CH317777A - Einrichtung zum Feinbearbeiten von Werkstückoberflächen - Google Patents

Einrichtung zum Feinbearbeiten von Werkstückoberflächen

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CH317777A
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CH
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fine machining
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Burkhardt Arthur Ing Dr
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Wmf Wuerttemberg Metallwaren
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    • B24GRINDING; POLISHING
    • B24BMACHINES, DEVICES, OR PROCESSES FOR GRINDING OR POLISHING; DRESSING OR CONDITIONING OF ABRADING SURFACES; FEEDING OF GRINDING, POLISHING, OR LAPPING AGENTS
    • B24B41/00Component parts such as frames, beds, carriages, headstocks
    • B24B41/06Work supports, e.g. adjustable steadies
    • B24B41/066Work supports, e.g. adjustable steadies adapted for supporting work in the form of tools, e.g. drills
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
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    • B24BMACHINES, DEVICES, OR PROCESSES FOR GRINDING OR POLISHING; DRESSING OR CONDITIONING OF ABRADING SURFACES; FEEDING OF GRINDING, POLISHING, OR LAPPING AGENTS
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
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    • CCHEMISTRY; METALLURGY
    • C07ORGANIC CHEMISTRY
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  • Finish Polishing, Edge Sharpening, And Grinding By Specific Grinding Devices (AREA)
  • Grinding And Polishing Of Tertiary Curved Surfaces And Surfaces With Complex Shapes (AREA)

Description


  Einrichtung zum     Feinbearbeiten.    von     Werkstückoberflächen       Die     Erfindung    bezieht sich auf     eine    Ein  richtung zum     Feinbsarbeiten    von     Werkstück-          oberflächen    mit Hilfe     eines    relativ zum Werk  stück an den zu     bearbeitenden    Oberflächen  desselben     entlangführbaren        Bearbeitungsmit-          tel,s.     



  Gemäss dem     Patentanspruch    des Haupt  patentes     ist    mit einem in losem     Zustand    be  findlichen Bearbeitungsmittel eine     Bearbei-          tungsmasse        gebildet,        die:

          sich        in.    einem sie min  destens teilweise     umgebenden        Behälter    befin  det, in welchen die zu bearbeitenden Werk  stücke     einführbar    sind, wobei die     Bearbei-          tungsm        asse    bei ihrer Relativbewegung ent  lang den zu bearbeitenden     Werkstückoberflä-          chen    unter Druck gehalten werden kann.

   Eine  besonders     zweckmässige    beispielsweise Ausfüh  rungsform dieser     Einrichtung        besteht,    wie ins  Hauptpatent beschrieben, darin, dass der Be  hälter aus einer um ihre     Mittelachse    derart  drehbaren     Zentrifugenschale    besteht, dass bei  ihrer     Drehung,die    diese Schale nur teilweise  ausfüllende Bearbeitungsmasse unter der Wir  kung der     Zentrifugalkraft    einen     Massering     bildet,

   in den     cdie    Werkstücke an Haltemitteln  mit den zu bearbeitenden     Oberflächen        min-          destens        teilweise        eintauchbar    sind.  



  Bei der     Konstruktion    solcher     Einlichtun-          gen    bestand bisher die Schwierigkeit, dass man  z. B. eine gewünschte Schleif- oder     Polierwir-          kung    nicht ohne     weiteres    durch eine     bestimmte     Wahl der     Konstruditions=    und     Betriebsdaten       von vornherein     wenigstens        einigermassen    sicher       festlegen        konnte.        Infolgedessen    waren Fehl       sehläge    beim Bau solcher Einrichtungen 

      un-          vermeidlich.     



  Wie     dumch        eingehende        Versuche        ermittelt          wurde,    ergibt eine zu geringe     Rotationsge-          schwindigkeit    der     Bearbeitungsmasse    z. B.

         zum    Schleifen     der        Werkstückoberflächen    eine  zu grosse Schleifzeit,     wobei    aber die an sich  zur     Beseitigung    dieses Mangels naheliegende  Massnahme einer Steigerung der     Drehzahl    der       Zentrifugenschale    über ein gewisses: Mass hin  aus zur Folge hat, dass der     Schleifmittelmasse-          ring    zu     hart,        wird    und dann wie eine starre  Schleifscheibe wirkt.

   Es bestand, also die Auf  gabe, zu erreichen,     d'ass        einerseits    die Dichte  des     Schleifinittelsi    nicht zu gross ist,     iuid    dass       anderseits    die Schleifkörner mit genügend  grosser     Geschwindigkeit    an dem     Werkstück     vorbeiziehen.  



  Es     müssen        :also        zwecks    Erzielung     einer     guten Schleif- oder     Polierwirkung    bestimmte  Verhältnisse     zwischen    den     Abmessungen    der       Zentrifugenschale    und der Drehzahl     derselben     eingehalten werden.

   Die     Zusatzerfindung    be  steht darin, dass eine um ihre     Mittelachse     drehbare     Zentrifugenschale;    die eine     sie    nur       teilweise        ausfüllende,    bei     der    Rotation der  Schale     unter    der     Wirkung        der-Zentrifugal-          kraft    einen     Massering        bildende    Schleifmasse       enthält,    in den :

  die     Werkstüclee        mindestens          teilweise        eintauchbar    sind, bei     einem    mittle-           ren        Innendurchmesser    der     Schalenseiten-wand     von     mindestens    2 m mit einer Drehzahl von       höchstens    150 U/min.

       umläuft,    wobei eine     Re-          lativgeschwindigkeit    zwischen     Werkstückober-          flä.chen    und     Schleifmasse    von     mindestens    9  bis 10     in/sek.    vorhanden ist.  



  Die     erfindungsgemäss    gebaute     Einrichtung     kann eine optimale Wirkung ergeben. Ein       kostspieliges    Probieren kann dadurch vermie  den sein.  



  Die     Zeichnung    zeigt ein     Ausführungsbei-          spiel    der     Erfindung.     



       Fig.l    zeigt im     Vertikalschnitt    eine Ein  richtung     zum    Schleifen von     Werkstück        ober-          fl.ächen    mit     drehbarer,    eine     Schleifmasse        ent-          haltender        Zentrifugenschale;    und       Fig.2    zeigt einen Horizontalschnitt nach  der Linie 2-2 der     Fig.1.     



  Die Einrichtung hat eine     Zentrifugenschale     5, die mit ihrer Nabe 6     auf        einem        vertikalen     Drehzapfen -7 um ihre     Mittelachse    drehbar       gelagert        üst    und     über    einen Zahnkranz 8, ein       Ritzel    9 und ein     Unterset-zungsgetriebe    10 von  einem     Elektromotor    11 mit     einstellbarer        Ge,          schwindigkeit    in Drehung versetzt wird.

   Bei  der Drehung der     Zentrifugenschale    5 bildet  die in der     Schale    enthaltene,     sie    nur     teilweise          ausfüllende,    in     losem        Zustand        befindliche          Schleifmasse        unter    der Wirkung der     Zentri-          fugalkraft,        einen    rotierenden, der     Schalensei-          tenwand    anliegenden     Massering    12,

   der von  der Wandung     der    Schale dreiseitig umgeben       ist.    In     diesen        Massering    12 werden die zu be  arbeitenden     Werkstücke    1.3, im     Ausführungs-          beäspiel    Löffel, mehr oder weniger tief     ein-          getaucht,

      so     dass    die     Schleifmasse        -unter    der       Wirkung    der     Zentrifugalkraft    an die     -#V        erk-          stücke        angedrückt    an     diesen.    entlang strömt       und    die Bearbeitung der     Werkstückoberflä-          chen        bewirkt.    Die     Werkstücke    13 sind an den  mit Spannvorrichtungen     versehenen    Köpfen       1.4    von 

  Schwenkarmen 15     befestigt,,    welche um       horizontale        Lagerzapfen    16     ,drehbar    gelagert  sind.     Zwecks    Ein- und     Auespannung    der         Werl#,stüeke    können ,die     Schwenkarme    15 mit  den Köpfen 14 in die in     Fig.1        durch    gestri  chelte Linien     angedeutete        Stellung    14' 15' auf  der     Zentrifugenschale    nach aussen     verschwenkt     werden.

   Die Lagerzapfen 16 sind     mittels    Stüt  zen 17 an einem die     Zentrifugensehale    um  gebenden     ringförmigen    Träger 18 angeordnet.  Der mittlere Innendurchmesser der     Zentri-          fugenschal'enseitenwand        ist    mit D     bezeichnet.     Der mittlere     Durchmesser        des    rotierenden       Masseringes    12, auf dem die in .den     Massering     eingetauchten     Werkstücke    liegen,     ist    mit D'  bezeichnet.

   Der     Unterschied:        zwischen    den       Durchmessern   <I>D</I> und<I>D'</I> kann aber im allge  meinen     vernachlässigt    werden, weil der Masse  ring 12 im     Verhältnis        zuin        Schalendurehmes-          ser    nur eine geringe Stärke hat.  



  Die     Zent,rifugenschale    wird mit einem       Durchmesser    D     ausgeführt,    welcher     minde-          ,.sten,s    2 m beträgt, und mit einer solchen Ge  schwindigkeit     angetrieben,        dass    ihre Drehzahl  150     U/min.    nicht     überschreitet.    Die beider.

    Werte, nämlich der     Durchmesser    D     und    die  Drehzahl werden dabei     jeweils    so abgestimmt,       d@ass    eine Relativgeschwindigkeit     zwischen          Werkstückoberflächen    und Schleifmasse von       mindestens    9     bis    10     in/sek.    erreicht ist.

Claims (1)

  1. PATENTANSPRUCH Einrichtung zum Feinbearbeiten von Werk- stäckoberflächen nach dem Pat.entansprucli des Hauptpatentes, dadureh gekennzeichnet, dass eine um ihre Mittelachse drehbare Zen trifugenschale, die eine sie nur teilweise aus füllende, bei der Rotation der Schale unter der Wirkung der Zentrifugalkraft einen Massering bildende Schleifmasse enthält, in den die Werkstücke mindestens teilweise ein tauehbär sind,.
    bei einem mittleren Innen durchmesser der Schalenseitenwand von min- destens 2 m mit einer Drehzahl von höchstens <B>150</B> U/min. umläuft, wobei eine Relativge- schwindigkeit zwischen W erli:#stückoberfläehen und Schleifinsasse von mindestens 9 bis 10 in/sek. vorhanden ist..
CH317777D 1948-10-02 1952-05-02 Einrichtung zum Feinbearbeiten von Werkstückoberflächen CH317777A (de)

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DEP12496A DE915309C (de) 1948-10-02 1948-10-02 Verfahren und Einrichtung zum Feinbearbeiten von Werkstueckoberflaechen
DEW11943A DE1015715B (de) 1948-10-02 1950-08-14 Einrichtung zum Feinbearbeiten wie Schleifen, Polieren od. dgl., von Werkstueckoberflaechen
DEW11932A DE965296C (de) 1950-08-14 1950-08-15 Verfahren und Einrichtung zum Feinbearbeiten von Werkstueckoberflaechen
DEW5824A DE1015714B (de) 1951-05-17 1951-05-17 Einrichtung zum Feinbearbeiten von Werkstuecken

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