugalkraft in einem
kontinuierlichen Streustrom von der Abwurfkante 12 radial nach außen abgeschleudert, um dann im
Zuckeraufnahmeraum 28 eines Gehäuses 24 gesammelt zu werden, welches die Schleudertrommel umgibt.
Die Schleudertrommel 10 besitzt ein Bodenteil 13 am unteren Ende der Wand 11, das an einer vertikalen Nabe
14 befestigt ist. Innerhalb des Bodenteils 13 befindet sich ein ringförmiger Topf 15, der die Nabe 14 umgibt.
Dieser Topf 15 dient als »Beschleunigungstopf«, der einen kontinuierlich zugeführten Strom der Beschikkung
aufnimmt und beschleunigt, so daß die Masse vom Beschleunigungstopf nach oben steigt und über das
Filtersieb wandert Die Nabe 14 ist an einer vertikalen Welle 16 befestigt die innerhalb eines Lagergehäuses 17
drehbar angebracht ist. Das Lagergehäuse 17 ist zur Ermöglichung einer Kreiselbewegung durch Arme
gestützt, von denen einer bei 18 erkennbar ist. Diese Arme sind in bekannter Weise mit einer Basis
verbunden. Die Welle 16 ist von einem seitlich e>o angeordneten Motor über einen Treibriemen 19 und
eine dazugehörige Riemenscheibe angetrieben.
Die durchbrochene Wand 11 der Schleudertrommel 10 ist von einer vertikalen Trennwand 20 umgeben, die
einen Aufnahmeraum 21 für den Sirup bildet, der durch dr>
die Durchbrechungen in der Wand 11 hindurchtritt. Vom Boden 22 dieses Sirupauffangraumes wird der
Sirup über eine Auslaßleitunp 23 abgezogen.
Der Zuckeraufnahmeraum 28 im Gehäuse 24 befindet sich zwischen der Gehäuseaußenwand 25 und der
Trennwand 20 des Sirupauffangraumes. Im Gehäusedeckel 26 ist eine mittige öffnung 27 ausgespart, durch
welche der Beschickungsstrom kontinuierlich in den Beschleunigungstopf am Boden der Schleudertrommel
10 abgelassen wird Am Boden des Zuckeraufnahmeraumes 28 wird der Zucker durch (nicht dargestellte)
Einrichtungen ausgetragen.
Beim üblichen Betrieb einer solchen Zentrifuge werden die das Sieb der Schleudertrommel verlassenden
und über die Abwurfkante gelangenden Zuckerkristalle mit extrem hoher Geschwindigkeit von der
rotierenden oder taumelnden Schleudertrommel abgeschleudert Diese Zuckerkristalle treffen mit einer
solchen großen Kraft auf die Gehäuseinnenwand, daß relaäv große oder relativ reine Zuckerkristalle in kleine
Bruchstücke zerbrechen, die eine Art »Schmiere« bilden. Diese Bruchstücke sammeln sich in Form einer
Kruste an der Gehäuseinnenwand, bis diese Kruste so klumpig und schwer wird, daß sie von der Innenwand
abfällt und in Klumpen zerbricht, die sich mit dem angestrebten Zuckergranulat vermischen.
Innerhalb des Gehäuses ist eine langsam rotierende ringförmige Prallwand 30 an einer Stelle quer zum
Flugweg der Zuckerkristalle nach dem Verlassen der Abwurfkante 12 angeordnet Diese Prallwand 30 bildet
eine nach unten geneigte Innenfläche 31, die in jedem gewünschten Winkel bis zur vertikalen Ausrichtung
gegenüber dem im allgemeinen radialen Flugweg der Zuckerkristalle angeordnet werden kann.
Die dargestellte Prallwand 30 erweitert sich konisch von oben nach unten unter einem solchen Winkel, daß
ihre Innenfläche 31 nicht nur den Aufprall der fliegenden Zuckerkristalle unter Absorption des größten
Teils ihrer kinetischen Energie aufnehmen kann, sondern auch die Kristalle nach unten in den
Aufnahmeraum 28 umleitet. Die dargestellte Prallwand ist ein kegelstumpfförmiges Metallblech großen Durchmessers,
dessen Innenfläche 31 glatt und ohne Anziehungskraft für das auftreffende Material gemacht
ist. Hierzu ist die Innenfläche 31 der Prallwand 30 mit einer dünnen Polytetrafluoräthylenschicht 32 o. dgl.
bedeckt, die eine extrem geringe Oberflächenanziehung für Zuckerteüchen oder Zuckerlösungen besitzt.
Die kegelstumpfförmige Prallwand 30 ist z. B. über
Bolzen 34 mit verschiedenen Stützwinkeln 35 fest verbunden, die um ihre Außenseite im Abstand
zueinander angeordnet sind. Diese Stützwinkel 35 sind mittels Bolzen 38 an Tragringen 36 und 37 befestigt.
Über die Oberkante des Tragringes 37 ragen im Abstand zueinander angeordnete Gleitstücke 42 hinaus,
die auf der Oberkante einer Ringschiene 39 gleiten. Die Ringschiene 39 ist über einen Flansch 40 mittels Bolzen
44 am Gehäusedeckel 26 befestigt; ein Abstandshalter 43 hält den Deckel 26 im Abstand zum Flansch 40.
Die ringförmige Prallwand 30 wird langsam um ihre Mittelachse in Drehung versetzt Diese Mittelachse
fluchtet im wesentlichen mit der Rotationsachse der Schleudertrommel 10. Zur Drehbewegung der ringförmigen
Prallwand 30 ist ein Ritzel 45 vorhanden, dessen Zähne in eine Rollenkette 47 eingreifen, welche Kette
47 den unleren Abschnitt des Tragringes 36 an dessen Außenseite umgibt und dort von Flanschen gehalten ist.
L>as Ritzel 45 ist an einer Welle 46 aufgestiftet, die in einem festen Lagergehäuse 48 drehbar gelagert ist und
von einem Motor o. dgl. mit einer Drehzahl angetrieben wird, die der Prallwand 30 eine geringe Drehzahl von
beispielsweise 1,6 Umdrehungen pro Minute verleiht, was ausreicht, um die Prallwand-Innenfläche 31 von
allem daran anhaftenden Material zu befreien, wenn diese Innenfläche 31 von den Schabwerkzeugen einer
oder mehrerer feststehender Abstreifeinrichtungen 50 abgekratzt wird. Als Schabwerkzeuge dienen beispielsweise
Klingen 52, die an der rotierenden Innenfläche 31 entlangstreifen. Die Abstreifeinrichtungen sind im
Abstand zueinander an verschiedenen Stellen im Rotationsweg der Prallwand 30 vorgesehen. Es gibt vier
Abstreifeinrichtungen 50, jedoch könnte auch eine kleinere oder größere Anzahl Abstreifeinrichtungen 50
vorgesehen werden.
Jede Abstreifeinrichtung 50 weist vier in einer Reihe
angeordnete flexible Klingen 52 auf, die aus einem nicht korrodierenden Metallblech bestehen und Ende an
Ende ausgerichtet auf einem Arm 53 angeordnet sind, der sich im Abstand zur Innenfläche 31 der Prallwand 30
im wesentlichen parallel zu dieser erstreckt. Die Klingen 52 sind an der Außenseite des Armes 53 befestigt und
erstrecken sich von dort unter einem Winkel gegenüber der benachbarten Stirnseite der Prallwand 30 so nach
außen, daß sich die Klingenaußenkanten gleichmäßig gegen die Innenfläche 31 der Prallwand 30 anpressen
und daran anhaftendes Material abkratzen oder abwischen.
Das obere Ende jedes Armes 53 ist an einem Haltebolzen 54 befestigt, der drehbar in einem geteilten
Klammerblock 55 gehalten ist, der seinerseits auf dem Gehäusedeckel 26 angebracht ist. Eine Einstellschraube
56 ist in den Klammerblock 55 eingeschraubt und gewährleistet zusammen mit einem Spannbolzen 58, die
Winkelstellung des Haltebolzens 54 und des Armes 53
to einzustellen sowie bei Bedarf deren Ausrichtung nachzustellen.
Durch einfache, von außen zugängliche Verstellung eines Kopfes 59 des Haltebolzens 54 kann die
Ausrichtung des Armes 53 und der Klingen 52 so einjustiert werden, daß die Klingen 52 unter Biegung
gegen die Prallwand 30 mit einem Winkel gepreßt werden, der sicherstellt, daß die Klingenkanten stets die
Innenfläche 31 der rotierenden Prallwand 30 rein halten.
Anstelle der dargestellten Klingen können auch andere Arten von Kratz- oder Wischvorrichtungen
vorgesehen werden, wie beispielsweise geeignete Drähte oder Bürsten, die gegen die Innenfläche der
Prallwand gehalten werden.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen
Claims (1)
1. Vorrichtung zum Vermeiden von Verkrustungen abgeschleuderten Zuckers im Zuckerauffangraum
einer kontinuierlich arbeitenden Zuckerzentrifuge
— mit um eine vertikale Achse rotierender konischer Schleudertrommel, die sich nach
oben öffnet,
— mit einer die Abwurfkante der Schleudertrommel umgebenden ringförmigen Prallwand zum
Auffangen des abgeschleuderten Zuckers
— und mit einer kontinuierlich relativ zur Prallwand in deren Umfangsrichtung bewegbaren
Abstreifeinrichtung, die mit der Prallwand über einen flexiblen Schabwerkzeug-Eingriff zusammenwirkt,
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19691961505 DE1961505C2 (de) | 1969-12-08 | 1969-12-08 | Vorrichtung zur Vermeidung von Verkrustungen abgeschleuderten Zuckers im Zuckerauffangraum einer kontinuierlich arbeitenden Zuckerzentrifuge |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19691961505 DE1961505C2 (de) | 1969-12-08 | 1969-12-08 | Vorrichtung zur Vermeidung von Verkrustungen abgeschleuderten Zuckers im Zuckerauffangraum einer kontinuierlich arbeitenden Zuckerzentrifuge |
Publications (2)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE1961505A1 DE1961505A1 (de) | 1971-08-12 |
DE1961505C2 true DE1961505C2 (de) | 1982-11-04 |
Family
ID=5753295
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE19691961505 Expired DE1961505C2 (de) | 1969-12-08 | 1969-12-08 | Vorrichtung zur Vermeidung von Verkrustungen abgeschleuderten Zuckers im Zuckerauffangraum einer kontinuierlich arbeitenden Zuckerzentrifuge |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE1961505C2 (de) |
Families Citing this family (2)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
AU536010B2 (en) * | 1980-01-21 | 1984-04-12 | Western States Machine Company, The | Continuous centrifuge |
GB2342377B (en) * | 1999-08-10 | 2000-08-30 | John Price | Door or window with inflatable anti-flood seals |
Family Cites Families (4)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE1061696B (de) * | 1958-05-27 | 1959-07-16 | Braunschweigische Maschb Ansta | Kontinuierlich arbeitende Siebzentrifuge |
DE1266693B (de) * | 1964-02-15 | 1968-04-18 | Braunschweigische Maschb Ansta | Kontinuierliche Zentrifuge |
DE1927988U (de) * | 1965-01-23 | 1965-11-25 | Gutehoffnungshuette Sterkrade | Ausfallring bei zuckerzentrifugen. |
DE6603505U (de) * | 1966-02-07 | 1969-10-02 | Hein Lehmann Ag | Kontinuierlich arbeitende zentrifuge mit in vibration versetzbare austragvorrichtung |
-
1969
- 1969-12-08 DE DE19691961505 patent/DE1961505C2/de not_active Expired
Also Published As
Publication number | Publication date |
---|---|
DE1961505A1 (de) | 1971-08-12 |
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Legal Events
Date | Code | Title | Description |
---|---|---|---|
D2 | Grant after examination |