DE3020733A1 - Trockenvorrichtung - Google Patents

Trockenvorrichtung

Info

Publication number
DE3020733A1
DE3020733A1 DE19803020733 DE3020733A DE3020733A1 DE 3020733 A1 DE3020733 A1 DE 3020733A1 DE 19803020733 DE19803020733 DE 19803020733 DE 3020733 A DE3020733 A DE 3020733A DE 3020733 A1 DE3020733 A1 DE 3020733A1
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
housing
filter elements
filter
fastening device
stirring tools
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Granted
Application number
DE19803020733
Other languages
English (en)
Other versions
DE3020733C2 (de
Inventor
Josef Dipl.-Ing. 5090 Leverkusen Brokhage
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Schenk Filterbau GmbH
Original Assignee
Schenk Filterbau GmbH
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by Schenk Filterbau GmbH filed Critical Schenk Filterbau GmbH
Priority to DE19803020733 priority Critical patent/DE3020733A1/de
Publication of DE3020733A1 publication Critical patent/DE3020733A1/de
Application granted granted Critical
Publication of DE3020733C2 publication Critical patent/DE3020733C2/de
Granted legal-status Critical Current

Links

Classifications

    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F26DRYING
    • F26BDRYING SOLID MATERIALS OR OBJECTS BY REMOVING LIQUID THEREFROM
    • F26B5/00Drying solid materials or objects by processes not involving the application of heat
    • F26B5/04Drying solid materials or objects by processes not involving the application of heat by evaporation or sublimation of moisture under reduced pressure, e.g. in a vacuum
    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F26DRYING
    • F26BDRYING SOLID MATERIALS OR OBJECTS BY REMOVING LIQUID THEREFROM
    • F26B11/00Machines or apparatus for drying solid materials or objects with movement which is non-progressive
    • F26B11/12Machines or apparatus for drying solid materials or objects with movement which is non-progressive in stationary drums or other mainly-closed receptacles with moving stirring devices
    • F26B11/14Machines or apparatus for drying solid materials or objects with movement which is non-progressive in stationary drums or other mainly-closed receptacles with moving stirring devices the stirring device moving in a horizontal or slightly-inclined plane
    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F26DRYING
    • F26BDRYING SOLID MATERIALS OR OBJECTS BY REMOVING LIQUID THEREFROM
    • F26B5/00Drying solid materials or objects by processes not involving the application of heat
    • F26B5/04Drying solid materials or objects by processes not involving the application of heat by evaporation or sublimation of moisture under reduced pressure, e.g. in a vacuum
    • F26B5/044Drying solid materials or objects by processes not involving the application of heat by evaporation or sublimation of moisture under reduced pressure, e.g. in a vacuum for drying materials in a batch operation in an enclosure having a plurality of shelves which may be heated

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • General Engineering & Computer Science (AREA)
  • Health & Medical Sciences (AREA)
  • Life Sciences & Earth Sciences (AREA)
  • Molecular Biology (AREA)
  • Processing Of Solid Wastes (AREA)
  • Drying Of Solid Materials (AREA)

Description

  • Trockenvorrichtung
  • Die Erfindung betrifft eine Trockenvorrichtung für Filterrückstände nach dem Oberbegriff des Anspruches 1.
  • Bei einer solchen bekannten Trockenvorrichtung werden die Filterrückstände auf den Filterelementen vorgetrocknet. Anschließend werden die Filterelemente in schnelle Rotation versetzt, so daß die vorgetrockneten Filterrückstände von den Filterelementen abgeschleudert werden und auf den Boden der Trockenvorrichtung fallen. Dort werden dann die vorgetrockneten Filterrückstände mittels weiterer Heizeinrichtungen fertig getrocknet und dann dem Gehäuse entnommen.
  • Durch die schnelle Rotation der Filterelemente lassen sich aber nicht alle Arten von Filterrückständen von den Filterelementen entfernen, so daß die Trockenvorrichtung nicht optimal eingesetzt werden kann. So lassen sich beispielsweise gelartige Filterrückstände nur unvollständig von den Filterelementen durch Abschleudern entfernen, auch wenn sie teil-weise vorgetrocknet werden.
  • Dadurch ist der Einsatz des Trockners hierfür fast unmöglich.
  • Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, die Trockenvorrichtung nach dem Oberbegriff des Anspruches 1 so auszubilden, daß sie zum Trocknen für eine Vielzahl von Produkten derart eingesetzt werden kann, daR ein vollständiger Austrag der getrockneten Produkte aus dem Gehäuse unabhängig von der Art des jeweiligen Produkts gewährleistet ist.
  • Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß mit den kennzeichnenden Merkmalen des Anspruches 1 gelöst.
  • Wenn sich die Filterrückstände auf den Filterelementen abgelagert haben, wird das Gehäuse um etwa 90" geschwenkt, so daß die Filterelemente aus ihrer zuvor waagerechten Lage in eine senkrechte Lage gebracht werden. Die Filterrückstände werden dadurch in den meisten Fällen bereits größtenteils von den Filterelementen gelöst. Mit der drehbaren Befestigungsvorrichtung und den daran befestigten Rührwerkzeugen werden die Filterrückstände umgeschichtet, wodurch bei der Trocknung ein guter Wärmeübergang erzielt wird. Da die Rührwerkzeuge in Höhe der Filterelemente liegen und an den axialen Rahmenteilen der Befestigungsvorrichtung gelagert sind, werden die von sämtlichen Filterelementen herabfallenden Filterrückstände gleichmäßig durchmischt und umgeschichtet, wodurch die Trocknung erheblich verbessert wird. Eventuell noch auf den Filterelementen hängenbleibende Filterrückstände fallen während des Trockenvorganges von den senkrecht angeordneten Filterelementen ab. Gegebenenfalls können in die Befestigungsvorrichtung auch Schlagstangen eingelegt werden, deren Erschütterungen auf die Filterelemente übertragen werden und zu einem Ablösen der auf den Filterelementen hängengebliebenen Filterrückstände führen. Im Gegensatz zu der bekannten Trockenvorrichtung werden mit der erfindungsgemäßen Trockenvorrichtung die Filterrückstände nicht von den Filterelementen abgeschleudert, so daß ein für die hohe Drehgeschwindigkeit der Filterelemente notwendiger aufwendiger Antrieb eingespart werden kann.
  • Weitere Merkmale der Erfindung ergeben sich aus der Beschreibung, den Ansprüchen und den Zeichnungen.
  • Die Erfindung wird anhand einiger in den Zeichnungen dargestellter Ausführungsformen näher erläutert. Es zeigen Fig. 1 in schematischer Darstellung und in einem Axialschnitt eine erste Ausführungsform einer erfindungsgemäßen Trockenvorrichtung, Fig. 2 in schematischer Darstellung und in einem Axialschnitt eine zweite Ausführungsform einer erfindungsgemäßen Trockenvorrichtung, Fig. 3 in schematischer Darstellung und teilweise im Axialschnitt eine dritte Ausführungsform einer erfindungsgemäßen Trockenvorrichtung, Fig. 4 in einem Schnitt längs der Linie IV-IV in Fig.1, einer weiteren Ausführungsform einer erfindungsgemäßen Trockenvorrichtung.
  • Fig. 5 bis 7 in schematischen Darstellungen verschiedene Arbeitslager der erfindungsgemäßen Trockenvorrich tung.
  • Die Trockenvorrichtung hat ein zylindrisches Gehäuse 1, das einen Boden 2 und einen Deckel 3 aufweist. Der Deckel 3 ist lösbar mit einem Flansch 4 des Gehäuses 1 verbunden. Im Gehäuse ist eine zentrale Welle 5 angeordnet, die an beiden Enden jeweils in einen Lager 6,7 drehbar abgestützt ist. Das obere Lager G ist 1 Deckel 3 und das untere Lager 7 i w Boden vorgesehene.
  • Die Welle 5 ist an ihrem unteren Ende über eine (nicht dargestellte) Kupplung mit einem Antriebsmotor 8 verbunden, mit dem sie drehbar angetrieben werden kann.
  • Im Deckel 3 befindet sich ein Einlaß 9 für das zu filternde Medium und im Boden 2 ein Auslaß 10. In der Behälterwandung ist ein weiterer Auslaß 11 für die getrockneten Filterrückstände vorgesehen. Dieser Auslaß 11 dient gleichzeitig auch als Bründenstützen.
  • Auf der Welle 5 sind übereinander Filterelemente 12 drehfest gelagert, die innenseitig mit einem F lt rmittel 13 versehen sind. An der Welle 5 ist außerdem eine Befestigungsvorrichtung 14 befestigt, @@ @@@@enartig ausgebildet ist und axial verlaufende @@hmenteile 15 und etwa radial verlaufende Rahmentaile 16 16' ausweist, die die Enden der axialen Rahmenteile mit @@@@ @@@ elle 5 verbinden. Die radialen Rahmenteile 16 16' @@@ @@@ einstückig mit den axialen Rahmenteile @@ @@ @@@ @@@den sein.
  • de den axialen Rahmenteil 15 4 sind schaufelförmige Rührwerkzeuge 17 befestigt die im Bereich der Gehäuseinnenwand 18 sowie in Höhe der Filterelemente 12 liegen. Die Rührwerkzeuge 17 sind axial übereinander mit Abstand angeordnet und erstrecken sich über die Höhe von mindestens zwei Filterelementen 12, im Ausführungsbeispiel 1 über die Höhe von drei Filterelementen.
  • Eine solche Länge der Rührwerkzeuge 17 reicht aus, ur.
  • den von diesem Rührwerkzeug zugeordneten Filterelementen herabfallenden Filterrückstand gleichmäßig zu vermischen und dadurch die Trocknung zu verbessern und ZU eT leichtern. Die. Rührwerkzeuge 17 sind gem. Fig.4 beispielsweise in zwei Reihen angeordnet, die etwa diametral einander gegenüberliegen. Dabei sind die Rührwerkzeuge der einen Reihe, in Umfangsrichtung des Gehäuses 1 gesehen, auf Lücke zu den Rührwerkzeugen der anderen Reihe angeordnet. Dadurch bedecken die Rührwerkzeuge in Axialrichtung des Gehäuses 1 die gesamte Behälterinnenwand so daß beim Umlaufen der Rührwerkzeuge 17 längs der Behälterinnenwand 18 der gesamte Filterrückstand erfaßt wird Das Gehäuse 1 ist um mindestens etwa 90° schwenkbar gelagert. Im Ausführungsbeispiel beträgt der Schwenkwinkel etwa 180°, so daß die Trockenvorrichtung aus der in Fig.1 dargestelltten senkrechten Lage nach beiden Seiten um jeweils etwa 90° geschwenkt werden kann (vergl.Fig.6 und @@. @ @teil@@@ ist Gehäuse 1 zwischen zwei S@ändern i@, den in den Z@@ @ @mgen nur jeweils der eine @@@ @ll@ ist, Schwenkbar gelagert.
  • Die Filterelemente 12 sind als Filterwannen ausgebildet, die einen schräg nach außen gerichteten Rand 20 aufweisen. Die Verwendung solcher Filterwannen hat den Vorteil, daß eine Restvolumenfiltration nicht notwendig ist, weil das Gehäuse 1 nicht vollgeflutet werden muß. In der in den Fig. 1 und 5 dargestellten senkrechten Lage dient die Trockenvorrichtung zum Filtrieren und ggf. zum Waschen und Entfeuchten. Das zu filtrierende Medium wird durch den Einlaß 9 in das Gehäuse 1 eingebracht. Soll eine Suspension mit Feststoffen von geringer Sinkgeschwindigkeit filtriert werden, so wird die Suspension vorteilhaft über ein Prallblech 21, das an der Welle 5 und an den radialen Rahmenteilen 16 der Befestigungsvorrichtung 14 befestigt und im Bereich oberhalb des obersten Filterelementes 12 angeordnet ist, der obersten Filterwanne zugeleitet. Diese Filterwanne wird mit der Suspension gefüllt. Überschüssige Suspension läuft über den Rand dieses Filterelementes in die darunter angeordnete Filterwanne, bis auch diese vollständig gefüllt ist und die überschüssige Suspension von diesem Filterelement in die darunterliegende Filterwanne gelangt. Auf diese Weise werden sämtliche Filterelemente 12 mit der zu filtrierenden Suspension gefüllt. Die überschüssige Suspension der unteren Filterwanne 12 wird über ein niveaugesteuertes (nicht dargestelltes) Ventil im Boden 2 wieder dem Vorlaufbehälter zugeführt. Der zum Filtrieren notwendige Filtrationsdruck wird durch ein Druckgas erzeugt, das Luft oder Stickstoff sein kann und in das Gehäuse 1 eingeführt wird. Das Filtrat wird in die zentrale Welle 5 geleitet, die als Hohlwelle ausgebildet ist, während auf dem Filtermittel 13 der Filterrückstand verbleibt.
  • Die Welle 5 ist nahe ihrem unteren Ende im Bereich unterhall des Bodens 2 des Gehäuses 1 mit einem Filtrat gang 22 versehen, durch den das Filtrat aus der Welle 5 abgeführt wird.
  • Damit die Suspension aus den Filterwannen 12 nicht einseitig überläuft, kann der obere Rand 23 der Filterelemente (Fig.2) sagezahnartig ausgebildet sein.
  • Enthält die zu filternde Suspension Festteilchen mit hoher Sinkgeschwindigkeit, dann wird die Suspension zweckmäßig rillen Filterwannen 12 gleichzeitig zugeführt. Hierzu ist ein (nicht dargestelltes) Verteilersystem vorgesehen, das in der Befestigungsvorrichtung 14 angeordnet wetden kann.
  • Haben die Suspensionen nur einen geringen Feststoffgehalt und Feststoffe mit geringer Sinkgeschwindigkeit, dann kann die Filtration auch bei vollgeflutetem Gehäuse 1 erfolgen. In diesem Fall kann der Filtrationsdruck der Pumpendruck sein. Anstelle der Filt erwannen können hiebei auch auf der Oberseite bespannte Filterscheiben eingesetzt werden. In diesem Fall kann eine Restvolumenfiltratio@ durchgeführt werden, in-dem der Boden 2 des Gehäuses 1 mit einem Filtermittel bespannt ist nd das r trat von diesem Boden durch einen getrennten Ausgang abgeführt wird.
  • Infolge der Vielzahl von Filterelementell 12 wird eine sehr große FilterflachE erreichts wobei g gEtichzeitig der Gehäusedurchmesser sehr klein und die Gehäuselänge groß sein können Dadurch wird bei einem Verhältnis von großer Geänselänge, und kleinem Gehäusedurchmesser in einer vorgegebenen Filtrationszeit ein sehr großes Filterrückstandsvolumen erzielt, wodurch die Kapazität der erfindungsgemäßen Trockenvorrichtung hoch ist.
  • In allen beschriebenen Filtrationsvorgängen bleibt auf den Filterelementen der Filterrückstand zurück, der bei senkrechter Lage der Trockenvorrichtung ggf. ausgewaschen und entfeuchtet werden kann. Anschließend wird die Trockenvorrichtung um etwa 900 in eine waagerechte Lage geschwenkt (Fig.6), in der der Auslaß 11 nach oben gerichtet ist. Hierbei gelangen die Filterelemente 12 in eine waagrechte Lage, wodurch der Filterrückstand in den meisten Fällen bereits größtenteils von den Filterelementen gelöst wird und nach unten auf die Gehäuseinnenwand 18 fällt. Während des Trockenvorganges wird nun die Befestigungsvorrichtung 14 mit den schaufelförmigen Rührwerkzeugen 17 über den Antriebsmotor 8 und die Welle 5 langsam gedreht. Da die Rührwerkzeuge 17 längs der Gehäuseinnenwand 18 übereinander angeordnet sind und sich in Axialrichtung des Gehäuses 1 erstrecken, wird der gesamte Filterrückstand über die ganze Gehäuselänge erfaßt und bei der langsamen Drehung der Befestigungsvorrichtung 14 umgeschichtet. Dadurch wird bei der Trocknung ein guter Wäremeübergang erzielt. Zum Trocknen des Filterrückstandes ist am Gehäusemantel eine Heizeinrichtung 24 vorgesehen, die sich über den Umfang des Gehäuses und über die gesamte Gehäusehohe erstreckt (Fig.1).
  • Ggf. kanr die Trockenvorrichtung Schlagstangen 25 aufweisen, die in Umfangs richtung des Gehäuses 1 begrenzt verschiebbar sind und sich zwischen den radialen Rahmenteilen 16,16' erstrecken. Die Schlagstangen 25 ragen durch in Umfangsrichtung des Gehäuses 1 verlaufende Führungsschlitze 26 in Halteteilen 27 (Fig.4), die an der Befestigungsvorrichtung 14 befestigt sind. Die Schlagstangen sind gegen Axialverschieben an den Halteteilen 27 gesichert. Beim Drehen der Befestigungsvorrichtung 14 während des Trocknungsvorganges in der waagerechten Lage der Trockenvorrichtung fallen die Schlagstangen bei Überschreiten des höchsten Punktes ihrer Umlaufbahn von dem einen Ende des Führungsschlitzes 26 schlagartig zum anderen Ende, wodurch einmal zusammenbackender Filterrückstand an der Gehäuseinnenwand 18 zerkleinert und zum anderen Erschütterungen auf die Filterelemente 12 übertragen werden, wodurch die ggf. an den Filterelementen hängengebliebenen Filterrückstände abgeschlagen werden.
  • Das Abrütteln des Filterrückstandes von den Filterelementen kann außer mit den Schlagstangen 25 oder anstelle der Schlagstangen auch durch Vibrations- und/oder Stoßeinrichtungen erfolgen, die auf die Befestigungsvorrichtung 14 oder auf Lagerzapfen der Befestigungsvorrichtung angeordnet werden. Dadurch werden Kräfte mit axialer oder tangentialer Kraftkomponente auf die Filterelemente 12 übertragen. Dies ist vor allem dann notwendig, wenn das zu trocknende Produkt keiner Mahl wirkung ausgesetzt werden darf.
  • Wenn der Trockenvorgang beendet ist, wird die Trockenvorrichtung um etwa 1800 über die Filtrationsstellung hinaus in die in Fig. 7 dargestellte Lage zurückgeschwenkt, so daß der Auslaß 11 nunmehr nach unten weist.
  • Die schaufelförmigen Rührwerkzeuge 17 sind derart zur Behälterinnenwand 18 angeordnet (Fig.4), daß sie den getrockneten Filterrückstand beim Drehen der Befestigungsvorrichtung 14 in Richtung auf den Auslaß 11 fördern und vollständig austragen.
  • Da die Trockenvorrichtung um etwa 1800 schwenkbar ist Innn der Auslaß 11 so angeordnet werden, daß er während des rocknungsvorganges im Bereich außerhalb des von den Rührwerkzeugen 17 umgeschichteten Filterrückst-andes liegt, so daß die Gefahr einer Beeinträchtigung ode Beschädigung der innenseitig vorgesehenen Dichtilächen und llichtungen dieses Auslasses ausgeschlossen ist.
  • Die Befestigungsvorrichtung 14 kann käfigartig ausgebildet sein und aus mehreren in Umfangsrichtung des Gehäuses mit Abstand voneinander liegenden axialen Rahmenteilen 15 und diesen zugehörigen radialen Rahmenteil 16,161 bestehen. Dieser Käfig umgibt dann die Filterelemente 12 vollständig. Die Filterelemente können hierbei mit ihrem Rand 20 unmittelbar an der kofigartigen Befestigungsvorrichtung 14 befestigt werden.
  • Bei der Ausführungsform gem. Fig.2 sind die Filterelemente 12a, die im übrigen gleich ausgebildet sind wie bei der zuvor beschriebenen Ausführungsform, mit ihrem Rand 20a an den axialen Rahmenteilen 15a der Befestigungsvorrichtung 14a befestigt. In diesem Fall ist eine zentrale Welle nicht notwendig. In diesem Fall reichen zwei Wellenstummel 28,29 aus, die im Deckel 3 bzw. im Boden 2 drehbar gelagert sind. Die axialen Rahmenteile 15a der Befestigungsvorrichtung gehen in die radialen Rahmenteile 16a,16a' über, die mit den Wellenstummeln 28,29 drehfest verbunden sind.
  • Der untere Wellenstummel 29 ist mit einem (nicht dargestellten) Antriebsmotor verbunden, mit dem über den Wellenstummel 29 die gesamte Befestigungsvorrichtung 14a gedreht werden kann.
  • Mindestens ein axialer Rahmenteil 15a und ein radialer Rahmenteil 16a' sind als Rohr ausgebildet und dienen zur Abführung des Filtrats. Vorzugsweise sind aber mehrere der Rahmenteile der käfigartigen Befestigung-svorrichtung 14a als Rohre ausgebildet. Die rohrförmigen axialen Rahmenteile 15a sind durch Zwischenleitungen 30, die in den Boden 31 der Filterelemente 12a münden, mit den Filterelementen leitungsverbunden. Während des Filtrierens strömt das Filtrat durch den Boden 31 der Filterelemente und die Zwischenleitungen 30 in die axialen rohrförmigen Rahmenteile 15a. Das Filtrat gelangt dann gesammelt in die zugehörigen radialen Rahmenteile 16a' und von dort in den als Rohr ausgebildeten unteren Wellenstummel 29, der mit einem (nicht dargestellten ) Filtratausgang verbunden ist. Bei dieser Ausführungsform dient die Befestigungsvorrichtung somit nicht nur zur Halterung der Filterelemente und der Rührwerkzeuge 17, die wie bei der zuvor besvi,riebenen Ausführungsform an den axialen Rahmenteilen 1 9a befestigt sind, sondern gleichzeitig auch zur Filt atabführung. Dadurch werden zusätzliche Einrichtungen zur Halterung der Filterelemente und zur Abführung des Filtrats vermieden, so daß sich diese Ausführung durch eine konstruktiv einfachere und damit billigere Ausgestaltung auszeichnet.
  • In vielen Fällen wird die Trocknung unter Vakuum durchgeführt. Es besteht aber auch die Möglichkeit, die Filterrückstände unter Normaldruck zu trocknen. Die Brüden können dann über denselben Auslaß 11 wie bei der Vakuumtrocknung abgeführt werden. Der getronknete Filterrückstand wird dann durch den gleichen Auslaß 11 aus dem Gehäuse 1 entfernt.
  • Die Trocknungszeit kann durch Vergrößerung der Wärmeübergangsflächen verringert werden. Auch können zusätzlich zu der Heizeinrichtung 24 weitere Eleizeinrichtul.gen vorgesehen sein. So ist es beispielsweise möglich, die Filterelemente 12 unmittelbar zu beheizen. Dadurch wird eine intensivere Trocknung der Filterrückstände erreicht.
  • Auch werden eventuell auf dell Filterelementell zurtickgehliebene Filterriickstände getrocknet, wodurch diese bereits häufig ohne Erschütterungen abfallen können.
  • Zusätzlich zu der Beheizung der Filterwannen oder anstelle der Beheizung der Filterwannen kann auch die Befestigungsvorrichtung selbst beheizt werden.
  • Anstelle der Beheizung der Filterelemente und/oder der Befestigungsvorrichtung oder auch zusätzlich zu diesen können zusätzliche Heizelemente vorgesehen werden.
  • Bei der VusführungsEorm gem. Fig.4 besteht die Befestigungsvorrichtung 14b aus beheizbaren Rohre. Die Befestigungsvorrichtung ist entsprechend der Ausführungsform gem. Fig.2 käfigartig ausgebildet und besteht aus den axialen Rahmenteilen und den in Fig.4 nicht dargestellten radialen Rahmenteilen, die mit Ablaufeiner zentralen welle 5b verbunden sind. Da die axialen Rahmenteile 15b über den gesamten Umfang der Filterelemente 12b angeordnet sind und der Heizeinrichtung 24 an der Gehäusewandeung nur mit geringem Abstand gegenuberliegen, wird der Filterrückstand, der in der waagerechten Lage der Trockenvorrichtung zwischen den axialen Rahmenteilen 15b und der Heizeinrichtung 24 liegt, intensiv getrocknet. Bei einer solchen Ausbildung werden wesentlich verkürzte Trocknungszeiten sowie eine besonders gleichmäßige Trocknung des Filterrückstandes erreicht.
  • Zwischen dem Filtrieren und Trocknen kann der Filterrückstand zweckmäßig vorentfeuchter werden, indem ein DruckgdS in den Filterrückstand gepreßt wird. Bei einigen zu verarbeitenden Filterrückständen kann die Entfeuchtungswirkung auch durch Streichen der Oberfläche des Filterrückstandes verbessert werden. Für eine solche Arbeitsweise ist die Ausführungsform gem. Fig.3 vorgesehen. Bei dieser Trockenvorrichtung sind die wannenförmigen Filterelemente 12c an einer zentralen Welle 5c befestigt, die als Hohlwelle ausgebildet ist und zur Abführung des Filtrats aus dem Gehäuse ic dient. Die Welle 5c ist mit einem (nicht dargestellten) Antriebsmotor verbunden. Die Befestigungsvorrichtung 14c hat axiale Rahmenteile 15c, die in die radialen Rahmenteile 16c übergehen. Die radialen Rahmenteile 16c sind an einem Wellenstummel 28c befestigt, der im Deckel 3c des Gehäuses lc drehbar abgestützt ist.
  • An der Befestigungsvorrichtung 14c sind Schaufeln 32 befestigt, die zwischen die übereinander angeordneten Filterelemente 12c ragen und zum Streichen der Oberfläche des auf dem Boden 31c der Filterelemente 12c gebildeten Filterrückstandes dienen Die Schaufeln 32 sind längs der axialen Rahmenteile 15c einstellbar befestigt, so daß der Abstand der Schaufeln 32 von der Oberseite des Filterrückstandes jeweils eingestellt werden kann. Außerdem kann die Befestigungsvorrichtung 14c gegenüber der zentralen Welle 5c in Axialrichtung verschoben werden, so daß die Streichhöhe auch während des Streichens der Oberseite des Filterrückstandes eingestellt werden kann. Zu diesem Zweck ist der Wellenstummel 28c axialverschieblich im Deckel 3c gelagert. Zusätzlich oder anstelle der Axialverschiebbarkeit der Befestigungsvorrichtung 14c kann auch die Welle 5c axialverschieblich gelagert sein.
  • Auch dadurch kann die Streichhöhe während des Streichvorganges eingestellt werden. Bei der dargestellten Ausführungsform werden die Befestigungsvorrichtung 14c und die Welle 5c drehbar angetrieben.
  • Es reicht aber auch aus, wenn nur die Befestigungsvorrichtung angetrieben wird . Wenn einer der Antriebe für die Befestigungsvorrichtung oder die Welle 5c reversierbar ausgebildet ist, kann die Vorrichtung auch zum Lösen der Filterrückstände eingesetzt werden.
  • Wenn der nach dem Filtrieren auf den Filterelementen gebildete Filterrückstand gewaschen werden soll, kann die Waschflüssigkeit über den Einlaß 9 zugeführt werden.
  • Sie wird dann über das Prallblech 21 der obersten Filterwanne 12 zugeleitet, bis diese gefüllt ist. Die überschüssige Waschflüssigkeit fließt dann über den Rand der obersten Filterwanne in die darunterliegende Filterwanne.
  • Auf diese Weise werden sämtliche Filterwannen mit der Waschflüssigkeit gefüllt. Die Waschflüssigkeit strömt dann durch die zentrale Welle 5 (Fig.1) oder über die Zwischenleitungen 30 in die axialen, rohrförmigen Rahmenteile 15a der Befestigungsvorrichtung 14a (Fig.2).
  • Sind große Mengen an Waschflüssigkeits erforderlich, kann diese auch durch Pumpendruck über das vollgeflutete Gehäuse durch den Filterrückstand gepreßt werden.
  • Die Trockenvorrichtung kann bei der Filtration auch als Vakuumfilter bzw. Vakuumnutsche betrieben werden, indem der Differenzdruck für die Filtrat ion durch Anlegen von Vakuum an die Filtratleitung erzeugt wird.
  • Die Trockenvorrichtung läßt sich außer zur Filtration und Trocknung auch für andere Verfahrensschritte verwenden, so z.B. zur Durchführung von Reaktionen, Fällungen, Kristallisationen oder zum Lösen von Feststoffen. Für diese Verfahrensstufen wird die Trockenvorrichtung zweckmäßig in die in Fig.6 dargestellte waagerechte Trockenstellung geschwenkt. Die Rührwerkzeuge 17 wirken sich hierbei besonders vorteilhaft aus.
  • Leerseite

Claims (22)

  1. Patentansprüche: 1. Trockenvorrichtung für Filterrückstände, mit in einem Gehäuse übereinander angeordneten Filterelementen, mit einer im Gehäuse drehbar antreibbarei Befestigungsvorrichtung für Rührwerkzeuge, mit mindestens einer Heizeinrichtung für den Filterrückstand und mit mindestens einem Einlaß für das zu filternde Medium und wenigstens einem Auslaß für den getrockneten Filterrückstand, dadurch gekennzeichnet, daß das Gehäuse (1) um mindestens 90" schwenkbar gelagert ist, daß die Befestigungsvorrichtung (14) die Filterelemente (12) rahmenartig umgibt, und daß die Rührwerkzeuge (17) in Höho der Filterelemente (12) liegen und an in Axialrichtung des Gehäuses (1) im Bereich der Gehäuseinnenwand (18) liegenden Rahmenteilen (15) der Befestigungsvorrichtung (14) angeordnet sind.
  2. 2. Vorrichtung nach Anspruch 1 dadurch gekennzeichnet, daß das Gehäuse (1) zwischen zwei Ständern (19) um etwa 1800 schwenkbar gelagert ist.
  3. 3. Vorrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Rührwerkzeuge (19) längs der Gehäuseinnenwand (18) übereinander angeordnet sind und sich in Axialrichtung des Gehäuses (1) erstrekken.
  4. 4. Vorrichtung nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß sich die Rührwerkzeuge (17) jeweils über die Höhe von mindestens zwei Filterelementen (12) erstrecken.
  5. 5. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Rührwerkzeuge (17) in mindestens zwei, in Umfangsrichtung des Gehäuses (1) mit Abstand voneinander liegenden Reihen angeordnet sind, und daß die Rührwerkzeuge (17) der einen Reihe, in Umfangsrichtung des Gehäuses (1) gesehen, auf Lücke zu den Rührwerkzeugen der anderen Reihe liegen.
  6. 6. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Rührwerkzeuge (17) vorzu sweise derar,schräg zur Gehäuseinnenwand (18) angeordnet gleichmäßig sind, daß sie den Filterrückstand'in Richtung auf den Auslaß (11) fördern.
  7. 7. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß die Befestigungsvorrichtung (14) an einer zentralen Welle (5) befestigt ist, die mit einem Antriebsmotor (8) antriebsverbunden ist.
  8. 8. Vorrichtung nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß die zentrale Welle (5) als Hohlwelle ausgebildet und mit den Filterelementen (12) leitungsverbunden ist.
  9. 9. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 8, dadurch gekennzeichnet, daß die Befestigungsvorrichtung (14a,14b,14c) käfig-artig ausgebildet ist und parallel zur Gehäuseachse und mit Abstand voneinander liegende Rahmenteile (15a,15b,15c) aufweist, die an beiden Enden in etwa radial verlaufende Endteile (16a,16a';16c) übergehen, die jeweils an Wellenstummel (28,29;28c) anschließen.
  10. 10. Vorrichtung nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, daß wenigstens ein axialer Rahmenteil (15a) mit seinen beiden Endteilen (16a, 16a') als Rohr ausgebildet ist, das über Zwischenleitungen (30) mit den Filterelementen (12a) leitungsverbunden ist, und daß dieser axiale Rahmenteil (15a) in den einen, als Hohlwelle ausgebildeten Wellenstummel (29) mündet, der an einen Auslaß angeschlossen ist.
  11. 11. Vorrichtung nach Anspruch 9 oder 10, dadurch gekennzeichnet, daß die Filterelemente (12a) wannenförmig ausgebildet und mit ihrem Rand (20a) an den axialen Rahmenteilen (15a) der käfigartigen Befestigungsvorrichtung (14a) befestigt sind.
  12. 12. Vorrichtung nach Anspruch 11, dadurch gekennzeichnet, daß der obere Rand (23) der wannenförmigen Filterelemente (12a) sägezahnartig ausgebilet ist.
  13. 13. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 12, dadurch gekennzeichnet, daß das Gehäuse (1) an seinem Umfang mit einem Heizmantel (24) versehen ist.
  14. 14. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 13, dadurch gekennzeichnet, daß die Filterelemente (12) beheizt sind.
  15. 15. Vorrichtung nach einem der Ansprüche l bis 14, dadurch gekennzeichnet, daß die Befestigungsvorrichtung (14) beheizbar ist.
  16. 16. Vorrichtung nach Anspruch 15, dadurch gekennzeichnet, daß die Befestigungsvorrichtung (14b) aus beheizbaren Rohren besteht.
  17. 17. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 16, dadurch gekennzeichnet, daß an den axialen Rahmenteilen (15c) der Befestigungsvorrichtung (14c) quer zu diesen liegende Streichwerkzeuge (32) befestigt sind, die zwischen die Filterelemente (12c) ragen.
  18. 18. Vorrichtung nach Anspruch 17, dadurch gekennzeichnet, daß die Streichwerkzeuge (32) längs der axialen Rahmenteile (15c) verstellbar sind.
  19. 19. Vorrichtung nach Anspruch 17 oder 18, dadurch gekennzeichnet, daß die Filterelemente (12c) an einer zentralen, von der Befestigungsvorrichtung (14c) käfigartig umschlossenen Befestigungswelle (5c) gehaltert sind.
  20. 20. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 17 bis 19, dadurch gekennzeichnet, daß die Befestigungsvorrichtung (14c) und/oder die Befestigungswelle (5c) axial verstellbar sind.
  21. 21. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 20> dadurch gekennzeichnet, daß die Befestigungsvorrichtung (14) mit wenigstens einer axial erlaufenden Schlagstange (25) versehen ist, die mit beiden Enden in in Umfangsrichtung des Gehäuses verlaufenden Führungsschlitzen (26) von Ilalteteilen (27) liegt und in Umfangs richtung des Gehäuses innerhalb der Führungsschlitze frei beweglich ist.
  22. 22. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 21, dadurch gekennzeichnet, daß die Befestigungsvorrichtung (14) mit einer Stoß- und/oder Vibrationseinrichtung verbunden ist.
DE19803020733 1980-05-31 1980-05-31 Trockenvorrichtung Granted DE3020733A1 (de)

Priority Applications (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DE19803020733 DE3020733A1 (de) 1980-05-31 1980-05-31 Trockenvorrichtung

Applications Claiming Priority (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DE19803020733 DE3020733A1 (de) 1980-05-31 1980-05-31 Trockenvorrichtung

Publications (2)

Publication Number Publication Date
DE3020733A1 true DE3020733A1 (de) 1981-12-10
DE3020733C2 DE3020733C2 (de) 1989-02-02

Family

ID=6103673

Family Applications (1)

Application Number Title Priority Date Filing Date
DE19803020733 Granted DE3020733A1 (de) 1980-05-31 1980-05-31 Trockenvorrichtung

Country Status (1)

Country Link
DE (1) DE3020733A1 (de)

Cited By (4)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
CN106839715A (zh) * 2017-02-28 2017-06-13 浙江兰博生物科技股份有限公司 一种三轴旋转电热鼓风干燥箱
CN106839716A (zh) * 2017-02-28 2017-06-13 浙江兰博生物科技股份有限公司 一种干燥箱中的三轴旋转装置
CN108917338A (zh) * 2018-08-01 2018-11-30 徐州海阔六和饲料有限公司 一种瘦肉鸭饲料制备用烘干装置
CN109458815A (zh) * 2018-09-25 2019-03-12 许昌农科种业有限公司 一种种子生产用风干机

Citations (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE7832951U1 (de) * 1978-11-06 1979-09-13 Seitz-Werke Gmbh, 6550 Bad Kreuznach Prozessfilter mit kippbarem druckbehaelter

Patent Citations (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE7832951U1 (de) * 1978-11-06 1979-09-13 Seitz-Werke Gmbh, 6550 Bad Kreuznach Prozessfilter mit kippbarem druckbehaelter

Cited By (5)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
CN106839715A (zh) * 2017-02-28 2017-06-13 浙江兰博生物科技股份有限公司 一种三轴旋转电热鼓风干燥箱
CN106839716A (zh) * 2017-02-28 2017-06-13 浙江兰博生物科技股份有限公司 一种干燥箱中的三轴旋转装置
CN106839716B (zh) * 2017-02-28 2019-01-01 浙江兰博生物科技股份有限公司 一种干燥箱中的三轴旋转装置
CN108917338A (zh) * 2018-08-01 2018-11-30 徐州海阔六和饲料有限公司 一种瘦肉鸭饲料制备用烘干装置
CN109458815A (zh) * 2018-09-25 2019-03-12 许昌农科种业有限公司 一种种子生产用风干机

Also Published As

Publication number Publication date
DE3020733C2 (de) 1989-02-02

Similar Documents

Publication Publication Date Title
DE2841276C2 (de)
DE69722349T2 (de) Schleudertrockner
DE2138925C3 (de) Klassiersieb
DE1237415B (de) Verfahren zum Entagglomerieren und Dispergieren von Feststoffteilchen in Fluessigkeiten
DE2402871B2 (de) Drehtrommelfilter
DE60014523T2 (de) Dispersionsvorrichtung für Materialien
DE3020733A1 (de) Trockenvorrichtung
DE2750787A1 (de) Vorrichtung zum kontinuierlichen trennen des fruchtfleisches vom fruchtkern und von der fruchthaut, insbesondere des traubenfleisches von traubenkernen und der traubenhaut
DE2924794C2 (de) Vorrichtung zur Entwässerung einer Faserstoffsuspension
DE1507645C3 (de) Rührwerksmühle
DE1941831B2 (de) Mischmaschine mit zwangsweise angetriebenem tellerfoermigem mischbehaelter
CH645032A5 (en) Process and apparatus for separating off undesired gaseous and solid constituents from flowable products
EP0063283B1 (de) Fasermischer
DE19932623C2 (de) Verfahren und Vorrichtung zur Bevorratung und/oder Entgasung von viskosen Flüssigkeiten, insbesondere von Gießharz
DE1900994C3 (de) Trommelfiltereinrichtung
DE3828204C2 (de)
DE4244038C1 (de) Vorrichtung zum streifen- oder tropfenförmigen Ausbringen fließfähiger Massen
DE1214516B (de) Ruehrwerksmuehle zum kontinuierlichen Feinstzerkleinern und Dispergieren von Feststoffen
DE1961505C2 (de) Vorrichtung zur Vermeidung von Verkrustungen abgeschleuderten Zuckers im Zuckerauffangraum einer kontinuierlich arbeitenden Zuckerzentrifuge
DE2163699C3 (de) Rührwerksmühle mit Vorbehandlungsraum
DE472995C (de) Spitz-, Schael- und Entkeimmaschine mit kegeliger umlaufender Buerstentrommel
EP0263285A2 (de) Kontinuierlich arbeitende Zuckerzentrifuge
DE19809422A1 (de) Siebverfahren und -vorrichtung
DE3517148C1 (de) Verfahren und Vorrichtung zum Abscheiden von Metallen und von anderen Feststoffen aus Fluessigkeiten
DE19836709C2 (de) Vorrichtung zum Behandeln von Schüttgut

Legal Events

Date Code Title Description
8110 Request for examination paragraph 44
D2 Grant after examination
8364 No opposition during term of opposition
8339 Ceased/non-payment of the annual fee