CH535693A - Vorrichtung zum kontinuierlichen Fördern und Drehen von Körpern längs einem vorgegebenen, geradlinigen, angenähert horizontalen Förderweg - Google Patents

Vorrichtung zum kontinuierlichen Fördern und Drehen von Körpern längs einem vorgegebenen, geradlinigen, angenähert horizontalen Förderweg

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CH535693A
CH535693A CH261772A CH261772A CH535693A CH 535693 A CH535693 A CH 535693A CH 261772 A CH261772 A CH 261772A CH 261772 A CH261772 A CH 261772A CH 535693 A CH535693 A CH 535693A
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    • B24GRINDING; POLISHING
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    • B24C3/08Abrasive blasting machines or devices; Plants essentially adapted for abrasive blasting of travelling stock or travelling workpieces
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B65CONVEYING; PACKING; STORING; HANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL
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    • B65G33/00Screw or rotary spiral conveyors
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    • B65G33/06Screw or rotary spiral conveyors for articles conveyed and guided by parallel screws

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Description


  
 



   Bei einer allseitigen Oberflächenbehandlung oder Reinigung von Körpern, wie z.B. das Strahlen kleiner Apparateteile mit einem feinkörnigen Strahlmittel oder das Waschen von Knollenfrüchten, stellt sich das Problem, die Körper an den Behandlungsaggregaten vorbeizuführen, und dabei so zu drehen, dass alle ihre Flächen dem Behandlungsaggregat zugewandt werden.



   Die vorliegende Erfindung stellt sich die Aufgabe, eine Vorrichtung zu schaffen, die Körper kontinuierlich transportieren und drehen kann und die insbesondere geeignet ist, in einer Strahlmaschine oder in einer Waschanlage eingesetzt zu werden, so dass während des kontinuierlichen Durchlaufes ein allseitig gleichmässiges Strahlen bzw. Waschen der Körper ermöglicht wird.



   Erfindungsgemäss wird dieser Zweck dadurch erreicht, dass mindestens zwei Walzen achsparallel zum Weg nebeneinander, zur Bildung einer Mulde, in einem Maschinenständer drehbar gelagert sind, dass jede Walze eine Vielzahl achssymmetrisch angeordnete, in Förderrichtung geneigte Elemente aufweist, die radial zur Walzenachse federnd ausgebildet sind, dass die Entfernung zwischen zwei benachbarten Walzen derart wählbar ist, dass die Körper nicht zwischen den Walzen hindurchfallen und dass die Walzen mit gleichem Drehsinn von Antriebsorganen angetrieben sind.



   Die Erfindung kann in Verbindung mit einer Strahlvorrichtung den Vorteil bewirken, dass pro Gewichtseinheit Strahlmittel eine erheblich grössere Anzahl Körper als bei Strahlmaschinen mit bekannten Förder- und Wendeeinrichtungen gestrahlt werden kann.



   Anhand der beiliegenden schematischen Zeichnung wird die Erfindung beispielsweise erläutert. Es zeigen:
Fig. 1 die stirnseitige Ansicht eines ersten Ausführungsbeispiels einer Vorrichtung in Verbindung mit einer Strahlvorrichtung,
Fig. 2a einen Schnitt längs der Linie II-II nach Fig. 1,
Fig. 2b ein Detail aus Fig. 2a in vergrösserter Darstellung,
Fig. 3 einen Längsschnitt durch eine Walze mit einem ersten Ausführungsbeispiel der federnden Elemente,
Fig. 4 einen Schnitt längs der Linie   IV-IV    nach Fig. 3,
Fig. 5 die stirnseitige Ansicht eines zweiten Ausführungsbeispiels einer Vorrichtung in Verbindung mit einer Strahlvorrichtung,
Fig. 6 einen Schnitt längs der Linie   VI-VI    nach Fig. 5,
Fig. 7 ein drittes Ausführungsbeispiel einer Vorrichtung,
Fig. 8 eine Ansicht in Richtung des Pfeiles VIII nach Fig.

   9 eines zweiten Ausführungsbeispiels der federnden Elemente,
Fig. 9 einen Schnitt längs der Linie   M-IX    nach Fig. 8,
Fig. 10 eine Ansicht in Richtung des Pfeiles X nach Fig. 11 eines dritten Ausführungsbeispiels der federnden Elemente,
Fig. 11 einen Schnitt längs der Linie XI-XI nach Fig.



   10,
Fig. 12 eine Ansicht in Richtung des Pfeiles XII nach Fig. 13 eines vierten Ausführungsbeispiels der federnden Elemente,
Fig. 13 einen Schnitt längs der Linie   XIII-Xlll    nach Fig. 12,
Fig. 14 eine Ansicht in Richtung des Pfeiles XIV nach Fig. 15 eines fünften Ausführungsbeispiels der federnden Elemente,
Fig. 15 einen Schnitt längs der Linie XV-XV nach Fig. 14,
Fig. 16 ein zweites Anordnungsbeispiel der federnden Elemente auf den Walzen und
Fig. 17 ein drittes Anordnungsbeispiel der federnden Elemente auf den Walzen.



   In den Fig. 1 und 2 ist eine Strahlmaschine 1 dargestellt, die eine allseits geschlossene Strahlkammer besitzt.



  Auf der Vorderseite ist die Strahlmaschine mit einer Eingabeöffnung 2 versehen, durch die die zu strahlenden Körper in die Strahlkammer gebracht werden. Die Eingabeöffnung 2 ist wenigstens teilweise durch einen aus Gummilamellen gebildeten Vorhang 3 abgedeckt. Auf der gegenüberliegenden Seite ist die Strahlmaschine 1 mit einer gleichen Öffnung zur Ausgabe der gestrahlten Körper versehen. Die Strahlkammer wird nach unten durch einen gestrichelt gezeichneten Trichter 4 begrenzt. Am Fuss des Trichters 4 ist eine durch einen Motor 10 angetriebene Sammelschnecke 11 drehbar gelagert, die das ihr aus dem Trichter 4 zugeführte Strahlmittel in einen Abflusskanal 5 fördert.

  Der Abflusskanal 5 führt das Strahlmittel in ein Elevatorgehäuse 6 in dem ein nicht dargestellter Elevator angeordnet ist, um das Strahlmittel in einen Vorratsbehälter 7 zurückzuführen, aus dem es einer nicht dargestellten Strahldüse oder einem mittels eines Motors 8 angetriebenen Schleuderrad 9 in bekannter Weise zugeführt wird.



   Im Gehäuse der Strahlmaschine 1 ist die Achse 13 einer Borstenwalze 14 drehbar gelagert. Auf der Walze 13 ist drehfest eine Keilriemenscheibe 15 befestigt. Parallel zur Borstenwalze 14 sind zwei weitere Borstenwalzen 16 und 17 angeordnet, die zusammen mit der Borstenwalze 14 einen rinnenförmigen Förderweg bilden. Am Gehäuse der Strahlmaschine 1 sind zwei zu der Borstenwalze 14 parallele Schwenkachsen 18 und 19 befestigt, die der Lagerung der Borstenwalzen 16 bzw. 17 dienen. Um die Schwenkachse 18 sind zwei Hebel 20 mit ihrem einen Ende schwenkbar gelagert, wobei an deren anderen Enden die Achse 21 der Borstenwalze 16 drehbar gelagert ist. Um die Schwenkachsen 19 sind zwei Hebel 22 (von denen in der Zeichnung nur der vordere sichtbar ist) schwenkbar gelagert. An den freien Enden dieser Hebel 22 ist die Borstenwalze 17 mit ihrer Achse 23 drehbar gelagert.

  Auf die Achsen 21 bzw. 23 ist je eine Keilriemenscheibe 24 bzw. 25 fest aufgekeilt. Die vorderen, in Fig. 1 sichtbaren Hebel 20 und 22 weisen je einen daran schwenkbar gelagerten Führungskörper 26 und 27 auf.



  Die Führungskörper 26 und 27 besitzen eine Gewindebohrung. Das Gewinde des Führungskörpers 26 ist ein Gegengewinde zu jenem des Führungskörpers 27. Die Führungskörper 26 und 27 sind mit ihren Gewinden auf eine im Maschinengehäuse frei drehbar gelagerte Schraubenspindel 28 mit einer Handkurbel 29 aufgeschraubt.



  Durch ein Drehen der Handkurbel 29 werden, je nach dem Drehsinn des Handrades, die Borstenwalzen 16 und 17 gegeneinander oder voneinander verschoben, wobei die Parallelität ihrer Achsen 21 und 23 erhalten bleibt.



   Im Gehäuse der Strahlmaschine 1 ist ein Motor 30 be   festigt.    auf dessen Abtriebwelle 31 zwei Keilriemenscheiben 32 aufgekeilt sind, von denen in der Zeichnung nur eine sichtbar ist. Zwischen der Keilriemenscheibe 15 und der Borstenwalze 14 ist ferner auf der Achse 13 eine Keilriemenscheibe 33 frei drehbar gelagert, die der Umlenkung eines Keilriemens 34 dient, der über eine der Keilriemenscheiben 32, über die Keilriemenscheiben 24 und 25 und eine Spannrolle 35 geführt ist und der der getrieblichen Verbindung zwischen den Borstenwalzen 16 und 17 einerseits und dem Motor 30 anderseits dient. Um die andere der beiden Keilriemenscheiben 32, sowie um  die Keilriemenscheibe 15, ist ein zweiter Keilriemen 36 geführt, der dem Antrieb der Borstenwalze 14 dient. Die Keilriemen 34 und 36 treiben die Borstenwalzen 14, 16 und 17 mit gleichem Drehsinn an.

  Die beiden Keilriemenscheiben 32 können, wie später beim Ausführungsbeispiel nach den Fig. 5 und 6 dargetan, als Varioscheiben (Keilriemenscheiben mit veränderlich wirksamem Durchmesser) ausgeführt und der Motor 30 höhenverstellbar gelagert sein. Hierdurch kann die Drehgeschwindigkeit der Borstenwalzen variiert werden.



   Wie aus den Fig. 3 und 4 hervorgeht, werden die Walzen 14, 16 und 17 je durch ein im Querschnitt vierkantiges Rohr 37 gebildet, auf das kreisrunde Scheiben 38 aufgeschoben sind. Die Scheiben 38 sind durch Gummiringe 39 rahmenförmig eingefasst. Vom Gummiring 39 ragen die   fingerförmig    ausgebildeten Borsten 40 axialsymmetrisch nach aussen weg und sind in Förderrichtung (Pfeil F) geneigt. Die Borsten 40 sind aus dem gleichen Material wie der Ring 39 und mit diesem in einem Stück gefertigt. Jeweils zwei benachbarte Borsten 40 schliessen einen Winkel   koc    ein. Um die Teller 38 auf das Rohr 37 aufzuschieben, sind sie mit einer zentralen Öffnung 41 versehen, die die Form von zwei aufeinandergelegten, dem Querschnitt des Rohres 7 entsprechenden Quadraten aufweist, die um ein ganzes, ungerades Vielfaches von a/2 gegeneinander verdreht sind.

  Hierdurch können jeweils zwei aufeinanderfolgende, auf das Rohr 37 aufgeschobene Scheiben 38 derart um die Längsachse des Rohres 37 versetzt auf dieses aufgeschoben werden, dass die aufeinanderfolgenden Borstenkränze um den Winkel   a/2    gegeneinander versetzt sind. Die dicht an dicht auf dem Rohr 37 aufgereihten Ringe 39 bilden eine Gummiverkleidung für den Walzenschaft und schützen diesen vor einem Angriff durch das Strahlmittel. Die auf einem Rohr 37 zur Bildung einer Borstenwalze aufgereihten Scheiben 38 werden durch Stellringe 42 dicht gegeneinander gepresst.



   Das beschriebene Ausführungsbeispiel funktioniert wie folgt. Sind eine Vielzahl von Körpern ähnlicher Grössenordnung zu strahlen, so werden die Walzen 16 und 17 mittels des Handrads 29 in der gegenseitigen Entfernung so eingestellt, dass die Körper wenigstens in einzelnen Drehlagen zwischen den federnden Borsten 40 verspannt werden. Alsdann werden der Motor 30 u. die Schleuderräder 9 in Gang gesetzt, deren Strahlkegel    5     in die Rinne zwischen den Walzen 16 und 17 gerichtet ist. Danach werden die zu strahlenden Körper nacheinander durch die Eingabeöffnung 2 zwischen die Walzen 14, 16 und 17 gegeben. Bedingt durch den seitlichen Druck der Walzen 14, 16 und 17 auf die einzelnen Körper einerseits und durch die Neigung der Borsten 40 anderseits werden die Körper in Förderrichtung (Pfeil F) bewegt und dabei gleichzeitig gedreht.

  In dieser drehenden Vorwärtsbewegung werden sie durch den   Strahlkegel       S > y    hindurchgefördert bis zum Ende der Borstenwalzen, wo sie durch die Ausgabeöffnung das Strahlgehäuse 1 verlassen.



   Die Fig. 5 und 6 zeigen ein zweites Ausführungsbeispiel in dem gleiche oder äquivalente Teile mit gleichen oder äquivalenten Hinweisziffern versehen sind wie beim ersten Ausführungsbeispiel, so dass auf eine wiederholende Beschreibung dieser Teile verzichtet werden kann.



  Dieses Ausführungsbeispiel unterscheidet sich im wesentlichen dadurch, dass die Borstenwalzen 14 und damit die zugehörigen Antriebsorgane, wie die Keilriemenscheibe 15, der Keilriemen 36 und die zweite Keilriemenscheibe 32 entfallen. Der Motor 30 ist auf einer wagenheberähnlichen Schere 43 gelagert und mittels eines Hand rads 44 in der Höhe verstellbar. Auf der Abtriebwelle 31' des Motors 30' ist eine aus zwei Hälften 45 und 46 bestehende Keilriemenscheibe 32' aufgesetzt, deren Hälfte 45 mit der Abtriebwelle 31' fest verbunden ist. Die andere Hälfte 46 der Keilriemenscheibe 32' ist auf der Abtriebwelle 31' axial verschiebbar, jedoch drehfest gelagert. Auf der Abtriebwelle 31' ist ferner eine Ringrippe 45 befestigt.



  Zwischen der Ringrippe 45 einerseits und der verschiebbaren Hälfte 46 der Riemenscheibe 32' anderseits ist eine auf Druck vorgespannte Schraubenfeder 46 axial um die Abtriebwelle 31' angeordnet. Unter dem Druck der Schraubenfeder 46 werden die beiden Hälften 45 und 46 der Riemenscheibe 32' gegeneinander gepresst. Der Motor 30' treibt mittels der über die Keilriemenscheibe 32', die Keilriemen 24' und 25', über die Umlenkrolle 33' und über die Spannrolle 35' geführten Keilriemen 34' die beiden Borstenwalzen 16' und 17' mit gleichem Drehsinn an. Diese Vorrichtung eignet sich insbesondere zum Transportieren von Stangen. Zu diesem Zweck werden mit Hilfe des Handrades 29' die beiden Borstenwalzen 16' und 17' gegeneinander verschoben bis der kürzeste Abstand kleiner als der kleinste Durchmesser der Stange ist.



   Das zweitbeschriebene Ausführungsbeispiel funktioniert wie folgt. Sind Stangen oder Stangenabschnitte zu strahlen, so wird der Abstand zwischen den Borstenwalben 16' und 17' entsprechend dem Durchmesser der Stangen eingestellt, Alsdann wird der Motor 30' einerseits und die Schleuderräder 9' anderseits in Gang gesetzt.



  Danach werden die Stangen oder die Stangenabschnitte zwischen die Borstenwalzen 16' und 17' und parallel zu diesen aufgelegt. Durch die Borstenwalzen 16' und 17' werden die Stangenabschnitte oder Stangen kontinuierlich in Förderrichtung pfeil F) unter den Schleuderrädern 9 hindurch bewegt und gleichzeitig gedreht bis sie am Ende der Walzen aus der Strahlmaschine 1' austreten.



  Zur Erhöhung der Drehgeschwindigkeit der Borstenwalzen 16' und 17' wird am Handrad 44 gedreht, derart, dass der Motor 30' gehoben wird. Hierdurch nähern sich die beiden Hälften 45 und 46 der Keilriemenscheibe 32' unter dem Druck der Schraubenfeder 46, wodurch der wirksame Durchmesser der Riemenscheibe 32' vergrössert und die Drehgeschwindigkeit der Borstenwalzen erhöht wird.



  Ist deren Drehgeschwindigkeit zu verkleinern, so wird der Motor 30' durch entsprechendes Drehen am Handrad 44 abgesenkt, wodurch sich der wirksame Durchmesser der Keilriemenscheibe 32' verkleinert.



   Fig. 7 zeigt ein drittes Ausführungsbeispiel einer Vorrichtung zum kontinuierlichen Fördern und Drehen von Körpern. Die Hinweisziffer 101 bezeichnet einen ortsfest angeordneten Maschinenständer. Front- und rückseitig weist der Maschinenständer 101 je eine halbkreisförmig nach unten gekrümmte Querstrebe 102 auf. In Fig. 7 ist nur die vordere der beiden Querstreben 102 sichtbar, hinter der die hintere Querstrebe liegt. In den Querstreben 102 sind die Achsen 103 bis 107 von fünf Borstenwalzen 108 bis 112 drehbar gelagert. Auf den Achsen 104 bis 107 sind je zwei unmittelbar aneinandergrenzende Keilriemenscheiben 113 bis 116 drehfest aufgesetzt, von denen jeweils nur die vordere sichtbar ist. Auf der Achse 103 ist eine Keilriemenscheibe 117 drehfest aufgesetzt. Die Keilriemenscheiben 113 bis 117 sind getrieblich durch Keilriemen 118 bis 121 verbunden. 

  Die vordere der beiden Keilriemenscheiben 116 ist durch einen Keilriemen 122 getrieblich mit der Abtriebwelle 123 eines Elektromotors 124 verbunden. Der Motor 124 treibt die erste Achse 107 der Walze 112, welche ihrerseits über die Keilriemen 118 bis 121 die übrigen Walzen 108 bis 111 mit gleichem   Drehsinn antreibt. Die Walzen 108 bis 112 bilden eine horizontale Mulde. Der Abstand zwischen zwei benachbarten Walzen 108 bis 112 ist so gewählt, dass sich die Peripherie ihrer Umfangskreise berührt. Werden bei laufenden Borstenwalzen 108 bis 112 einer oder mehrere Körper am vorderen, in Fig. 7 sichtbaren, Ende der Mulde in diese hineingelegt, so werden diese Körper unter ständigem Drehen um ihre eigene Achse unter der Wirkung der federnden Borsten längs der Mulde zum anderen Muldenende transportiert.



   Die Fig. 8 und 9 zeigen eine gleiche Darstellung der Borstenwalzen wie die Fig. 3 und 4, wobei jedoch die federnden Elemente anders ausgebildet sind. Der Walzenschaft besteht aus einem Rohr 137 auf das Scheiben 138 mit Öffnungen 141 aufgeschoben sind. Die Scheiben 138 sind durch Gummiringe 139 eingefasst, welche eine gummielastische Verkleidung des Mantelschaftes bilden. Der Gummiring 139 ist aussenseitig mit einer tellerrandförmig ausgebildeten Lamelle versehen, welche ebenfalls aus Gummi besteht und mit dem Ring 139 aus einem Stück gefertigt ist. Der äussere Rand der Lamelle 140 ist, wie Fig. 8 zeigt, kreisrund ausgebildet. Dieses Ausführungsbeispiel begründet den Vorteil, dass Leichtprofile, wie z.B. Skikanten, bündelweise auf die Fördervorrichtung aufgelegt werden können.

  Die Vorschubgeschwindigkeit ist indessen geringer, so dass, in Verbindung mit einer Strahlmaschine, bei einer geringeren Anzahl Strahldüsen ein gleichmässiges Strahlbild erreicht wird.



   Die Fig. 10 und 11 zeigen eine gleiche Darstellung wie die Fig. 8 und 9 eines dritten Ausführungsbeispiels der federnden Elemente. Der Walzenschaft besteht aus einem Rohr 237 mit aufgeschobenen Scheiben 238, von denen jede eine Öffnung 241 zur Aufnahme des Rohres 237 aufweist. Jede Scheibe 238 ist mit einem Gummiring 239 eingefasst, der eine gummielastische Verkleidung des Walzenschaftes bildet. Aussenseitig ist der Gummiring 239 mit einer tellerrandförmig ausgebildeten Lamelle 240 versehen, welche ebenfalls aus Gummi besteht und mit dem Gummiring 239 aus einem Stück gefertigt ist. Wie insbe sondere aus Fig. 10 hervorgeht, ist der äussere Rand der Lamelle 240 gewellt ausgebildet.



   Die Fig. 12 und 13 zeigen eine gleiche Darstellung wie die Fig. 10 und 11 eines vierten Ausführungsbeispiels der federnden Elemente. Der Walzenschaft besteht aus einem Rohr 337, auf das Scheiben 338 mit entsprechenden Öffnungen 341 aufgeschoben sind. Jede Scheibe 338 ist durch einen Gummiring 339 eingefasst. Die Gummiringe 339 bilden, sobald die Scheiben 338 dicht an dicht auf dem Rohr 337 aufgereiht sind, einen gummielastischen Schutzmantel für den Walzenschaft. Aussenseitig weist jeder Gummiring 339 eine tellerrandförmig ausgebildete Lamelle 340 auf, welche ebenfalls aus Gummi besteht und mit dem Gummiring 339 aus einem Stück gefertigt ist.



  Wie Fig. 12 zeigt, ist der äussere Rand der Lamelle 340 gezackt ausgebildet. Die Ausführungsbeispiele nach den Fig. 10 bis 14 gewährleisten eine gleichmässigere Drehung bei komplizierten Stangenprofilen als das Ausführungsbeispiel nach den Fig. 8 und 9.



   Die Fig. 14 und 15 zeigen eine gleiche Darstellung wie Fig. 12 und 13 eines fünften Ausführungsbeispiels für die elastischen Elemente Der Walzen schaft wird durch ein Rohr 437 gebildet, auf welches Scheiben 438 aufgeschoben sind. Jede Scheibe 438 weist hierzu eine Öffnung 441 auf, welche eine um einen Winkel a versetzte Lagerung der Scheiben 438 auf dem Rohr 437 ermöglicht.



  Hierdurch können, wie mit Bezug auf die Fig. 3 und 4 dargelegt, die Borsten 440 zwischen benachbarten Scheiben 438 versetzt angeordnet werden. Jede der Scheiben 438 ist durch einen Gummiring 439 eingefasst. Aussenseitig ragen vom Gummiring die Borsten 440 weg, welche aus einem Hartstahl bestehen. Die Borsten 440 weisen einen verbreiterten Fuss 442 auf, der mit dem Gummiring 439 eine formschlüssige Verbindung bildet.



   Die Fig. 16 und 17 zeigen zwei weitere Ausbildungsformen der Walzen, die insbesondere für die Förderung von Stangen oder Leichtprofilen geeignet sind. Fig. 16 zeigt zwei Walzen 501 und 502, welche zusammen eine Mulde bilden. Auf jeder Walze sind die federnden Elemente 540 gruppenweise zusammengefasst. Zwischen den beiden benachbarten Walzen 501 und 502 sind die einzelnen Gruppen derart gegeneinander versetzt, dass das Ende einer Gruppe bündig mit dem Anfang der nächsten Gruppe auf der andern Walze ist. Hierdurch entstehen Zwischenräume 503. Werden die Walzen 501 und 502 in einer Strahlvorrichtung eingesetzt, so können die Strahldüsen in die Zwischenräume 503 gerichtet werden, wodurch ein Verschleiss der Walzen 501 und 502 durch das Strahlmittel vermieden wird. Die Walzenperipherie kann sich überschneiden, dadurch können auch sehr leichte Profile bearbeitet werden.

 

   Dem gleichen Zweck dient die Ausbildung der Walzen nach Fig. 17. Die Walzen 601 und 602 weisen ebenfalls Gruppen 640 der Federelemente auf. Längs jeder Walzenachse sind die einzelnen Gruppen 640-mit gleichmässigem Zwischenraum untereinander angeordnet. Die Gruppen 640 von zwei benachbarten Walzen 601 und 602 sind dabei so angeordnet, dass jeweils der Anfang und das Ende einer Gruppe mit dem Anfang und dem Ende einer Gruppe der benachbarten Walze bündig sind. Auch hier bilden sich Zwischenräume 603. Werden die Walzen 601 und 602 in einer Strahlvorrichtung eingesetzt, so können auch hier Strahldüsen in die Zwischenräume 603 gerichtet werden. Ein Verschleiss der Walzen 601 und 602 durch das Strahlmittel ist auch hier ausgeschlossen. 

Claims (1)

  1. PATENTANSPRUCH
    Vorrichtung zum kontinuierlichen Fördern und Drehen von Körpern längs einem vorgegebenen, geradlinigen, angenähert horizontalen Förderweg, dadurch gekennzeichnet, dass mindestens zwei Walzen achsparallel zum Weg nebeneinander, zur Bildung einer Mulde, in einem Maschinenständer drehbar gelagert sind, dass jede Walze eine Vielzahl achssymmetrisch angeordnete, in Förderrichtung geneigte Elemente aufweist, die radial zur Walzenachse federnd ausgebildet sind, dass die Entfernung zwischen zwei benachbarten Walzen derart wählbar ist, dass die Körper nicht zwischen den Walzen hindurchfallen und dass die Walzen mit gleichem Drehsinn von Antriebsorganen angetrieben sind.
    UNTERANSPRUCHE 1. Vorrichtung nach Patentanspruch, dadurch gekennzeichnet, dass die Elemente Borsten sind, welche zu axial aneinanderliegenden Borstenkränzen zusammengefasst sind.
    2. Vorrichtung nach Patentanspruch, dadurch gekennzeichnet, dass die Elemente tellerförmige Lamellen sind, welche axial aneinander liegen.
    3. Vorrichtung nach Unteranspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass zwei Walzen mit ihren Achsen in einer horizontalen, zum Förderweg parallelen Ehene und mit Abstand voneinander angeordnet sind, dass zwischen und unterhalb dieser beiden Walzen eine dritte Walze achsparallel zu den andern im Maschinenständer gelagert und durch die Antriebsorgane angetrieben ist.
    4. Vorrichtung nach Patentanspruch, dadurch gekennzeichnet, dass die Lager der Walzen in einer frei wählbaren gegenseitigen Entfernung feststellbar sind.
    5. Vorrichtung nach Unteransprüchen 1, 3 und 4, dadurch gekennzeichnet, dass die Lager (20, 22, 20', 22') der beiden ersterwähnten Borstenwalzen (16, 17, 16', 17') durch Einstellorgane (26 bis 29) in dem frei wählbaren Abstand feststellbar sind.
    6. Vorrichtung nach Unteranspruch 5, dadurch gekennzeichnet, dass die Lager (20, 22, 20', 22') je mit einem Gleitkörper mit Innengewinde verbunden sind, dass die Gleitkörper (26, 27, 26', 27') der einander gegenüberliegenden Lager mit gegenläufigem Innengewinde versehen und auf eine gemeinsame Schraubenspindel (28, 28') mit Gegengewinde aufgeschraubt sind, die in ortsfesten Lagern frei drehbar gelagert ist.
    7. Vorrichtung nach Unteranspruch 6, dadurch gekennzeichnet, dass die Lager (20, 22, 20', 22') an Hebeln gebildet sind, dass die Hebel jeder Bortenwalze um eine gemeinsame, zur Borstenwalzenachse parallele, ortsfeste Schwenkachse (18, 19, 18', 19') schwenkbar gelagert sind, dass die beiden Schwenkachsen über oder unter den Borstenwalzenachsen und symmetrisch zum Förderweg angeordnet sind.
    8. Vorrichtung nach Unteranspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass die Borsten (40) bzw. Lamellen und eine Verkleidung (39) des Walzenschaftes (37, 38) aus einem gummielastischen Material bestehen.
    9. Vorrichtung nach Unteranspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Borsten aus einem Hartstahl und eine Verkleidung des Walzenschaftes aus einem gummielastischen Material bestehen, und dass die Borsten formschlüssig in der Verkleidung gehalten sind.
    10. Vorrichtung nach Unteranspruch 8, dadurch gekennzeichnet, dass der Walzenschaft (37, 38) ein im Querschnitt quadratisches Profil (37) aufweist, auf das kreisrunde Scheiben (38) mit einer zentralen, dem Profilquerschnitt entsprechenden Öffnung (41) drehfest aufgeschoben sind, dass jede Scheibe (38) zur Bildung der Verkleidung durch einen gummielastischen Ring (39) rahmenförmig eingefasst ist, und dass jeder Ring (39) einen Borstenkranz fingerförmiger, axialsymmetrisch angeordneter Borsten (40) aufweist.
    11. Vorrichtung nach Unteranspruch 2, dadurch gekennzeichnet, dass der Walzenschaft ein im Querschnitt quadratisches Profil aufweist, auf das kreisrunde Scheiben mit einer zentralen, dem Profilquerschnitt entsprechenden Öffnung drehfest aufgeschoben sind, dass jede Scheibe zur Bildung einer Walzenschaft-Verkleidung durch einen gummielastischen Ring rahmenförmig eingefasst ist, dass der Ring aussenseitig rundum mit einer tellerrandförmig ausgebildeten Lamelle versehen ist, die aus dem gleichen Material wie der Ring und mit diesem aus einem Stück besteht.
    12. Vorrichtung nach Unteranspruch 11, dadurch gekennzeichnet, dass der äussere Rand der Lamelle gewellt oder gezackt ausgebildet ist.
    13. Vorrichtung nach Unteranspruch 9, dadurch gekennzeichnet, dass die Öffnung (41) die Form von zwei aufeinanderliegenden Quadraten hat, die um ein ganzes ungerades Vielfaches des halben, durch zwei benachbarte Borsten der Scheibe eingeschlossenen Winkels (a) gegeneinander verdreht sind.
    14. Vorrichtung nach Unteranspruch 10, dadurch gekennzeichnet, dass die Scheiben (3f8) zwischen zwei auf das Profil (37) aufgeschobenen Stellringen (42) gegen eine axiale Verschiebung gesichert sind.
    15. Vorrichtung nach Patentanspruch, dadurch gekennzeichnet, dass im Maschinenständer mehr als drei Walzen drehbar gelagert sind und dass die durch die Walzen gebildete Mulde einen angenähert halbkreisförmigen Querschnitt aufweist.
    16. Vorrichtung nach Patentanspruch, dadurch gekennzeichnet, dass die federnden Elemente gruppenweise und mit Abstand zwischen den Gruppen längs der Walzenachse angeordnet sind, und dass jede Gruppe einer Walze zwischen zwei Gruppen einer benachbarten Walze liegt.
    17. Vorrichtung nach Patentanspruch, dadurch gekennzeichnet, dass die federnden Elemente gruppenweise und mit Abstand zwischen den Gruppen längs der Walzenachse angeordnet sind, und dass Anfang und Ende jeder Gruppe einer Walze bündig mit dem Anfang und dem Ende einer Gruppe einer benachbarten Walze sind.
    18. Vorrichtung nach Patentanspruch, dadurch gekennzeichnet, dass die Walzen (14, 16, 17, 16', 17') in einem Strahlgehäuse angeordnet und über dem Förderweg und gegen diesen gerichtet Strahldüsen oder Schleuderräder (19) angeordnet sind, und dass das Gehäuse am Anfang bzw. Ende des Weges eine Eingabe- bzw. Ausgabeöffnung (2) für die Körper aufweist.
CH261772A 1971-04-15 1972-02-23 Vorrichtung zum kontinuierlichen Fördern und Drehen von Körpern längs einem vorgegebenen, geradlinigen, angenähert horizontalen Förderweg CH535693A (de)

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