CH530327A - Vorrichtung zum kontinuierlichen Fördern und Drehen von Körpern längs einem vorgegebenen, geradlinigen angenähert horizontalen Weg - Google Patents

Vorrichtung zum kontinuierlichen Fördern und Drehen von Körpern längs einem vorgegebenen, geradlinigen angenähert horizontalen Weg

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CH530327A
CH530327A CH543571A CH543571A CH530327A CH 530327 A CH530327 A CH 530327A CH 543571 A CH543571 A CH 543571A CH 543571 A CH543571 A CH 543571A CH 530327 A CH530327 A CH 530327A
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    • B65G33/06Screw or rotary spiral conveyors for articles conveyed and guided by parallel screws
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
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Description


  
 



  Vorrichtung zum kontinuierlichen Fördern und Drehen von Körpern längs einem vorgegebenen, geradlinigen angenähert horizontalen Weg
Bei einer allseitigen Oberflächenbehandlung oder Reinigung von Körpern, wie z. B. dem Strahlen mit einem feinkörnigen Strahlmittel, stellt sich das Problem, die Körper an den Behandlungsaggregaten vorbeizuführen, und dabei so zu drehen, dass alle Flächen dem Behandlungsaggregat zugewandt werden.



   Die vorliegende Erfindung stellt sich die Aufgabe, eine Vorrichtung zu schaffen, die Körper längs einem geradlinigen Weg kontinuierlich transportieren und drehen kann und die insbesondere geeignet ist, in einer Strahlmaschine eingesetzt zu werden, um in einem kontinuierlichen Durchlauf ein allseitig gleichmässiges Strahlen der Körper zu ermöglichen.



   Erfindungsgemäss wird dieser Zweck dadurch erreicht, dass seitlich neben dem Weg und symmetrisch mit Bezug auf diesen je eine drehbar gelagerte Borstenwalze mit in Förderichtung geneigten, federnden Borsten vorgesehen ist, dass die Lager in einer frei wählbaren gegenseitigen Entfernung feststellbar sind, und dass die Borstenwalzen von Antriebsorganen mit gleichem Drehsinn angetrieben sind.



   Die Erfindung bewirkt in Verbindung mit einer Strahlvorrichtung den Vorteil, dass pro Gewichtseinheit Strahlmittel eine erheblich grössere Anzahl Körper als bei bekannten Strahlmaschinen gestrahlt werden kann.



   Anhand der beiliegenden schematischen Zeichnung wird die Erfindung beispielsweise erläutert. Es zeigen:
Fig. 1 die stirnseitige Ansicht eines ersten Ausführungsbeispieles eines Strahlmaschine,
Fig. 2a einen Schnitt längs der Linie II-II nach Fig. 1,
Fig. 2b ein Detail aus Fig. 2a in vergrösserter Darstellung,
Fig. 3 einen Längsschnitt durch eine Borstenwalze,
Fig. 4 einen Schnitt längs der Linie IV-IV nach Fig. 3,
Fig. 5 die stirnseitige Ansicht eines zweiten Ausführungsbeispieles einer Strahlmaschine und
Fig. 6 einen Schnitt längs der Linie VI-VI nach Fig. 5.



   In den Fig. 1 und 2 ist eine Strahlmaschine 1 dargestellt, die eine allseits geschlossene Strahlkammer besitzt. Auf der Vorderseite ist die Strahlmaschine mit einer Eingabeöffnung 2 versehen, durch die die zu strahlenden Körper in die Strahlkammer gebracht werden. Die Eingabeöffnung 2 ist wenigstens teilweise durch einen aus Gummilamellen gebildeten Vorhang 3 abgedeckt. Auf der gegenüberliegenden Seite ist die Strahlmaschine 1 mit einer gleichen Öffnung zur Ausgabe der gestrahlten Körper versehen. Die Strahlkammer wird nach unten durch einen gestrichelt gezeichneten Trichter 4 begrenzt. Am Fuss des Trichters 4 ist eine durch einen Motor 10 angetriebene Sammelschnecke 11 drehbar gelagert, die das ihr aus dem Trichter 4 zugeführte Strahlmittel in einen Abflusskanal 5 fördert.

  Der Abflusskanal 5 führt das Strahlmittel in ein Elevatorgehäuse 6 in dem ein nicht dargestellter Elevator angeordnet ist, um das Strahlmittel in einen Vorratsbehälter 7 zurückzuführen aus dem es einer nicht dargestellten Strahldüse oder einem mittels einem Motor 8 angetriebenen Schleuderrad 9 in bekannter Weise zugeführt wird.



   Im Gehäuse der Strahlmschine 1 ist die Achse 13 einer Borstenwalze 14 drehbar gelagert. Auf der Walze 13 ist drehfest eine Keilriemenscheibe 15 befestigt. Parallel zur Borstenwalzel4 sind zwei weitere Borstenwalzen 16 und 17 angeordnet, die zusammen mit der Borstenwalze 14 einen rinnenförmigen Förderweg bilden. Am Gehäuse der Strahlmaschine 1 sind zwei zu der Borstenwalze 14 parallele Schwenkachsen 18 und 19 befestigt, die der Lagerung der Borstenwalzen 16 bzw.



  17 dienen. Um die Schwenkachse 18 sind zwei Hebel 20 mit ihrem einen Ende schwenkbar gelagert, wobei an deren anderen Enden die Achse 21 der Borstenwalze 16 drehbar gelagert ist. Um die Schwenkachsen 19 sind zwei Hebel 22 (von denen in der Zeichnung nur der vordere sichtbar ist) schwenkbar gelagert. An den freien Enden dieser Hebel 22 ist die Borstenwalze 17 mit ihrer Achse 23 drehbar gelagert. Auf die Achsen 21 bzw. 23 ist je eine Keilriemenscheibe 24 bzw. 25 fest aufgekeilt. Die vorderen, in Fig. 1 sichtbaren Hebel 20 und 22 weisen je einen daran schwenkbar gelagerten Führungskörper 26 und 27 auf. Die Führungskörper 26 und 27 besitzen eine Gewindebohrung. Das Gewinde des Führungskörpers 26 ist ein Gegengewinde zu jenem im Führungskörper 27.

  Die Führungsköper 26 und 27 sind mit ihren Gewinden auf eine im Maschinengehäuse frei drehbar gelagerten Schraubenspindel 28 mit einer Handkurbel 29 aufgeschraubt. Durch ein Drehen der Handkurbel 29 werden, je nach dem Drehsinn des Hand  rades die Borstenwalzen 16 und 17 gegeneinander oder voneinander verschoben, wobei die Parallelität ihrer Achsen 21 und 23 erhalten bleibt.



   Im Gehäuse der Strahlmaschine 1 ist ein Motor 30 befestigt, auf dessen Abtriebwelle 31 zwei Keilriemenscheiben 32 aufgekeilt sind, von denen in der Zeichnung nur eine sichtbar ist.



  Zwischen der Keilriemenscheibe 15 und der Borstenwalze 14 ist ferner auf der Achse 13 eine Keilriemenscheibe 33 frei drehbar gelagert, die der Umlenkung eines Keilriemens 34 dient, der über eine der Keilriemenscheiben 32, über die Keilriemenscheiben 24 und 25 und eine Spannrolle 35 geführt ist und der der getrieblichen Verbindung zwischen den Borstenwalzen 16 und 17 einerseits und dem Motor 30 anderseits dient. Um die andere der beiden Keilriemenscheiben 32, sowie um die Keilriemenscheibe 15, ist ein zweiter Keilriemen 36 geführt, der dem Antrieb der Borstenwalze 14 dient. Die Keilriemen 34 und 36 treiben die Borstenwalzen 14, 16 und 17 mit gleichem Drehsinn an.

  Die beiden Keilriemenscheiben 32 können, wie später beim Ausführungsbeispiel nach den Fig. 5 und 6 dargetan, als Varioscheiben (Keilriemenscheiben mit veränderlich wirksamem Durchmesser) ausgeführt und der Motor 30 höhenverstellbar gelagert sein. Hierdurch kann die Drehgeschwindigkeit der Borstenwalze variiert werden.



   Wie aus den Fig. 3 und 4 hervorgeht, werden die Walzen 14, 16 und 17 je durch ein im Querschnitt vierkantiges Rohr 37 gebildet, auf das kreisrunde Scheiben 38 aufgeschoben sind.



  Die Scheiben 38 sind durch Gummiringe 39 rahmenförmig eingefasst. Vom Gummiring 39 ragen die   fingerförmig    ausgebildeten Borsten 40 axial symmetrisch nach aussen weg und sind in Förderrichtung (Pfeil F) geneigt. Die Borsten 40 sind aus dem gleichen Material wie der Ring 39 und mit diesem in einem Stück gefertigt. Jeweils zwei benachbarte Borsten 40 schliessen einen Winkel    .ein.    Um die Teller 38 auf das Rohr 37 aufzuschieben, sind sie mit einer zentralen Öffnung 41 versehen, die die Form von zwei aufeinandergelegten dem Querschnitt des Rohres 7 entsprechenden Quadraten aufweist, die um ein Ganzes, ungerades Vielfaches von   tl2    gegeneinander verdreht sind.

  Hierdurch können jeweils zwei aufeinanderfolgende, auf das Rohr 37 aufgeschobene Scheiben 38 derart um die Längsachse des Rohres 37 versetzt auf dieses aufgeschoben werden, dass die aufeinanderfolgenden Borstenkränze um den Winkel   a/2    gegeneinander versetzt sind. Die dicht an dicht auf dem Rohr 37 aufgereihten Ringe 39 bilden eine Gummiverkleidung für de Walzenschaft und schützen diesen vor einem Angriff durch das Strahlmittel. Die auf einem Rohr 37 zur Bildung einer Borstenwalze aufgereihten Scheiben 38 werden durch Stellringe 42 dicht gegeneinander gepresst.



   Das beschriebene Ausführungsbeispiel funktioniert wie folgt. Sind eine Vielzahl von Körpern ähnlicher Grössenordnung zu strahlen, so werden die Walzen 16 und 17 mittels dem Handrad 29 in der gegenseitigen Entfernung so eingestellt, dass die Körper wenigstens in einzelnen Drehlagen zwischen den ferndernden Borsten 40 verspannt werden.



  Alsdann werden der Motor 30 und die Schleuderräder 9 in Gang gesetzt, deren Strahlkegel    S     in die Ringe zwischen den Walzen 16 und 17 gerichtet ist. Danach werden die zu strahlenden Körper nacheinander durch die Eingabeöffnung 2 zwischen die Walzen 14, 16 und 17 gegeben. Bedingt durch den seitlichen Druck der Walzen 14, 16 und 17 auf die einzelnen Körper einerseits und durch die Neigung der Borsten 40 anderseits werden die Körper in Förderrichtung (Pfeil F) bewegt und dabei gleichzeitig gedreht. In dieser drehenden Vorwärtsbewegung werden sie durch den Strahlkegel  S  hindurchgefördert bis zum Ende der Borstenwalzen, wo sie durch die Ausgabeöffnung des Strahlgehäuse 1 verlassen.



   Die Fig. 5 und 6 zeigen ein zweites Ausführungsbeispiel in dem gleiche oder äquivalente Teile mit gleichen oder äquivalenten Hinweisziffern versehen sind wie beim ersten Ausführungsbeispiel, so dass auf eine wiederholende Beschreibung dieser Teile verzichtet werden kann. Diese Ausführungsbeispiel unterscheidet sich im wesentlichen dadurch, dass die Borstenwalze 14 und damit die zugehörigen Antriebsorgane, wie die Keilriemenscheibe 15, der Keilriemen 36 und die zweite Keilriemenscheibe 32 entfallen. Der Motor 30 ist auf einer wagenheberähnlichen Schere 43 gelagert und mittels einem Handrad 44 in der Höhe verstellbar.

  Auf der Abtriebwelle   31    des Motors   30i    ist eine aus zwei Hälften 45 und 46 bestehende Keilriemenscheibe   32;    aufgesetzt, deren Hälfte 45 mit der Abtriebwelle   31    fest verbunden ist. Die andere Hälfte 46 der Keilriemenscheibe   32    ist auf der Abtriebwelle   31    axial verschiebbar jedoch drehfest gelagert. Auf der Abtriebwelle 31' ist ferner eine Ringrippe 45 befestigt. Zwischen der Ringrippe 45 einerseits und der verschiebbaren Hälfte 46 der Riemenscheibe 32' anderseits ist eine auf Druck vorgespannte Schraubenfeder 46 axial um die Abtriebwelle   31 >     angeordnet. Unter dem Druck der Schraubenfeder 46 werden die beiden Hälften 45 und 46 der Riemenscheibe 32' gegeneinander gepresst.

  Der Motor 30' treibt mittels den über die Keilriemenscheibe 32', die Keilriemen 24' und 25', über die Umlenkrolle 33' und über die Spannrolle 35/ geführten Keilriemen 34' die beiden Borstenwalzen   16    und   17    mit gleichem Drehsinn an. Diese Vorrichtung eignet sich insbesondere zum Transportieren von Stangen. Zu diesem Zweck werden mit Hilfe des Handrades 29 die beiden Borstenwalzen   16    und   17    gegeneinander verschoben bis der kürzeste Abstand kleiner als der kleinste Durchmesser der Stange ist.



   Das zweitbeschriebene Ausführungsbeispiel funktioniert wie folgt. Sind Stangen oder Stangenabschnitte zu strahlen, so wird der Abstand zwischen den Borstenwalzen 16! und 17' entsprechend dem Durchmesser der Stangen eingestellt. Alsdann wird der Motor 30' einerseits und die Schleuderräder   9'    anderseits in Gang gesetzt. Danach werden die Stangen oder die Stangenabschnitte zwischen die Borstenwalzen   16    und   17    und parallel zu diesen aufgelegt. Durch die Borstenwalzen   16    und   17i    werden die Stangenabschnitte oder Stangen kontinuierlich in Förderrichtung (Pfeil F) unter den Schleuderrädern 9 hindurch bewegt und gleichzeitig gedreht bis sie am Ende der Walzen aus der Strahlmaschine   1    austreten. 

  Zur Erhöhung der Drehgeschwindigkeit der Borstenwalzen   16    und 17' wird am Handrad 44 gedreht, derart, dass der Motor   30i    gehoben wird.



  Hierdurch nähern sich die beiden Hälften 45 und 46 der Keilriemenscheibe 32' unter dem Druck der Schraubenfeder 46, wodurch der wirksame Durchmesser der Riemenscheibe 32' vergrössert und die Drehgeschwindigkeit der Borstenwalzen erhöht wird. Ist deren Drehgeschwindigkeit zu verkleinern, so wird der Motor   30    durch entsprechendes Drehen am Handrad 44 abgesenkt, wodurch sich der wirksame Durchmesser der Keilriemenscheibe   32    verkleinert. 

Claims (1)

  1. PATENTANSPRUCH
    Vorrichtung zum kontinuierlichen Fördern und Drehen von Körpern längs einem vorgegebenen, geradlinigen, angenähert horizontalen Weg, dadurch gekennzeichnet, dass seitlich neben dem Weg und symmetrisch mit Bezug auf diesen je eine drehbar gelagerte Borstenwalze (16, 17, 16S, 17') mit in Förderrichtung geneigten, federnden Borsten (40) vorgesehen ist, dass die Lager (20, 22, 20', 22') der Borstenwalzen in einer frei wählbaren gegenseitigen Entfernung feststellbar sind, und dass die Borstenwalzen von Antriebsorganen (30, 30') mit gleichem Drehsinn angetrieben sind.
    UNTERANSPRÜCHE 1. Vorrichtung nach Patentanspruch, dadurch gekennzeichnet, dass unter dem Weg längsparallel und an diesen angrenzend eine dritte Borstenwalze (14) mit in Förderrichtung geneigten Borsten (40) drehbar gelagert ist, und dass die Antriebsorgane (30) die dritte Borstenwalze (14) mit gleichem Drehsinn antreiben wie die beiden ersterwähnten Borstenwalzen (16, 17).
    2. Vorrichtung nach Patentanspruch oder Unteranspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Lager (20, 22, 20, 22) der beiden ersterwähnten Borstenwalzen (16, 17, 16 17) durch Einstellorgane (26-29) in dem frei wählbaren Abstand feststellbar sind.
    3. Vorrichtung nach Unteranspruch 2, dadurch gekennzeichnet, dass die Lager (20, 22, 20, 22) je mit einem Gleitkörper mit Innengewinde verbunden sind, dass die Gleitkörper (26, 27, 26, 27) der einander gegenüberliegenden Lager mit gegenläufigem Innengewinde versehen und auf eine gemeinsame Schraubenspindel (28, 28) mit Gegengewinde aufgeschraubt sind, die in ortsfesten Lagern frei drehbar gelagert ist.
    4. Vorrichtung nach Unteranspruch 3, dadurch gekennzeichnet, dass die Lager (20, 22, 20 , 22) an Hebeln gebildet sind, dass die Hebel jeder Borstenwalze um eine gemeinsame, zur Borstenwalzenachse parallele, ortsfeste Schwenkachse (18, 19 18, 19) schwenkbar gelagert sind, dass die beiden Schwenkachsen über oder unter den Borstenwalzenachsen und symmetrisch zum Weg angeordnet sind.
    5. Vorrichtung nach Patentanspruch oder Unteranspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Borsten (40) und die Verkleidung (39) des Walzenschaftes (37, 38) aus einem gummielastischen Material bestehen.
    6. Vorrichtung nach Unteranspruch 5, dadurch gekennzeichnet, dass der Walzenschaft (37, 38) ein im Querschnitt quadratisches Profil (37) aufweist, auf das kreisrunde Scheiben (38) mit einer zentralen, dem Profilquerschnitt entsprechenden Öffnung (41) drehfest aufgeschoben sind, dass jede Scheibe (38), zur Bildung der Verkleidung, durch einen gummielastischen Ring (39) rahmenförmig eingefasst ist, und dass jeder Ring (39) einen Borstenkranz fingerförmiger, axialsymmetrisch angeordneter Borsten (40) aufweist.
    7. Vorrichtung nach Unteranspruch 6, dadurch gekennzeichnet, dass die Öffnung (41) die Form von zwei aufeinanderliegenden Quadraten hat, die um ein ganzes, ungerades Vielfaches des Halben, durch zwei benachbarte Borsten der Scheibe eingeschlossenen Winkels ((1) gegeneinander verdreht sind.
    8. Vorrichtung nach Unteranspruch 7, dadurch gekennzeichnet, dass die Scheiben (38) zwischen zwei auf das Profil (37) aufgeschobenen Stellringen (42) gegen eine axiale Verschiebung gesichert sind.
    9. Vorrichtung nach Patentanspruch, dadurch gekennzeichnet, dass die Borstenwalzen (14, 16, 17, 16, 17) in einem Strahlgehäuse angeordnet und über dem Weg und gegen diesen gerichtet Strahldüsen oder Schleuderräder (9) angeordnet sind, und dass das Gehäuse am Anfang bzw. Ende des Weges eine Eingabe- bzw. Ausgabeöffnung (2) für die Körper aufweist.
CH543571A 1971-04-15 1971-04-15 Vorrichtung zum kontinuierlichen Fördern und Drehen von Körpern längs einem vorgegebenen, geradlinigen angenähert horizontalen Weg CH530327A (de)

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