DE3020733C2 - - Google Patents

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DE3020733C2
DE3020733C2 DE19803020733 DE3020733A DE3020733C2 DE 3020733 C2 DE3020733 C2 DE 3020733C2 DE 19803020733 DE19803020733 DE 19803020733 DE 3020733 A DE3020733 A DE 3020733A DE 3020733 C2 DE3020733 C2 DE 3020733C2
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DE19803020733
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Josef Dipl.-Ing. 5090 Leverkusen De Brokhage
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Schenk Filterbau 7076 Waldstetten De GmbH
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Schenk Filterbau 7076 Waldstetten De GmbH
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Description

Die Erfindung betrifft eine Trockenvorrichtung für Filter­ rückstände nach dem Oberbegriff des Anspruches 1. Eine sol­ che Trockenvorrichtung ist aus dem DE-GM 78 32 951 bekannt. Dabei befindet sich das Filterelement am unteren Rand des Gehäuses und im oberen Teil des Gehäuses ist das Rührwerk­ zeug angeordnet. Zwischen Rührwerkzeug und Filterelement ist somit ein großer axialer Abstand vorhanden. Dieser Abstand und die Tatsache, daß der obere Teil des Gehäuses lediglich zur Aufnahme des Rührwerkzeuges dient und während des Fil­ terprozesses ungenutzt bleibt, bedingen einen - bezogen auf die nutzbare Filterfläche - äußerst großen Bauraum.
Bei einer weiteren bekannten Trockenvorrichtung werden die Filterrückstände auf den Filterelementen vorgetrocknet. An­ schließend werden die Filterelemente in schnelle Rotation versetzt, so daß die vorgetrockneten Filterrückstände von den Filterelementen abgeschleudert werden und auf den Boden der Trockenvorrichtung fallen. Dort werden dann die vorge­ trockneten Filterrückstände mittels weiterer Heizeinrich­ tungen fertig getrocknet und dann dem Gehäuse entnommen.
Durch die schnelle Rotation der Filterelemente lassen sich aber nicht alle Arten von Filterrückständen von den Filter­ elementen entfernen, so daß die Trockenvorrichtung nicht op­ timal eingesetzt werden kann. So lassen sich beispielsweise gelartige Filterrückstände nur unvollständig von den Filter­ elementen durch Abschleudern entfernen, auch wenn sie teil­ weise vorgetrocknet werden. Dadurch ist der Einsatz des Trockners hierfür fast unmöglich.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Trockenvor­ richtung nach dem Oberbegriff des Anspruches 1 so auszubil­ den, daß der vorhandene Bauraum wesentlich besser genutzt und die Filterleistung erhöht wird. Darüber hinaus soll die Trockenvorrichtung zum Trocknen für eine Vielzahl von Pro­ dukten derart eingesetzt werden können, daß ein vollstän­ diger Austrag der getrockneten Produkte aus dem Gehäuse un­ abhängig von der Art des jeweiligen Produktes gewährleistet ist.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß mit den kennzeichnenden Merkmalen des Anspruches 1 gelöst.
Wenn sich die Filterrückstände auf den Filterelementen abge­ lagert haben, wird das Gehäuse um etwa 90° geschwenkt, so daß die Filterelemente aus ihrer zuvor waagerechten Lage in eine senkrechte Lage gebracht werden. Die Filterrückstände werden dadurch in den meisten Fällen bereits größtenteils von den Filterelementen gelöst. Mit der drehbaren Befestigungsvor­ richtung und den daran befestigten Rührwerkzeugen werden die Filterrückstände umgeschichtet, wodurch bei der Trocknung ein guter Wärmeübergang erzielt wird. Da die Rührwerkzeuge be­ nachbart zu den Filterelementen angeordnet und an den axialen Rahmenteilen der Befestigungsvorrichtung gelagert sind, wer­ den die von sämtlichen Filterelementen herabfallenden Filter­ rückstände gleichmäßig durchmischt und umgeschichtet, wodurch die Trocknung erheblich verbessert wird. Eventuelle noch auf den Filterelementen hängenbleibende Filterrückstände fallen während des Trockenvorganges von den senkrecht ange­ ordneten Filterelementen ab. Gegebenenfalls können in die Be­ festigungsvorrichtung auch Schlagstangen eingelegt werden, deren Erschütterungen auf die Filterelemente übertragen werden und zu einem Ablösen der auf den Filterelementen hängengebliebenen Filterrückstände führen. Im Gegensatz zu der bekannten Trockenvorrich­ tung werden mit der erfindungsgemäßen Trockenvorrichtung die Filterrückstände nicht von den Filterelementen ab­ geschleudert, so daß ein für die hohe Drehgeschwin­ digkeit der Filterelemente notwendiger aufwendiger Antrieb eingespart werden kann.
Vorteilhafte Weiterbildungen der Erfindung ergeben sich aus den Unteransprüchen.
Die Erfindung wird anhand einer in der Zeichnung dargestellter Ausführungsformen im folgenden näher erläutert.
Es zeigt
Fig. 1 in schematischer Darstellung und in einem Axialschnitt eine erste Ausfüh­ rungsform der Trockenvorrichtung,
Fig. 2 in schematischer Darstellung und in einem Axialschnitt eine zweite Ausführungsform der Trockenvorrichtung,
Fig. 3 in schematischer Darstellung und teil­ weise im Axialschnitt eine dritte Aus­ führungsform der Trockenvorrichtung,
Fig. 4 in einem Schnitt längs der Linie IV-IV in Fig. 1 eine weitere Ausführungs­ form der Trocken­ vorrichtung,
Fig. 5 bis 7 in schematischen Darstellungen verschiedene Arbeitslagen der Trockenvorrich­ tung.
Die Trockenvorrichtung hat ein zylindrisches Gehäuse 1, das einen Boden 2 und einen Deckel 3 aufweist. Der Deckel 3 ist lösbar mit einem Flansch 4 des Gehäuses 1 verbunden. Im Gehäuse 1 ist eine zentrale Welle 5 angeordnet, die an beiden Enden jeweils in einem Lager 6, 7 drehbar abgestützt ist. Das obere Lager 6 ist im Deckel 3 und das untere Lager 7 im Boden vorgesehen. Die Welle 5 ist an ihrem unteren Ende über eine (nicht dargestellte) Kupplung mit einem Antriebsmotor 8 ver­ bunden, mit dem sie drehbar angetrieben werden kann.
Im Deckel 3 befindet sich ein Einlaß 9 für das zu fil­ ternde Medium und im Boden 2 ein Auslaß 10. In der Behälterwandung ist ein weiterer Auslaß 11 für die getrockneten Filterrück­ stände vorgesehen. Dieser Auslaß 11 dient gleichzeitig auch als Brüdenstutzen.
Auf der Welle 5 sind übereinander Filterelemente 12 drehfest gelagert, die innenseitig mit einem Filter­ mittel 13 versehen sind. An der Welle 5 ist außerdem eine Befestigungsvorrichtung 14 befestigt, die rahmen­ artig ausgebildet ist und axial verlaufende Rahmenteile 15 und etwa radial verlaufende Rahmenteile 16, 16′ aufweist, die die Enden der axialen Rahmenteile 15 mit der Welle 5 verbinden. Die radialen Rahmenteile 16, 16′ können ein­ stückig mit den axialen Rahmenteilen 15 verbunden sein.
An den axialen Rahmenteilen 15 sind schaufelförmige Rührwerkzeuge 17 befestigt, die im Bereich der Ge­ häuseinnenwand 18 sowie in Höhe der Filterelemente 12 liegen, und somit benachbart zu diesen angeordnet sind. Die Rührwerkzeuge 17 sind axial übereinander mit Abstand angeordnet und erstrecken sich über die Höhe von mindestens zwei Filterelementen 12, im Ausfüh­ rungsbeispiel nach Fig. 1 über die Höhe von drei Filterelementen. Eine solche Länge der Rührwerkzeuge 17 reicht aus, um den von diesem Rührwerkzeug zugeordneten Filterelemen­ ten herabfallenden Filterrückstand gleichmäßig zu vermi­ schen und dadurch die Trocknung zu verbessern und zu erleichtern. Die Rührwerkzeuge 17 sind gem. Fig. 4 bei­ spielsweise in zwei Reihen angeordnet, die etwa diametral einander gegenüberliegen. Dabei sind die Rührwerkzeuge 17 der einen Reihe, in Umfangsrichtung des Gehäuses 1 ge­ sehen, auf Lücke zu den Rührwerkzeugen 17 der anderen Reihe angeordnet. Dadurch bedecken die Rührwerkzeuge 17 in Axial­ richtung des Gehäuses 1 die gesamte Behälterinnenwand 18, so daß beim Umlaufen der Rührwerkzeuge 17 längs der Gehäuseinnenwand 18 der gesamte Filterrückstand erfaßt wird.
Das Gehäuse 1 ist um mindestens etwa 90° schwenkbar ge­ lagert. Im Ausführungsbeispiel beträgt der Schwenkwinkel etwa 180°, so daß die Trockenvorrichtung aus der in Fig. 1 dargestellten senkrechten Lage nach beiden Seiten um jeweils etwa 90° geschwenkt werden kann (vergl. Fig. 6 und 7). Vorteilhaft ist das Gehäuse 1 zwischen zwei Ständern 19, von denen in den Zeichnungen nur jeweils der eine Ständer dargestellt ist, schwenkbar gelagert.
Die Filterelemente 12 sind wannenförmig ausgebil­ det und weisen einen schräg nach außen gerichteten Rand 20 auf. Die Verwendung solcher wannenförmiger Filterelemente hat den Vorteil, daß eine Restvolumenfiltration nicht not­ wendig ist, weil das Gehäuse 1 nicht vollgeflutet wer­ den muß. In der in den Fig. 1 und 5 dargestellten senkrech­ ten Lage dient die Trockenvorrichtung zum Filtrieren und ggf. zum Waschen und Entfeuchten. Das zu filtrierende Medium wird durch den Einlaß 9 in das Gehäuse 1 einge­ bracht. Soll eine Suspension mit Feststoffen von geringer Sinkgeschwindigkeit filtriert werden, so wird die Suspen­ sion vorteilhaft über ein Prallblech 21, das an der Wel­ le 5 und an den radialen Rahmenteilen 16 der Befestigungs­ vorrichtung 14 befestigt und im Bereich oberhalb des obersten Filterelementes 12 angeordnet ist, dem obersten Filterelement zugeleitet. Dieses Filterelement wird mit der Suspension gefüllt. Überschüssige Suspension läuft über den Rand dieses Filterelementes in das darunter angeordnete Filterelement, bis auch dieses vollständig ge­ füllt ist und die überschüssige Suspension von diesem Filterelement in das darunterliegende Filterelement ge­ langt. Auf diese Weise werden sämtliche Filterelemente 12 mit der zu filtrierenden Suspension gefüllt. Die überschüssige Suspension des unteren Filterelementes 12 wird über ein niveaugesteuertes (nicht dargestelltes) Ventil im Boden 2 wieder dem Vorlaufbehälter zugeführt. Der zum Filtrieren notwendige Filtrationsdruck wird durch ein Druckgas erzeugt, das Luft oder Stickstoff sein kann und in das Gehäuse 1 eingeführt wird. Das Filtrat wird in die zentrale Welle 5 geleitet, die als Hohlwelle aus­ gebildet ist, während auf dem Filtermittel 13 der Filter­ rückstand verbleibt.
Die Welle 5 ist nahe ihrem unteren Ende im Bereich unterhalb des Bodens 2 des Gehäuses 1 mit einem Filtratausgang 22 versehen, durch den das Filtrat aus der Welle 5 abgeführt wird.
Damit die Suspension aus den Filterelementen 12 nicht ein­ seitig überläuft, kann der obere Rand 23 der Filterele­ mente 12 (Fig. 2) sägezahnartig ausgebildet sein.
Enthält die zu filternde Suspension Festteilchen mit hoher Sinkgeschwindigkeit, dann wird die Suspension zweckmäßig allen Filterelementen 12 gleichzeitig zuge­ führt. Hierzu ist ein (nicht dargestelltes) Verteiler­ system vorgesehen, das in der Befestigungsvorrichtung 14 angeordnet werden kann.
Haben die Suspensionen nur einen geringen Feststoff­ gehalt und Feststoffe mit geringer Sinkgeschwindigkeit, dann kann die Filtration auch bei vollgeflutetem Ge­ häuse 1 erfolgen. In diesem Fall kann der Filtrations­ druck der Pumpendruck sein. Anstelle der wannenförmigen Filterelemente können hierbei auch auf der Oberseite bespannte Filter­ scheiben eingesetzt werden. In diesem Fall kann eine Restvolumenfiltration durchgeführt werden, indem der Boden 2 des Gehäuses 1 mit einem Filtermittel be­ spannt ist und das Filtrat von diesem Boden durch ei­ nen getrennten Ausgang abgeführt wird.
Infolge der Vielzahl von Filterelementen 12 wird eine sehr große Filterfläche erreicht, wobei gleichzeitig der Gehäusedurchmesser sehr klein und die Gehäuselänge groß sein können. Dadurch wird bei einem Verhältnis von großer Gehäuselänge und kleinem Gehäusedurchmesser in einer vorgegebenen Filtrationszeit ein sehr großes Filterrückstandsvolumen erzielt, wodurch die Kapazität der Trockenvorrichtung hoch ist.
In allen beschriebenen Filtrationsvorgängen bleibt auf den Filterelementen der Filterrückstand zurück, der bei senkrechter Lage der Trockenvorrichtung ggf. ausge­ waschen und entfeuchtet werden kann. Anschließend wird die Trockenvorrichtung um etwa 90° in eine waagerechte Lage geschwenkt (Fig. 6), in der der Auslaß 11 nach oben gerichtet ist. Hierbei gelangen die Filterelemente 12 in eine waagerechte Lage, wodurch der Filterrückstand in den meisten Fällen bereits größtenteils von den Filterele­ menten gelöst wird und nach unten auf die Gehäuseinnen­ wand 18 fällt. Während des Trockenvorganges wird nun die Befestigungsvorrichtung 14 mit den schaufelförmigen Rührwerkzeugen 17 über den Antriebsmotor 8 und die Welle 5 langsam gedreht. Da die Rührwerkzeuge 17 längs der Gehäuseinnenwand 18 übereinander angeordnet sind und sich in Axialrichtung des Gehäuses 1 erstrecken, wird der gesamte Filterrückstand über die ganze Gehäuselänge erfaßt und bei der langsamen Drehung der Befestigungs­ vorrichtung 14 umgeschichtet. Dadurch wird bei der Trocknung ein guter Wärmeübergang erzielt. Zum Trocknen des Filterrückstandes ist am Gehäusemantel eine Heizeinrichtung 24 vorgesehen, die sich über den Umfang des Gehäuses 1 und über die gesamte Gehäu­ sehöhe erstreckt (Fig. 1).
Gegebenenfalls kann die Trockenvorrichtung Schlagstangen 25 aufweisen, die in Umfangsrichtung des Gehäuses 1 begrenzt verschiebbar sind und sich zwischen den radialen Rahmenteilen 16, 16′ erstrecken. Die Schlag­ stangen 25 ragen durch in Umfangsrichtung des Gehäuses 1 verlaufende Führungsschlitze 26 in Halteteilen 27 (Fig. 4), die an der Befestigungsvorrichtung 14 be­ festigt sind. Die Schlagstangen sind gegen Axialver­ schieben an den Halteteilen 27 gesichert. Beim Drehen der Befestigungsvorrichtung 14 während des Trocknungsvor­ ganges in der waagerechten Lage der Trockenvorrichtung fallen die Schlagstangen bei Überschreiten des höchsten Punktes ihrer Umlaufbahn von dem einen Ende des Führungs­ schlitzes 26 schlagartig zum anderen Ende, wodurch ein­ mal zusammenbackender Filterrückstand an der Gehäuse­ innenwand 18 zerkleinert und zum anderen Erschütterungen auf die Filterelemente 12 übertragen werden, wodurch die ggf. an den Filterelementen hängengebliebenen Filter­ rückstände abgeschlagen werden.
Das Abrütteln des Filterrückstandes von den Filterelemen­ ten kann außer mit den Schlagstangen 25 oder anstelle der Schlagstangen auch durch Vibrations- und/oder Stoßein­ richtungen erfolgen, die auf die Befestigungsvorrichtung 14 oder auf Lagerzapfen der Befestigungsvorrichtung 14 angeord­ net werden. Dadurch werden Kräfte mit axialer oder tan­ gentialer Kraftkomponente auf die Filterelemente 12 über­ tragen. Dies ist vor allem dann notwendig, wenn das zu trocknende Produkt keiner Mahlwirkung ausgesetzt werden darf.
Wenn der Trockenvorgang beendet ist, wird die Trocken­ vorrichtung um etwa 180° über die Filtrationsstellung hinaus in die in Fig. 7 dargestellte Lage zurückge­ schwenkt, so daß der Auslaß 11 nunmehr nach unten weist. Die schaufelförmigen Rührwerkzeuge 17 sind derart zur Gehäuseinnenwand 18 angeordnet (Fig. 4), daß sie den getrockneten Filterrückstand beim Drehen der Be­ festigungsvorrichtung 14 in Richtung auf den Auslaß 11 fördern und vollständig austragen.
Da die Trockenvorrichtung um etwa 180° schwenkbar ist, kann der Auslaß 11 so angeordnet werden, daß er während des Trocknungsvorganges im Bereich außerhalb des von den Rührwerkzeugen 17 umgeschichteten Filterrückstandes liegt, so daß die Gefahr einer Beeinträchtigung oder Beschädigung der innenseitig vorgesehenen Dichtflächen und Dichtungen dieses Auslasses ausgeschlossen ist.
Die Befestigungsvorrichtung 14 kann käfigartig ausge­ bildet sein und aus mehreren in Umfangsrichtung des Gehäues mit Abstand voneinander liegenden axialen Rahmenteilen 15 und diesen zugehörigen radialen Rahmen­ teilen 16, 16′ bestehen. Dieser Käfig umgibt dann die Filterelemente 12 vollständig. Die Filterelemente kön­ nen hierbei mit ihrem Rand 20 unmittelbar an der käfig­ artigen Befestigungsvorrichtung 14 befestigt werden.
Bei der Ausführungsform gem. Fig. 2 sind die Filter­ elemente 12 a, die im übrigen gleich ausgebildet sind wie bei der zuvor beschriebenen Ausführungsform, mit ihrem Rand 20 a an den axialen Rahmenteilen 15 a der Befestigungsvorrichtung 14 a befestigt. In diesem Fall ist eine zentrale Welle nicht notwendig. In diesem Fall reichen zwei Wellenstummel 28, 29 aus, die im Deckel 3 bzw. im Boden 2 drehbar gelagert sind. Die axialen Rahmenteile 15 a der Befestigungsvorrichtung gehen in die radialen Rahmenteile 16 a, 16 a′ über, die mit den Wellenstummeln 28, 29 drehfest verbunden sind. Der untere Wellenstummel 29 ist mit einem (nicht dar­ gestellten) Ausführungsmotor verbunden, mit dem über den Wellenstummel 29 die gesamte Befestigungsvorrichtung 14 a gedreht werden kann.
Mindestens ein axialer Rahmenteil 15 a und ein radialer Rahmenteil 16 a′ sind als Rohr ausgebildet und dienen zur Abführung des Filtrats. Vorzugsweise sind aber mehrere der Rahmenteile der käfigartigen Befestigungs­ vorrichtung 14 a als Rohre ausgebildet. Die rohrförmi­ gen axialen Rahmenteile 15 a sind durch Zwischenleitun­ gen 30, die in den Boden 31 der Filterelemente 12 a mün­ den, mit den Filterelementen leitungsverbunden. Während des Filtrierens strömt das Filtrat durch den Boden 31 der Filterelemente und die Zwischenleitungen 30 in die axialen rohrförmigen Rahmenteile 15 a. Das Filtrat ge­ lang dann gesammelt in die zugehörigen radialen Rahmen­ teile 16 a′ und von dort in den als Rohr ausgebildeten unteren Wellenstummel 29, der mit einem (nicht dar­ gestellten) Filtratausgang verbunden ist. Bei die­ ser Ausführungsform dient die Befestigungsvorrichtung somit nicht nur zur Halterung der Filterelemente und der Rührwerkzeuge 17, die wie bei der zuvor beschrie­ benen Ausführungsform an den axialen Rahmenteilen 15 a befestigt sind, sondern gleichzeitig auch zur Filtrat­ abführung. Dadurch werden zusätzliche Einrichtungen zur Halterung der Filterelemente und zur Abführung des Filtrats vermieden, so daß sich diese Ausführung durch eine konstruktiv einfachere und damit billigere Ausge­ staltung auszeichnet.
In vielen Fällen wird die Trocknung unter Vakuum durch­ geführt. Es besteht aber auch die Möglichkeit, die Filterrückstände unter Normaldruck zu trocknen. Die Brüden können dann über denselben Auslaß 11 wie bei der Vakuumtrocknung abgeführt werden. Der getrocknete Filterrückstand wird dann durch den gleichen Auslaß 11 aus dem Gehäuse 1 entfernt.
Die Trocknungszeit kann durch Vergrößerung der Wärme­ übergangsflächen verringert werden. Auch können zusätz­ lich zu der Heizeinrichtung 24 weitere Heizeinrichtungen vorgesehen sein. So ist es beispielsweise möglich, die Filterelemente 12 unmittelbar zu beheizen. Dadurch wird eine intensivere Trocknung der Filterrückstände erreicht. Auch werden eventuell auf den Filterelementen zurückge­ bliebene Filterrückstände getrocknet, wodurch diese bereits häufig ohne Erschütterungen abfallen können.
Zusätzlich zu der Beheizung der Filterelemente 12 oder anstelle der Beheizung der Filterelemente 12 kann auch die Befestigungsvorrichtung 14 selbst beheizt werden. Anstelle der Beheizung der Filterelemente 12 und/oder der Befestigungsvorrichtung 14 oder auch zusätzlich zu diesen können zusätzliche Heizelemente vorgesehen werden.
Bei der Ausführungsform gem. Fig. 4 besteht die Befe­ stigungsvorrichtung 14 b aus beheizbaren Rohren. Die Befestigungsvorrichtung ist entsprechend der Ausfüh­ rungsform gem. Fig. 2 käfigartig ausgebildet und be­ steht aus den axialen Rahmenteilen 15 b und den in Fig. 4 nicht dargestellten radialen Rahmenteilen, die mit einer zentralen Ablaufwelle 5 b verbunden sind. Da die axialen Rahmenteile 15 b über den gesamten Umfang der Filter­ elemente 12 b angeordnet sind und der Heizeinrichtung 24 an der Gehäusewandung nur mit geringem Abstand gegen­ überliegen, wird der Filterrückstand, der in der waage­ rechten Lage der Trockenvorrichtung zwischen den axialen Rahmenteilen 15 b und der Heizeinrichtung 24 liegt, inten­ siv getrocknet. Bei einer solchen Ausbildung werden wesentlich verkürzte Trocknungszeiten sowie eine be­ sonders gleichmäßige Trocknung des Filterrückstandes erreicht.
Zwischen dem Filtrieren und Trocknen kann der Filterrück­ stand zweckmäßig vorentfeuchtet werden, indem ein Druck­ gas in den Filterrückstand gepreßt wird. Bei einigen zu verarbeitenden Filterrückständen kann die Entfeuchtungs­ wirkung auch durch Streichen der Oberfläche des Filter­ rückstandes verbessert werden. Für eine solche Arbeitsweise ist die Ausführungsform gem. Fig. 3 vorgese­ hen. Bei dieser Trockenvorrichtung sind die wannen­ förmigen Filterelemente 12 c an einer zentralen Welle 5 c befestigt, die als Hohlwelle ausgebildet ist und zur Abführung des Filtrats aus dem Gehäuse 1 c dient. Die Welle 5 c ist mit einem (nicht dargestellten) Antriebsmotor verbunden. Die Befestigungsvorrichtung 14 c hat axiale Rahmenteile 15 c, die in die radialen Rahmenteile 16 c übergehen. Die ra­ dialen Rahmenteile 16 c sind an einem Wellenstummel 28 c befestigt, der im Deckel 3 c des Gehäuses 1 c drehbar abge­ stützt ist.
An der Befestigungsvorrichtung 14 c sind schaufelförmige Streichwerkzeuge 32 befestigt, die zwischen die übereinander angeordneten Filterelemente 12 c ragen und zum Streichen der Oberfläche des auf dem Boden 31 c der Filterelemente 12 c gebildeten Filterrück­ standes dienen. Die Streichwerkzeuge 32 sind längs der axialen Rahmenteile 15 c einstellbar befestigt, so daß der Abstand der Streichwerkzeuge 32 von der Oberseite des Filterrückstandes jeweils eingestellt werden kann. Außerdem kann die Be­ festigungsvorrichtung 14 c gegenüber der zentralen Welle 5 c in Axialrichtung verschoben werden, so daß die Streichhöhe auch während des Streichens der Oberseite des Filterrückstandes eingestellt werden kann. Zu diesem Zweck ist der Wellenstummel 28 c axialverschieblich im Deckel 3 c gelagert. Zusätzlich oder anstelle der Axial­ verschiebbarkeit der Befestigungsvorrichtung 14 c kann auch die Welle 5 c axialverschieblich gelagert sein.
Auch dadurch kann die Streichhöhe während des Streichvorganges eingestellt werden. Bei der dar­ gestellten Ausführungsform werden die Befestigungs­ vorrichtung 14 c und die Welle 5 c drehbar angetrieben. Es reicht aber auch aus, wenn nur die Befestigungsvor­ richtung 14 c angetrieben wird. Wenn einer der Antriebe für die Befestigungsvorrichtung 14 c oder die Welle 5 c reversierbar ausgebildet ist, kann die Vor­ richtung auch zum Lösen der Filterrückstände eingesetzt werden.
Wenn der nach dem Filtrieren auf den Filterelementen ge­ bildete Filterrückstand gewaschen werden soll, kann die Waschflüssigkeit über den Einlaß 9 zugeführt werden. Sie wird dann über das Prallblech 21 dem obersten Filter­ element 12 zugeleitet, bis dieses gefüllt ist. Die über­ schüssige Waschflüssigkeit fließt dann über den Rand des obersten Filterelementes in das darunterliegende Filterelement. Auf diese Weise werden sämtliche Filterwannen mit der Waschflüssigkeit gefüllt. Die Waschflüssigkeit strömt dann durch die zentrale Welle 5 (Fig. 1) oder über die Zwischenleitungen 30 in die axialen, rohrför­ migen Rahmenteile 15 a der Befestigungsvorrichtung 14 a (Fig. 2).
Sind große Mengen an Waschflüssigkeit erforderlich, kann diese auch durch Pumpendruck über das vollgeflutete Gehäuse durch den Filterrückstand gepreßt werden.
Die Trockenvorrichtung kann bei der Filtration auch als Vakuumfilter bzw. Vakuumnutsche betrieben werden, indem der Differenzdruck für die Filtration durch An­ legen von Vakuum an die Filtratleitung erzeugt wird.
Die Trockenvorrichtung läßt sich außer zur Filtra­ tion und Trocknung auch für andere Verfahrensschritte verwenden, so z. B. zur Durchführung von Reaktionen, Fällungen, Kristallisationen oder zum Lösen von Fest­ stoffen. Für diese Verfahrensstufen wird die Trocken­ vorrichtung zweckmäßig in die in Fig. 6 dargestellte waagerechte Trockenstellung geschwenkt. Die Rührwerkzeu­ ge 17 wirken sich hierbei besonders vorteilhaft aus.

Claims (22)

1. Trockenvorrichtung für Filterrückstände, die mindestens ein in einem Gehäuse angeordnetes Filterelement und im Gehäuse drehbare, antreibbare Rührwerkzeuge und mindestens eine Heizeinrichtung für den Filterrückstand umfaßt und minde­ stens einen Einlaß für das zu filternde Medium und wenig­ stens einen Auslaß für den getrockneten Filterrückstand be­ sitzt, und bei der das Gehäuse um mindestens 90° schwenkbar gelagert ist, dadurch gekennzeichnet, daß in dem Gehäuse (1) mehrere Fil­ terelemente (2) übereinander angeordnet sind und eine Befe­ stigungsvorrichtung (14) vorgesehen ist, die die Filterele­ mente (12) rahmenseitig umgibt, und daß die Rührwerkzeuge (17) den Filterelementen (12) benachbart in Axialrichtung des Gehäuses (1) im Bereich der Gehäuseinnenwand (18) lie­ genden Rahmenteilen (15) der Befestigungsvorrichtung (14) angeordnet sind.
2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Gehäuse (1) zwischen zwei Ständern (19) um etwa 180° schwenkbar gelagert ist.
3. Vorrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Rührwerkzeuge (17) längs der Gehäuseinnenwand (18) übereinander angeordnet sind und sich in Axialrichtung des Gehäuses (1) erstre­ cken.
4. Vorrichtung nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß sich die Rührwerkzeuge (17) jeweils über die Höhe von mindestens zwei Fil­ terelementen (12) erstrecken.
5. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Rührwerkzeuge (17) in mindestens zwei, in Umfangsrichtung des Gehäuses (1) mit Abstand voneinander liegenden Reihen angeord­ net sind, und daß die Rührwerkzeuge (17) der einen Reihe, in Umfangsrichtung des Gehäuses (1) gesehen, auf Lücke zu den Rührwerkzeugen der anderen Reihe liegen.
6. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Rührwerkzeuge (17) schräg zur Gehäuseinnenwand (18) angeordnet sind.
7. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß die Befestigungsvorrich­ tung (14) an einer zentralen Welle (5) befestigt ist, die mit einem Antriebsmotor (8) antriebsverbunden ist.
8. Vorrichtung nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß die zentrale Welle (5) als Hohlwelle ausgebildet und mit den Filterelementen (12) leitungsverbunden ist.
9. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 8, dadurch gekennzeichnet, daß die Befestigungsvor­ richtung (14 a, 14 b, 14 c) käfigartig ausgebildet ist und parallel zur Gehäuseachse und mit Abstand voneinander liegende Rahmenteile (15 a, 15 b, 15 c) auf­ weist, die an beiden Enden in etwa radial verlaufende Rahmenteile (16 a, 16 a′; 16 c) übergehen, die jeweils an Wellenstummel (28, 29; 28 c) anschließen.
10. Vorrichtung nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, daß wenigstens ein axialer Rahmenteil (15 a) mit seinen beiden Rahmenteilen (16 a, 16 a′) als Rohr ausgebildet ist, das über Zwischen­ leitungen (30) mit den Filterelementen (12 a) lei­ tungsverbunden ist, und daß dieser axiale Rahmen­ teil (15 a) in den einen, als Hohlwelle ausgebildeten Wellenstummel (29) mündet, der an einen Auslaß ange­ schlossen ist.
11. Vorrichtung nach Anspruch 9 oder 10, dadurch gekennzeichnet, daß die Filterelemente (12 a) wannenförmig ausgebildet und mit ihrem Rand (20 a) an den axialen Rahmenteilen (15 a) der käfigartigen Be­ festigungsvorrichtung (14 a) befestigt sind.
12. Vorrichtung nach Anspruch 11, dadurch gekennzeichnet, daß der obere Rand (23) der wannenförmigen Filterelemente (12 a) sägezahnartig ausgebildet ist.
13. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 12, dadurch gekennzeichnet, daß das Gehäuse (1) an sei­ nem Umfang mit einer Heizeinrichtung (24) versehen ist.
14. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 13, dadurch gekennzeichnet, daß die Filterelemente (12) beheizt sind.
15. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 14, dadurch gekennzeichnet, daß die Befestigungsvorrich­ tung (14) beheizbar ist.
16. Vorrichtung nach Anspruch 15, dadurch gekennzeichnet, daß die Befestigungsvorrich­ tung (14 b) aus beheizbaren Rohren besteht.
17. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 16, dadurch gekennzeichnet, daß an den axialen Rahmentei­ len (15 c) der Befestigungsvorrichtung (14 c) quer zu diesen liegende Streichwerkzeuge (23) befestigt sind, die zwischen die Filterelemente (12 c) ragen.
18. Vorrichtung nach Anspruch 17, dadurch gekennzeichnet, daß die Streichwerkzeuge (32) längs der axialen Rahmenteile (15 c) verstellbar sind.
19. Vorrichtung nach Anspruch 17 oder 18, dadurch gekennzeichnet, daß die Filterelemente (12 c) an einer zentralen, von der Befestigungsvorrichtung (14 c) käfigartig umschlossenen Befestigungswelle (5 c) gehaltert sind.
20. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 17 bis 19, dadurch gekennzeichnet, daß die Befestigungsvorrich­ tung (14 c) und/oder die Befestigungswelle (5 c) axial verstellbar sind.
21. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 20, dadurch gekennzeichnet, daß die Befestigungs­ vorrichtung (14) mit wenigstens einer axial ver­ laufenden Schlagstange (25) versehen ist, die mit beiden Enden in in Umfangsrichtung des Gehäuses verlaufenden Führungsschlitzen (26) von Halteteilen (27) liegt und in Umfangsrichtung des Gehäuses (1) in­ nerhalb der Führungsschlitze (26) frei beweglich ist.
22. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 21, dadurch gekennzeichnet, daß die Befestigungsvorrich­ tung (14) mit einer Stoß- und/oder Vibrationseinrich­ tung verbunden ist.
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