DE2731802A1 - Verfahren und vorrichtung zum entgraten von sandkernen - Google Patents

Verfahren und vorrichtung zum entgraten von sandkernen

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DE2731802A1
DE2731802A1 DE19772731802 DE2731802A DE2731802A1 DE 2731802 A1 DE2731802 A1 DE 2731802A1 DE 19772731802 DE19772731802 DE 19772731802 DE 2731802 A DE2731802 A DE 2731802A DE 2731802 A1 DE2731802 A1 DE 2731802A1
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sand core
core
sand
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granulate
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DE19772731802
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English (en)
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H Dipl Ing Bednar
Bernd Ing Grad Federhen
Reinhard Ing Grad Woldmann
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KLEIN ALB KG
Alb Klein KG
Original Assignee
KLEIN ALB KG
Alb Klein KG
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Publication date
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Withdrawn legal-status Critical Current

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Classifications

    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B22CASTING; POWDER METALLURGY
    • B22CFOUNDRY MOULDING
    • B22C9/00Moulds or cores; Moulding processes
    • B22C9/18Finishing

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Finish Polishing, Edge Sharpening, And Grinding By Specific Grinding Devices (AREA)

Description

  • Verfahren und Vorrichtung zum Entgraten von
  • Sandkernen Die Erfindung betrifft ein Verfahren zum Entgraten von Sandkernen durch granulatartiges Bearbeitungsgut sowie eine Vorrichtung zur Durchführung dieses Verfahren.
  • Sandkerne werden üblicherweise in mehrteiligen Formen von Kernschießmaschinen gefertigt. Die zwischen den einzelnen Formteilen verbleibenden Fugen lassen an der Sandkernoberfläche Grate entstehen. Zur Beseitigung dieser unerwünschten Anformungen müssen entweder Arbeitskrafte mit Schab- bzw. Schlagwerk~ zeugen oder aber Trommelbehälter eingesetzt werden, in denen die Sandkerne einem Abriebsrgang ausgesetzt sind; in diesen Trommeln ist ein granulatartiges Scheuergut untergebracht, als welches auch das vom Sandkern abgenommene Material selbst dienen kann.
  • Auch ist versucht worden, Sandkerne am Ausgang der Kernschießmaschine in einen Strom fallenden Bearbeitungs- oder Scheuergutes zu halten und so der Einwirkung der Schwerkraft auszusetzen. Hierbei hat sich als erheblicher Nachteil herausgestellt, daß Fallhöhe sowie Menge des Scheuergutes der jeweiligen Kerngestalt angepaßt und das unter dem Sandkern aufgefangene Gut über diesen zurückgebracht mu werdenl Die schlechten Platzverhältnisse an Kernschießmaschinen -- in deren Nähe die Entgratung aus Transport- und Bedienungsgründen erfolgen sollte -- lassen nur wenig Raum für aufwendige Vorrichtungen. Zudem eignen sich komplizierte mechanische Apparaturen im allgemeinen nur wenig für den robusten Gießereibetrieb.
  • So hat sich der Erfinder das Ziel gesetzt, ein Verfahren zum Entgraten von Sandkernen sowie eine dafür geeignete Vorrichtung zu schaffen, die nur geringen Raum und eine minimale Menge von Bearbeitungsgut beanspruchen, eine einfache Einstellung auf die unterschiedlichen Erfordernisse verschiedener zu entgratender Sandkerne erlauben und keine besonderen Transporteinrichtungen zur Rückführung des körnigen Bearbeitungsgutes benötigen. Darüber hinaus sollen Verfahren und Vorrichtung keine hohen Kosten verursachen.
  • Zur Lösung dieser Aufgabe führt ein Verfahren, bei dem das granulatartige Bearbeitungsgut gegen den zu entgratenden Sandkern geschleudert wird.
  • Als besonders günstig hat es sich erwiesen,jenes Bearbeitungsgut aufwärts zu schleudern und die Beschleunigung während des Entgratungsvorganges gegebenenfalls zu ändern.
  • Im Rahmen der Erfindung liegt es, das Bearbeitungsgut in wenigstens einer etwa ringförmigen, den Sandkern berührenden Wurfbahn zu führen; bei zwei nebeneinander vorgesehenen derartigen Wurfbahnen soll der Sandkern bevorzugtermaßen von beiden berührt werden, was sogar eine gleichzeitige Bearbeitung mehrerer Flächen des Sandkernes gestattet.
  • Eirßbesonders günstige Anpassung an die jeweiligen Verhältnisse kann dadurch erreicht werden, daß man den Sandkern in die/der Wurfbahn bewegt, und zwar vornehmlich gegen die Wurfrichtung.
  • Die vom Sandkern abfallenden Sand- bzw. Gutpartikel werden erfindungsgemäß in Wurfrichtung mitgenommen - eine besondere Abförderung abgeriebener bzw. abgesprengter Sandkernteile bleibt infolgedessen unnötig.
  • Die Vorrichtung zur Durchführung dieses Verfahrens zeichnet sich durch einen von einem Deckel nach oben hin geschlossenen Behälter aus sowie durch zumindest ein zwischen Deckel und Wurfeinrichtungen für im Behälter befindliches Bearbeitungsgut vorgesehenes Halteorgan zur zeitweiligen Positionierung wenigstens eines zu entgratenden Sandkernes, wobei das Halteorgan im Behälter vorteilhafterweise beweg- und festlegbar vorgesehen ist.
  • Der zu entgratende Sandkern wird am Halteorgan festgelegt, der Deckel verschlossen und anschließend das Bearbeitungsgut durch die Wurfeinrichtungen gegen den Sandkern geschleudert.
  • Dank der Bewegbarkeit der Halteorgane kann der Sandkern in seiner Bearbeitungslage beliebig festgelegt und sogar während des Bearbeitungsvorganges verschoben bzw. gedreht werden.
  • Als Halteorgan für den Sandkern haben sich diesen aufnehmende Klemmbacken als besonders günstig erwiesen, welche auch Teil einer drehbar gelagerten Welle sein können.
  • Mittels dieser Halteorgane wird der Sandkern in die Wurfbahn gehalten, welche von dem durch jene Wurfeinrichtungen bewegten Beschickungsgut bestimmt ist.
  • Als Wurfeinrichtungen können pneumatische oder hydraulische Organe dienen, mit denen das Beschickungsgut gegen den Sandkern geschleudert zu werden vermag.
  • Als besonders günstig hat es sich erwiesen, mechanische Wurfeinrichtungen mit zumindest einem mit einer Welle drehbaren Blatt od. dgl.
  • schaufelartigen Organ zum Anheben und Beschleunigen des Beschickungsgutes zu verwenden.
  • Diese mechanische Wurfeinrichtung hat sich in besonderem Maße als für den robusten Gießereibetrieb geeignet herausgestellt.
  • Als Wurfschaufeln mögen jedoch nicht nur geschlossene Flächen sondern darüber hinaus auch erfindungsgemäß Bürsten dienen, die auch beim Absplittern größerer Brocken vom Sandkern nicht zerstört werden und sich elastisch den Gegebenenheiten anpassen. Als weiterer Vorzug hat sich gezeigt, daß derartige Bürsten das Trennen des Sandes vom Bearbeitungsgut unterstützen.
  • Zumindest die Welle der Wurfeinrichtung ist angetrieben und ihre Umfangsgeschwindigkeit auch während des Entgratungworganges regelbar.
  • Unterhalb der Bewegungsbahnen der schaufelartigen Organe ist ein Sieb vorgesehen, dessen Maschenweite geringer ist als das Ausmaß der üblichen Körnung des Bearbeitungsgutes, um dieses oberhalb des Siebes -- also im Einzugsbereich der schaufelartigen Organe -- zu halten und lediglich für den Bearbeitungsvorgang unerwünschte Körner geringen Ausmaßes und vom Sandkern abgesprengten Sand auszusondern.
  • Eine besonders wirkungsvolle Vorrichtung weist zwei zueinander gegenläufig gerichtete Wellen auf mit die Bewegungsbahnen ihrer schaufelartigen Organe begrenzenden Leitblechen, welche die Wirksamkeit der Vorrichtung zusätzlich verbessern.
  • Weitere Vorteile, Merkmale und Einzelheiten der Erfindung ergeben sich aus der nachfolgenden Beschreibung sowie anhand der Zeichnung, deren beide Figuren schematische Querschnitte durch zwei Ausführungsbeispiele wiedergeben.
  • Ein Behälter 1 mit in der Art einer Schublade auswechselbarem Bodenkasten 2 ist mit einem bei 3 angelenkten -- in Pfeilrichtung i anhebbaren -- Deckel 4 versehen, dessen Schwenkkante 5 durch Riegelelemente 6 fest mit dem Behälter 1 verbunden werden kann.
  • Unterhalb des Deckels 4 sitzt im Behälter 1 zwischen seitlichen Greifbacken 7 ein Sandkern 8. In vertikalem Abstand e zu den Greifbacken 7 sind in einer Ebene 9 zwei Wellen 10 mit radial abstehenden Schaufeln 11 angebracht. Diese drehen sich gemäß den Pfeilen q gegenläufig und schleudern im Behälter 1 befindliches Bearbeitungsgut oder Reinigungsgranulat S gegen den Sandkern 8, um diesen zu entgraten.
  • Leitbleche 12 fangen das in einer nahezu kreisförmigen Bahn abwärts zu den seitlichen Behälterwandungen 13 gelenkte Bearbeitungsgut S mit abgesprengten Sandpartikeln auf und führen beide einer unteren Austragsöffnung 14 zu, über welcher ständig ein Bearbeitungsgutkegel in die in Fig. 1 vom äußeren Umfangskreis t begrenzte Bewegungsbahn der Schaufeln 11 ragt.
  • Der Sandkern 8 kann bei der in Fig. 2 wiedergegebenen Vorrichtung R mittels wenigstens einer ihn tragenden Welle d gedreht werden, so daß die verschiedenen Kernseiten 15 gesteuert durch die vom hoch geschleuderten Bearbeitungsgut S erzeugten Wurfbahnen geführt werden können.
  • Mit den Wurfwellen 10 drehen sich hier Radialbürsten 11m, deren Borsten 16 beim Absplittern größerer Brocken eine Beschädigung der schaufelartigen Organe 11 hintanhalten. Statt der wiedergegebenen -- beidseits mit Borsten 16 besetzten -- Radialbürsten 11m können diese auch nur mit aufwärts ragenden Borsten 16 besetzt sein.
  • Die Radialbürsten 11m unterfängt ein Sieb 17, dessen Maschenweite geringer ist als die Körnungsausmaße des Bearbeitungsgutes S.
  • In der Zeichnung sind übersichtlichkeitshalber zum einen der/die Antrieb/e für die Wellen d bzw. 10 sowie anderseits die Einstellelemente vernachlässigt, mittels deren die Jeweilige Wellendrehzahl vorgewählt werden kann; lediglich sind mit 18, 19 Handgriffe zur Vorwahl der Drehzahl für die Welle/n 10 sowie die Bearbeitungszeit, mit 20 Handgriffe zum Einstellen der Welle d durch eine Bedienungsperson symbolisch angedeutet.
  • Nicht erkennbar sind auch die Einstellorgane, mittels deren der Abstand f zwischen dem Sandkern 8 und dem Bewegungsbahnumriß t der Bürsten 11m verändert werden kann.
  • Das von den Schauffeln 11 angehobene und gegen den Sandkern 8 geschleuderte Bearbeitungsgut S kann für eine Vielzahl von Sandkernen 8 verwendet werden - eines Austausches des Bearbeitungsgutes S nach jedem Entgratungsvorgang bedarf es nicht mehr. Mit dem Bodenkasten 2 abgezogenes Bearbeitungsgut S wird über eine Zulaufschurre 21 ersetzt.
  • L e e r s e i t e

Claims (23)

  1. Patentansprüche-1. Verfahren zum Entgraten von Sandkernen durch granulatartiges Bearbeitungsgut, dadurch gekennzeichnet, daß das Bearbeitungsgut (S) gegen den zu entgratenden Sandkern geschleudert wird.
  2. 2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Bearbeitungsgut (S) aufwärts gegen den Sandkern (8) geschleudert wird,
  3. 3. Verfahren nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Beschleunigung für das Bearbeitungsgut (S) während des Entgratungsvorganges geändert wird.
  4. 4. Verfahren nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß die auf das Bearbeitungsgut (S) wirkende Kraft während des Entgratungsvorganges verändert wird.
  5. 5. Verfahren nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß das Bearbeitungsgut (S) in wenigstens einer etwa ringförmigen, den Sandkern (8) berührenden Wurfbahn geführt wird.
  6. 6. Verfahren nach wenigstens einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß der Sandkern (8) in die/der Wurfbahn für das Bearbeitungsgut (S) bewegt wird.
  7. 7. Verfahren nach wenigstens einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß die vom Sandkern (8) abfallenden Sand-bzw. Gutpartikel in Wurfrichtung (q) mitgenommen werden.
  8. 8. Vorrichtung zur Durchführung des Verfahrens nach wenigstens einem der voranstehenden Ansprüche, gekennzeichnet durch einen von einem Deckel (4) nach oben hin geschlossenen Behälter (1) mit zumindest einem zwischen dem Deckel und einer Wurfeinrichtung (10, 11) für das Bearbeitungsgut (S) vorgesehenen Halteorgan (7,d)zur zeitweiligen Positionierung wenigstens eines zu entgratenden Sandkernes (8).
  9. 9. Vorrichtung nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, daß das Halteorgan (7,d) im Behälter (1) bewegbar und festlegbar vorgesehen ist.
  10. 10. Vorrichtung nach Anspruch 8 oder 9, dadurch gekennzeichnet, daß der Abstand (e) zwischen Sandkern (8) bzw. dessen Halteorgan (7,d)einerseits sowie der/den Wurfeinrichtung/en (10, 11) anderseits veränderbar gestaltet ist.
  11. 11. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 8 bis 10, dadurch gekennzeichnet, daß der Sandkern (8) an Klemmbacken (7) od. dgl. als Halteorganen festliegt.
  12. 12. Vorrichtung nach wenigstens eine der Ansprüche 3 bis 11, dadurch gekennzeichnet, daß der Sandkern (8) bzw. die klemmbacken (7) mit zumindest einer drehbar gelagerten Welle (d) verbunden ist/sind.
  13. 13. Vorrichtung nach wenigstens einem der Ansprüche 8 bis 12, dadurch gekennzeichnet, daß der/die am Halteorgan (7,d) festliegende/n Sandkern/e (8) in die Wurfbahn/en einragt/einragen, welche von durch die Wurfeinrichtung/en (10, 11) bewegtes Bearbeitungsgut (S) bestimmt ist/sind.
  14. 14. Vorrichtung nach wenigstens einem der Ansprüche 8 bis 13, dadurch gekennzeichnet, daß der am Halteorgan (7,d) festliegende Sandkern (8) in wenigstens zwei Wurfbahnen einragt.
  15. 15. Vorrichtung nach Anspruch 14, dadurch gekennzeichnet, daß die Wurfrichtung (q) der Wurfbahnen zueinander gegenläufig sind.
  16. 16. Vorrichtung nach wenigstens einem der Ansprüche 8 bis 15, gekennzeichnet durch wenigstens eine pneumatische oder hydraulische Wurfeinrichtung.
  17. 17. Vorrichtung nach wenigstens einem der Ansprüche 8 bis 15, gekennzeichnet durch wenigstens eine mechanische Wurfeinrichtung mit zumindest einem mit einer Welle (10) drehbaren Blatt (11) od. dgl. schaufelartigen Organ zum Anheben und Beschleunigen des Beschickungsgutes (S).
  18. 18. Vorrichtung nach dem voraufgehenden Anspruch, dadurch gekennzeichnet, daß das schaufelartige Organ als zumindest ein seitig mit Borsten (16) versehene Bürste (19 ausgebildet ist.
  19. 19. Vorrichtung nach Anspruch 17 oder 18, dadurch gekennzeichnet, daß die Welle (10) der Wurfeinrichtung angetrieben ist.
  20. 20. Vorrichtung nach Anspruch 19, dadurch gekennzeichnet, daß der Antrieb der Welle (10) regelbar ausgebildet ist.
  21. 21. Vorrichtung nach wenigstens einem der Ansprüche 8 bis 20, dadurch gekennzeichnet, daß unterhalb der Bewegungsbahn/en (t) der schaufelartigen Organe (11) ein Sieb (17) vorgesehen und dessen Maschenweite geringer ist als das Ausmaß der Körnung des Bearbeitungsgutes (s).
  22. 22. Vorrichtung nach wenigstens einem der Ansprüche 8 bis 20, dadurch gekennzeichnet, daß die Wurfbahn für das Beschickungsgut (S) von Leitblechen (12, 13) begrenzt ist.
  23. 23. Vorrichtung nach wenigstens einem der Ansprüche 8 bis 22, dadurch gekennzeichnet, daß unterhalb der Bewegungsbahn/en (t) der Wurfeinrichtung (10, 11) am Behälter (1) ein lösbares Bodenteil (2) vorgesehen ist.
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Cited By (6)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
EP0086321A1 (de) * 1982-01-18 1983-08-24 Carl Kurt Walther GmbH & Co. KG Verfahren zum Entgraten von aus körnigem Material gefertigten Sandkernen
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DE102007049989A1 (de) 2007-10-12 2009-04-16 Volkswagen Ag Verfahren und Vorrichtung zum Entgraten von verlorenen Sandformen
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