DE2202311A1 - Verfahren und System zum Schleifstrahlen - Google Patents
Verfahren und System zum SchleifstrahlenInfo
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Description
4 Düsseldorf, Sdiumannstraße 97
The Carborundum Company
1625, Buffalo Avenue
USA 18. Januar 1972
Die Erfindung betrifft ein Verfahren und ein System zum Schleifstrahlen.
Eine neuere Entwicklung im Gießereiwesen betrifft die Verwendung chemisch gebundener Formen. Im wesentlichen arbeitet man dabei
mit Qualitätssand, einem chemischen Bindemittel und einem Katalysator, die miteinander vermischt und in einen festen Kuchen bei
Umgebungstemperaturen gehärtet werden. Demgemäß ist ein Brennen für solche Formen nicht erforderlich, und diese Praxis wird deshalb
als "brennfreies" Formen bezeichnet. Im allgemeinen handelt
es sich bei dem Grundbindemittel, das beim brennfreien Formen verwendet wird, entweder um einen sauren Grundstoff, beispielsweise
ein chemisches Bindemittel mit Phosphorsäure als den Aktivator, oder es handelt sich um einen ülgrundstoff. In der Praxis befindet
sich die brennfreie Formschablone in einem oben freien Rahmen, beispielsweise auf einem Arbeitstisch, wobei die brennfreien Bestandteile
zugesetzt werden, um einen Formraum zu bilden, der einem Teil dec Gußstücks entspricht, wobei Versteifungsstangen
zugecetzt werden. Die Form wird dann umgedreht, und das Gegenstück
eier brennfreien Form wird darauf geformt, so daß der entstehende
zusammengesetzte Formraum dem Gußstück entspricht. Natürlich sind
auch geeignete Zugänge vorhergehen. Diese Praxis gleicht im wesentlichen
den. üblichen Gi/Jeroiiüetiioaen, unterscheidet oich aber in
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wa/'i'i
einer grundsätzlichen Hinsicht, nämlich daß die brennfreie Formvorrichtung
kein schweres Gehäuse erfordert, in dem der Sand untergebracht werden muß, wenn anschließend die Metallschmelze in
den Formraum gegossen wird. Selbst der oben freie Rahmen, der zunächst im Verfahren Verwendung findet, wird während der Herstellung
des Gußstücks nicht benötigt.
Dem brennfreien Formen wohnt ein erheblicher Vorteil im Gießereiwesen
inne, da es eine Anzahl von markanten Vorzügen bietet. Beispielsweise können die Formen leichter hergestellt werden, ohne
daß ein gelernter Former benötigt wird. Die Arbeitsbedingungen sind sauberer, weil weniger Staub und Überlauf auftritt, als wenn
man mit dem Formsandverfahren arbeitet, bei dem ein Brennen erfolgen muß. Das brennfreie Verfahren ist schneller, da Büttelvorrichtungen
nicht benötigt werden. Einfache Formkästen bzw. oben freie Rahmen werden lediglich benötigt, um die Form in die gewünschte
Gestalt zu bringen, die üblichen schweren Kastenformen werden also nicht benötigt. Mit den Formen kann gearbeitet werden, ohne daß
ein Auseinanderbrechen erfolgt, indem eine Gitterplatte oder Begurtung vorgesehen wird, so daß die Form mit dem Gußstück zu einer
Rüttelvorrichtung bzw. zu einer Patzstelle transportiert werden kann, ohne daß ein Auseinanderbreohen erfolgt. Es ist vorgeschlagen
worden, den Formmantel bzw. den Formsand durch eine Strahlbehandlung zu entfernen, und in diesem' Fall können der Formmantel
und der Kern in das Innere einer Strahlmaschine gebracht werden, in der der Sand und Staub eingefangen und Hüttellärm beseitigt
werden können. Ferner wird dadurch die Oberflächenqualität des Gußstücks verbessert, und die Gußstücktoleranzen können eingeenget
werden, wobei die Gußstüoke der Schablone entsprechen. Sie Gußstücke
können direkt numerisch gesteuerten Haschinen zugeleitet werden, um damit die Notwendigkeit eines Vorsohruppens in von Hand
gesteuerten Maschinen zu beseitigen.
Trotz der veerschfedenen Vorteile, wie sie vorstehend erwähnt worden
sind und die mit einem brennfreien Formen möglich sind, treten
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eine Anzahl schwerwiegender ilachteile auf, die dazu führen können,
daß dieses Verfahren auf Vorbehalte durch Gießereifachleute Etößt. Zu diesen Nachteilen gehören die höheren Kosten für Qualitätssand,
der bis zu dem Drei- oder Vierfachen der Kosten für normalen Formsand kosten kann. Da Qaalitätssand verwendet wird, muß dieser Band
zum Wiedergebrauch zurückgewonnen werden, um das gesamte Verfahren
wirtschaftlich vertretbar zu machen.
Obgleich Versuche gemacht worden sind, den Sand wiederzugewinnen und Bwiederzuverwenden, sind sich die Fachleute nicht über den Prozentsatz
der Rückgewinnung einig, der mit einem System möglich ist, und sie sind sich auch nicht einig über die benötigten Qualitäten
oder über die durch ein System erreichten Qualitäten. Die Veröffentlichung in "Foundry", September 1970, Seiten 83-90 beispielsweise
beschreibt einen solchen Versuch einer Sandrückgewinnung. Der rückgewonnene Sand ist bei den bekannten Systemen jedoch in seiner Qualität
nicht gleichförmig. In diesem Zusammenhang beeinträchtigt in schwerwiegender Weise der Aufbau von Feinteilen und/oder organischen
Substanzen die Formen, bei denen mit wiedergewonnenem Sand gearbeitet wird. Ferner erfordern vorgeschlagene Wiedergewinnungssesysteme
Eüttelvorrichtungen, Hahlanlagen oder Muller-Vorrichtungen, die laut
sind und Staub erzeugen und die auch einen erheblichen Flächen- und Höhenbedarf mit hohen Wartungs- und Investitionskosten erfordern.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, ein Schleifstrahlsystem
zu schaffen, das Sand granuliert und putzt, der einem brennfreien Formverfahren entstammt.
Weiter sieht die Erfindung die Schaffung eines solchen Systems vor,
das im weiteren Zusammenhang die erfindungsgemäße Koanzeption ausnutzen
kann, um als Granuliervorrichtung· an sich zu arbeiten.
Weiter sieht die Erfindung die Schaffung verschiedener Alternativen
zum wirkungsvollen Granulieren und/oder Putzen von Sand oder anderen
kIumοigen Granulaten vor.
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Gemäß der Erfindung ist ein schleifendes Strahlputzsystem gekennzeichnet
durch eine Strahlvorrichtung· zum Granulieren und Putzen des Gandes, der aus einer brennfreien !form stammt, derp.rt, dai3 der
Sand für eine Wieederverwendung in einem anschließenden brenni'reien
Formverfahren wiederaufbereitet wird.
Der Sand selbst kann zunächst dadurch erhalten werden, daß Lchleifpartikel
gegen eine brennfreie Fom gestrahlt werden, wobei der Sand
in einer klumpigen und körnigen Fonn zusammen mit verbrauchten fcchleifkörnern, Stangen, Feinteilen und anderen Verunreinigungen
in Richtung auf die Granulier- und Putzstation gefördert wird. Die feineren Substanzen können einer Ausscheidung unterzogen werden, um
den f eirierkörnigen Gand vom liest de ρ Gemisches zu entfernen, und
dieser körnige Band kann an einer Prallplatte fallengelassen werden, wo Schleifpartikel auf die Körner aufschlagen, um ein Aufbaubindemittel
am Sand zu verhindern, indem das Bindemittel von den Körnern entfernt vilrd. Dieselbe Strahlvorrichtung, die einen Bindemittelaufbau
verhindert, wird auch verwendet, um die Klumpen in eine feine Kornform aufzubrechen und um gleichzeitig die Stangen im Gemisch zu
putzen. Die Stangen v/erden ebenfalls in einen Zustand zur Wiederverwendung
gleichzeitig mit dem Granulieren und dem Putzen des ASands
gebracht.
Die Erfindung ist im nachfolgenden an Hand von ..usführungsbcispielen
unter Bezugnahme auf die Seichnungen näher erläutert. In den Zeichnungen sind:
Fig. 1 eine Seitenansicht, in der schematisch ein Ausführungsbeispiel
gezeigt ist,
Fig. 2 eine Draufsicht auf das in Fig. 1 gezeigte Ausüführungsbeispiel,
Fig. 2 eine Draufsicht auf das in Fig. 1 gezeigte Ausüführungsbeispiel,
Fig. J ein Schnitt in Querrichtung an der Linie J-J der Fig. 2,
Fig. JA eine der Fig. J ähnliche Darstellung, in der eine andere
Förderkonstruktion gezeigt ist,
Fig. 4 eine Ansicht, die einen Teil einer abgewandelten utrahlkcuniucr zeigt,
Fig. 4 eine Ansicht, die einen Teil einer abgewandelten utrahlkcuniucr zeigt,
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Fig. 5 und 6 Einzelheiten ähnlich der Darstellung in Pig. 3, in denen
Kodifikationen gezeigt sind,
Fig. 7 und 8 eine Seitenansicht bzw. eine !"ndansicht eines weiteren
Ausführungsbeispiels,
Pig. 9 und 10 Schnitte, die ein weiteres Ausfiihrungsbei spiel zeigen,
Pig. 11 ein Schnitt in Draufsicht, der einen Teil des in Pig. 10 gezeigten
Ausführunssbeispiels zeigt,
Pig. 12 ein Schnitt in Draufsicht ähnlich der Darstellung in Pig. 11,
in dem ein weiteres Ausführurigsbeiapiel der Erfindung gezeigt
ist,
Pig. 15 ein Schnitt durch ein weiteres Ausführungsbeispiel der Erfindung,
Pig. 14 ein Schnitt an der Linie 14-14 der Pig. 13»
Pig. 15 ein Schnitt durch ein ireiteres Ausführungsbeispiel der Erfindung,
Pig. 16 ein Schnitt in Draufsichb, der einen Teil des in Pig. 15 gezeigten
Ausführungsbeispiels zeigt, und
Fig. 17 eine teilweise geschnittene Ansicht eines weiteres Ausführungsbeispiels der Erfindung.
In Pig. 1 ist ein Schieifputζsystem 10 gemäß der Erfindung gezeigt.
Sine brennfreie Form 12 ist in einem offenen lahmen 14 gehalten und
wird auf einer Einschienenbahn 16 in eine Strahlkammer 18 gefördert. Wie bei solchen brennfreien Formen üblich, sind Versteifungsstangen
20 sowie ein Gußstück 22 in dem Sand 24 eingebettet. Zum Aufhängen
des Gußstücks sind Mittel 26 vorgesehen, wenn der Sand später entfernt wird. Die Strahlkammer 18 ist mit einer Anzahl von Schleuderrodern
28 bestückt, die Schleifpartikel gegen die Form "werfen, um
den Sand und die Stangen zu entfernen und dadurch das dann freiliegende
Gußstück in einem Arbeitsgang zu putzen. Wenn der Sand aus der i'orm entfernt worden iat, haben etwa 25';^ des Sandes Klumpenform, während
die verbleibenden 75,- kleine Granulatform haben. Der fallende
Sand, die Stangen, das verbrauchte Schleifmittel, Peinteile und andere Verunreinigungen fallen durch den Boden iJO der Kammer 18 und
v/erden auf einen Hüttelförderer yd aufgenommen. Um die Abgabe dieses
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Gemisches aus Sand, Schleifmittel usw. aus der Kammer 18 zu erleichtern,
ist der Boden der Kammer mit einer maximalen offenen Querschnitt sfläehe versehen. Idealerweise hat die Kammer 18 überhaupt
keinen Boden. Im allgemeinen ist es jedoch erwünscht, irgendwelche Bauelemente am Boden der Kammer 18 vorzusehen, um ein Einsteigen
von Arbeitskräften aus den verschiedensten Gründen zu ermöglichen. Gemäß Fig. 1 sind also im Abstand angeordnete I-Träger 34 vorgesehen,
so daß das Gemisch J>6 auf dem Hüttelförderer J2 aufgenommen v/erden
kann, indem es durch den großen offenen Querschnitt zwischen den I-Trägern 34 fällt. Pig. 4 zeigt eine Alternativanordnung, bei der
der Boden aus Jalousieteilen 38 besteht, so daß in vorteilhafter Weise
eine Stützfläche geschaffen wird, auf der man laufen kann, die aber die Abgabe des Gemisches durch den Boden hindurch erleichtert.
Das gesamte Gemisch 36 wird auf dem Hüttelförderer 32 gefördert, bis
das Gemisch an einem Teil des Förderers ankommt, zu dem ein Sieb 40
entsprechender Maschenzahl gehört, um ein Fallen der feinkörnigen Schleifmittel, Feinteile und anderer Verunreinigungen in den Schacht
42 und dann zum Schneckenförderer 44 zu ermöglichen, wo eine Aufnahme
durch einen Elevator 46 erfolgt, um eine Ausscheidung zu bewirken,
was noch zu beschreiben sein wird. Der verbleibende Teil des Gemisches 36, der Klumpen, Stangen und irgendwelche anderen Teile umfaßt, die
mit dem Gemisch transportiert werden können, wird zum Ende des Büttelförderers 32 gefördert und fällt auf einen im wesentlichen rechtwinklig
angeordneten Rüttelförderer 48, bis er in der zweiten Strahlstation
50 (Fig. 2) ankommt.
In der Zwischenzeit wird das Gemisoh im Elevator 46 in einen Sohnekkenförderer
52 und in jede geeignete Anzahl von Separatoren 54 abgegeben.
VorteilhafterweiBe handelt es sich bei den Separatoren 54 um
Luftspülkonstruktionon, wie sie aus der US-Patentsohrift 3 368 677
bekannt sind. Allgemein wird das fallende Gemisoh im Luftspülseparator
54 einem Luftvorhang ausgesetzt» der beispielsweise am Einlaß 56
entsteht. Eine Anzahl von Abscheideplatten 58 sind in der Trennkammer 60 vorgesehen, um eine Trennung des Gemisohes in einzelne Ströme ent-
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sprechend ihrem Gewicht zu erleichtern. In dieser Hinsicht sind
die Schleifpartikel schwerer als der Sand, der seinerseits schwerer als die Feinteile ist. Die Schleifpartikel fallen also im wesentlichen
direkt nach unten in den Abförderkanal 62, während der feinkörnige Sand etwas abgelenkt und in dem Abförderkanal 64 aufgenommen
wird. Andere Abförderkanäle (nicht dargestellt) sind für die Peinteile und andere Verunreinigungen vorgesehen.
Es ist festgestellt worden, daß der Sand in dem Gemisch, das den Separatoren 54 zugeführt wird, nicht immer die gewünschte Feinheit
hat, vielmehr häufig in kleineren Klumpen vorhanden ist, die als erbsengroß bezeichnet werden können. Im allgemeinen haben solche
erbsengroßen Klumpen einen Durchmesser von 4»75 bis 6,35 mm· Da
dieser erbsengroße ?JancL schwerer als der feinkörnige ist, geht der
erbsengroße Sand ebenfalls in den Kanal 62 mit den Schleifpartikeln, bei denen es sich um großen Iietallschrot handelt. Demgemäß ist es
erforderlich, diesen Sand von den Schleifpartikeln zu trennen, wenn der gewonnene Sand maximalisiert vrerden soll, und zwar nicht nur
für die Wiederverwendung des Sandes, sondern auch für die ¥iederverwendung der Schleifpartikel. Demgemäß wird das Gemisch aus erbsengroßem
Sand und Schleifpartikeln einem zweiten Trennverfahren unterzogen. Dieser zweite [L'rennvorgang umfaßt den Durchlauf des Gemisches
aus Schleifpartikeln und erbsengroßem Sand durch paarweise angeordnete Rollen 66, die aus verschleißfestem Polyurethan bestehen
können. Die eng nebeneinandersitzenden rotierenden Rollen zermahlen den erbsengroßen Sand in seine feine Granulatform, während
die Schleifpartikel natürlich ihre normale Größe beibehalten. Dieses Gemisch aus gemahlenem Sand und Schleifpartikeln wird dann in
Separatoren 68 eingeleitet, die in einer Luftspülkonstruktion vorgesehen
sind, ähnlich wie die Separatoren 54» außer daß nur eine Abscheideplatte 70 erforderlich ist, da das Gemisch nur in zwei
Ströme unterteilt wird. Ein Separator, der mit einer Mehrzahl von Abscheideplatten bestückt ist, kann natürlich ebenfalls verwendet
werden. Die im wesentlichen reinen Schleifpartikel werden in einer Tülle 72 aufgenommen, um durch die Strahlräder 28 wiederverwendet
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zu werden, indem ein Fördern durch Rohre 74 erfolgt. Der feinkörnige
Sand wird in einem Schacht 76 aufgenommen, wo er sich mit dem
feinen Korn vermischt, das von den Kanälen 64 kommt, und er wird durch eine Leitung 78 zur Strahlstation 50 gefördert.
Bin besonderer Vorteil der Erfindung im Einschluß der Strahlstation
50, die im Effekt sowohl den Sand granuliert als auch putzt, was für die Sandrückgewinnung entscheidend ist, um das brennfreie Formverfahren
wirtschaftlich annehmbar zu machen. In diesem Zusammenhang ist zu erwähnen, «Lwas vorstehend schon geschehen ist, daß etwa
25/b des Sandes im Gemisch 36 eine Klumpengröße hat, die beispielsweise
zwischen 25 mm und 25O mm im allgemeinen Durchmesser betragen kann.
Gemäß der Erfindung werden die Klumpen und die Kernstangen in der Strahlstation behandelt, ohne daß irgendein Mechanismus beschädigt
wird. Vorzugsweise putzt dieselbe Strahistation 50, die den Sand granuliert,
um ihn wiederaufzubereiten, gleichzeitig auch die Stangen, so daß die Stangen von irgendwelchen Resten frei sind, also zur Wiederverwendung
bereit sind. Die Anordnung schafft diese Vorteile mit einem geringsten Standflächenbedarf, und sie ist sowohl geräuschfrei
als auch staubfrei, innerhalb zulässiger Grenzen. Sie vorstehend bereits erwähnt, ist es nicht nur erforderlich, um den Sand in einen
Zustand zur Wiederverwendung zu bringen, den Sand auf seine normale Größe zu granulieren, sondern den Sand auch zu putzen. Das Putzen
des Sandes bedeutet das Entfernen von organischen Substanzen und Bindemitteln, die im brennfreien Formverfahren Verwendung finden. Obgleich
man sich nicht ganz einig ist, wieviel Bindemittel am Sand verbleiben darf, ohne daß die Wiederverwendungsfähigkeit des Sandes
beeinträchtigt wird, ist man sich einig, daß ein Aufbau von Bindemittel verhindert werden muß.
Die vorstehenden Vorteile werden in der Strahlstation 50 durch das
Vorsehen eines normalen Schleuderrades 80 erreicht, das mit im allgemeinen großem Metallschrot arbeitet, der in größten Mengen beispielsweise
bei 1200 bis I7OO TJpH oder daruntor geschleudert wird.
Der Metallschrot schlägt auf die Klumpen, um eic, zu ^rnnuliercn, wäh-
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rend auch die organischen Substanzen von den Sandkörnern abgeschlagen
werden. Vorteilhafterwdse wandert der Sand, der von den Separatoren
54 iind 68 ausgeschieden worden ist, ebenfalls in den Strahl
vom Rad 80, so daß das organische Bindemittel von diesem Sand entfernt wird. V/ie beispielsweise in Fig. 3 gezeigt ist, fällt der fallende
Sand von der Leitung 78 zwischen den Strahl 82 und eine Prallplatte
84· Die entetehenden Pralleffekte bewirken in wirkungsvoller
Weise eine Entfernung des organischen Bindemittels. In der Zwischenzeit granuliert und putzt dar verbleibende Teil des Strahls 82 die
Klumpen 86 und reaainigt die Stangen 20, die auf dem Hüttelförderer
43 wandern. Ein Teil des Rüttelförderers 48 ist mit einem Sieb 88
entsprechender Iaaschenzahl ausgerüstet, um ein !'allen des granulierten
Sandes und der Schleixpartikel in einen Schacht 89 und zum
Schneckenförderer 90 zu ermöglichen. Me größeren Stangen wandern
jedoch auf dem Rüttelförderer 48 weiter und werden schließlich in einem geeigneten Behältnis (nicht dargestellt) aufgenommen und gesammelt.
Die Stangen werdon also von der Strahlstation 50 in sauberen
Zustand zur Wiederverwendung empfangen.
Vom Schneckenförderer wird das Gemisch aus granuliertem, wiederaufbereitetem
Sand und Schleifpartikeln einem Elevator 92 zugefördert,
dann weiter zu einem Separator 94» der ebenfalls in einer Luftspülkonstruktion
vorgesehen iut, wie sie vorstehend beschrieben worden ist. Dazu gehört ein Einlaß 96 für einen Luftvorhang und eine Abscheideplatte
100 in einer Trennkammer 98. Das Gemisch wird dadurch in einen Strom Schleifpartikel unterteilt, der in einer Tülle 102
empfangen wird und zum Strahle^rad 80 zurückgefördert wird, während
der Strom wiederaufbereiteten Sands in einer Tülle 104 aufgenommen wird, von der aus er aus einem Auslauf 1O6 ausläuft, um in irgendein
geeigneten Behältnis (nicht dargestellt) zur Wiederverwendung zu gelangen.
/or dem Auslaufen aus dom Auslaß 106 kann der Sand einen magnetischen
ii'roaunelabccheider 107 durchlaufen, um die kleine Ilenge Hetallschleifmittcla
auozuecheiden, das mit dem anßonnten im wesentlichen reinen
-10 -
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Sand gemischt sein kann.
In Pig. 5 ist eine Alternativanordnung gezeigt, die ähnlich der in
Pig· 5 gezeigten Anordnung ist. Dabei wird das Gemisch aus Klumpen
und Stangen usw. von einem Förderer 108 zu einem Rüttelförderer 110
in einer Weise geleitet, die der Anordnung in Fig. 3 Entspricht. Bei
dieser Anordnung wird das Strahlrad 112 jedoch nicht nur mit Metallschrot als Strahlpartikel betrieben, der von einer Leitung II4 kommt,
vielmehr wird auch feinkörniger Sand verwendet, der durch eine Leitung 116 zugeführt wird, beispielsweise von der Leitung 78. In dieser
Weise fungiert der feinkörnige Sand nicht nur dahingehend, die Klumpen 118 kleinzuschlagen, vielmehr wird auch durch das Aufprallen
des Sandes die Entfernung des Bindemittels davon unterstützt. Eine solche Anordnung ermöglicht auch ein einfacheres Trennsystem, da es
nicht kritisch ist, daß der feinkörnige Sand vollständig von den Schleifpartikeln im Gemisch getrennt werden muß, das von der Strahlkammer
18 kommt.
Obgleich in Fig. 3 und in verschiedenen anderen Figuren die Fördervorrichtung
für das klumpige Material in der Form eines Hüttelförderers dargestellt ist, sind auch andere Arten von Fördereinrichtungen
möglich. Gemäß der Darstellung in Fig. 5A beispielsweise wird das
klumpige Material 86 auf einem Band 85 gefördert, das in Maschenform
hergestellt ist, um den Durchgang von Sohleifpartikeln und zerkleinerten Klumpen auf eine Sohrägfläche 87 zu ermöglichen, und von da
aus in einen Schacht 89 und weiter zum Schneckenförderer 90. Die Fördervorrichtung
braucht keine ebene Fläche zu haben, wie das in Fig. 5 und JA dargestellt ist, vielmehr kann sie auch jede andere geeignete
Form haben, beispielsweise kann sie die Form eines Trommelförderers haben, je naoh den betreffenden Ergebnissen, die man erreichen
will.
Wie bereits erwähnt, kann jede geeignete Strahlvorrichtung in Verbindung
mit der Erfindung verwendet werden. Eine besonders wirkungsvolle
Strahlvorrichtung ist das Schleuderrad, das aus der US-Patentschrift
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3 548 359 bekannt ist. Dieses Schleuderrad hat auseinanderlaufende
und schräggestellte Flügel. Darüber hinaus ist es auch möglich, Mehrfach-Schleuderräder in jeder Strahlstation zu verwenden. Für
die Schleifpartikel kann vorteilhafterweise Metallschrot verwendet
werden.
In Fig. 6 ist eine weitere Alternativenordnung gezeigt, in der die
Klumpenbrechfähigkeit des Strahlrades 120 auf ein Maximum gebracht wird. Der Rüttelförderer 122 dort hat eine solche Konstruktion, daß
seine obere Fläche Stufen aufweist, um Schultern 124» 126 zu bilden. Diese Anordnung ist vorteilhaft, da der Effekt des linken Teils des
Strahls 128 ein Bolcher ist, daß die Klumpen links entgegengesetzt
zur Fließrichtung getrieben werden, die von dem Rüttelförderer 122 hervorgerufen wird. Die Schulter 124 beispielsweise fungiert als ein
Anschlag zum Verhindern dieses Rückwärtswanderns und zum Halten eines
Klumpens I50, bis er effektiv granuliert worden ist, so daß er durch
das Haschensieb 132 fallen kann.
Gemäß der Darstellung beispielsweise in Fig. 1 sind die verschiedenen
Rüttelförderer, die in den Klumpenbrechstationen verwendet werden,
trogförmig ausgebildet, und sie haben eine solche Abmessung, daß der
sich bewegende Strom klumpigen Sandes auf eine Fläche begrenzt wird, die eine Breite hat, welche nicht größer als die Breite des entsprechend
angeordneten Strahls des Schleuderrades ist, so daß das Schleuderrad
seine Funktion als Klumpenbrechvorrichtung voll erfüllen kann.
In Fig. 7 und 8 ist eine vereinfachte Ausführung der Erfindung gezeigt,
die ähnlich der in Fig. 1 gezeigten Anordnung ist. Bei der in' Fig. 7 rad 8 gezeigten Anordnung ist es dann, wenn der feine granulierte
Sand, der von der brennfreisen Form in der Strahlkammer 18
entfernt worden ist, keinen erheblichen Aufbau eines Bindemittels aufweist, möglich, diesen feinen Sand in einen Elevator 134 1^cL dann
weiter zu einem Trennsystem 1J6 zu fördern, ohne daß der feine Sand
einem Putzvorgang unterzogen wird. In dor Zwischenzeit wird das Klumpenmatorial
von der Strahlkammer 18 jedoch in der Strahlstation 1?8 zerkleinert, und die zerkleinerten Klumpen worden dann im selben EIe-
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vator 134 und zum Trennsystem 136 gefördert. In dieser Weise entfällt
bei der in Fig. 7 und 8 gezeigten Anordnung die Notwendigkeit, zv/ei Elevatoren und Trennsysteme vorzusehen, wie das in Fig. 1 der
Fall ist. ■
In Fig. 9 ist ein weiteres Merkmal der Erfindung gezeigt, um den
Reinigungseffekt auf ein Maximum zu bringen. In dieser Hinsicht wird
das Gemisch I40, das Klumpen I42 enthält, in einen Schacht I44 von
irgendeiner geeigneten Quelle aus gefördert, beispielsweise von einer Strahlkammer, in der ein Gußstück aus einer brennfreien Form,
wie vorstehend beschrieben, oder sonstwoher geputzt wird. Der Sand
kann beispielsweise von einer Chargentrommel oder kontinuierlich zugeführt werden. Wie vorstehend beschrieben, wird das Gemisch in
die Strahlstation I46 gegeben, in der das Strahlrad I48 die Klumpen
bricht und den Sand in dem Gemisch auch einer Putzbehandlung unterzieht. Das in Fig. 9 gezeigte Ausführungsbeispiel unterscheidet sich
von den vorstehenden Ausführungsbeispielen dadurch, daß Mittel vorgesehen sind, um den granulierten Sand einem weiteren Putzvorgang
zu unterziehen. In dieser Hinsicht weist der Boden der Strahlstation 146 einen Sammelschacht I50 auf, der einen Auslaß hat, der granulierten
Sand und das Schleifmittel in ein Strahlrad 152 gibt. Das Strahlrad
152 ist so ausgebildet, daß der in dieser V/eise eingegebene Sand
und die Schleifpartikel in einem j56O°-Muster gegen eine Prallplatte
154 geschleudert werden, die an der Innenwand der Kammer I56 sitzt.
Die Kammer selbst kann natürlich auch als die Prallplatte fungieren. Bei solchen Putzvorgängen ist. es wünschenswert, die Turbulenz der
Sandkörner auf ein Maximum zu bringen, und das trägt zur Erhöhung des Wirkungsgrads des Putzens bei. Das Strahlrad 152 läuft dabei mit
kleinerer Drehzahl, beispielsweise mit 1200 UpM, anstatt mit der normalen Drehzahl von 2250 UpM.
In Fig. 10 und 11 ist eine weitere Anordnung gezeigt, die der in Fig.
9 ähnlich ist, bei der jedoch eine weitere l'utsstrahlstation 1 <j6 vorgesehen
ist. In dieser Anordnung wird dats Gemisch nup i.huid und bchleiipartikeln
jedoch auf einen i<'lieUverteilerke£vl 1 cji- abgegeben, um swi-
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sehen die Prallplatte 154 und das Strahlrad 160 zu fallen. Das
Strahlrad 16O, das einen Strahlbereich von 36O hat, wird mit
Schleifpartikeln durch eine Leitung 162 versorgt, und zwar von
einem Separator I64, so daß der fallende Strom, der vom Kegel I58
verteilt wird, von dem Strahlrad I60 mit Strahlpartikeln beaufschlagt
wird, wobei ein iiückprallen gegen die Prallplatte 154 "bewirkt
wird.
Die Verwendung des Fließverteilerkegels 15Ö in dem in Fig. 10 und
11 gezeigten Ausführungsbeispiel hat einen besonderen Vorteil für
eine Produktion größeren Umfangs. In Fig. 12 ist eine Alternativausführung
für den i^ließverteilerkegel gezeigt. Anstatt eines Kegels ist hier die FIießverteilereinrichtung in der Form zweier
umgekehrter Platten 159 vorgesehen, die gegeneinander schräggestellt
sind und an ihrem Scheitel aufeinandertreffen, um ein auf den Kopf stehendes V über dem Strahlrad 161 zu bilden. Da die Fließverteilerplatten
159 lediglich zwei Strömen haben, die von ihnen abfließen, weist das Strahlrad 161 einen Laufradmantel mit zwei Schlitzen
auf, so daß das Strahlrad zwei diametral gegenüberliegende Strahlen wirft.
In Fig. 13 und I4 ist eine vorteilhafte Anordnung zum Putzen des
Sandes gezeigt, wie er von der vorstehend beschriebenen Klumpenbrechstation kommt und durch eine Tülle I66 abgegeben wird. Me abgegebenen
Partikel werden in ein Schleuderrad 168 in der Strahlstation ΐγο gegeben. In einer Flucht mit den Schaufeln I72 des Strahlradea
1J>8 befindet sich eine Prallplatte I74, die dem Strahlrad gegenüber
schräggestellt ist. Das untere Ende der Platte I74 ist mit
einer weiteren Prallplatte I76 in einer solchen Weise verbunden,
daß die Partikel von den fJchaufeln I72 gegen die Platte I74 geschleudert
und von der Platte I74 nach unten gegen die Platte I76
zurückprallen, um dvon da aus in Sichtung auf die Mitte der Strahlstation
zurückzuprallen. In dieser V/eise entsteht eine Maximalisierung in der [Turbulenz, die In den Sandpartikeln erzeugt wird, um
diese Partikel in effektiver V/eise zu putzen. Gegebenenfalls kann
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eine weitere Prallplatte 178 vorgesehen sein, um die Turbulenz weiter
zu erhöhen. Vorteilhafterweise ist der Antrieb 180 für das Strahlrad 168 in einem abgeschirmten Gehäuse 182 eingekapselt, das
eine geeignete Energieleitung 184 und Belüftungsleitung 186 aufweist.
In Fig. 15 und 16 ist eine weitere Art und Veise dargestellt, wie
man einen hohen Grad an !Turbulenz erreicht. Wie dort dargestellt, werden die Partikel durch eine Tülle 188 in das Strahlrad 190 geleitet.
Der Antrieb 189 für das Rad I90 i3t ein einem Gehäuse 191
untergebracht, wobei eine geeignete Belüftungsleitung 1933 vorgesehen
ist. In diesem Ausführungsbeispiel handelt es sich bei den Prallplatten jedoch um eine Anzahl von Platten bzw. Flügeln 192, die von
der Innenwand 194 der Strahlkammer I96 vorstehen.
In Pig. 17 ist eine weitere Variante der Erfindung gezeigt, bei der
eine Anzahl von Strahlrädern I98, 200, 202 übereinander in einer solchen
Veise angeordnet sind, daß beispielsweise die von dem Strahlrad 198 geworfenen Partikel durch eine Tülle 204 in das anschließende
Strahlrad 200 und dann durch eine Tülle 206 in das Strahlrad 202 geleitet werden. Jede beliebige Anzahl vertikal angeordneter Strahlräder
kann vorgesehen sein, jed nach dem gewünschten Maß des Putzens. Die gestaffelten Anordnungen können auch eine geeignete Belüftungsleitung 208 und andere Merkmale aufweisen, wie sie den einzelnen Hadern
zueigen sind, die vorstehend beschrieben worden sind.
Es versteht sich, daß zwar die erfindungsgemäßen Konzeptionen unter
besonderer Bezugnahme auf die Wiedergewinnung von Sand für ein brennfreies Formsystem beschrieben worden sind, aber die erfindungsgemäßen
Konzeptionen im gleichen Maße auch für andere Anordnungen Anwendung finden können. Beispielsweise kann die Verwendung eines Strahlrads
oder im Endeffekt jeder geeigneten Vorrichtung zum Werfen von Strahlpartikeln (beispielsweise Düsen) in der beschriebenen Weise als ein
Klumpenbrecher an sich avorgesehen sein, wenn Material granuliert werden soll.
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Claims (1)
- Patentansprüche[1.1 Verfahren zur SchleifStrahlbehandlung, dadurch gekennzeichnet, daß eine Schleifstrahlvorrichtung in einer Strahlstation vorgesehen wird, Klumpen granulatförmigen Materials in die Strahlstation gefördert werden, während die Klumpen in einem Bereich eingefaßt werden, der eine bestimmte Breite hat, Schieiffartikel von der Schleifstrahlvorrichtung über einen Bereich, der größer als die bestimmte Breite ist, gegen die Klumpen geworfen werden, derart, daß die Klumpen in feinkörniges Material granuliert werden, und das von den Schleifpartikeln granulierte Material gesammelt wird.2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß man die Klumpen durch Entformen eines Gußstücks aus einer brennfreien Form erhält, wobei -die verbleibenden Substanzen in der Form ein Gemisch bilden, zu dem die Klumpen in der Form von Sand und feinkörniges Material und Stangen gehören, das feinkörnige Sand von dem Gemisch getrennt wird und die Klumpen und die Stangen zur Strahlstation gefördert werden.3. Verfahren nach Anspuruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß das feinkörnige Material feinkörnigen Sand und auch Schleifpartikel enthält, der feinkörnige Sand aus dem Material entfernt wird und der feinkrnige Sand der Strahlstation zugefördert wird, derart, daß gleichzeitig der Sand granuliert und geputzt und die Stangen gereinigt werden.4· Verfahren nach Anspruch 5» dadurch gekennzeichnet, daß der feinkörnige Sand durch einen Luftspülseparator von dem Material getrennt wird, der einen ersten Strom Schleifpartikel und erbsengroßen Sandes und einen zweiten Strom feinkörnigen Sandes erzeugt, daß der erbsengroße Sand in feinkörnigen Sand zermahlen wird, daß der Strom zermahlenen erbsengroßen Sandes und Schleifpartikel in einen zweiten Luftspül α eparat or gefördert wird, daß der Strom zermahlenen erbsengroßen und Schleifpartikel in Einzelströme unterteilt wird, bestehend""' 209832/0776aus Schleifpartikeln und feinkörnigem Cand, und daß der feinkrönige Sand vom zweiten Separator in einen gemeinsamen Sammelbehälter gefördert wird, der den Sand vom ersten Leparator aufnimmt.5. Verfahren nach Anspruch 4» dadurch gekennzeichnet, daß der erebsengroße Sand dadurch zerkleinert wird, dai3 der Strom aus Lchleifpartikeln und erbsengroßem Sand zwischen zwei rotierenden, nebeneinanderliegenden roljxirethanrollen durchgeleitet vird.6. 'erfahren nach Anspruch 4» dadurch gekennzeichnet, daß mindestens ein Teil des Sandes vom gemeinsamen Sammelbehälter zu einem Strahlrad in der Strahlstation gefördert wird, daß ein Gemisch aus Sand und Schleifpartikeln wegschleudert.7. Verfahren nach Anspruch 4» dadurch gekennzeichnet, daß der feinkörnige Sand von dem gemeinsamen Sammelbehälter zur Strahlstation zwischen eine Prallplatte und einem Strahlrad gefördert wird, das die Schleifpartikel gegen die Klumpen und gegen den feinkörnigen tand schleudert.8. Verfahren nach Anspruch 4» dadurch gekennzeichnet, daß die Klumpen auf einem Rüttelförderer gefördert werden, der eine Siebabdeckung hat, welche mindestens eine Stufe aufweist, und daß die Stufe als ein Anschlag verwendet wird, derart, daß ein Bewegen von Klumpen gegen die i'ließrichtung verhindert wird, die sie von ecm itüttelfürderer erhalten.9. Verfahren nach Anspruch 4» dadurch gekennzeichnet, daß das Gcaii-c1' aus feinkörnigem Sand und Schleifpartikeln, das von dor L'trahlstivt.ion aus gesammelt wird, einem weiteren huftspülseparator zugäördert vird, daßdie Schleif partikel und der Sand in dem weiteren Lui'tspül separator voneinander getrennt werden und daß die Schloifpartikel liurück '/.un Strahlra-d in der Strahlstation gefördert werden.10. Verfahren nach Anspruch 2, dadurch gekonm.eiiinet, dal> dar fein-209832/0776 ""körnige Gemisch, das von der brennfreien JTorm sta-mmt, und das Gemisch, das von den b'chleifpartikeln £jranulxert wird, einem einzigen gemeinsamen Trennsystem zugefördert werden.11. Cchleif strahlbehandrun^ssysteai, gekennzeichnet durch eine Vorrichtung zum Lintfonaen eines Gußstücks (22) aus einer brennfreien ϊοπι (12) und zur Urzeugung eines Gemisches aus den verbleibenden Stoffen in der Porm (12), zu denen feiner granulierter und klumpiger Sand gehört, eine Schleifstrahlstation (50), einen Förderer ('$2) zum Fördern des Klumpenmaterials von dem Gemisch zu der bchleifstrahlstation (50)» eine Schleifstrahlvorrichtung (BO ) in der Gtrahlstation (50) zum Schleudern von Ijchleifpartikeln gegen das Illumpenmaterial zum Aufbrechen des llaterials in feine granulierte Ροπή und eine Aufnahmevorrichtung (89) zur Aufnahme des in dieser Weise entstandenen feinen granulierten liaterials.12. System nach Anspruch 11, gekennzeichnet durch eine Trennvorrichtung (40) zum Entfernen dec feinerkörnigen rlaterials aus dem Gemishh vor der Strahlstation (50).13. System nach Anspruch 12, dadurch gekennzeichnet, daß die Vorrichtung zum Entformen des Gußstücks (22) eine Strahlkammer (18) zur Aufnahme der brennfreien Form (12) und eine weitere Schielfstrahlvorrichtung (28) zum Schleudern von Schleifpartikeln gegen die Form (12) aufweist.14· System nach Anspruch I3» dadurch gekennzeichnet, daß die Strahlkammer (10) oinen Lattenboden hat, derart, daß die Abgabe des Gemisches daraus erleichetert wird.15· System nach Ancpruch 13» dadurch gekennzeichnet, daß die Strahlkammer (18) einen im wesentlichen offenen Boden hat, der durch im Abctand angeordnete Träger (34) gebildet ist, die im wesentlichen offene Bereiche dazwischen aufweinen.16. System nach Anspruch 13, dadurch gekennzeichnet, daß der i'örderer209832/0776 -4.(52) ein Rüttelförderer ist, der unter der Strahlkammer (18) sitzt, daß die Trennvorrichtung (40) eine Siebabdeckung am Rüttelförderer (32) ist, derart, daß ein Durchfallen des feinerkörnigen Materials ermöglicht ist, daeß sich eine Sammelvorrichtung (42) unter der Siebabdeckung (40) befindet und daß ein erstes Trennsystem (54) mit der Sammelvorrichtung (42) in Verbindung steht.17· System nach Anspruch 16, dadurch gekennzeichnet, daß das Gemisch Schleifpartikel und Stangen (20) enthält und daß zu dem Förderer (?2) ein zweiter Hüttelförderer (48) gehört, der zur Aufnahme des Klumpenmaterials und der Stangen (20) in dem Gemisch dient, welche nicht durch die Siebabdeckung (40) des ersten Rüttelförderers (52) gehen, wobei der zweite Rüttelförderer (48) durch die Schleifstrahlstation (50) geht, derart, daß das Klumpenmaterial (86) und die Stangen (20) darauf der Strahlwirkung von der Sohleifstrahlvorrichtung (80) ausgesetzt sind, derart, daß das Klumpenmaterial (86) granuliert und gleichzeitig die Stangen (20) gereinigt werden, wobei der zweite Rüttelförderer (48) eine Siebabdeckung (88) in der Strahlstation (50) aufweist, derart, daß das granulierte Klumpenmaterial (86) durch die Siebabdekkung (88) gehen kann, sowie daß eine zweite Sammelvorrichtung (89) unter der Siebabdeckung (88) des «weiten Rüttelförderers (48) vorgesehen ist und ein zweites Trennsystem (94) »it der »weiten Sammelvorrichtung (89) in Verbindung steht.18. System nach Anspruch I7, dadurch gekennzeichnet» dafi da· erste Trennsystem (54) eine Einrichtung (58),64) sum Trennen des feinkörnigen Sandes aus dem durchlaufenden Gemisch aufweist, daß eine Prallplatte (84) in der Schleifstrahlstation (50) vorgesehen ist und daß eine Transportvorrichtung (76,78) zum Fördern des feinkörnigen Sands aus dem ersten Trennsystem (54) zu der Strahlstation (50) zwischen die Prallplatte (84) und die Sohleifstrahlvorrichtung (80) vorgesehen ist, derart, daß die Schleifpartikel aus der Strahlvorrichtung (80) ein Aufschlagen mindestens eines Teila des feinkörnigen Sandes auf die Prallplatte (84) bewirken.19. System naoh Anspruch 18, dadurch gekennzeeichnet, daß das erste209832/0778 _5_Trennsystem (54) mindestens einen Cat ζ Separatoren auf v/eist, "bestehend aus einem Paar vertikal angeordneter Luftspülseparatoren, von denen der oberste einen Abförderkanal (62) zum Abfordern eines Stroms Schleifpartikel und erbsengroßen Sandes aufweist, daS zwei Hahlrollen (66) zwischen den beiden Separatoren angeordnet sind, daß der Abförderkanal (62) am obersten Separator den Strom zwischen die !stollen (66) leitet, derart, daß der erbsengroße Sand von den Hollen (66) zermahlen wird und das entstehende Gemisch aus zermahlenem Sand und Schleifpartikeln dem untersten der Separatoren zugeleitet wird, und daß Mittel (72,70,76) zum Abfördern einzelner Ströme aus Sand und Schleifpartikeln aus dem untersten Separator (68) vorgesehen sind.20. System nach Anspruch 19» gekennzeichnet durch Mittel (76,78) zum Transportieren mindestens eines Teils des aus dem untersten Separator (68) abgegebenen Sandes zu der Schleifstrahlvorrichtung (80) in der Strahlstation (50).21. System nach Anspruch 19, dadurch gekennzeichnet, daß der zweite Hüttelförderer (122) eine obere Fläche mit einem Ilaschensieb (1'J2) hat, das das Durchfallen des fein granulierten Materials ermöglicht, und daß mindestens eine Schulter (124,126) in der oberen Fläche des Rüttelförderers (122) vorgesehen ist, die in dem Bewegungsweg der Schleifpartikel liegt, die von der Strahlvorrichtung (120) geworfen vcrden, derart, daß die Schulter (124,126) als ein Anschlag für Katerialklumpen (13O) fungiert, die anderenfalls durch die Schleifpartikel gegen die Richtung der Bewegung zurückbewegbar sind, die sie durch den zweiten Rüttelförderer (122) erhalten.22. System nach Anspruch 19, dadurch gekennzeichnet, daß die Schleifstrahlvorrichtung (θθ) in der Strahlctation (50) durch ein Schleuderrad gebildet ist.21). System nach Anspruch 22, dadurch gekennzeichnet, daß eine Transportvorrichtung zwiachen dem zweiton Trennsystem (94) und dem Strahl-209832/0776rad (80) sitzt, derart, daß Schleifpartikel vom zweiten Trennsystem (94) zum StraELrad (80) gefördert werden.24. System nach Anspruch 23, dadurch gekennzeichnet, daß das zweite Trennsystem (94) einen Luftspülseparator zum Trennen des Materials, das ihm zugeleitet wird, in Einzelströmo aus Sand und Schleifpartikeln aufweist und daß eine magnetische Trommel (IO7) den Sandstrom zum Ausscheiden eventueller Schleifpartikel aufnimmt, die darin enthalten sein können.25. System nach Anspruch 25, dadurch gekennzeichnet, daß die Trennmittel durch eine Anzahl von Schleuderrädern (28) in der Strahlkammer (18) gebildet sind, das Mittel (74) zum Zuführen von Schleifpartikeln von dem ersten Trennsystem (54) zu der Anzahl von Schleuderrädern (28) vorgesehen sind und daß das erste Trennsystem (54) einen gemeinsamen Schacht (76) zur Aufnahme der Bandströme aufweist, die von jedem Separator (54»68) darin abgegeben werden.26. System nach Anspruch 1J, gekennzeichnet durch ein Trennsystem, eine Vorrichtung zum Zuleiten des feinen köHrnigen Materials, das von der Jtrahlkammer (18) kommt, zu dem Trennsystem und eine Vorrichtung zum Zuleiten des in dieser Weise erzeugten feinen granulierten Materials, das in der Aufnahmevorrichtung erhalten wird, zu demselben Trennsystem.27. System nach Anspruch 11, «gekennzeichnet durch eine zweite Strahlstation mit einer zweiten Strahlvorrichtung, wobei die Aufnahmevorrichtung das feine granulierte Material der zweiten Strahlstation zum Putzen des Sandes in dem feinen granulierten Material zuführt.28. System nach Anspruch 27, gekennzeichnet durch eine Prallplattenanordnung in der zweiten Strahlstation im Bewegungsweg der Partikel, die von der zweiten Strahlvorrichtung geworfen werden, wobei die Aufnahmevorrichtung das feine granulierte Material der zweiten Strahl-209832/0776Vorrichtung zuführt, derart, daß ein Schleudern gegen die Prallplattenanordnung erfolgt.29. Syctem nach Anspruch 28, dadurch gekennzeichnet, daß die Prallplattenanordnung eine erste Platte umfaßt, die in Kichtung auf die zweite Strahlvorrichtung schräggestellt ist und im Bewegungsweg der Partikel sitzt, die von der zueiten ^trahl^richtung geworfen werden, und daß eine zweite Platte in Richtung auf die erste Platte schräggestellt ist und unter ihr sitzt, derart, daß eine Rückprallflache für die geschleuderten Partikel gebildet wird.JO. System nach Anspruch 28, dadurch gekennzeichnet, daß die Prallplattenanordnung durch eine Anzahl Bchr'iger Schaufeln (192) gebildet ist, die sich in Hichtung auf die zweite strahlvorrichtung (190) erstrecken.51. System nach Anspruch 28, dadurch gekennzeichnet, daß die zweite Strahlvorrichtung durch eine Anzahl von Strahlrädern (198» 200, 202) gebildet ist, die vertikal übereinander angeordnet sind, und daß eine Zufördervorrichtung (204> 206) zwischen jeweils zwei Hadern (198,200;200,202) vorgesehen ist, derart, daß das von den oberen Sad abgegebene granulierte Material in das daruntersitzende Rad geleitet, wird.32. System nach Anspruch 27, gekennzeichnet durch eine Prallplattenanordnung in der zweiten Strahlstation im Bewegungsweg der Partikel, die von der zweiten Strahlvorrichtung geworfen werden, und durch eine !''ließvertoilervorricntung über der awoiten Strahlvorrichtung, wobei die Aufnahmevorrichtung des i\;ine granulierte liaterial der ü'ließvertfcilervorrichtung zuführt, derart» daß das feine granulierte Material zwischen die Prallylactonanordnung und die zweite Strahlvorrichtung abgegeben wird.Jy. System nach Anspruch 52, dadurch gekennzeichnet, daß die zweite Strahlvorrichtung oin Schleudcrarad aufweist, das Partikel über einen209832/0778 ~8~StBogen von 36O schleudert, und daß die Fließverteilervorrichtung ein konisches Teil (156) ist, das über dem Strahlrad (I60) sitzt.34· System nach Anspruch 32, dadurch gekennzeichnet, daß die zweite Strahlvorrichtung ein Ctrahlrad (I6I) aufweist, das zwei gegenüberliegende Strahlen wirft, und daß die Fließverteilervorrichtung ein auf dem Kopf stehendes V-förmiges Teil (159) ist, das über dem Strahlrad (161) sitzt.35· Schleifstrahlbehandlungssystem, gekennzeichnet durch eine Schleifstrahlstation (50), eine Fördervorrichtung (48), die durch die Schleifstrahlstation (50) geht und klumpiges garanulatförmiges Material (86) in die Strahlstation (50) trägt, eine Schleifstrahlvorrichtung (80) in der ütrahlstation (50) zum Werfen von Schleifpartikeln gegen das klumpige Material (86) zum Brechen des Materials in feine granulierte Form, wobei die Fördervorrichtung (48) das klumpige Material in einen Bereich einfaßt, der eine bestimmte Breite hat, wobei die Schleifstrahlvorrichtung (80) Sohleifpartikel in Richtung auf die Fördervorrichtung (48) über einen Bereich schleudert, der die bestimmte Breite vollständig bestreicht, und eine Sammelvorrichtung (89) zur Aufnahme des granulierten Materials und der verbrauchten Schleifpartikel.36. System nach Anspruch 35, dadurch gekennzeichnet, daß es sich bei der Fördervorrichtung (48) um einen Rüttelvförderer handelt, der eine Siebabdeckung (88) hat, daß ein Luftspiilseparator (94) vorgesehen ist, daß eine zweite Fördervorrichtung (90,92) das granulierte Material und die verbrauchten Schleifpartikel von der Sammelvorrichtung (89) zum Separator (94) transportiert und daß der Separator das granulierte Material und die verbrauchten Schleifpartikel in Einzelströme teilt.37· System nach Anpruch 36, daduroh gekennzeichnet, daß es sich bei der Strahlvorrichtung um ein Strahlrad (120) handelt und daß die Siebabdeckung (1J2) mindestens eine Stufe (124,126) aufweist, die im Bewegungsweg der Sohleii'partikel sitzt, die von dem ütrahlrad (120)209832/0776 - 9 --1T-geworfen werden, derart, daß die Stufe als ein Anschlag fungiert, der eine Bewegung klumpigen Ilaterials entgegengesetzt zur Bewegungsrichtung verhindert, die das klumpige Material durch den Rüttelförderer (122) erhält.38· bystem nach Anspruch 35» gekennzeichnet durch eine zweite Strahlßtation mit einer zweiten strahlvorrichtung, wobei die Sammelvorrichtung das feine granulierte Material der zweiten Strahlstation zuführt, derart, daß der Sand in dem feinen granulierten Material geputzt wird.39· System nach Anspruch 38» gekennzeichnet durch eine Prallplattenanordnung in der zweiten Strahlstation im Bewegungsweg der Partikel, die von der zweiten Strahlvorrichtung geworfen werden, wobei die Aufnahmevorrichtung das feine granulierte Material der zweiten Strahlvorrichtung zuführt, derart, daß ein Schleudern gegen die Pralleaplattenanordnung erfolgt.40. System nach Anspruch 39ι dadurch gekennzeichnet, daß äie Prallplattenanordnung durch eine erste Platte (159) gebildet ist, die in Richtung auf die zweite Strahlvorrichtung (161) schräggestellt und im Bewegungsweg der Partikel angeordnet ist, die von der zweiten Strahlvorrichtung (161) geworfen werden, sowie durch eine zweite Platte (159)» die in Richtung auf die erste Platte schräggestellt und inter dieser angeordnet ist, derart, daß eine Rückprallfläche für die geworfenen Partikel gebildet wird.4L System nach Anspruch 39, dadurch gekennzeichnet, daß die Prallplattenanordnung durch eine Anzahl von schräggestellten Schaufeln (192) gebildet ist, die sich in Richtung auf die zweite Strahlvorrichtung (1§O) erstrecken.42. System nach Anspruch 39» dadurch gekennzeichnet, daß die zweite Strahlvorrichtung durch eine Anzahl von Strahlrädern (198, 200, 202) gebildet ist, die vertikal übereinander angeordnet sind, wobei eine Zufuhrvorrichtung (204,206) zwischen jeweils zwei Rädern (198,200;- 10 -209832/0776202,200) angeordnet ist, derart, daß das graunulierte Material von einem oberen Rad in das daruntersitzende Had geleitet wird.43· System nach Anspruch 38, gekennzeichnet durch eine Prallplattenanordnung in der zweiten Strahlstation im Bewegungsweg der Partikel, die von der zweiten Strahlvorrichtung geschleudert werden, eine Fließverteilervorrichtung über der zweiten Strahlvorrichtung und eine Sammelvorrichtung, die feine granulierte Material der Fließverteilervorrichtung zuführt, derart, daß das feine granulierte Material zwischen der Prallplattenanordnung und der zweiten Strahlvorrichtung abgegeben wird.44· System nach Anspruch 43» dadurch gekennzeichnet, daß die zweite Strahlvorrichtung durch ein Schleuderrad gebildet ist, das Partikel über einen Bogen von 36O0 wirft, und daß die Fließverteilervorrichtung ein konisches Teil (158) ist, das über dem Schleuderrad (I60) angeordnet ist.45· System nach Anspruch 43, dadurch gekennzeichnet, daß die zweite Strahlvorrichtung ein Schleuderrad (161) aufweist, das zwei gegenüberliegende Strahlen wirft, und daß die Fließverteilervorrichtung ein auf dem Kopf stehendes V-förmiges Teil (159) ist, das über dem Strahlrad (Ιοί) sitzt.209832/0776
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