DE112010004879T5 - System und Verfahren zum Sammeln von Bahnschienenschwellenplatten aus einem Schienenbett - Google Patents

System und Verfahren zum Sammeln von Bahnschienenschwellenplatten aus einem Schienenbett Download PDF

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Mark Plyler
Dennis Grantham
Gary Gibson
Andy Loftis
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Progress Rail Services Corp
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Progress Rail Services Corp
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Abstract

Eine Maschine zum Sammeln der Schwellenplatten, die entlang eines Schienenbetts verstreut sind, umfasst einen Rahmen, der geeignet ist, um sich entlang eines Bahngleises in einer Vorwärtsrichtung fortzubewegen. Eine Aufnahmetrommel mit Magneteigenschaften wird drehbar durch den Rahmen getragen und erstreckt sich über einen Teil des Betts des Bahngleises. Eine obere Trommel ist an einer Position angebracht, die höher und vor der Aufnahmetrommel gelegen ist, und dreht sich parallel zu der Aufnahmetrommel. Ein Endlosförderband zirkuliert um die Aufnahmetrommel und die obere Trommel, und eine Separierungstrommel ist zwischen der Aufnahmetrommel und der oberen Trommel entlang eines ansteigenden Teils des Endlosförderbands angeordnet. Die Separierungstrommel umfasst einen magnetisierten Kranz, der Eisenobjekte aber nicht die Schwellenplatten von dem Endlosförderband anheben kann.

Description

  • Technisches Gebiet
  • Diese Patentoffenbarung bezieht sich im Allgemeinen auf den Bahnschienenbau, auf die Bahnschienenwartung und Bahnschieneneinrichtungen und insbesondere auf eine Maschine zum Bergen, Einsammeln und Sortieren von Schwellenplatten aus einem Schienenbett.
  • Hintergrund
  • Geräte zum mechanischen Bergen von Schwellenplatten, die entlang von Schienenbetten verstreut sind, wurden bereits in der Vergangenheit vorgeschlagen. Ein Beispiel einer vorgeschlagenen Schwellenplattensammelvorrichtungsmaschine ist in dem U.S. Patent 5,655,455 (das „'455er Patent”) zu finden, das hierin durch Bezugnahme in seiner Gesamtheit aufgenommen ist. Die Schwellenplattensammelvorrichtung, die in dem '455-Patent offenbart ist, umfasst ein rotierendes Magnetrad mit einer Vielzahl von Flanschen, die sich um seinen Kranz erstrecken. Eine Sammelgleitfläche der Maschine ist benachbart zu dem Magnetrad angebracht. Während sich das Magnetrad dreht, haften die Schwellenplatten an den Flanschen des Rads an und werden entlang des Rads getragen, bis sie von dem Rad durch die Sammelgleitfläche „abgekratzt” werden.
  • In der Vorrichtung, die in dem '455-Patent offenbart ist, werden Schwellenplatten aus dem Schienenbett entnommen und zur späteren Verwendung gelagert. Die Vorrichtung ist jedoch nicht imstande, die gesammelten Schwellenplatten zu sortieren oder die gesammelten Schwellenplatten von anderen metallischen oder Eisentrümmern bzw. -stücken zu trennen, die von dem Schienenbett gemeinsam mit den Schwellenplatten eingesammelt werden. Die Trennung, das Sortieren und die Ausrichtung der Schwellenplatten werden manuell durch einen oder mehrere Bediener der Maschine bewerkstelligt. Eine derartige, manuelle Lösung ist jedoch zeitaufwendig, anfällig für Bedienerfehler und erhöht die Arbeitskosten für den Betrieb der Maschine.
  • Zusammenfassung
  • In einem Aspekt beschreibt die Offenbarung eine Maschine zum Einsammeln von Schwellenplatten, die entlang eines Schienenbetts verstreut sind. Die Maschine umfasst einen Rahmen, der geeignet ist, um sich entlang eines Bahngleises in einer Vorwärtsrichtung fortzubewegen. Eine Aufnahmetrommel mit Magneteigenschaften wird drehbar durch den Rahmen getragen und erstreckt sich über einen Teil des Schienenbetts. Eine obere Trommel ist an einer Stelle angebracht, die höher und vor der Aufnahmetrommel angebracht ist, und dreht sich parallel zu der Aufnahmetrommel. Ein Endlosförderband dreht sich um die Aufnahmetrommel und obere Trommel, und eine Separierungstrommel ist zwischen der Aufnahmetrommel und der oberen Trommel entlang eines ansteigenden Teils des Endlosförderbands angeordnet. Die Trenntrommel umfasst einen magnetisierten Kranz, der Eisenobjekte, aber keine Schwellenplatten, von dem Endlosförderband aufheben kann, wodurch Trümmer von den eingesammelten Schwellenplatten getrennt werden.
  • In einem anderen Aspekt beschreibt die Offenbarung ein Förderbandsystem zum Aussortieren von Schwellenplatten, wie beispielsweise solche, die bei Bahngleisen verwendet werden, aus anderen Eisenobjekten, die von einem Schienenbett eingesammelt werden. Das Förderbandsystem umfasst eine Aufnahmetrommel, die drehbar durch einen Rahmen getragen wird und sich über das Schienenbett erstreckt. Die Aufnahmetrommel kann Magneteigenschaften besitzen, um die Schwellenplatten und andere Eisenobjekte, die entlang des Schienenbetts verstreut sind, anzuziehen. Eine obere Trommel wird drehbar durch den Rahmen getragen und ist an einer Stelle angeordnet, die höher als die Aufnahmetrommel und von dieser versetzt ist. Die obere Trommel ist angeordnet, um sich um eine Achse zu drehen, die parallel zu einer Drehachse der Aufnahmetrommel ist, so dass ein Endlosförderband um die Aufnahmetrommel und obere Trommel zirkulieren kann. Eine Separierungstrommel ist zwischen der Aufnahmetrommel und der oberen Trommel entlang eines ansteigenden Teils des Endlosförderbands angeordnet. Die Separierungstrommel umfasst einen magnetisierten Kranz, der andere Eisenobjekte als Schwellenplatten anzieht.
  • In noch einem anderen Aspekt beschreibt die Offenbarung ein Verfahren zum Aussortieren von Schwellenplatten, die von einem Schienenbett eingesammelt werden, aus anderen Eisenobjekten, die von dem Schienenbett eingesammelt werden. Das Verfahren umfasst das drehbare Tragen einer Aufnahmetrommel durch einen Rahmen und das Ausstrecken der Aufnahmetrommel über das Schienenbett hinweg. Schwellenplatten und andere Eisenobjekte können zu der Aufnahmetrommel durch die Magnetkraft angezogen werden. Eine obere Trommel, die drehbar von dem Rahmen getragen wird, ist an einer Stelle positioniert, die höher und relativ zu der Aufnahmetrommel versetzt ist. Die obere Trommel ist angeordnet, um sich um eine Achse zu drehen, die parallel zu einer Drehachse der Aufnahmetrommel ist, so dass ein Endlosförderband um die Aufnahmetrommel und die obere Trommel zirkuliert werden kann. Eine Separierungstrommel ist drehbar zwischen der Aufnahmetrommel und der oberen Trommel entlang eines ansteigenden Teils des Endlosförderbands getragen. Die Separierungstrommel umfasst einen magnetisierten Kranz, der Eisenobjekte von dem Endlosförderband entfernt, die leichter als Schwellenplatten sind, und zwar durch Anziehen der anderen Eisenobjekte an die Separierungstrommel durch Magnetkräfte. Eine Separierungsgleitfläche, die einen Keil besitzt, der benachbart zu dem magnetisierten Kranz der Separierungstrommel angeordnet ist, ist vorgesehen, um die Eisenobjekte von der Separierungstrommel zu entfernen bzw. zu lösen.
  • Kurze Beschreibung der Zeichnungen
  • 1 ist eine Grundrissansicht von oben von einer Schwellenplattensammelvorrichtungsmaschine gemäß der Offenbarung.
  • 2 ist eine perspektivische Teilgrundrissansicht einer Schwellenplattensammel- und -sortiervorrichtung gemäß der Offenbarung.
  • 3 ist eine Teilseitenansicht einer Schwellenplattensammel- und -sortiervorrichtung gemäß der Offenbarung.
  • 4 ist eine Vorderansicht eines alternativen Ausführungsbeispiels einer Schwellenplattensammelanordnung gemäß der Offenbarung.
  • Detaillierte Beschreibung
  • Diese Offenbarung bezieht sich auf Maschinen und Einrichtungen zur Verwendung während der Installation, dem Ersetzen, der Instandhaltung und/oder Wartung von Bahngleisen. Die Routinewartung eines Bahngleises umfasst den Ersatz bestimmter Bahngleisquerschwellen. Das Bahngleisschwellenersetzen kann verschiedene Betriebsvorgänge umfassen, wie beispielsweise das Entfernen von Nägeln, die die Schwellenplatten an den Querschwellen befestigen, das Entfernen der Schwellenplatten, das Ersetzen der Querschwellen unterhalb des Gleises, und das Entnehmen und Neuinstallieren der Schwellenplatten, die typischerweise auf dem Schienenbett neben dem Gleis verstreut sind. Maschinen und Vorrichtungen zum Entfernen und Neuinstallieren der Nägel und Querschwellen, ebenso wie Maschinen zum Einsammeln von Schwellenplatten, die auf dem Schienenbett entlang des Gleises verstreut sind, wurden in der Vergangenheit vorgeschlagen, aber die Erfinder des vorliegenden kennen keine kommerziell erfolgreichen Maschinen, die als gegenwärtig auf dem Markt befindlich bekannt sind.
  • Die vorliegende Offenbarung sieht ferner ein System und ein Verfahren zum Entfernen von Schwellenplatten und das Trennen dieser von anderen metallischen oder Eisenobjekten vor, wie beispielsweise Schienennägeln, die entlang eines Schienenbetts nach dem Entfernen von Schwellenplatten, Schienenabschnitten oder Schienenbefestigungen verstreut sind. Das offenbarte System und Verfahren umfassen ein kontinuierliches Laufband, das imstande ist, metallische Objekte aus dem Schienenbett durch Magnetkraft einzusammeln. Vorteilhafterweise sind das offenbarte System und Verfahren imstande, Schwellenplatten von anderen eingesammelten, metallischen Objekten zu trennen. Diese Fähigkeit, die gesammelten Objekte zu trennen, stellt eine beträchtliche Verbesserung gegenüber Systemen dar, die in der Vergangenheit vorgeschlagen wurden.
  • Eine Teilansicht einer Schwellenplattenanordnungsmaschine 100 aus einer Draufsicht während eines Betriebs entlang einer Bahnschiene 101 ist in 1 gezeigt. Die Schwellenplattenanordnungsmaschine 100 ist imstande, Schwellenplatten 103 einzusammeln, die in dem Schienenbett 105 entlang des Bahngleises 101 verstreut sind, nachdem sie entfernt wurden und eine oder mehrere Bahnschwellen 107 ersetzt wurden. In dem dargestellten Ausführungsbeispiel umfasst die Maschine 100 einen Rahmen 109, der sich entlang der Schienen 111 auf den Rädern 113 fortbewegt.
  • In dem dargestellten Ausführungsbeispiel sammelt eine Sammelvorrichtung 115, die auf jeder Seite der Maschine 100 angeordnet ist, Schwellenplatten 103 aus dem Schienenbett 105 ein, während sich die Maschine 100 entlang der Schienen 111 fortbewegt. Die eingesammelten Schwellenplatten 103 werden an ein Förderbandsystem 117 geliefert, welches in dem dargestellten Ausführungsbeispiel zwei querlaufende Förderbänder 119 umfasst, die Schwellenplatten 103 von der Sammelvorrichtung 115 zu einem Längsförderband 121 tragen. Die Bewegungsrichtung der Schwellenplatten 103 entlang des Förderbandsystems 117 ist durch Pfeile angezeigt, obwohl erkannt werden kann, dass andere Arten von Förderbändern verwendet werden können. Alternativ können andere Vorrichtungen oder Systeme für die Übertragung der Schwellenplatten 103 von einer Stelle der Maschine 100 zu einer anderen eingesetzt werden. In dem Ausführungsbeispiel, das in 1 dargestellt ist, umfasst jedes querlaufende Förderband 119 ein umlaufendes Laufband, das die Schwellenplatten 103 trägt, die flach auf dem Laufband liegen. Die Schwellenplatten 103 werden zu der Mittellinie 123 der Maschine 100 getragen, wo die Schwellenplatten 103 von beiden querlaufenden Förderbändern 119 auf das Längsförderband 121 fallen gelassen werden.
  • Das Längsförderband 121 umfasst eine umlaufende Kette oder ein anderes Glied, das sich innerhalb eines Kanals in einem Endlosmodus bewegt. Die Schwellenplatten 103, die auf dem Längsförderband 121 abgelegt werden, werden in den Kanal so fallen gelassen, dass sie sich entlang des Längsförderbands auf ihren Kanten fortbewegen, wie in 1 dargestellt. Ein optionaler Vorsprung (nicht gezeigt) kann bei einer Höhe oberhalb des Längsförderbands 121 angeordnet sein, der ausreichend ist, um eine Passage einer Schwellenplatte 103, die auf ihrer langen Kante steht, unter dieser hindurch zuzulassen, und die solche Schwellenplatten 103 kontaktiert, die auf ihren kurzen Kanten stehen, was bewirkt, dass diese auf ihre langen Kanten umkippen, während sie sich auf dem Längsförderband 121 befinden und unter dem Vorsprung hindurchgehen und die Fortbewegung entlang des Längsförderbands 121 fortsetzen.
  • In dem dargestellten Ausführungsbeispiel werden die Schwellenplatten 103 an einen Scan- bzw. Abtastteil 125 geliefert, der um zumindest einen Teil des Förderbandsystems 117 angeordnet ist, während sie sich entlang des Längsförderbands 121 fortbewegen. In alternativen Ausführungsbeispielen können die Schwellenplatten 103 durch den Abtastteil 125 auf unterschiedliche Art und Weisen hindurchgehen, beispielsweise durch Gleiten entlang einer geneigten Oberfläche.
  • Der Abtastteil 125 kann einen oder mehrere Sensoren 127 umfassen, die jede Schwellenplatte 103 scannen bzw. abtasten, die durch diesen hindurchgeht, um die Position, Ausrichtung und/oder Größe ihrer physischen Merkmale zu bestimmen und um ihre Gesamtabmessung und Form beispielsweise zu Qualitätssteuerungszwecken zu bestimmen. Die gescannten, physischen Parameter jeder Schwellenplatte 103 werden an eine elektronische Steuervorrichtung (nicht gezeigt) kommuniziert, die mit der Maschine 100 integriert oder allgemein assoziiert ist, bevor jede Schwellenplatte an einen Plattensortier- und -ausrichtungsteil 129 geliefert wird.
  • Der Plattensortier- und -ausrichtungsteil 129 umfasst Betätigungsvorrichtungen 131, die die Schwellenplatten 103 zu Lieferung an eine oder zwei Schwellenplattenablagevorrichtungen 133 der Maschine 100 in geeigneter Weise ausgerichtet werden. Die Schwellenplattenablagevorrichtungen 133 können ein Magazin oder eine Sammelvorrichtung umfassen, die in geeigneter Weise ausgerichtete Schwellenplatten 103 zur Anordnung unter den Schienen 111 durch irgendeine bekannte Vorrichtung, beispielsweise die Betätigungsvorrichtungsarme und die assoziierte Struktur, die in dem '455-Patent offenbart ist, aufnehmen kann. Die Betätigungsvorrichtungen 131 können ansprechend auf Befehle bzw. Anweisungen von der elektronischen Steuervorrichtung arbeiten, die sich in Übertragungsverbindung mit den Sensoren 127 befindet, so dass jede Schwellenplatte 103 einzeln bzw. separat gehandhabt werden kann, um eine erwünschte Ausrichtung zu erlangen, bevor sie in die Schwellenplattenablagevorrichtung 133 eintritt. Die Betätigungsvorrichtungen 131 können zusätzliche Funktionen, wie beispielsweise das Verteilen der Schwellenplatten 103 auf die rechte oder linke Seite der Maschine 100, nach Bedarf, das Ablehnen bzw. Aussortieren von Platten, die als fehlerhaft befunden werden, usw. ausführen. Wie dargestellt, kann die Maschine 100 ferner andere Teile umfassen, beispielsweise eine Gleisanhebungsstruktur 135 zum Anheben der Schienen 111 weg von den Schwellen 107 während des Einfügens der Schwellenplatten 103, eine Bedienerkabine 137, einen Motor usw..
  • In der nachfolgenden Beschreibung sind entsprechende oder ähnliche Merkmale oder Elemente mit den gleichen Bezugszeichen der Einfachheit halber bezeichnet. Ein Ausführungsbeispiel einer Schwellenplattensammelvorrichtung 115 ist in der seitlichen Perspektivansicht der 2 und in der Seitenansicht in 3. Die Schwellenplattensammelvorrichtung 115 ist eine Anordnung von Komponenten und Systemen, die zusammenwirken, um metallische Objekte aus einem Schienenbett einzusammeln und um Schwellenplatten aus den anderen metallischen Objekten auszusortieren, die aufgenommen werden, wie beispielsweise Schienennägel.
  • Die Sammelvorrichtung 115 umfasst ein Endlosförderband 202, das zwischen einer ersten oder Aufnahmetrommel 204 und einer oberen Trommel 206 zirkuliert. In dem dargestellten Ausführungsbeispiel der 2 und 3 kann die Aufnahmetrommel 204 selektiv durch Aktivieren eines Elektromagneten, der innerhalb dieser angeordnet ist (nicht gezeigt) magnetisiert werden oder alternativ Permanentmagneten (nicht gezeigt) umfassen, die symmetrisch entlang des gesamten Innenumfangs des Kranzes der Aufnahmetrommel 204 angebracht sind, wodurch ein Magnetfeld um die Aufnahmetrommel 204 herum erzeugt wird, das Eisenobjekte zu dem Endlosförderband 202 anzieht. Wie hierin verwendet, wird das Magnetfeld als ein Feld definiert, dessen Magnetintensität stark genug ist, um eine Magnetkraft zu verursachen, die dazu neigt, metallische Objekte, wie beispielsweise Schwellenplatten oder Schienennägel zu bewegen, die in das Feld kommen. Die Aufnahmetrommel 204 ist drehbar mit einer Maschine verbunden, beispielsweise der Maschine 100 (1) und angeordnet, um sich um eine Achse 208 mittels eines Motors (nicht gezeigt) zu drehen. Der Motor kann irgendeine Art von geeigneter Drehbetätigungsvorrichtung sein, die wenn sie aktiv ist, selektiv die Aufnahmetrommel 204 mit einer erwünschten oder vorbestimmten Rotationsrate drehen kann. Wie am besten in 3 gezeigt, ist die Aufnahmetrommel 204 bei einer geeigneten Entfernung relativ zu der Maschine 100 (mit angedeuteter Linie gezeigt) angeordnet, so dass ihr Kantenteil 210 benachbart zu den Schwellenplatten 103 platziert wird, die entlang des Schienenbetts 105 verstreut sind. In dem dargestellten Ausführungsbeispiel ist die Höhe der Aufnahmetrommel 204 relativ zu der Maschine 100 und zu dem Schienenbett 105 anpassbar.
  • Während des Betriebs bewegt sich die Maschine 100 entlang der Schienen 111 und geht über die Schwellenplatten 103, die auf dem Schienenbett 105 liegen hinweg. Die Aufnahmetrommel 204 dreht sich in der Bewegungsrichtung der Maschine 100, welche in 3 durch Pfeile angezeigt ist, wodurch sie über die Schwellenplatten 103 hinweg geht, die auf dem Boden liegen und wenn ihre Magneteigenschaften aktiviert oder vorhanden sind, bewirkt, dass selbige ebenso wie andere Eisenobjekte an ihr anhaften. Mit anderen Worten, erstreckt sich eine effektive Reichweite der Magneteigenschaften der Aufnahmetrommel 204 in das Schienenbett 105, so dass Objekte, die darauf gelegen sind, durch die Magnetkräfte an die Aufnahmetrommel 204 angezogen werden können.
  • Die fortgesetzte Drehung der Aufnahmetrommel 204 bewirkt, dass die Schwellenplatten 103 und andere metallische Objekte, beispielsweise Schienennägel 212 entlang eines ansteigenden Teils 214 des Endlosförderbands 202 getragen werden. Während sie sich auf dem ansteigenden Teil 214 befindet, sind die verschiedenen gesammelten, metallischen Objekte nicht mehr länger Magnetkräften von der Aufnahmetrommel 204 ausgesetzt und werden physisch auf dem Förderband 202 durch die Schwerkraft gehalten. In dem dargestellten Ausführungsbeispiel kann das Endlosförderband 202 aus Gummi bestehen oder einem ähnlichen Material und besitzt keine Magneteigenschaften. Eine Vielzahl von gleichmäßig beabstandeten Zähnen 216 ist entlang des Endlosförderbands 202 angeordnet, um die verschiedenen eingesammelten Objekte auf ihrem Weg entlang des ansteigenden Teils 214 zu stützen bzw. zu unterstützen. In alternativen Ausführungsbeispielen kann das Endlosförderband 202 aus einem Material mit Magneteigenschaften bestehen.
  • Die Schwellenplatten 103, die sich entlang des ansteigenden Teils 214 des Endlosförderbands 202 fortbewegen, erreichen die obere Trommel 206. Von dort aus bewirkt die fortgesetzte Bewegung des Endlosförderbands 202, dass die Schwellenplatten 103 auf das querlaufende Förderband 119 fallen und zu unterschiedlichen Teilen der Maschine 100 zur zusätzlichen Sortierung und Ausrichtung getragen werden. Wie in 3 gesehen werden kann, ist die obere Trommel 206 so angeordnet, dass sie sich relativ zu der Maschine 100 um eine Drehachse 216 dreht, die höher auf der Maschine 100 gelegen ist, als die Achse 208 der Aufnahmetrommel 204 und ebenfalls in Längsrichtung von dieser relativ zu der Maschine 100 in der Fortbewegungsrichtung versetzt ist. In dieser Anordnung ist eine imaginäre Ebene 218, die die Drehachsen von sowohl der Aufnahmetrommel als auch der oberen Trommel 204 bzw. 206 schneidet, mit einem Winkel θ relativ zu der Horizontalen angeordnet. Die Größe des Winkels θ ebenso wie die Abmessungen der Aufnahmetrommel und oberen Trommeln 204 und 206 bestimmen die Steigung des ansteigenden Teils 214. In dem dargestellten Ausführungsbeispiel beträgt die Steigung des ansteigenden Teils 214 ungefähr 35 Grad, aber andere Winkel können verwendet werden.
  • Die Sammelvorrichtung 115 ist gut geeignet, um die Schwellenplatten, die aus dem Schienenbett 105 eingesammelt werden, automatisch von anderen metallischen Trümmern bzw. Stücken zu trennen, wie beispielsweise Nägeln 212, die aus der Aufnahmetrommel 204 gesammelt werden können. In dem dargestellten Ausführungsbeispiel umfasst die Sammelvorrichtung 115 eine Separierungstrommel 220 mit einem magnetisierten Kranz 222, der um ihren Umfang herum angeordnet ist. In alternativen Ausführungsbeispielen kann ein Magnetfeld um die Separierungstrommel 220 herum durch andere Mittel erzeugt werden, beispielsweise durch Aktivierung eines Elektromagneten, durch permanente Magnetisierung einer Metallstruktur usw. Die Separierungstrommel 220 liefert eine Magnetkraft, deren effektive Reichweite ein Segment des Förderbands 202 umschließt, die sich aber nicht wesentlich mit der effektiven Reichweite der Magnetkraft überlappt, die durch die Aufnahmetrommel 204 erzeugt wird. Die Separierungstrommel 220 ist oberhalb des ansteigenden Teils 214 des Endlosförderbands 202 mit einer Entfernung angeordnet, die es dem magnetisierten Kranz 222 erlaubt, metallische Objekte einzusammeln, die auf dem Förderband 202 gefunden werden, während es den Schwellenplatten 103 ermöglicht wird, auf dem Förderband 202 zu verbleiben und ferner die Bewegung des Förderbands 202 nicht beeinträchtigt wird. In dem dargestellten Ausführungsbeispiel ist die Position der Separierungstrommel 220 anpassbar, um verschiedene Arten von Platten, die eingesammelt und sortiert werden sollen, unterzubringen.
  • In dem in 2 gezeigten Ausführungsbeispiel ist die Separierungstrommel 220 mit einer Separierungsgleitfläche 224 assoziiert, die einen Keil 226 an ihrem einen Ende bildet. Während der Drehung der Separierungstrommel 220 werden Objekte, die an dem magnetisierten Kranz 222 angebracht sind, von dem Förderband 202 herunter getragen und von der Separierungstrommel 220 durch den Keil 226 gelöst, bevor sie die Separierungsgleitfläche 224 zwischen zwei optionalen Seitenwänden 228 (von denen nur eine in 3 gezeigt ist) herunter gleiten.
  • In einem Ausführungsbeispiel kann der magnetisierte Kranz 222 auf der Separierungstrommel 220 durch ein flexibles Blech aus permanent magnetisiertem Material gebildet sein, das gewickelt um und befestigt an der Außenumfangsoberfläche der Trommel 220 ist. Die Stärke der Magnetkräfte, die die Objekte aus der Separierungstrommel 220 anziehen, kann so gewählt werden, dass sie stark genug ist, um metallische Stücke, wie beispielsweise Nägel 212 zu veranlassen, an dem magnetisierten Kranz 222 anzuhaften und von dem Endlosförderband 202 weggetragen zu werden, aber schwach genug ist, um schwerere Objekte, wie beispielsweise Schwellenplatten 103 zurückzubelassen und weiterhin entlang des Förderbands fortbewegt zu werden. Auf diese Weise kann die Sammelvorrichtung 115 vorteilhafter Weise Schwellenplatten 103, die aus dem Schienenbett 105 gesammelt werden, von anderen Fremdstücken, wie beispielsweise Nägeln 212 oder anderen Eisenobjekten trennen oder auszusortieren.
  • Ungewolltes Material, das durch die Separierungstrommel 220 gesammelt wird, kann auf der Schulter des Bahngleises abgelegt oder zur späteren Entsorgung oder Recycling gesammelt werden. In dem Ausführungsbeispiel, das in 3 gezeigt ist, ist ein optionales Einfangbecken 230 gezeigt, das an dem Auslass der Separierungsgleitfläche 224 angeordnet ist. Das optionale Auffangbecken 230 kann ungewollte Eisenobjekte sammeln oder in Abwesenheit des Beckens kann ungewolltes Material einfach zurück auf den Boden fallen gelassen werden.
  • Eine teilweise Frontansicht eines alternativen Ausführungsbeispiels für eine Maschine 400, von der aus Klarheitszwecken Teile entfernt sind, ist in 4 gezeigt. In diesem Ausführungsbeispiel werden mehrere Sammelvorrichtungen verwendet, um Eisenmaterial und Schwellenplatten aus dem Schienenbett zu sammeln. Wie in den vorangehenden Figuren sind der Einfachheit halber entsprechende oder ähnliche Elemente mit den gleichen Bezugszeichen bezeichnet, wie sie zuvor verwendet wurden. Genauer gesagt, und wie am besten in 4 gesehen werden kann, bewegt sich die Maschine 400 entlang der Schienen 111 auf den Rädern 113. Wie gezeigt, umfasst die Maschine zwei Innenbordsammelvorrichtungen 402 und zwei Außenbordsammelvorrichtungen 404. Jede der Außenbordsammelvorrichtungen 404 kann die gleiche oder eine ähnliche wie die Sammelvorrichtung 115 sein, die in Bezug auf 2 und 3 beschrieben und gezeigt wurde. Folglich umfasst jede Außenbordsammelvorrichtung 404 ein Endlosförderband 202, das zwischen einer Aufnahmetrommel 204 und einer oberen Trommel 206 arbeitet. Die Separierungstrommeln 220 (nicht gezeigt, siehe 3) sind in dieser Ansicht nicht sichtbar, aber sind hinter jeder der beiden Außenbordsammelvorrichtungen 404 angeordnet.
  • Anders als die zwei Außenbordsammelvorrichtungen 404, die auf der Feldseite der Schienen 111 angeordnet sind, ist jede der Innenbordsammelvorrichtungen 402 (oder eine einzelne Innenbordsammelvorrichtung) auf der Spurseite oder zwischen den Schienen 111 angeordnet. Die Innenbordsammelvorrichtung 402 kann im Wesentlichen ähnlich im Aufbau und Betrieb wie die Außenbordsammelvorrichtungen 404 oder die Sammelvorrichtung 115 sein, die in Bezug auf 2 und 3 beschrieben und gezeigt wurde, und sich lediglich, sofern anwendbar, in der Gesamtgröße oder -breite ihrer entsprechenden Endlosförderbandriemen 406 unterscheiden. Demgemäß umfasst jede Innenbordsammelvorrichtung 402 eine Aufnahmetrommel 408, eine obere Trommel 410 und eine Separierungstrommel (nicht gezeigt). Während des Betriebs der Maschine 400, können die Innenbord- und Außenbordsammelvorrichtungen 402 und 404 effizient über einen wesentlichen Teil des Schienenbetts 105 hinwegstreichen, um Schwellenplatten, die darauf liegen, einzusammeln, ebenso wie optional jegliche anderen Eisenobjekte zu entfernen, die dort gefunden werden, und zwar zur späteren Entsorgung oder zum Recycling. In dem dargestellten Ausführungsbeispiel sind die Motoren 412 mit den oberen Trommeln 206 und 410 über die Achsen 414 assoziiert, um die Endlosförderbänder 202 und 406 anzutreiben.
  • Industrielle Anwendbarkeit
  • Die Offenbarung sieht ferner ein Verfahren zum automatischen Sortieren von Schwellenplatten vor, die aus dem Feld während des Baus, der Reparatur oder Wartung von Bahngleisen eingesammelt werden. Die Automatisierung des Schwellenplattensortierprozesses stellt einen erheblichen Fortschritt gegenüber dem gegenwärtigen Stand der Technik dar, der sich auf manuelle Sortierung und Betriebsvorgänge stützt. Die gegenwärtigen manuellen Betriebsvorgänge sind zeitaufwendig, anfällig für Bedienerfehler und positionieren Arbeiter dicht an großen Ausrüstungsgegenständen mit zahlreichen beweglichen Teilen. Ungeachtet derartiger Probleme, erhöht der Einsatz der bekannten, manuellen Betriebsvorgänge in diesem arbeitsintensiven Vorgang ebenfalls die Betriebskosten der Maschine. Sämtliche hierin beschriebenen Verfahren können in irgendeiner geeigneten Reihenfolge ausgeführt werden, außer es ist anderweitig hierin gezeigt oder anderweitig deutlich durch den Zusammenhang ausgeschlossen.
  • Es wird klar sein, dass die vorangehende Beschreibung Beispiele des offenbarten Systems und der offenbarten Technik liefert. Es wird jedoch erwogen, dass andere Implementierungen der Offenbarung im Detail von den vorangehenden Beispielen abweichen können. Sämtliche Bezugnahmen der Offenbarung oder Beispiele von dieser sollen sich auf das bestimmte Beispiel beziehen, das an dem Punkt diskutiert wird, und sollen nicht allgemeiner irgendeine Begrenzung des Umfangs der Offenbarung implizieren. Sämtliche Ausdrücke der Unterscheidung und Herabsetzung in Bezug auf bestimmte Merkmale sollen einen Mangel an Präferenz für diese Merkmale anzeigen, aber sollen diese nicht vollständig aus dem Umfang der Offenbarung ausschließen, außer dies ist anderweitig angezeigt.
  • ZITATE ENTHALTEN IN DER BESCHREIBUNG
  • Diese Liste der vom Anmelder aufgeführten Dokumente wurde automatisiert erzeugt und ist ausschließlich zur besseren Information des Lesers aufgenommen. Die Liste ist nicht Bestandteil der deutschen Patent- bzw. Gebrauchsmusteranmeldung. Das DPMA übernimmt keinerlei Haftung für etwaige Fehler oder Auslassungen.
  • Zitierte Patentliteratur
    • US 5655455 [0002, 0003, 0018]

Claims (10)

  1. Maschine (100), zum Sammeln von Schwellenplatten (103), die entlang eines Schienenbetts (105) verstreut sind, die Folgendes aufweist: einen Rahmen (109), der geeignet ist, um sich entlang eines Bahngleises (101) in einer Vorwärtsrichtung fortzubewegen; eine Aufnahmetrommel (204), die drehbar durch den Rahmen (109) getragen wird, und sich über einen Teil des Schienenbetts (105) erstreckt, wobei die Aufnahmetrommel (204) Magneteigenschaften besitzt, so dass Eisenobjekte, die Schwellenplatten (103) und andere Objekte umfassen, die entlang des Teils des Schienenbetts (105) verstreut sind, zu der Aufnahmetrommel (204) angezogen werden; eine obere Trommel (206), die drehbar durch den Rahmen (109) getragen und an einer Stelle angeordnet ist, die höher und vor der Aufnahmetrommel (204) ist, wobei die obere Trommel (206) angeordnet ist, um sich um eine Achse zu drehen, die parallel zu einer Drehachse der Aufnahmetrommel (204) ist; ein Endlosförderband (202) das angeordnet ist, um um die Aufnahmetrommel (204) und die obere Trommel (206) zu zirkulieren; eine Separierungstrommel (220), die zwischen der Aufnahmetrommel (204) und der oberen Trommel (206) entlang eines ansteigenden Teils (214) des Endlosförderbands (202) angeordnet ist, wobei die Aufnahmetrommel (204) angeordnet ist, um eine Magnetkraft zu erzeugen, die stark genug ist, um die anderen Objekte aber nicht die Schwellenplatten (103) anzuziehen, die auf dem ansteigenden Teil (214) angeordnet sind, wodurch die Schwellenplatten 103) von den anderen Objekten getrennt werden.
  2. Maschine (100) gemäß Anspruch 1, die ferner eine Separierungsgleitfläche (224) mit einem Keil (226) besitzt, der benachbart zu dem magnetisierten Kranz (222) der Separierungstrommel (220) angeordnet ist, so dass Objekte, die an der Separierungstrommel (220) angebracht sind, von der Separierungstrommel (220) getrennt und an die Separierungsgleitfläche (224) geliefert werden.
  3. Maschine (100) gemäß einem der vorangehenden Ansprüche, wobei die Aufnahmetrommel (204) eine Vielzahl von Permanentmagneten umfasst, die symmetrisch innerhalb entlang eines Gesamtumfangs eines Kranzteils (210) der Aufnahmetrommel (204) angeordnet ist, um Magnetkräfte vorzusehen.
  4. Maschine (100) gemäß einem der vorangehenden Ansprüche, wobei die Aufnahmetrommel (204) angeordnet ist, um Objekte aus dem Bett des Bahngleises (101) anzuziehen und aufzuheben, die schwerer als Objekte sind, die geeignet sind, um von dem Endlosförderband (202) durch die Separierungstrommel (220) aufgehoben zu werden.
  5. Maschine (100) gemäß einem der vorangehenden Ansprüche, wobei die Separierungstrommel (220) mit einer Entfernung relativ zu dem ansteigenden Teil (214) des Endlosförderbands (202) angeordnet ist, wobei die Entfernung groß genug ist, um einen Zugang der Schwellenplatten (103) unter der Separierungstrommel (220) vorzusehen und klein genug ist, um die Anhaftung von anderen Eisenobjekten als den Schwellenplatten (103) an der Separierungstrommel (220) zu ermöglichen.
  6. Maschine (100) gemäß einem der vorangehenden Ansprüche, wobei während des Betriebs die Maschine (100) geeignet ist, um Schwellenplatten (103) aus dem Schienenbett (105) durch Anhaftung der selbigen an der Aufnahmetrommel (204) einzusammeln, die Schwellenplatten (103) auf dem Endlosförderband (202) zu übertragen, die Schwellenplatten (103) aus den anderen Eisenobjekten, die aus dem Schienenbett (105) eingesammelt werden, durch Anhaftung der anderen Eisenobjekte an der Separierungstrommel (220) auszusortieren, und die Schwellenplatten (103) von dem Endlosförderband (202) und auf ein Förderbandsystem (117) der Maschine (100) zu liefern.
  7. Maschine (100) gemäß einem der vorangehenden Ansprüche, wobei der magnetisierte Kranz (222) der Separierungstrommel (220) ein Blech eines Metallmaterials umfasst, das um den gesamten Umfang der Separierungstrommel (220) gewickelt ist.
  8. Maschine (100) gemäß einem der vorangehenden Ansprüche, wobei eine Ebene, die durch die Drehachsen der Aufnahmetrommel (204) und der Separierungstrommel (220) definiert wird, mit einem Winkel relativ zu einer horizontalen Ebene angeordnet ist.
  9. Maschine (100) gemäß einem der vorangehenden Ansprüche, wobei Objekte, die auf dem Endlosförderband (202) angeordnet sind, angepasst sind, um außerhalb einer effektiven Reichweite der Magnetkraft der Aufnahmetrommel (204) und innerhalb einer effektiven Reichweite der Magnetkraft der Separierungstrommel (220) zu sein.
  10. Verfahren zum Betreiben der Maschine (100) gemäß einem der vorangehenden Ansprüche, wobei die. Maschine (100) mit einem Fahrzeug assoziiert ist, das konfiguriert ist, um entlang eines Bahngleises (101) zu rollen, wobei das Verfahren Folgendes aufweist: drehbares Tragen der Aufnahmetrommel (204) durch einen Rahmen (109) und Ausstrecken der Aufnahmetrommel (204) über das Schienenbett (105); Anziehen der Schwellenplatten (103) und der anderen Eisenobjekte, die entlang des Schienenbetts (105) verstreut sind, zu der Aufnahmetrommel (204) durch die Magnetkraft; Drehbares Tragen einer oberen Trommel (206) durch den Rahmen (109) und Positionieren der oberen Trommel (206) an einer Position, die höher und relativ zu der Aufnahmetrommel (204) versetzt ist, wobei die obere Trommel (206) so angeordnet ist, dass sie sich um eine Achse dreht, die parallel zu einer Drehachse der Aufnahmetrommel (204) ist; Zirkulieren des Endlosförderbands (202) um die Aufnahmetrommel und obere Trommel (204); drehbares Tragen einer Separierungstrommel (220) zwischen der Aufnahmetrommel (204) und der oberen Trommel (206) entlang eines ansteigenden Teils (214) des Endlosförderbands (202); Entfernen der anderen Eisenobjekte aber nicht der Schwellenplatten (103) von dem Endlosförderband (202) durch Anziehen der anderen Eisenobjekte an die Separierungstrommel (220) durch Magnetkräfte; Vorsehen einer Separierungsgleitfläche (224) mit einem Keil (226), der benachbart zu dem magnetisierten Kranz (222) der Separierungstrommel (220) angeordnet ist, so dass andere Eisenobjekte, die daran anhaften, von der Separierungstrommel (220) getrennt und an die Separierungsgleitfläche (224) geliefert werden.
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