DE3201284A1 - Verfahren zum entgraten und schlichteueberziehen von geschossenen giesskernen - Google Patents

Verfahren zum entgraten und schlichteueberziehen von geschossenen giesskernen

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Hans 5600 Wuppertal Tölle
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Carl Kurt Walther GmbH and Co KG
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Theodor Heimeier Metallwerk GmbH
Carl Kurt Walther GmbH and Co KG
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Description

Verfahren zum Entgraten und SehliohteüBer^ißhjen von geschossenen Gießkernen
Die Erfindung betrifft ein Verfahren zum Entgraten und Schlichteüberziehen von geschossenen Gießkernen.
Bekannterweise werden aus Kernsand und Kernbindemittel bestehende Gießkerne von Hand entgratet. Ihren Schlichteüberzug erhalten sie anschließend dadurch, daß sie in eine entsprechende Suspension eingetaucht werden. Nach Trocknen der getauchten Gießkerne verbleibt der aus der Schlichte bestehende Überzug an den Gießkernen, wodurch die großen Poren der Gießkerne geschlossen werden und diesen einen Gleit- und Schmiereffekt vermittelt.
Aufgabe der Erfindung ist es, ein Verfahren der vorausgesetzten Art anzugeben, mittels welchem geschossene Gießkerne kurzfristig maschinell entgratet werden können und gleichzeitig einen solchen Schlichteüberzug erhalten, daß keine Trockenzeiten erforderlich sind.
Gelöst wird diese Aufgabe dadurch, daß die Gießkerne in einem Ringvibrator zusammen mit einem das Schlichtepulver enthaltenden, durch dosierte Zugabe von Flüssigkeit an der Staubgrenze gehaltenen Schleifkörpermedium, welches durch einen ca. 50 %-igen Anteil an Hartschaumkörpern aufgelockert ist, auf einer wendeiförmigen Bahn umgewälzt werden.
Zufolge derartiger Ausgestaltung ist ein automatisch arbeitendes Verfahren zum Entgraten und Schlichteüberziehen von geschossenen Gießkernen angegeben. Nach Schießen der Gießkerne werden diese dem das Schlichtepulver und Schleif körpermedium enthaltenden Ring vibrator zugegeben,
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welcher Behälterinhalt dann auf -fem"&r-"wehdelf£fcmig"ep* ßahn umgewälzt wird. Die in ca. 50 %-igem Anteil beigefügten Hartschaum-Körper stellen ein Polster zwischen den einzelnen empfindlichen Gießkernen dar, so daß die Gefahr einer Beschädigung der Gießkerne beseitigt ist, wie in umfangreichen Versuchen ermittelt wurde. Der Einsatz des Ringvibrators führt zu dem Vorteil, daß während der Bearbeitung der Gießkerne keine Entmischung des Schleifkörpermediums stattfindet und daß demzufolge die schonende Behandlung der Gießkerne auf ganzer Ringrinnenlänge ununterbrochen ist. Die Durchlaufzeit der Gießkerne entspricht vorzugsweise einer Laufzeit von 3-5 Minuten, was einem einzigen Umlauf entspricht. An einer Stelle des Ringvibrators werden die Gießkerne demgemäß zugeführt und an einer anderen ausgetragen, vorzugsweise unter Verwendung eines Austragsiebes, welches es erlaubt, daß das Schleifkörpermedium wieder in den Ringvibrator zurückgeführt wird. Während des Umlaufes der Gießkerne in dem Ringvibrator findet durch das Schleifkörpermedium eine Entgratung der Gießkerne statt. Gleichzeitig erhalten diese durch das das Schlichtepulver aufweisende, durch dosierte Zugabe von Flüssigkeit an der Staubgrenze gehaltene Schleifkörpermedium einen an allen Stellen gleichmäßigen Schlichteüberzug, der zu dem angestrebten Gleit- und Schmiereffekt der Gießkerne führt. Insbesondere wegen des 50 %-igen Anteils der geschäumten Hartschaum-Körper liegt ein niedriges spezifisches Gewicht des Schleifkörpermediums vor. Vorzugsweise erfolgt die Bearbeitung dabei bei großer Schwingungsamplitude. Die Hartschaum-Körper sind so beschaffen, daß mit einem Fingernagel ein geringes Eindrücken ermöglicht ist.
Das Gemisch zur Durchführung des Verfahrens zeichnet sich dadurch aus, daß das Schleifkörpermedium sich zu ca. 30 % aus kegelförmigen Schleifkörpern, ca. 15 % Aluminiumstiften und ca. 55 % Polypropylen-Hartschaumkörpern zusammensetzt.
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Einen optimalen Überzug mit ScrH«eh*tepulv,ar· aribalt^n'd je. Gieß kerne dadurch, wenn der Schlichtepulver-Anteil etwa 10 % des Schleifkörpermedium-Volumens beträgt.
Zu einer besonders guten Einbettung der Gießkerne in dem Ringvibrator und einer optimalen Entgratung trägt die Tatsache bei, daß die Hartschaumkörper als zylindrische Stäbchen ausgebildet sind und eine gegenüber den Schleifkörpern vergleichbare Größe besitzen und die Größe der Aluminiumstifte nur einen Bruchteil derselben beträgt. In Zahlen ausgedrückt bedeutet dieses bspw., daß die zylindrischen Stäbchen einen Durchmesser von ca. 8 mm aufweisen bei einer Gesamtlänge von etwa 16-20 mm. Vorzugsweise können dabei die Stirnflächen schräg zur Längsachse der zylindrischen Stäbchen verlaufen. Bezüglich der kegelförmigen Schleifkörper handelt es sich um solche mit einem Basisdurchmesser von ca. 12 mm. Die Aluminiumstifte haben dagegen einen Durchmesser von 2 mm und sind ca. 6 mm lang.
Die Vorrichtung zur Durchführung des Verfahrens ist dadurch gekennzeichnet, daß einem Ringvibrator randseitig der Ringrinne eine bei Staubbildung in Wirkung tretende Wasser-Sprüheinrichtung mit auf den Ringrinnen-Innenraum gerichteten Düsen zugeordnet ist. Die Düsen sind in gleichmäßiger Verteilung angeordnet, so daß das Schieifkörpermedium über die gesamte Ringrinnenlänge einen gleichen Feuchtigkeitsgrad erhält.
Schließlich erweist sich die Verwendung von Polypropylen-Hartschaumkörpern als ca. 50 %-ige Zugabe zu Vibrator-Schleifkorpermedien zum Engraten von geschossenen Gießkernen als vorteilhaft.
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Nachstehend wird das Verfahrer>-und-"ein'-AusJlihrua0^eispiel der Vorrichtung zur Durchführung des Verfahrens anhand der Fig. 1-8 erläutert. Es zeigt
Fig. I einen bereits entgrateten und mit einem Schlichteüberzug versehenen Gießkern normaler Größe in Ansicht,
Fig. 2 in stark vergrößerter Darstellung den Schnitt nach der Linie
I l-ll in Fig. 1,
10
Fig. 3 in natürlicher Größe in Ansicht und Draufsicht einen Polyproylen-Hartschaumkörper, einen kegelförmigen Schleifkörper und einen Aluminiumstift,
Fig. 4 in stark vergrößerter Darstellung einen Längsschnitt durch einen Polypropylen-Hartschaum körper,
Fig. 5 einen kegelförmigen Schleifkörper im Längsschnitt, ebenfalls
stark vergrößert,
20
Fig. 6 in stark vergrößerter Darstellung einen Längsschnitt durch einen Aluminiumstift,
Fig. 7 eine Ansicht der Vorrichtung zur Durchführung des Verfahrens, teilweise aufgebrochen und
Fig. 8 eine Draufsicht auf die Vorrichtung zur Durchführung des Verfahrens .
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Bezüglich der Vorrichtung zur Darchführtirig -des Uerfeihrens handelt es sich um einen als Ganzes mit 1 bezeichneten Ringvibrator. Dieser besitzt eine gegenüber einem Fußgestell 2 federnd abgestützte, auf einer horizontalen Ebene liegende Ringrinne 3. Mittels eines nicht dargestellten Antriebes werden Vibrationen auf die Ringrinne 3 übertragen, die bewirken, daß das darin befindliche Schleifkörpermedium sich auf einer wendeiförmigen Bahn umwälzt.
In sekantenartiger Ausrichtung zur Ringrinne 3 erstreckt sich ein von Behälter-Seitenwänden 4, 5 gebildeter Austragskanal 6. In letzterem ist eine Austrags- und Trenneinrichtung untergebracht. Dieselbe besitzt einen herausnehmbaren, kombinierten Siebtrennkasten, dessen Trennsieb 7 in der in Fig. 7 veranschaulichten Austragsstellung mit einer abgewinkelten, der Förderrichtung W zugekehrten Auf lauf fläche 71 auf einen vom Rinnenboden ausgehenden Wall 8 aufsetzt.
Der Ringrinne 3 ist randseitig eine Wasser-Sprüheinrichtung 9 zugeordnet. Im einzelnen weist diese ein mittels Haltewinkeln 10 getragenes, dem Ringrinnenverlauf angepaßtes Rohr 11 auf, welches mit auf den Ringrinnen-lnnenraum gerichteten Düsen 12 ausgestattet ist. Das Rohr 11 ist an eine nicht dargestellte Wasserleitung angeschlossen.
Das in der Ringrinne 3 befindliche, das Schlicntepulver enthaltende Schleifkörpermedium setzt sich aus ca. 55 % Polypropylen-Hartschaumkörpern 13, ca. 30 % kegelförmigen Schleifkörpern 14 und ca. 15 % Aluminiumstiften 15 zusammen.
Die Polypropylen-Hartschaumkörper 13 sind zylindrisch geformt mit einem Durchmesser χ von ca. 8 mm. Deren Länge y beträgt etwa 16-20 mm. Die Stirnflächen 16 und 17 verlaufen dabei schräg gerichtet zur Längsachse
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dieser zylindrischen Stäbchen un-tar--sin ern;. Windel ajp"n.a.yon ca. 30° derart, daß die Stirnflächen 16, 17 parallel zueinander angeordnet sind.
Vorgenannte als zylindrische Stäbchen ausgebildete Hartschaumkörper weisen eine gegenüber den kegelförmigen Schleifkörpern 14 vergleichbare Größe auf. Der Basisdurchmesser ζ derselben beträgt ca. 12 mm. Die Kegelspitze ist leicht abgeflacht, so daß eine Gesamthöhe h der kegelförmigen Schleifkörper von ca. 13 mm vorliegt. Basisseitig können die Schleifkörper eine Hohlkehle 18 ausbilden.
10
Die Aluminiumstifte 15 sind ebenfalls zylindrisch gestaltet. Deren Durchmesser u beträgt 2 mm und deren Länge ν ca. 6 mm.
Nach Füllen der Ringrinne 3 mit dem Schleifkörpermedium erfolgt die Zugäbe des Schlichtepulvers, dessen Anteil etwa 10 % des Schieil körpermedium-Volumens ausmacht.
Ist nun die Ringrinne 3 gefüllt und wird diese in Schwingungen versetzt, wälzt sich der Behälterinhalt auf einer wendeiförmigen Bahn in Richtung w der Ringrinne um. Über ein nicht dargestelltes Gerät erhält die Wasser-Sprüheinrichtung 9 den Impuls, über die Düsen 12 dem Behälterinhalt Wasser zuzuführen, bis der entsprechende an der Staubgrenze liegende Feuchtigkeitsgrad erreicht ist.
Die mittels geeigneter Maschinen geschossenen, aus Kernsand S und Kernbindemittel bestehenden Gießkerne 19 können nun in dem Trennsieb benachbarten Bereich der Ringrinne dem Schleifkörpermedium zugegeben werden, so daß die Gießkerne 19 zusammen mit dem Schleifkörpermedium auf einer wendeiförmigen Bahn umgewälzt werden. Dabei werden die an
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den Gießkernen 19 noch vorhandenen, nic-ht därgesteUtTea Grate durch ständiges Reiben abgetragen. Die Gießkerne 19 können sich jedoch nicht gegenseitig beschädigen wegen des von den Polyproylen-Hartschaumkörpern 13 gebildeten Polsters. Während dieser wendeiförmigen Umwälzbewegung erhalten die Gießkerne 19 gleichzeitig einen aus Schlichtepulver bestehenden Schlichteüberzug 20, der die Poren des Gießkerns 19 schließt und diesem eine glatte Oberfläche verleiht.
Nach einem einzigen Umlauf innerhalb der Ringrinne 3 gelangt der Behälterinhalt über den Wall 8 auf das Trennsieb 7. Die Gießkerne 19 werden ausgetragen, während das Schleifkörpermediurn das Trennsieb durchsetzt und dem Ringrinnen-Innenraum zugeführt wird.
Anstelle eines Ringvibrators mit auf einer horizontalen Ebene liegender Ringrinne könnte auch ein Arbeitsbehälter mit schrankengangförmig ansteigender Ringrinne mit am oberen Ringrinnenende angeordneter Trennklappe und Trennsieb eingesetzt werden.
Alle in der Beschreibung erwähnten und in der Zeichnung dargestellten neuen Merkmale sind erfindungswesentlich, auch soweit sie in den Ansprüchen nicht ausdrücklich beansprucht sind.
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-AO-
Leerseite

Claims (6)

Carl Kurt Walther GmbH & Co. K<3,"-B*ahnstfaßk 43^T,.5600 Wuppertal ANSPRÜCHE
1. Verfahren zum Entgraten und Schlichteüberziehen von geschossenen Gießkernen, dadurch gekennzeichnet, daß die Gießkerne (19) in einem Ringvibrator (1) zusammen mit einem das Schlichtepulver enthaltenden, durch dosierte Zugabe von Feuchtigkeit an der Staubgrenze gehaltenen Schleifkörpermedium, welches durch einen ca. 50 %-igen Anteil an Hartschaumkörpern (13) aufgelockert ist, auf einer wendeiförmigen Bahn umgewälzt werden.
10
2. Gemisch zur Durchführung des Verfahrens nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Schleif körpermedium sich zu ca. 30 % aus kegelförmigen Schleif körpern (14), ca. 15 % Aluminiumstiften (15) und ca. 55 % Polypropylen-Hartschaumkörpern (13) zusammensetzt.
3. Gemisch nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß Her Schlichtepulver-Anteil etwa 10 % des Schleifkörpermedium-Volumens beträgt.
4. Gemisch nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Hartschaumkörper (13) als zylindrische Stäbchen ausgebildet sind und eine gegenüber den Schleifkörpern (14) vergleichbare Größe besitzen und die Größe der Aluminiumstifte (15) nur einen Bruchteil derselben beträgt.
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5. Vorrichtung zur Durchführung-das" Vepfährfens "ftacb; ,Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß einem Ringvibrator (1) randseitig der Ringrinne (3) eine bei Staubbildung in Wirkung tretende Wasser-Sprüheinrichtung (9) mit auf den Ringrinnen-Innenraum gerichteten Düsen (12) zugeordnet ist.
6. Verwendung von Polypropylen-Hartschaumkörpern (13) als ca.
50 %-ige Zugabe zu Vibrator-Schleifkörpermedien zum Engraten von geschossenen Gießkernen (19).
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