DE4215960C2 - Vorrichtung zum Reinigen von Profilen - Google Patents
Vorrichtung zum Reinigen von ProfilenInfo
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Description
Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung zum Reinigen von we
nigstens einfach gewinkelten Profilen mit drehangetriebenen
Bürstwalzen, wobei die Borsten oder Borstenbüschel der Bürst
walzen mit den Drehachsen der Bürstwalzen spitze Winkel
einschließen.
Die FR 26 53 682 A1 zeigt eine Vorrichtung der eingangs ge
nannten Gattung, die zum Reinigen von Platten oder Profilen
bestimmt ist und zwei um zueinander parallele Achsen in glei
cher Richtung rotierende Bürstwalzen aufweist. Von den zwei
Bürstwalzen ist je eine oberhalb und unterhalb des zu reini
genden Profils angeordnet. Die Borsten beider Bürstwalzen
schließen mit deren Drehachsen unterschiedliche Winkel ein. In
der Mitte der Bürstwalze sind die Borsten senkrecht zur Achse
angeordnet, wogegen sie beiderseits nach außen mit der Dreh
achse einen spitzen Winkel bilden, d. h. zur Achse geneigt
sind, wobei der Winkel eine Funktion des Abstandes von der
Achsmitte ist. Die Bürstwalzen weisen weiterhin beiderseitige
Endabschnitte mit einem festen Abstand von der Walzenmitte
auf, in denen die Neigung der Borsten in die jeweilige andere
Richtung wie diejenige der Borsten der inneren Abschnitte
zeigt und sich die Neigung an beiden Enden der Bürstwalze
wieder verringert, so daß die Borsten an beiden Enden der
Bürstwalze wieder senkrecht zu der Drehachse stehen.
Nachteilig bei der bekannten Reinigungsvorrichtung ist, daß
sie nicht flexibel ist und nicht für verschiedene Profile
eingesetzt werden kann, sondern nur für ein fest vorgegebenes
U-Profil. Der Wechsel auf ein anderes Profil bedingt bei der
bekannten Vorrichtung zwangsläufig den Wechsel der Bürstwal
zen. Weiterhin ist nachteilig, daß das zu reinigende Gut ent
sprechend der verwendeten Bürstwalze ausgerichtet sein muß, um
eine gute Reinigung zu erzielen.
Die US 4 318 199 zeigt eine Reinigungsvorrichtung mit zwei in
Transportrichtung hintereinander angeordneten Bürstwalzen,
wobei die Vorrichtung zur Reinigung von im wesentlichen fla
chen Werkstücken mit unregelmäßigen Umrißlinien und Öffnungen
dient. Die Bürstwalzen sind in dem Sinn schwenkbar angeordnet,
daß der Winkel zwischen ihrer Drehachse und der Transportrich
tung verändert werden kann, d. h. sie können schräg zur Trans
portrichtung betrieben werden. Die Borsten der einzelnen Wal
zen sind jedoch senkrecht zur Drehachse der jeweiligen Walze
angeordnet.
Nachteilig bei einer derartigen Reinigungsvorrichtung ist
daher, daß sie zur Reinigung von Profilen nur bedingt verwend
bar ist, da es für jede Schrägstellung der Walzen Orte ins
besondere in den Ecken der Profile gibt, die von den senkrecht
stehenden Borsten überhaupt nicht oder nicht genügend erreicht
werden, so daß keine ausreichende Reinigung erzielt wird.
Ausgehend von der FR 2 653 682 A1 liegt der Erfindung die
Aufgabe zugrunde, eine Vorrichtung zum Reinigen von wenigstens
einfach gewinkelten Profilen mit drehangetriebenen Bürstwalzen
zu schaffen, die eine zuverlässige Reinigung von verschiedenen
Profilen mit möglichst geringem mechanischen Aufwand ermög
licht.
Erfindungsgemäß wird diese Aufgabe dadurch gelöst, daß wenig
stens zwei Bürstwalzen, bezogen auf die Bewegungsrichtung des
Profils durch die Vorrichtung, nacheinander angeordnet sind
und von der selben Seite her am Profil angreifen, daß alle
Borsten oder Borstenbüschel jeder Bürstwalze mit der Drehachse
der Bürstwalze einen einheitlich spitzen Winkel einschließen,
daß alle Borsten oder Borstenbüschel einer Bürstwalze aus
schließlich in die selbe Richtung geneigt sind und daß die
Borsten oder Borstenbüschel der einen Bürstwalze in die eine
und die Borsten oder Borstenbüschel der anderen Bürstwalze in
die andere Richtung geneigt sind.
Da bei der erfindungsgemäßen Vorrichtung Bürstwalzen mit in
entgegengesetzte Richtungen geneigten Borsten oder Borstenbü
scheln vorgesehen sind, werden von diesen auch die Bereiche
der Profile zuverlässig gereinigt, welche zur Drehachse der
Bürstwalzen senkrecht ausgerichtet sind. Dadurch, daß die
Borsten oder Borstenbüschel der Bürstwalzen in entgegengesetz
te Richtungen geneigt sind, werden sowohl die Innen- als auch
die Außenseiten der senkrecht zur Drehachse ausgerichteten
Bereiche der Profile zuverlässig gereinigt.
Aber nicht nur die senkrecht zur Drehachse der Bürstwalzen
ausgerichteten Bereiche der Profile können mit der erfindungs
gemäßen Vorrichtung zuverlässig gereinigt werden, sondern auch
die den Bürstwalzen zugekehrten, zu deren Drehachsen parallel
ausgerichteten Bereiche der Profile, so daß alle den Bürst
walzen zugekehrten Flächen des Profils, ganz gleich, ob diese
senkrecht oder parallel zur Drehachse der Bürstwalzen ausge
richtet sind, gereinigt werden können.
Eine derartige Anordnung hat mehrere Vorteile. Da die Profile
von der ersten Bürstwalze mehr von der einen Seite und von der
zweiten Bürstwalze mehr von der anderen Seite gereinigt wer
den, ist das Ergebnis beider Bürstwalzen zusammen eine
gleichmäßige Reinigung selbst in den Ecken des Profils. Es ist
gleichgültig, ob Profile mit einem, zwei oder mehr Schenkeln
gereinigt werden. Die Lage der Profile auf dem Transportband
spielt keine sehr wesentliche Rolle, d. h. die Profile müssen
nicht mittig ausgerichtet sein und können auch einen leichten
Winkel zur Transportrichtung aufweisen, ohne daß das Reini
gungsergebnis verschlechtert wird. Weiterhin ist ein Auswech
seln der Bürstwalzen bei Profilen mit anderen Abmessungen
nicht notwendig, da die Bürstwalzen von den Abmessungen eines
Profils unabhängig sind, zumindest in weiten Grenzen.
Falls gewünscht wird, auch die von den Bürstwalzen abgewende
ten Bereiche der Profile zu reinigen, kann vorgesehen sein,
daß vor oder nach den Bürstwalzen mit zu ihrer Drehachse
schräggestellten Borsten wenigstens eine Bürstwalze mit zu
ihrer Drehachse senkrecht ausgerichteten Borsten vorgesehen
ist, die von der den Bürstwalzen gegenüberliegenden Seite her
am Profil angreift.
In einer Ausführungsform der Erfindung kann vorgesehen sein,
daß die mit schräggestellten Borsten oder Borstenbüscheln
bestückten Bereiche der Bürstwalzen in Förderrichtung des zu
reinigenden Profils gesehen, zueinander versetzt angeordnet
sind. Diese Ausführungsform hat beispielsweise beim Reinigen
von U-Profilen den Vorteil, daß die Borstenbüschel bzw. Bor
sten weniger stark abgenützt werden, da im Bereich des Schen
kels des Profils, der gerade nicht gereinigt wird, keine Bor
sten vorgesehen sind.
Um dennoch eine zuverlässige Reinigung auch des zwischen den
Stegen liegenden Bereiches des Schenkels des U-Profils zu
gewährleisten, kann vorgesehen sein, daß sich die mit schräg
gestellten Borsten bestückten
Bereiche überlappen.
Weitere Einzelheiten und Vorteile der Erfindung
ergeben sich aus der nachstehenden Beschreibung, in welcher
auf die Zeichnungen Bezug genommen wird. Es zeigt:
Fig. 1 eine Vorrichtung zum Reinigen von Profilen in Seiten
ansicht,
Fig. 2 einen Schnitt längs der Linie II-II in Fig. 1,
Fig. 3 einen Schnitt längs der Linie III-III in Fig. 1,
Fig. 4 und 5 in Darstellungen analog jenen der Fig. 2 und 3
eine abgeänderte Ausführungsform und
Fig. 6 eine Ausführungsform mit schräggestellten Bürsten.
Eine in Fig. 1 gezeigte Vorrichtung zum Reinigen von wenig
stens einfach gewinkelten Profilen 2 - im gezeigten Ausfüh
rungsbeispiel wird ein U-Profil gereinigt - besitzt einen
Horizontalförderer, bestehend aus Förderrollen 1 oder ähnli
chen Fördermitteln, welche das zu reinigende Profil 2 in Rich
tung des Pfeiles 3 durch die Vorrichtung bewegen. Oberhalb der
Förderrollen 1 sind zwei Bürstwalzen 4 und 5 vorgesehen, die
in einem nicht gezeigten Maschinengestell drehbar gelagert und
mit einem Antrieb gekuppelt sind. Jeder der beiden Bürstwalzen
4 und 5 sind Sprühvorrichtungen 6 bzw. 7 für Reinigungsmittel
zugeordnet. Diese Sprüheinrichtungen 6 und 7 spritzen Reini
gungsmittel auf die Bürstwalzen 4 und 5 und/oder das Profil 2.
Im Anschluß an die Bürstwalzen 4 und 5 ist eine weitere, um
eine zur Förderrichtung 3 senkrechte Achse 13, drehangetriebe
ne Bürstwalze 8 vorgesehen, die auf der den Bürstenwalzen 4
und 5 gegenüberliegenden Seite des Profils 2 angreift. Auch
der Bürstwalze 8 ist eine Sprüheinrichtung 9 für Reinigungs
mittel zugeordnet.
Im Anschluß an die Bürstwalzen 4, 5 und 8 ist im gezeigten
Ausführungsbeispiel noch eine Spüleinrichtung 10, 11, z. B.
Düsen, aus denen eine Spülflüssigkeit auf das Profil 2 aufge
bracht wird, um dieses zu spülen, und im Anschluß an diese
eine Vorrichtung 12 zum Trocknen vorgesehen. Die Vorrichtung
12 zum Trocknen kann beispielsweise eine mit Druckluft beauf
schlagte Düsenanordnung sein.
Aus der Schnittdarstellung von Fig. 2 ist ersichtlich, daß die
Borsten oder Borstenbüschel 20 der Bürstwalze 4 in den Kern 21
der Bürstwalze 4 zur Drehachse 24 der Bürstwalze 4 unter einem
spitzen Winkel α geneigt eingesetzt sind. Dadurch werden von
der Bürstwalze 4 die in Fig. 2 mit 30 bzw. 31 bezeichneten
Flächen der beiden Schenkel des U-Profils 2 und ein Teil der
Innenfläche 33 des Steges des U-Profils 2 gereinigt.
Die Bürstwalze 5 besitzt ebenfalls zu ihrem Kern 25 bzw. ihrer
Drehachse 26 unter einem spitzen Winkel α geneigte Borsten
bzw. Borstenbüschel 27, wobei jedoch die Borstenbüschel 27 in
die andere Richtung geneigt sind als die Borstenbüschel bzw.
Borsten 20 der Bürstwalze 4. Dadurch werden von den Borsten
bzw. Borstenbüschel 27 der Bürstwalze 5 die in Fig. 3 mit 34
und 35 bezeichneten Flächen der Schenkel des U-Profiles 2 und
der andere Bereich der Innenfläche 33 des Steges des
U-Profiles 2 gereinigt.
Die an der Unterseite des U-Profils, d. h. an der Außenfläche,
die den Transportrollen 1 zugekehrt ist, angreifende Bürst
walze 8 kann, wie an sich bekannt, zu ihrer Achse 13 senkrecht
ausgerichtete Borsten bzw. Borstenbüschel 14 besitzen.
Es ist erkennbar, daß durch die besondere Ausbildung der
Bürstwalzen 4 und 5 mit nur zwei Bürstwalzen alle ihnen zu
gekehrten Flächen des U-Profils 2, ganz gleich, ob diese par
allel oder senkrecht zur Drehachse 24 bzw. 26 der Bürstwalzen
4 und 5 ausgerichtet sind, gereinigt werden.
Um zu vermeiden, daß die Borsten bzw. Borstenbüschel 20 bzw.
27 der Bürstwalzen 4 und 5, den freien Rand 38 bzw. 39 des
Schenkels des U-Profils 2, der gerade nicht gereinigt wird,
entlangreiben und somit einem erhöhten Verschleiß ausgesetzt
sind, können die mit Borsten oder Borstenbüscheln 20 bzw. 27
bestückten Bereiche 44, 45 der Bürstwalzen 4 bzw. 5, so wie in
den Fig. 4 und 5 gezeigt, angeordnet sein. Es ist ersichtlich,
daß die Bestückungen der Bürstwalzen 4 und 5, bezogen auf die
Förderrichtung, zueinander versetzt angeordnet sind und die
Unterbrechung 43 in der Bestückung beispielsweise einmal auf
der einen und dann auf der anderen Seite der Längsmittelebene
42 der Vorrichtung angeordnet ist. Zweckmäßigerweise überlap
pen die Bereiche 44, in welchen die Bürstwalzen 4 und 5 mit
Borsten oder Borstenbüscheln 20 bzw. 27 bestückt sind, ein
ander ein wenig, damit die Fläche 33 des Profils 2 zuverlässig
gereinigt wird. Es ist erkennbar, daß bei dieser Ausführungs
form die Außenseiten der Schenkel des U-Profils 2 von den im
Bereich 45 angeordneten Borsten bzw. Borstenbüscheln 20 bzw.
27 bearbeitet werden, so daß auch bei dieser Ausführungsform
alle Außenflächen des Profils 2 gereinigt werden.
Wenn keine Bestückung im Bereich 45 der Bürstwalzen 4 und 5
vorgesehen ist, können senkrecht zur Drehachse 24 bzw. 26,
rotierende Bürstwalzen mit senkrecht zu ihren Drehachsen ab
stehenden Borsten oder Borstenbüscheln vorgesehen sein.
Um die Lage des mit Borsten oder Borstenbüscheln 20 bzw. 27
nicht bestückten Bereiches 43 der Breite des zu reinigenden
Profils 2 anzupassen (damit der eine Schenkel mit seinem Rand
38 oder 39 in diesem Bereich 43 liegt), kann die Bürstwalze
oder einer oder beide der bestückten Bereiche 44, 45 in Rich
tung der Drehachse der Bürstwalzen 4 und 5 verstellbar sein.
Die Bürstwalzen 4, 5 können an verschiedene Profile oder Pro
filgrößen auch dadurch angepaßt werden, daß auf den Wellen 21,
25 der Bürstwalzen 4, 5 die Borsten bzw. Borstenbüschel 20, 27
tragende Hülsen 40 aufgeschoben werden. Die Hülsen 40 sind
beispielsweise durch Nut-Feder-Kupplungen mit den Wellen 21,
25 drehfest verbunden und können durch Endscheiben oder End
kappen (nicht gezeigt) auf den Wellen 21, 25 in axialer Rich
tung festgelegt sein. Sollen nicht mit Borsten bzw. Borstenbü
scheln 20, 27 bestückte Bereiche 43 der Bürstwalzen 4, 5 vor
liegen, können auf die Wellen 21, 25, dort wo keine Borsten
bzw. Borstenbüschel 20, 27 vorgesehen sein sollen, nackte
Hülsen 41 aufgeschoben werden.
Die in Fig. 6 in Draufsicht gezeigte Ausführungsform ent
spricht im wesentlichen der Ausführungsform von Fig. 1 bis 3,
wobei aber die Achsen 24, 26 der Bürstwalzen 4 und 5 zur För
derrichtung (Pfeil 3) bzw. zur Längserstreckung des Profils 2
schräggestellt sind. Dabei entspricht die Schrägstellung (Win
kel β) der Achsen 24 und 26 - diese sind entgegengesetzt
schräggestellt - etwa dem Winkel α, mit dem die Borsten oder
Borstenbüschel 20 bzw. 27 zu den Drehachsen 24 bzw. 26 schräg
gestellt sind. Für die in Fig. 6 gezeigte Ausführungsform
können auch einzelne oder alle Bürstwalzen mit der in den Fig.
4 und 5 gezeigten Ausführungsform verwendet werden.
Die erfindungsgemäße Vorrichtung ist für die verschiedensten
Formen von Profilleisten verwendbar, die wenigstens einmal
gewinkelt ausgeführt sind. Auch können mit der erfindungsgemä
ßen Vorrichtung Profilleisten aus beliebigen Werkstoffen, z. B.
auch solche aus Glas oder Metall (Stahl) gereinigt werden.
Um ein ungleichmäßiges Abnützen der Borsten oder Borstenbü
schel 20 bzw. 27 an den Schenkeln des zu reinigenden U-Profi
les, insbesondere an den freien Rändern 38 bzw. 39 der Schen
kel zu vermeiden, können die Bürsten 4 und/oder 5 in Richtung
ihrer Achsen 24, 26 langsam hin- und herbewegt werden (quer
zur Vorschubrichtung (Pfeil 3) des zu reinigenden Profils 2).
So gelangen Borsten oder Borstenbüschel über einen breiten
Bereich der Bürsten 4 und/oder 5 in den Bereich der Schenkel
des Profiles 2 und die Abnützung der Borsten oder Borstenbü
schel 20 wird gleichmäßiger. Um die Bürsten 4 und/oder 5 in
Richtung ihrer Achsen 24 bzw. 26 zu bewegen, können an ihren
Wellen 21 bzw. 25 angreifende Linearmotore (Druckmittelmotore
od. dgl.) vorgesehen sein, die doppelt wirken oder die, wenn
sie nur einfach wirken, gegen Federn, welche die Wellen 21
bzw. 25 der Bürsten 4 und/oder 5 in einer Richtung belasten,
arbeiten.
Zusammenfassend kann die Erfindung beispielsweise wie folgt
dargestellt werden:
Eine Vorrichtung zum Reinigen von U- Profilen 2 besitzt eine von außen am Steg angreifende Bürstwalze 8, die mit zu ihrer Drehachse senkrecht ausgerichteten Borsten 14 versehen ist, und zwei weitere Bürstwalzen 4, 5 mit Borsten 20, 27, die mit der Drehachse 24, 26 der Bürstwalzen 4, 5 einen spitzen Winkel (α) einschließen. Die Bürstwalzen 4, 5 mit zu ihren Drehachsen 24, 26 in entgegengesetzte Richtungen geneigten Borsten 20, 27 sind, bezogen auf die Bewegungsrichtung (Pfeil 3) des Profils 2 durch die Vorrichtung, nacheinander angeordnet.
Eine Vorrichtung zum Reinigen von U- Profilen 2 besitzt eine von außen am Steg angreifende Bürstwalze 8, die mit zu ihrer Drehachse senkrecht ausgerichteten Borsten 14 versehen ist, und zwei weitere Bürstwalzen 4, 5 mit Borsten 20, 27, die mit der Drehachse 24, 26 der Bürstwalzen 4, 5 einen spitzen Winkel (α) einschließen. Die Bürstwalzen 4, 5 mit zu ihren Drehachsen 24, 26 in entgegengesetzte Richtungen geneigten Borsten 20, 27 sind, bezogen auf die Bewegungsrichtung (Pfeil 3) des Profils 2 durch die Vorrichtung, nacheinander angeordnet.
Claims (13)
1. Vorrichtung zum Reinigen von wenigstens einfach gewin
kelten Profilen (2) mit drehangetriebenen Bürstwalzen
(4, 5), wobei die Borsten oder Borstenbüschel (20, 27)
der Bürstwalzen (4, 5) mit den Drehachsen (24, 26) der
Bürstwalzen (4, 5) spitze Winkel (α) einschließen, da
durch gekennzeichnet, daß wenigstens zwei Bürstwalzen
(4, 5), bezogen auf die Bewegungsrichtung (Pfeil 3) des
Profils (2) durch die Vorrichtung, nacheinander angeord
net sind und von der selben Seite her am Profil (2)
angreifen, daß alle Borsten oder Borstenbüschel (20, 27)
jeder Bürstwalze (4, 5) mit der Drehachse (24, 26) der
Bürstwalze (4, 5) einen einheitlich spitzen Winkel (α)
einschließen, daß alle Borsten oder Borstenbüschel (20,
27) einer Bürstwalze (4, 5) ausschließlich in die selbe
Richtung geneigt sind und daß die Borsten oder Borsten
büschel (20) der einen Bürstwalze (4) in die eine und
die Borsten oder Borstenbüschel (27) der anderen Bürst
walze (5) in die andere Richtung geneigt sind.
2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß
vor oder nach den Bürstwalzen (4, 5) mit zu ihrer Dreh
achse (24, 26) schräggestellten Borsten (20, 27) wenig
stens eine Bürstwalze (8) mit zu ihrer Drehachse (13)
senkrecht ausgerichteten Borsten (14) vorgesehen ist,
die von der den Bürstwalzen (4, 5) gegenüberliegenden
Seite her am Profil (2) angreift (Fig 1 bis 3).
3. Vorrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeich
net, daß die mit schräggestellten Borsten oder Borsten
büscheln (20, 27) bestückten Bereiche (44, 45) der
Bürstwalzen (4, 5), in Förderrichtung (Pfeil 3) des zu
reinigenden Profils (2) gesehen, zueinander versetzt an
geordnet sind (Fig. 1 bis 3).
4. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch
gekennzeichnet, daß die mit schräggestellten Borsten
(20, 27) bestückten Bereiche (44, 45) der Bürstwalzen
(4, 5) einander überlappen.
5. Vorrichtung nach Anspruch 3 oder 4, dadurch gekennzeich
net, daß zwischen den mit Borsten (20, 27) bestückten
Bereichen (44, 45) der Bürstwalzen (4, 5) ein borsten
freier Bereich (43) vorgesehen ist (Fig. 4, 5).
6. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch
gekennzeichnet, daß die Bürstwalzen (4, 5) in Richtung
ihrer Drehachsen (24, 26) verstellbar sind (Fig. 2, 3).
7. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 3 bis 6, dadurch
gekennzeichnet, daß wenigstens einer der mit Borsten
(20, 27) bestückten Bereiche (44, 45) am Bürstenkern
(21, 25) in Richtung der Drehachse (24, 26) der Bürst
walzen (4, 5) verstellbar ist (Fig. 2 bis 5).
8. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 7, dadurch
gekennzeichnet, daß die Borsten (20, 27) von Hülsen (40)
getragen werden, die auf den Wellen (21, 25) der Bürst
walzen (4, 5) auf Drehung gekuppelt in Achsrichtung
festgelegt sind (Fig. 4, 5).
9. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 5 bis 8, dadurch
gekennzeichnet, daß im borstenfreien Bereich (43) wenig
stens eine Hülse (41) ohne Borsten (20, 27) angeordnet
ist (Fig. 4, 5).
10. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 9, dadurch
gekennzeichnet, daß die Drehachse (24, 26) wenigstens
einer der Bürstenwalzen (4 bzw. 5) zur Richtung der
Längserstreckung des zur reinigenden Profils (2) unter
einem spitzen Winkel (β) geneigt ist.
11. Vorrichtung nach Anspruch 10, dadurch gekennzeichnet,
daß der Winkel (β) im wesentlichen gleich groß ist wie
der Winkel (α), den die Borsten oder Borstenbüschel (20,
27) mit den Drehachsen (24, 26) der Bürstenwalzen (4
bzw. 5) einschließen.
12. Vorrichtung nach Anspruch 10 oder 11, dadurch gekenn
zeichnet, daß die Drehachsen (24, 26) der Bürstwalzen
(4, 5) um entgegengesetzte Winkel (β) zur Förderrichtung
(Pfeil 3) des Profils (2) geneigt sind.
13. Vorrichtung nach Anspruch 12, dadurch gekennzeichnet,
daß die Drehachsen (24, 26) der Bürstwalzen (4, 5) um
gleich große Winkel (β) zur Richtung der Längserstrec
kung des Profils (2) geneigt sind.
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