DE2849528A1 - In einem druckbehaelter angeordnetes zellendrehfilter - Google Patents

In einem druckbehaelter angeordnetes zellendrehfilter

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DE2849528A1 DE19782849528 DE2849528A DE2849528A1 DE 2849528 A1 DE2849528 A1 DE 2849528A1 DE 19782849528 DE19782849528 DE 19782849528 DE 2849528 A DE2849528 A DE 2849528A DE 2849528 A1 DE2849528 A1 DE 2849528A1
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Description

Die Erfindung betrifft ein Zeilendrehfilter nach dem Oberbegriff des Anspruchs 1. Ein solches z.B. aus den Informations Chimie Nr. 1^5/Juni 1975, Seite 302 bis 30*i bekanntes Zeilendrehfilter arbeitet in der Weise, daß die Filterzellen in die in einem Trog befindliche, bis etwa zur Filterachse reichende, Feststoff und Flüssigkeit enthaltende Suspension eintauchen, dabei an eine Differenzdruckquelle angeschlossen verden, wobei die Flüssigkeit durch das die Filterzellen umgebende Filtermedium hindurch in das Innere der Filterzellen gedrückt und als Filtrat abgeführt wird und sich der Feststoff als Filterkuchen an dem Filtermedium absetzt und später entfernt wird, z.B. mechanisch mittels einer Abstreifvorrichtung oder dadurch, daß die Filterzellen nach dem Auftauchen aus der Suspension kurzzeitig mit einer Überdruckquelle (z.B. Luftdruck) verbunden werden, wodurch der Kuchen auf Grund des Druckstoßes abgeworfen wird. Vor der Kuchenentfernung kann eine zweite Zone mit einem Differenzdruck vorgesehen werden, bei dem der Filterkuchen weiterhin entfeuchtet wird (Trockendrückzone).
Die bekannten Filterzellen sind in einem Druckbehälter untergebracht, in den die Suspension gegen den Druck im Druckbehälter eingeführt wird. Oberhalb der Sus-
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pension befindet sich, ein ebenfalls unter dem Behälterdruck stellendes Gas( z.B.Luft), das ständig ergänzt werden muß.'Der Druck im Druckbehälter bewirkt eine Erhöhung der Filtrierleistung und erlaubt eine Ansaugfiltration auch bei Suspensionen mit leicht verdampfenden Flüssigkeitsanteilen.
Die bekannten Filterzellen sind kreissektorförmig und zu Filterscheiben zusammengesetzt, die achssenkrecht mit einem solchen gegenseitigen Abstand auf der Filterwelle angeordnet sind, daß zwischen den einzelnen Filterscheiben der Feststoff ohne Behinderung entfernt werden kann. Dadurch ergibt sich die Möglichkeit, pro Kubikmeter Druckbehältervolumen eine bestimmte Filterfläche unterzubringen, z.B. 1,6 bis 1,7m.
Jedoch haftet der bekannten Bauart eine Reihe von Nachteilen an, nämlich: erhebliche Anzahl von relativ kleinen Filterzellen von einer herstellungsmäßig und für das Filtermedium (Filtertuch) nicht einfachen Formgebung; schwierige Montage und Demontage der Filterscheiben} die gewünschte Filterfläche ist lediglich in Stufen veränderbar, nämlich im Ausmaß der Fläche einer Filterscheibe; die Filtratabführung erfolgt durch die Filterwelle hindurch,
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die entsprechend dem erforderlichen Ablaufquerschnitt bemessen sein muß; bei mehr als etwa vier Filterscheiben muß die Filtratabführung über zwei, an den Enden der Filterwelle angeordnete Steuerköpfe erfolgen, wodurch die Gefahr unterschiedlicher Kuchenstärke auf Grund unterschiedlich langer Filtratwege besteht, was eine höhere Restfeuchte zur Folge hat.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, die obengenannten Nachteile zu vermeiden, insbesondere aber pro Raumeinheit des Druckbehälters eine größere Filterfläche als bisher unterzubringen bei gleichzeitiger Vereinfachung der Konstruktion.
Gelöst wird diese Aufgabe erfindungsgemäß durch die Maßnahmen nach dem Kennzeichen des Anspruchs 1. Die neue Ausbildung der Filterzellen erlaubt eine bessere Raumausnutzung des Druckbehälters; es ergibt sich jetzt die Möglichkeit, pro Kubikmeter Druckbehältervolumen 2,3 bis 2,k m Filterfläche unterzubringen. Dies ist insbesondere im Hinblick auf den kostenaufwendigen Druckbehälter von besonderer Bedeutung, der nunmehr relativ kleiner ausgeführt sein kann.
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Die erfindungsgemäße Filterzelle kann im Falle der üblicherweise einseitigen Filtratabführung insgesamt zwar längere Wege ergeben; die nunmehr möglichen großen Querschnitte der Ablaufwege führen jedoch kaum einen Druckverlust herbei und erlauben damit eine praktisch über die ganze Länge des Zellendrehfliters gleichbleibende Dicke der Feststoffschicht. Auch bei einer Länge des Zellendrehfliters, wie es der Länge des bekannten Zeilendrehfilters mit mehr als vier Scheiben entspricht, ist nunmehr lediglich ein einziger Steuerkopf notwendig.
Anspruch 1 beansprucht zwei Varianten, die eine mit längs zur Filterachse sich erstreckenden Filterzellen (Filterplatten) und die andere mit längs zur Filterachse sich erstreckenden Filterzellenleitungen, an denen die Filterzellen quer zur Filterachse befestigt sind. Bei beiden Varianten ist die Anordnung der einzelstehenden Filterzellen in Längsrichtung charakteristisch.
Die Ansprüche 2 bis 5 betreffen weitere Ausbildungsformen der Filterplatten, deren Anzahl gegenüber der bekannten Bauart geringer, da sich eine Filterplatte vorzugsweise über die gesamte Länge des Zellendrehfilters erstreckt. Damit vereinfacht sich die Kon-
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Anspruch. 2 gibt die einfachste Bauform an Diese geometrische Form ist nicht nur herstellungsmäßig einfach, wobei sogar daran gedacht ist, daß die Filterplatten als Meterware im Extrusionsverfahren (Strangpressen) hergestellt werden, sondern ergibt auch für das Filtermedium (Filtertuch) eine leicht herstellbare und aufsteckbare Form.
Die Ansprüche 3 und h offenbaren Maßnahmen, die eine weitere Steigerung der Filterfläche pro Druckbehältervolumen gestatten. Gemäß Anspruch 5 wird ein vollständiger Abfluß des Filtrats aus der Filterplatte erreicht, bevor diese wieder in die Suspension eintaucht.
Die Anordnung von an den Filterzellenleitungen befestigten, quergestellten Filterzellen läßt ebenfalls eine weitere Steigerung der Unterbringung von Filterfläche im Druckbehälter zu, wozu die Ansprüche 6 und 7 besondere Ausführungsformen angeben. Anspruch 8 gestattet eine vollständige Entfernung des Filtrats aus der Filterzelle, ehe diese wieder in die Suspension eintaucht.
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Die Filterplatten bzw. die mit den Filterzellen bestückten Filterzellenleitungen sind durch axiales Heraus- und Hineinschieben leicht einzeln aus- und einbaubar. Das ergibt zusammen mit der geringeren Anzahl der Filterplatten bzw. Filterzellenleitungen eine kurze Montagezeit. Hinsichtlich einer bestimmten Filterfläche sind im Falle von Filterzellen alle gewünschten Werte exakt erzielbar (keine Stufen), und zwar auf Grund der Wahl der Länge und/oder Breite der Filterplatten; im Falle der quergestellten Filterzellen sind die Stufen sehr klein. Die Erfindung ermöglicht daher auf einfache Weise eine Typenreihe mit Hilfe des Baukastensystems.
Die Bewegung der Filterplatten bzw. der Filterzellenleitungen durch die Suspension hindurch ergibt eine erhebliche Rührwirkung, insbesondere wenn an den Filterplatten Rührleisten angebracht sind.
Die Ansprüche 9 und 10 geben eine zweckmäßige Weiterentwicklung hinsichtlich der Austragung des Feststoffs an. Die Maßnahme, im Bereich der Filterachse keine Filterplatten bzw. Filterzellen anzuordnen, mag zunächst platzaufwendig erscheinen; die Anordnung derselben in diesem Bereich ist jedoch allein schon
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deshalb nicht günstig, weil sich der gegenseitige Abstand der Filterplatten bzw. Filterzellen aus Gründen der Austragbarkeit des Feststoffs nach dem Abstandsmaß am radial inneren Ende der Filterplatten bzw. Filterzellen richten muß. Im Bereich nahe der Filterachse können somit von vorneherein nur relativ wenige Filterplatten angeordnet werden können.
Die Ansprüche 11 und 12 betreffen die Ausbildung des Druckbehälters und die Ansprüche 13 bis 15 die Befestigung der Filterplatten bzw. Filterzellenleitungen, beides im Hinblick auf eine leichte Auswecheelbarkeit der Filterplatten bzw. Filterzellen und weiterer Teile.
Wie oben bereits angedeutet, spielt die aus Kostengründen bedeutsame Verkleinerung des Druckbehälters eine wesentliche Rolle. Die erfindungsgemäße Ausbildung der Filterzellen bringt jedoch auch für nicht unter Druck arbeitende Zeilendrehfilter besondere oben erwähnte Vorteile mit sich, so daß der Schutzbereich des Patents sich auch auf Zeilendrehfilter ohne Druckbehälter erstrecken soll.
Die Erfindung ist in der Zeichnung anhand mehrerer Ausführungsbeispiele dargestellt.
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Dabei zeigen
Fig. 1 einen senkrechten Längsmittelschnitt durch ein erfindungsgemäßes Zeilendrehfilter,
Fig. 2 einen Querschnitt entlang der Linie U-II in Fig. 1,
Fig. 3 einen Querschnitt entlang der Linie HI-III in Fig. 1,
Fig. 4 einen Querschnitt durch einen gegenüber
Fig. 1 abgewandelten Filterplattenquerschnitt,
Fig. 5 tind 6 sowie
Fig. 7 und 8 Teillängsschnitte bzw. Querschnitte von gegenüber Fig. 1 abgewandelten Filterzellenbauarten.
Das in Fig. 1 gezeigte Zeilendrehfilter besitzt rechteckige Filterplatten 1 auf, die - im Querschnitt (vgl. Fig. 2) gesehen - sternförmig und parallel zur Filterachse 2 in einem Rotor 3 aufgehängt sind, und zwar in^Befestigungselementen 5t die zwei Stirnwände 4 miteinander verbinden. Der die zwei Stirnwände 4 und die Befestigungselemente 5 aufweisende Rotor 3 ist an beiden Enden in mit der Filterachse 2 fluchtenden ¥ellenteilen 6 und 7 mittels Lager 8 und 9 gelagert und ist zusammen mit den Filterplatten 1 mittels eines Antriebs 10 (Motor und Getriebe) antreibbar.
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¥ährend der Drehung werden die Filterplatten 1 in eine Suspension eingetaucht und später aus dieser ausgetaucht. Die Suspension befindet sich in einem Filtertrog, der als Druckbehälter 11 ausgebildet ist, unter einem höheren Druck als dem Umgebungsdruck steht (z.B. 3 bis h bar) und den Rotor 3 und die Filterplatten 1 umgibt, und zwar in einer Höhe, wie sie durch den Pegelstand 61 angedeutet ist. Der Druckbehälter 11 besteht aus einem zylindrischen Mittelteil 12 und zwei gewölbten Endteilen 13 und 14, wobei der Mittelteil 12 und das antriebsseitige Lager 8 tragende Endteil 13 miteinander verschweißt sind, wogegen zwischen dem Mittelteil 12 und dem anderen Endteil 1h eine Trennfuge 15 vorhanden ist, die mittels zweier miteinander verbindbarer Flansche 16 und 17 abgedichtet wird. Beide Endteile 13 und 14 weisen je eine mittels eines Deckels 50 bzw. 51 verschließbare Öffnung 18 bzw. 19 auf, die zum Auswechseln der Filterplatten 1 und zur Durchführung sonstiger ¥artungsarbeiten dient.
Unten am Mittelteil 12 ist ein Stutzen 20 vorgesehen, an dem eine Leitung 21 befestigt ist, die der Zuführung der Suspension unter einem gegenüber dem Druck im Druckbehälter 11 höheren Druck dient. Im
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oberen Bereich des Mittelteils 12 ist ein Luftstutaen
48 vorgesehen, durch den über ein Rückschlagventil
49 Luft zur Aufrechterhaltung des Druckes und des Pegelstandes 61 der Suspension im Druckbehälter 11 zugeführt werden kann. Unterhalb des Druckbehälters 11 sind Konsolen 22 und 23 mit Laufrollen 24 befestigt. Letztere rollen auf Schienen 25 und 26 und erlauben somit ein leichtes Auseinanderfahren der beiden Teile des Druckbehälters 11 zwecks Reparatur- oder Reinigungsarbeiten.
An der antriebsseitigen Stirnwand 4 des Rotors 3 ist ein Piltratleitkörper 27 befestigt, an den sich ein ortsfester Steuerkopf 28 anschließt, der wiederum über dennungsausgleichende Leitungsteile, sog. Axial-•kompensatoren 29, mit einer das Lager 8 tragenden Stirnplatte 30 verbunden ist. Der Filtratleitkörper 27 besitzt so viele sich radial und axial erstreckende Kanäle 31, wie Filterplatten 1 vorhanden sind. Jede Filterplatte 1 ist durch eine Ausnehmung 42 in der antriebsseitigen Stirnwand 4 hindurch über je ein Filtratablaufrohr 33 und je eine Rohrkupplung mit dem Filtratleitkörper 27 verbunden.
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Auf die Punktion und die Arbeitsveise des Steuerkopfs 28 soll hier nicht näher eingegangen werden. Er dient allgemein dazu, in bestimmten Lagen der Filterzellen (Filterplatten 1) deren Inneres mit einem niedrigeren Druckniveau, ggf. zusätzlich mit einer Überdruckquelle (Druckluft) zum Abwerfen des Filterkuchens, zu verbinden. Fig. 1 zeigt, daß die unten gelegene, also in die Suspension eingetauchte Filterzelle 1 über die erwähnten Teile 33» 32, 31 und einen Durchbruch 3k im Steuerkopf 28 mit einer an ein Druckgefälle angeschlossenen Filtratleitung 36 verbunden ist und somit den Flüssigkeitsanteil von der Suspension abtrennt (Kuchenbildungszone), wobei sich der Feststoff in bekannter Weise als Kuchen am Filtermedium kk der Filterplatte 1 absetzt. Die in Fig. 1 oben befindliche, also aus der Suspension ausgetauchte Filterplatte 1 ist/mit einer Druckluftleitung 37 verbunden. Durch einen Druckluftstoß wird der Kuchen von dem Filtermedium abgeworfen und gelangt in eine weiter unten beschriebene Sammeleinrichtung. Vor Erreichen der Abwurfzone kann die Filterplatte 1 nochmals an ein Druckgefälle angeschlossen werden (nicht dargestellt). Hier würde dann ein weiterer Teil der sich noch im Kuchen befindlichen Flüssigkeit verdrängt (Kuchentrocknungszone).
* über einen Durchbruch 35 im Steuerkopf 28 Λo
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Die Filterplatten 1 erstrecken sich in radialer Hinsicht von den Befestigungselementen 5 nach innen nicht bis zur Filterachse 2, sondern lediglich etwa auf ein Drittel dieser Entfernung. Der Raum zwischen der radial inneren Kante der Filterplatten 1 und der Filterachse 2 wird oberhalb derselben durch die bereits kurz erwähnte Sammeleinrichtung für den Kuchen in Form einer Schurre 38 eingenommen, die einen langgestreckten Trichter darstellt, in den der durch Druckluftstoße abgeworfene Kuchen fällt, und zwar auf ein antreibbares, auf Rollen 45 laufendes Förderband 39. Dieses transportiert den Kuchen nach rechts durch ein am Endteil 14 des Druckbehälters 11 angeschweißtes Verbindungsrohr 4o, auf dem das Lager ruht, und ferner durch eine an sich bekannte, hier nicht im einzelnen dargestellte Austragschleuse 41 ins Freie. Diese ist am Verbindungsrohr 40 lösbar befestigt, so daß das Förderband 39 durch Herausfahren (nach rechts) leicht ausbaubar ist.
Radial außerhalb der als Doppel-T-Schienen 46 mit Durchbrechungen 47 im Steg ausgebildeten Befestigungselemente 5 sind radial nach außen abstehende, an dieden befestigte Rohre als Rührleisten 43 angeordnet, die beim Betrieb des Zeilendrehfilters die Sus-
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pension aufrühren und weitere Maßnahmen dieser Art (Rührwerke) ggf. überflüssig machen.
Fig. 2 zeigt weitere Einzelheiten des Zeilendrehfilters nach Pig. 1. Im Querschnitt sichtbar sind der Mittelteil 12 des Druckbehälters 11 mit Blick auf den Flansch 16, das Wellenteil 6 und der Steuerkopf 28 mit den Durchbrüchen 3^ und 35» In Ansicht sind dargestellt der Filtratleitkörper 27 mit den Kanälen 31> die Rohrkupplungen 32, die Filtratleitrohre 33, die Stirnwand h des Rotors 3 mit den Ausnehmungen k2, die dazu dienen, die Filterplatten in den Innenraum des Rotors 3 einschieben zu können. Fig. 2 läßt ferner erkennen die Filterachse 2, das auf den Rollen k$ laufende Förderband 39, die Schurre 38, einen Ausschnitt des Endteils 1^, das Befestigungselement 5 in Form einer Doppel-T-Schiene h6 und die Rührleisten 43 in Form von Rohren.
In Fig. 3 ist eine Filterplatte T im Schnitt zu sehen. Sie ist über die als Führung dienende Doppel-T-Schiene h6, die zugleich als Befestigungselement 5 zwischen den beiden Stirnwänden k dient (vgl. auch Fig. 1) durch die Ausnehmung hZ in der Stirnwand k hindurch verschiebbar, also in den Rotor 3 hinein und aus
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diesem heraus. Die Stege der Doppel-T-Schienen 46 weisen Durchbrechungen 47 auf, um den ¥iderstand bei der Drehbewegung der Filterplatten 1 herabzusetzen diesem heraus. Die Stege der Doppel-T-Schienen 46 weisen Durchbrechungen 47 auf, um den Widerstand bei der Drehbewegung der Filterplatten 1 herabzusetzen,
die Rührwirkung zu erhöhen und die beim Austauchen mitgenommene Suspension rasch ablaufen zu lassen.
Fig. 3 zeigt ferner Einzelheiten der mit einem Filtertuch (Filtermedium 44) bespannten Filterplatte 1, ohne daß diese Einzelheiten im einzelnen beschrieben werden. Fig. 3 läßt schließlich den Druckbehälter 11, den Mittelteil 12, den Endteil 14, den Flansch 16 und die als Rohr ausgebildete Rührleiste 43 erkennen.
Gemäß Fig. 4 ist eine Filterplatte 52 im Querschnitt zickzackförmig ausgebildet, was eine waschbrettartige Oberfläche und damit gegenüber der ebenen Ausführung der Filterplatten 1 nach Fig. 1 eine vergrößerte Oberfläche ergibt. Wie gemäß der Ausführung nach Fig. 1 wird die Filterplatte 52 durch die Ausnehmung 42 in der Stirnwand 4 des Rotors 3 in diesen eingeschoben und ist an das hier nicht dargestellte Filtratablaufrohr angeschlossen.
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Fig. 5 und 6, letztere entlang der Linie VI-VI in Fig. 5 geschnitten, zeigt eine abgewandelte Ausführung der Filterzellen, nämlich in Form von achssenkrecht angeordneten, an einer sich längs der Filterachse erstreckenden Filterzellenleitung $h befestigten, trapezförmigen Filterzellen 56. Die Filterzellenleitung 5^ ist an ihrem linken Ende durch die Ausnehmung hZ in der Stirnwand k hindurchgeführt, radial nach innen abgebogen und wie nach Fig. 1 über eine Rohrkupplung 32 mit dem Kanal 31 im Filtratleitkörper 27 verbunden. Das Innere der Filterzellenleitung 5^ steht mit dem Inneren der Filterzelle 56 über Filtratröhrchen 57 in Verbindung. Am oberen Ende sind diese strömungsgünstig nach links abgebogen, während sie am anderen Ende bis nahe an den unteren Boden der Filterzellen 56 heranreichen.
In ähnlicher Weise wie nach Fig. 1 sind die Filterzellenleitungen 5^ über Führungsbleche 55 an der mit Durchbrechungen hj versehenen Doppel-T-Schiene 46 verschiebbar aufgehängt. An letzterer ist nach Fig.5 und 6 eine Rührleiste 53 aus Flachstahl angeschweißt.
¥ie Fig. 6 erkennen läßt, sind die radial verlaufenden Kanten der einen der Filterzellen 56 zu den benach-
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barten Kanten der angrenzenden Filterzellen 56 parallel. Außerdem fluchten die Filterzellen 56 in achssenkrechter Richtung. Dadurch ist eine übermäßig große Raumausnutzung des Druckbehälters gegeben.
Die Fig. 7 and 8 - diese im Schnitt entlang der Linie VIII-VIII in Fig. 7 - zeigen Filterzellenleitungen 58 in derselben Ausführung wie nach Fig. 5 und 6, ebenso die Ausnehmung 42 in der antriebsseitigen Stirnwand 4, die austragseitige Stirnwand 4 und die Doppel-T-Schienen 46. An den Filterzellenleitungen 58 sind Filterzellen 59 befestigt, deren Inneres über Filtratröhrchen 60 mit den Filterzellenleitungen 58 in Verbindung steht. Die Filterzellen 59 sind im Querschnitt kreisförmig, ähneln also Kerzen; sie sind ferner so angeordnet, daß sie in Längsrichtung der Filterachse und quer dazu fluchten, wodurch sich wie nach Fig. 5 und 6 eine sehr gedrängte Anordnung ergibt.
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Leerseite

Claims (1)

  1. Kraus s-Maffei
    Aktiengesellschaft
    8000 München 50 TT
    In einem Druckbehälter angeordnetes Zeilendrehfilter
    Patentansprüche
    1. In einem für einen gegenüber dem Umgebungsdruck höheren Druck geeigneten Druckbehälter angeordnetes Zellendrehfilter mit waagerechter Filterachse zur kontinuierlichen Filtration, mit um die Filterachse drehbaren, in eine Suspension eintauchbaren und aus dieser austauchbaren Filterzellen und mit einem Steuerkopf, mit dessen Hilfe das Innere der Filterzellen während einer Umdrehung des Rotors zeitweise mit einem gegenüber dem Druck im Druckbehälter niedrigeren Druck (Druckgefälle; entspricht Differenz__druck für die Kuchenbildungszone) zur Abführung des Filtrats und gegebenenfalls zeitweise mit einem gegenüber dem Druck im Druckbehälter höheren Druck beaufschlagbar ist (Kuchenabwurfzone), gekennzeichnet durch die Ausbildung der Filterzellen als einzelstehende, in einem Rotor (3) eingehängte Filterzellen, die entweder sich längs, d.h. mit ihrer Filterfläche parallel zur Filterachse (2) und in ihrem Querschnitt zumindest annäherungs-
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    weise in radialer Richtung von der Filterachse weg erstrecken (Filterplatten 1; 52) oder die in achssenkrechter Anordnung an mehreren parallel zur Filterachse sich erstreckenden und mit Abstand um diese herum angeordneten Filterzellenleitungen (5^J 58) befestigt sind (Filterzellen 56; 59).
    2. Zellendrehfilter nach Anspruch 1, mit Filterplatten, dadurch gekennzeichnet, daß die Filterflächen der Filterplatten (1; 52) eben und die Filterplatten rechteckförmig sind.
    3. Zellendrehfilter nach Anspruch 1, mit FiIterplatten, dadurch gekennzeichnet, daß die Filterplatten (52) rechteckförmig und. im Querschnitt zickzackförmig sind.
    k. Zellendrehfilter nach einem der Ansprüche 1 bis 3i mit Filterplatten, dadurch gekennzeichnet , daß die Filterplatten im Hinblick auf die von der Filterachse ausgehende radiale Richtung geneigt angeordnet sind, und zwar bis höchstens
    ο ο
    30 , vorzugsweise bis 15 .
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    ■- 3 -
    5· Zellendrehfilter nach einem der Ansprüche 1 bis h, mit Filterplatten, dadurch gekennzeichnet, daß die Filterplatten (1) zumindest mit ihrer radial innen liegenden Längskante zur Filterachse (2) leicht geneigt angeordnet sind, wobei die Neigung zur Austragseite des Filtrats gerichtet ist und vorzugsweise 1 beträgt.
    6. Zeilendrehfilter nach Anspruch 1, mit achssenkrecht angeordneten Filterzellen, dadurch gekennzeichnet , daß die an den Filterzellenleitungen (5*0 befestigten Filterzellen (56) jeweils auf der gleichen Höhe, also miteinander fluchtend, angeordnet sind und hinsichtlich ihrer Filterfläche etwa trapezförmig ausgebildet sind, und zwar derart, daß die einander benachbarten Seitenkanten der Filterzellen dicht nebeneinander liegen, vorzugsweise parallel zueinander.
    7. Zellendrehfilter nach Anspruch 1, mit achssenkrecht angeordneten Filterzellen, dadurch gekennzeichnet , daß die an den Filterzellenleitungen (58) befestigten Filterzellen (59) kerzenförmig, d.h. im Querschnitt parallel zur Filterachse etwa rund, vorzugsweise kreisrund, ausgebildet sind.
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    8. Zeilendrehfilter nach Anspruch 6 oder 7» dadurch gekennzeichnet, daß als Verbindung zwischen dem Inneren der Filterzellen (56» 59) und den Filterzellenleitungen (54; 58) Filfcratröhrchen (57» 60) vorgesehen sind, deren innerhalb der Filterzellen liegende Öffnung sich am freien Ende der Filterzellen befindet.
    9. Zeilendrehfilter nach einem der Ansprüche 1 bis 8, dadurch gekennzeichnet, daß zwischen der radial innen liegenden Kante der Filterplatten (I; 52) bzw. Filterzellen (56} 59) und der Filterachse (2) ein Abstand vorhanden ist und daß im Bereich dieses Abstands oberhalb der Filterachse eine sich über die Länge der Filterplatten bzw. Filterzellenleitungen (54} 58) erstreckende Sammeleinrichtung für den Feststoff in Form einer Schurre (38) vorgesehen ist.
    10. Zellendrehfilter nach Anspruch 9i dadurch gekennzeichnet , daß unterhalb der Schurre (38) eine Fördereinrichtung für den Feststoff, z.B. in Form eines Förderbands (39)» angeordnet ist, vorzugsweise aus dem Rotor (3) herausfahrbar .
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    11. Zellendrehfliter nach einem der Ansprüche 1 bis 10, dadurch gekennzeichnet, daß der Druckbehälter (11) an der einen Seite den Steuerkopf (28) und an der anderen Seite den Feststoffaustrag aufweist, daß der einen zylindrischen Mittelteil (12) und zwei, vorzugsweise gewölbte Endteile (13» 14) aufweisende Druckbehälter zwischen dem feststoffaustragseitigen Ende des zylindrischen Teils und dem zugehörigen Endteil eine Trennfuge (15) hat und daß die Filterplatten (1; 52) bzw. Filterzellenleitungen (5^J 58) von dem rotorseitigen Teil des Steuerkopfs trennbar sind.
    12. Zeilendrehfilter nach Anspruch 11, dadurch gekennzeichnet , daß der von dem feststoffaustragseitigen Endteil (14) des Druckbehälters (11) trennbare übrige Teil desselben mit dem Steuerkopf (28) oder der feststehende seitliche Endteil fahrbar ausgebildet sind (Rollen 2k ).
    13. Zeilendrehfilter nach einem der Ansprüche 1 bis 12, dadurch gekennzeichnet, daß der Rotor (3) an den Enden der Filterplatten (1; 52) bzw. Filterzellenleitungen (5^; 58) je eine Stirnwand (4) od.dgl. (z.B. Tragrahmen) hat, zwischen denen Befestigungselemente (5) für die Filterplatten ange-
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    ordnet sind, vorzugsweise mit an diesen befestigten Rührleisten (43; 53).
    14. Zellendrehfilter nach Anspruch 13f dadurch gekennzeichnet , daß eine der Stirnwände (4) oder beide Stirnwände im Bereich der Filterplatten (i; 52) bzw. Filterzellen (56; 5°) durchbrochen ist (Ausnehmungen 42) und daß die Befestigungselemente (5) als Schienen, z.B. als T- oder doppel-T-förmigen Schienen (46) ausgebildet sind, auf denen die Filterplatten axial verfahrbar sind.
    15· Zellendrehfilter nach Anspruch 14, mit T- bzw. doppel-T-förmigen Schienen als Befestigungselementen, dadurch gekennzeichnet, daß die Stege der Schienen (46) Durchbrechungen (47) haben.
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