DE4101954A1 - Vorrichtung und verfahren zum aufstellen und einsammeln von strassenmarkierungen - Google Patents

Vorrichtung und verfahren zum aufstellen und einsammeln von strassenmarkierungen

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DE4101954A1
DE4101954A1 DE4101954A DE4101954A DE4101954A1 DE 4101954 A1 DE4101954 A1 DE 4101954A1 DE 4101954 A DE4101954 A DE 4101954A DE 4101954 A DE4101954 A DE 4101954A DE 4101954 A1 DE4101954 A1 DE 4101954A1
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bevel gear
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cone
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DE4101954A
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Eugene H Luoma
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    • E01CONSTRUCTION OF ROADS, RAILWAYS, OR BRIDGES
    • E01FADDITIONAL WORK, SUCH AS EQUIPPING ROADS OR THE CONSTRUCTION OF PLATFORMS, HELICOPTER LANDING STAGES, SIGNS, SNOW FENCES, OR THE LIKE
    • E01F9/00Arrangement of road signs or traffic signals; Arrangements for enforcing caution
    • E01F9/60Upright bodies, e.g. marker posts or bollards; Supports for road signs
    • E01F9/70Storing, transporting, placing or retrieving portable devices
    • YGENERAL TAGGING OF NEW TECHNOLOGICAL DEVELOPMENTS; GENERAL TAGGING OF CROSS-SECTIONAL TECHNOLOGIES SPANNING OVER SEVERAL SECTIONS OF THE IPC; TECHNICAL SUBJECTS COVERED BY FORMER USPC CROSS-REFERENCE ART COLLECTIONS [XRACs] AND DIGESTS
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Description

Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung und ein Verfahren zum Aufstellen und Einsammeln von Straßenmarkierungen, insbesondere Markierungskegeln.
Wirtschaftliche Interessen und die freie Beweglichkeit von Personen sowie die Entscheidungsfähigkeit von Kommunen wird durch den Zustand und die Anzahl von Straßen und Autobahnen beeinflußt. Es ist daher sehr wichtig, daß die Wartung und der Bau von Straßen und Autobahnen schnell und wirtschaft­ lich durchführbar ist.
Der Bau und die Wartung von öffentlichen Straßen und Auto­ bahnen ist insbesondere deswegen problematisch, weil der Verkehr immer schneller und dichter wird. Es sind bereits die unterschiedlichsten Ausrüstungen und Verfahren bekannt­ geworden, um die Geschwindigkeit, die Wirtschaftlichkeit und die Sicherheit von Straßenarbeiten zu verbessern.
Zu derartigen Ausrüstungen gehört auch die Anordnung von Markierungen auf Straßen, einschließlich Blitzlicht- Warnsystemen, Absperreinrichtungen der unterschiedlichsten Art, die den Verkehr auf bestimmte Bahnen lenken bzw. umlenken. Derartige Absperreinrichtungen sind in den unterschiedlichsten Ausgestaltungen bekannt. Zu ihnen gehören Tonnen, entweder aus Kunststoff oder aus Metall, unterschiedlich gestaltete Pylone und typische Straßenmarkierungskegel.
Derartige Straßenmarkierungskegel werden durch Straßenarbeiter aufgestellt und wieder abgeräumt, die sich entweder zu Fuß bewegen oder an der Seite eines Fahrzeuges hängen und die Kegel von Hand aufstellen bzw. aufsammeln. Diese Arbeiten sind äußerst gefährlich, da der Verkehr schnell und dicht ist. Zusätzlich ist es erforderlich, die Markierungen schnell aufzustellen oder einzusammeln und zwar über weite Strecken auf Straßen und Autobahnen. Hierdurch ist eine entsprechende Anzahl von Arbeitern erforderlich.
Auch die Technik hat sich bereits mit diesem Problem beschäftigt. Zum Stand der Technik gehören Vorrichtungen nach den US-Patente 31 57 276, 41 93 522 und 47 47 515. In dem US-Patent 31 57 267 ist eine Vorrichtung zum Aufnehmen von Straßensignalen beschrieben. Diese Vorrichtung arbeitet mit einem Magneten zum Aufnehmen der metallischen Signale. Ein Verfahren zum Aufstellen der Signale wird hier nicht beschrieben. Die US-Patente 41 93 522 und 47 47 515 beschreiben das Aufstellen von Markierungen oder anderen Elementen in Reihe, die hier beschriebene Vorrichtung ist aber nicht auf das Aufstellen und Einsammeln von Straßenmarkierungen gerichtet.
Der Erfindung liegt daher grundsätzlich die Aufgabe zugrunde, eine Vorrichtung und ein Verfahren der eingangs genannten Art zu schaffen, durch die es sicher, wirtschaftlich und kostengünstig möglich ist, Straßenmarkierungen, insbesondere Straßenmarkierungskegel, aufzustellen und aufzunehmen.
Ein weiteres Ziel der Erfindung liegt in der Schaffung einer solchen Vorrichtung zum Aufstellen und Einsammeln von Straßenmarkierungskegeln, die an einem herkömmlichen "Pickup"-Kraftfahrzeug befestigt werden kann, ohne daß Änderungen an dem Fahrzeug erforderlich sind, und wobei die Vorrichtung wirtschaftlich und schnell von dem Fahrzeug wieder abgebaut werden kann, daß dieses zu anderen Einsatzzwecken zur Verfügung steht.
Ein weiteres Ziel der Erfindung liegt in der Schaffung einer Vorrichtung zum Aufstellen und Einsammeln von Straßenmarkierungskegeln, zu deren Bedienung eine einzige Bedienungsperson auf der Ladefläche des Fahrzeuges erforderlich ist, um die Markierungskegel aufzustellen und aufzunehmen.
Ein Merkmal der Erfindung besteht in einem Kegelrad, das durch zwei im Abstand voneinander angeordnete Scheiben gebildet ist, deren einander gegenüberliegende Oberflächen konisch ausgebildet sind, um einen abgeschrägten oder kegelförmigen Ringraum zwischen den Scheiben zur Aufnahme und zum Halten der Markierungskegel zu bilden. Die Scheiben tragen hierzu flexible Finger, um mit den Markierungskegeln in Eingriff zu gelangen und diese zu halten.
Ein weiteres Merkmal der Erfindung ist darin zu sehen, daß das Kegelrad mit einer Einführungsvorrichtung ausgerüstet ist, um einzelne Markierungskegel wirksam in den Raum zwischen den Scheiben zum Aufstellen der Markierungskegel einzuführen.
Ein weiteres Merkmal der Erfindung besteht in einer unteren Abstreifstange zum Entfernen der Markierungskegel aus dem Kegelaufnahmeraum und zum Anordnen auf der Straßenober­ fläche. Diese Abstreifstange kann eine einzelne Stange in einer festen Anordnung an dem unteren Umfang des Raumes zur Aufnahme des Kegels sein. In abgewandelter Weise kann die Abstreifstange zwischen einer unteren Stellung und einer oberen Stellung anordbar sein, um die Markierungskegel aus dem Raum zur Aufnahme der Kegel zum Aufstellen bzw. Lagern zu entfernen. Außerdem kann ein oberer Kegelabstreifer in einer festen Stellung zum Entfernen der zu lagernden Kegel und eine getrennte untere Abstreifstange an einem festen Ort zum Entfernen der aufzustellenden Kegel vorgesehen sein.
Ein anderes Merkmal der Erfindung ist ein Schwenkarm und ein Befestigungsträger, der quer über die Breite eines Fahrzeuges verläuft, an dem die Vorrichtung nach der Erfindung befestigt wird, so daß sie an einer der beiden Seiten des Fahrzeuges einsetzbar ist. Der Befestigungsträger und der Schwenkarm sind zur Befestigung an der Vorrichtung nach der Erfindung an einem Fahrzeug geschaffen und insbesondere konstruiert, damit das Kegelrad durch die Schwenkbewegung des Schwenkarmes angehoben und quer über die Breite des Fahrzeuges, an dem die Vorrichtung befestigt ist, bewegt werden kann, so daß es an beiden Seiten des Fahrzeuges eingesetzt oder auf der Ladefläche des Fahrzeuges abgelegt werden kann.
Im Betrieb nimmt die Vorrichtung nach der Erfindung einen Straßenmarkierungskegel auf und dreht diesen, um ihn auf der Straßenoberfläche aufzusetzen. Die Einführungsvorrichtung erleichtert das Einführen eines Markierungskegels in das Kegelrad in der Nähe seines oberen Teils zum Aufstellen desselben, wobei die untere Abstreifstange den Markierungskegel aus dem Kegelrad am Boden des Kegelrades entfernt, so daß er auf der Straßenoberfläche aufgestellt wird. Zum Einsammeln der Straßenmarkierungskegel richtet eine Führung die auf dem Boden stehenden Markierungskegel aus, wobei der Kegelaufnahmeraum und das Rad bewegt und gedreht werden, um den Kegel zu ergreifen und nach oben zu bewegen, wo die Bedienungsperson diesen in herkömmlicher Weise entnehmen kann, um ihn auf der Ladefläche des Fahrzeuges abzulegen.
Insbesondere zum Aufstellen von Straßenmarkierungskegeln legt die Bedienungsperson einen solchen Straßenmarkierungs­ kegel in die Zuführungsvorrichtung, und wenn sich das Kegel­ rad dreht, wird der Straßenmarkierungskegel von dem Kegel­ aufnahmeraum ergriffen und um das Rad herumbewegt. An dem unteren Abschnitt des Rades in der Nähe der Straßenober­ fläche gelangt die untere Abstreifstange in Berührung mit der oberen Oberfläche der Basis des Markierungskegels und streift diesen von dem Kegelaufnahmeraum ab. Zum Einsammeln der Straßenmarkierungskegel wird das Kegelrad ungefähr mit der Reihe der aufzunehmenden Straßenmarkierungskegel ausgerichtet. Wenn die Vorrichtung vorwärtsbewegt wird, richtet die Führung für die Straßenmarkierungskegel diese mit dem Kegelaufnahmeraum aus. Wenn die Kegel in den Kegelaufnahmeraum eingeführt sind, werden sie ergriffen und in den oberen Abschnitt des Kegelrades gedreht, aus dem der obere Kegelabstreifer sie dann entfernt, d. h. aus dem Kegelaufnahmeraum, so daß die Bedienungsperson in herkömmlicher Weise die Straßenmarkierungskegel auf dem Fahrzeug anordnen kann.
Es ist einzusehen, daß das Kegelrad durch direkte Berührung mit dem Boden oder durch ein gesondertes Antriebsrad oder Antriebsräder angetrieben werden kann. Die Vorrichtung nach der Erfindung kann eingesetzt werden, um Straßenmarkierungs­ kegel in entsprechenden Abständen aufzustellen und einzusammeln, und zwar mit einer Geschwindigkeit bis zu 10 km/h, ohne daß ein hoher Personaleinsatz erforderlich ist. Weiterhin arbeitet die Vorrichtung ohne Gefahr für die Bedienungsperson und die Straßenbauarbeiter, da die Straßenmarkierungskegel nicht von einem Fußgänger oder von einer Person aufgestellt werden, die seitlich aus einem Fahrzeug heraushängt, das sich in einem dichten und schnellen Verkehr bewegt.
Ein weiterer Vorteil der Erfindung liegt in der Schaffung einer sicheren Einrichtung für Straßenbauarbeiter. Schließlich arbeitet die Erfindung sehr wirtschaftlich und es wird der Einsatz von Personal zum Aufstellen und Aufnehmen der Straßenmarkierungskegel wesentlich verringert.
Weitere Vorteile der Erfindung liegen in der Verbesserung der genauen geraden, oder gleichmäßig auf einer Kurve ver­ laufenden, Anordnung der Straßenmarkierungskegel mit ent­ sprechend gleichmäßigen Abständen, wobei die durch die Straße vorgegebenen Krümmungen und die Gegebenheiten durch die Straßenbreite berücksichtigt und eingehalten werden. Das Kegelrad nach der Erfindung weist weiche und nachgiebige, jedoch feste Greifoberflächen auf, die die Straßenmarkierungs­ kegel sicher ergreifen und halten, wodurch die Gefahr einer Beschädigung der wiederverwendbaren Straßenmarkierungskegel aus weichem Kunststoffmaterial vermindert wird. Die Er­ findung ist weiterhin ein deutlicher Gewinn in Bezug auf die Wirtschaftlichkeit, da die Straßenmarkierungskegel in gleich­ mäßigen Abständen mit einer Geschwindigkeit bis zu 10 km/h aufgestellt werden können. Die Vorrichtung kann leicht und schnell an einem herkömmlichen Fahrzeug, beispielsweise an einem "Pickup", an- und abgebaut werden, ohne daß eine Ver­ änderung des Fahrzeuges erforderlich ist. Die Vorrichtung kann an beiden Seiten des Fahrzeuges eingesetzt, und sie kann in einer angehobenen Stellung blockiert oder auf der Ladefläche des Fahrzeuges zwischen den beiden Arbeitsseiten abgelegt werden.
Im folgenden wird die Erfindung unter Hinweis auf die Zeichnung näher erläutert.
Es zeigt:
Fig. 1 eine perspektivische Ansicht einer Vorrich­ tung nach der Erfindung in Verbindung mit einem Fahrzeug;
Fig. 2 eine Draufsicht auf eine Ausführungsform der Vorrichtung nach der Erfindung;
Fig. 3 eine Seitenansicht einer Ausführungsform der Vorrichtung nach der Erfindung;
Fig. 4 eine Teilansicht des Magazins;
Fig. 5 eine rückwärtige Ansicht der Abgabe- und Sammelvorrichtung;
Fig. 6 einen Schnitt gemäß der Linie 6-6 der Fig. 2;
Fig. 7 einen Schnitt gemäß der Linie 7-7 der Fig. 6;
Fig. 8 eine perspektivische Ansicht eines nachgiebigen Fingers;
Fig. 9 eine perspektivische Ansicht einer abgewandelten Ausführungsform eines nachgiebigen Fingers;
Fig. 10 eine teilweise geschnittene, perspekti­ vische Ansicht einer anderen Ausführungs­ form eines Kegelrades nach der Erfindung;
Fig. 11 eine teilweise geschnittene, perspektivische Ansicht noch einer anderen Ausführungsform eines Kegelrades nach der Erfindung;
Fig. 12 eine vereinfachte Seitenansicht einer Vorrichtung nach der Erfindung in Verbindung mit einem Kraftfahrzeug;
Fig. 13 einen Querschnitt durch die Befestigung der Vorrichtung der Erfindung, geschnitten gemäß der Linie 13-13 der Fig. 5;
Fig. 14 eine rückwärtige Ansicht der Vorrichtung nach der Erfindung befestigt an einem Fahrzeug;
Fig. 15 eine Draufsicht auf eine abgewandelte Ausführungsform der Befestigung der Vorrichtung nach der Erfindung; und
Fig. 16 eine teilweise gemäß der Linie 16-16 der Fig. 15 geschnittene Seitenansicht der Ausführungsform nach Fig. 16.
In Fig. 1 ist die Vorrichtung zum Aufstellen und Einsammeln von Straßenmarkierungskegeln mit 4 bezeichnet und zwar befestigt an einem mit 2 bezeichneten Fahrzeug. Die Vor­ richtung 4 ist im Bereich der hinteren Ladefläche des Fahr­ zeuges und zwar auf der linken Seite, d. h. auf der Seite 8 des Fahrers des Fahrzeuges befestigt. Die Hinterräder des Fahrzeuges sind mit 12 bezeichnet. Die kastenförmige Lade­ fläche 13 des Fahrzeuges bildet einen Lagerbereich 16 zur Aufnahme der typischen kegelförmigen Straßenmarkierungen, wie sie gestrichelt in der Zeichnung dargestellt sind. Der Sitz für den Fahrer ist mit 14 bezeichnet.
Die Vorrichtung 4 ist mit einem Kegelrad 22 ausgerüstet, das auf einer Hauptnabe 24 befestigt ist. Das Kegelrad ist mit Hilfe von Kugellagern drehbar gelagert. Das Kegelrad weist eine innere Scheibe 26 und eine äußere Scheibe 28 auf. Die Scheiben 26, 28 sind steif und aus einem geeigneten Material, beispielsweise Hartfaser, Glasfaser oder metallischen Materialien, wie Aluminium, hergestellt. Die Scheiben 26, 28 weisen innenliegende Greifflächen 30 auf, die einander gegenüberliegen und in Richtung auf die Hauptnabe 24 aufeinanderzuverlaufen, um einen mittleren schrägen, kegelförmigen Aufnahmebereich 32 zwischen den Scheiben 26, 28 zu schaffen. Die Scheiben 26, 28 haben je einen Umfangsrand 34, der nicht den Boden G berührt. Saugnäpfe 26 sind an den Rändern 34 vorgesehen. Wie in der Zeichnung, insbesondere in den Fig. 8 und 9 dargestellt, sind die innenliegenden Greifflächen 30 der Kegelräder 32 mit flexiblen, löffelförmigen Fingern 40 versehen. Die Finger 40 haben eine Basis 42 und angrenzend an diese Basis einen Kanal 44 zur Schnappverbindung der Finger mit den Greifflächen 30 der Scheiben 26, 28. Oberhalb des Kanales 44 sind die Finger mit einem Schaft 46 versehen und sie enden in flexiblen Spitzen 48. Fig. 9 zeigt eine andere Ausführungsform nachgiebiger, flexibler Finger 50.
In den Fig. 2 bis 5 sind weitere Einzelheiten der Vorrich­ tung 4 nach der Erfindung dargestellt. Es sind Säulen 60, 62 vorgesehen, die Teil eines Rahmens 61 sind. Die Säulen 60, 62 weisen ein Nabenende 64 und ein Bodenende 66 auf. An den Säulen 60, 62 in der Nähe des Grundendes 66 ist die Vorrich­ tung 4 mit einem Antriebsrad 70 und einem Leerlaufrad 72 versehen. Das Antriebsrad 70 ist auf der Antriebswelle 82 angeordnet, die in einem Lagerblock 80 gelagert ist. Das Antriebsrad 70 ist bei 76 an dem äußeren Ende 74 der Welle 82 befestigt. Das Leerlaufrad 72 ist in gleicher Weise befestigt, wobei zu beachten ist, daß ein Leerlauf- und ein Antriebsrad 70, 72 an je einer Seite des Kegelrades 22 vorgesehen sind.
Das mechanische Gestänge für das Antriebsrad 70 besteht aus einer Antriebsriemenscheibe 88 an der Nabe 24 und aus einem V-förmigen Riemen 90, der eine Riemenscheibe 92 auf der Welle 82 antreibt. Das Kegelrad 22 kann direkt durch Berührung mit dem Boden angetrieben werden. Wenn aber Riemen­ scheiben 88, 92 und ein Riemen 90 als Antriebssystem ver­ wendet werden, dann ist zu beachten, daß die Größen- und Übersetzungsverhältnisse so gewählt sind, daß das Kegelrad 22 sich mit einer Geschwindigkeit dreht, die gleich der linearen Geschwindigkeit der Nabe 24, erzeugt durch die Fahrzeugbewegung, ist.
Die Vorrichtung ist außerdem mit einem Riemenspanner 94 versehen, der an einem Spannpfosten 96 befestigt ist und eine einstellbare Leerlaufscheibe 98 aufweist, die an dem Pfosten 96 befestigt ist, um die Spannung des Riemens 90 einzustellen.
An den Säulen 60, 62 ist außerdem eine nach vorne vorstehende Einsammelführung 100 befestigt. Diese weist grundsätzlich parallele, aber divergierende oder gekrümmte äußere Arme 110 und 112 auf, die bei 103 abnehmbar befestigt sind. Zwischen den Armen 110, 102 und dem dahinterliegenden Kegelrad 22 ist ein größerer Abstand 99 vorgesehen. In der Nähe der Verbindung 103 konvergieren die Arme 101, 102 und bilden eine Einlauf­ stelle 104, bevor sie nach außen auseinandergehen und dadurch der Basis eines Markierungskegels erlauben, von den Armen 101, 102, durch den erweiterten Raum 99 freizukommen, wenn er nach unten gedreht wird, wobei gleichzeitig sicherge­ stellt wird, daß die Arme 101, 102 Markierungskegel einfangen und richtig mit den Kegelaufnahmeflächen 32 ausrichten.
Ein nach hinten gerichteter, zurückziehbarer Straßenmarkierungs­ abstreifer 110, ist an dem hinteren Bodenende 66 der Säulen 60, 62 befestigt. Entweder eine oder beide Säulen 60, 62 können mit einem Abstreifer 110 ausgerüstet sein. Der Abstreifer 110 besteht aus einer Stange 111, die parallel zu dem Boden und grundsätzlich tangential zu dem Kegelrad 22 verläuft. Die Stange 111 wird parallel zu dem Boden durch eine verlängerbare Versteifungsstange 112 gehalten. Die Versteifungsstange 112 ist mit Hilfe einer Verbindung 114 verlängerbar, die ein Schnapp- oder Reibungsschloss aufweist.
Die Markierungskegel können in Größe und Form unterschied­ lich sein. Aus diesem Grunde ist in Fig. 3 eine gekrümmte Markierungskegelaufnahme 120 dargestellt, die an den Säulen 60, 62 befestigt ist. Die Aufnahme 120 besteht aus einem Paar gekrümmter Schienen 122, 124, die durch Stützbalken 126 befestigt sind. Die Aufnahme 120 unterstützt die Führung eines Markierungskegels, wenn dieser mit dem Kegelrad 22 bewegt wird.
Beim Betrachten der Zeichnung wird außerdem deutlich, daß die Vorrichtung 4 mit aufrechten Säulen 130, 132 versehen ist. Die Säulen 130 und 132 stützen einen oberen Markierungskegelabstreifer 150. Wie in Fig. 3 dargestellt, ist dieser obere Abstreifer 150 zwischen zwei Stellungen bewegbar, von denen eine in ausgezogenen Linien und die andere gestrichelt als 150a dargestellt ist. Der Abstreifer 150 befindet sich außerhalb der Bewegungsbahn, d. h. er ist nicht in Funktion wenn er die in ausgezogenen Linien dargestellte Stellung einnimmt. In dieser Stellung ist der untere Abstreifer zum Aufstellen von Markierungskegeln auf der Fahrbahn im Einsatz. Wenn der Abstreifer 150 in die gestrichelt dargestellte Betriebsstellung beinahe tangential zu dem Rad geschwenkt wird, wird die untere Abstreifstange 111 nach oben zurückgezogen, um die Aufnahme von Markierungskegeln zu ermöglichen.
Der Abstreifer 150 besteht aus einem Paar Schienen 152, 154, die zwischen den beiden in Fig. 3 gezeigten Stellungen schwenkbar sind. Die Schienen verlaufen von einem Punkt in der Nähe des oberen Umfangsrandes 34 des Kegelrades 52 in Richtung auf die Ladefläche des Fahrzeuges 6, auf der Markierungskegel abgelegt werden können. Der gekrümmte Bereich 153 ist vorgesehen, so daß eine Bedienungsperson auf der Ladefläche 6 in herkömmlicher Weise Markierungskegel von dem oberen Abstreifer 150 entnehmen und auf der Ladefläche ablegen kann. Der obere Abstreifer 150 ist in beiden Stellungen durch einen Stützblock 156 abgestützt.
Die Vorrichtung 4 ist an dem Fahrzeug 2 durch einen Träger 170 befestigt. Ein angeflanschter Rahmen 172 ist zur Abstützung paralleler Schienen 174 und 176 ausgebildet, die quer über die Ladefläche 6 des Fahrzeuges 2 verlaufen. Der Träger 170 kann an der Ladefläche 6 mit Hilfe von Stützen 178 befestigt sein. Ein Wagen 180 ist durch zwei Rollenpaare 182, 184 für eine Querbewegung an den Schienen 174, 176 über der Ladefläche 6 des Fahrzeuges befestigt. Eine Schwenkarmbefestigungsplatte 186 ist schwenkbar und feststellbar an dem Wagen 180 angebracht. Ein Schwenkarm 188 mit einem oberen Ende 190 und einem Nabenende 192 ist an der Platte 186 und in der Nähe der Hauptnabe 24 befestigt. Der Arm 188 ist gabelförmig ausgebildet und an den aufrechtstehenden Säulen 130, 132 bzw. 60, 62 an beiden Seiten des Kegelrades 22 befestigt. Der Arm ist mit zwei parallelen Stange 193, 195 an jeder Seite ausgerüstet. Zwischen den Stangen 193, 195 sind hydraulische Zylinder 197, 199 befestigt. Die Zylinder 197, 199 dienen der Auf­ und Abbewegung der Vorrrichtung 4 in die verschiedenen Arbeitsstellungen. Die Zylinder 197, 199 sind mit einer herkömmlichen hydraulischen oder pneumatischen Quelle verbunden.
Der Schwenkarm 188 kann auch eine Zuführung 200 für einen Markierungskegel abstützen. Diese Zuführung 200 enthält ein offenes Markierungskegelmagazin 202 mit einem Kegelhalte­ bolzen 204, und einem Freigabehebel 206. Die Zuführung 200 ist grundsätzlich tangential zu dem Kegelrad 22 angeordnet. Sie ist oben an ihrer Oberseite offen, so daß eine Bedienungs­ person einen Markierungskegel eingeben kann.
Der Wagen 180 ist mit einem lösbaren Verschluß 208 zur Fixierung der Vorrichtung 4 an einer bestimmten Stelle relativ zu dem Fahrzeug 2 ausgerüstet. Der Verschluß 208 weist eine Reibplatte 210 auf, die an dem Wagen 180 befestigt ist und die in blockierender Reibverbindung mit der Schiene 176 durch eine Feststellschraube 212 steht, die über einen Handknopf 214 betätigbar ist. Die Bedienung des Trägers 170 zur Anordnung der Vorrichtung 4 wird weiter unten beschrieben.
In den Fig. 10 bis 12 ist eine andere Ausführungsform der Erfindung dargestellt. Insbesondere in Fig. 10 ist ein Kegelrad 220 mit Rändern 222 mit einer Gummiverschleißober­ fläche 224 dargestellt. Die Gummiverschleißoberfläche 224 gelangt in direkte Verbindung mit dem Boden, wodurch die Antriebskraft auf das Kegelrad 220 übertragen wird.
Das Kegelrad 220 (oder 22) nach der Erfindung besteht aus den unterschiedlichsten Materialien, wobei das Kegelrad 220 in Fig. 10 aus Sperrholz und Blech besteht. Auch sind bei dieser in Fig. 10 dargestellten Ausführungsform die nachgiebigen Finger nach Fig. 9 vorgesehen, wie sie in dem inneren Greifbereich 230 des Kegelrades 220 angeordnet sind.
In Fig. 11 ist eine Ausführungsform dargestellt, bei der an einer der inneren oder äußeren Scheiben 320, 340 zur Bildung des Kegelrades 360 ein Stahlbodenberührungsantriebs- und verschleißrand 380 vorgesehen ist. Der Verschleißrand kann einstückig mit der inneren oder äußeren Scheibe 320 bzw. 340 ausgebildet oder an dieser getrennt angebracht sein. Die nachgiebigen Finger im Greifbereich sind bei der Ausführungsform nach Fig. 11 durch ein weiches, nachgiebiges Kissen 400 ersetzt.
Fig. 13 ist ein Querschnitt durch den Träger 170 der Vorrichtung nach der Erfindung, wobei weitere Einzelteile dargestellt sind, insbesondere der Wagen 180, die Rollen 182 und die Schienen 174, 176 des Trägers 170.
In den Fig. 15 und 16 ist eine abgewandelte Ausführungsform des Trägers dargestellt, die mit 570 bezeichnet ist. Ein Querrahmen 572 besteht aus zwei parallelen, U-förmigen Schienen 573 und 574, die quer über die Breite der Ladefläche 6 des Fahrzeuges verlaufen. Wie in Fig. 16 dargestellt, steht der Rahmen 572 über die Seiten 7 der Ladefläche 6 über. Der Rahmen 572 führt eine Vielzahl von Rollen 575, die auf einem Wagenrohr 576 befestigt sind, wodurch das Rohr sich in Längsrichtung des Rahmens 572 bewegen kann. Das Rohr kann in herkömmlicher Weise mit einem durch Schrauben zu befestigenden Friktionsverschluß versehen sein, oder es kann lösbar mit Hilfe eines entfernbaren Bolzens befestigt sein, der an einem ausgewählten Punkt an dem Rahmen 572 vorgesehen ist.
Ein Wagenverlängerung 578 ist an einem ausgewählten Punkt an der Oberseite 580 des Wagenrohres 576 vorgesehen. Die Anordnung kann durch Einsatz entsprechend vorgesehener Öffnungen 577 verändert werden. Die Verlängerung 578 kann einstückig ausgebildet oder durch Schweißen, Verbindungsbolzen oder auf andere Weise an dem Rohr 576 angebracht sein. Ein dreieckiger Steg 582 sorgt für eine entsprechende Versteifung. Die Verlängerung 578 schafft einen Befestigungsflansch 584 zur Aufnahme einer Befestigungsplatte 586 für den Arm 188 der Vorrichtung 4. Die Platte 586 kann durch einen Handgriff 588 befestigt sein, der einen Befestigungsbolzen 590 betätigt. Der Bolzen 590 kann in der Befestigungsstellung durch einen Splint 592 gesichert sein.
Zum Aufstellen von Markierungskegeln auf einer Fahrbahn wird die Vorrichtung 4 so angeordnet, wie in Fig. 1 dargestellt. Eine Bedienungsperson auf der Ladefläche 6 des Fahrzeuges 2 hat Zugang zu den Markierungskegeln, die auf der Ladefläche 6 angeordnet sind. Der obere Abstreifer 150 ist in der in ausgezogenen Linien in Fig. 3 dargestellten Stellung angeordnet, wobei der Bodenabstreifer 110 abgesenkt wird, bis er parallel zu dem Boden ist und nach außen über die Peripherie des Rades vorsteht. Der Fahrer des Fahrzeuges fährt auf einer Spur, auf der die Kegel in Abständen aufgestellt werden sollen. Die Bedienungsperson auf der Ladefläche 6 des Fahrzeuges stellt eine Reihe von Markierungskegeln, einen nach dem anderen, in die Zuführung 200. Wenn sich das Fahrzeug 2 auf der Fahrbahn bewegt, dreht sich das Antriebsrad 70 und setzt damit das Kegelrad 22 in Rotation. Der Umfang des Rades hat eine lineare Geschwindigkeit sehr ähnlich derjenigen, mit der das Fahrzeug auf der Fahrbahn fährt. Der Markierungskegel wird von dem Kegelaufnahmebereich 32 ergriffen und in Richtung auf den Boden getragen, wenn sich das Kegelrad 22 dreht.
Wenn der Markierungskegel sich dem Boden nähert, passiert die Basis des Markierungskegels den vergrößerten Abstand 99 zwischen den Führungen 101 und 102 und hinter der schmalen Einlaufstelle 104 zwischen den Führungen. Wenn der Markierungskegel den Boden und den Bodenbereich des Kegelrades 22 erreicht, kommt die Basis des Markierungskegels auf den Boden auf, und die Oberseite der Basis des Markierungskegels steht mit dem Kegelabstreifer 110 in Berührung. Wenn das Rad 22 mit seiner Drehbewegung fortfährt, hält der Abstreifer 110 den Markierungskegel in Berührung mit dem Boden, d. h. der Fahrbahn, wenn das Rad versucht, den Markierungskegel anzuheben. Der Markierungskegel wird dadurch von dem Kegelaufnahmebereich 32 des Rades 22 abgestreift und stehend auf der Fahrbahn zurückgelassen, auf der sich das Fahrzeug bewegt. In der Zwischenzeit kann die Bedienungsperson auf der Ladefläche 6 einen oder mehrere zusätzliche Markierungskegel eingeschoben haben, die ebenso in entsprechenden Abständen auf der Fahrbahn aufgestellt werden. Die Abstände zwischen der Anordnung der Markierungskegel können mit der Frequenz verändert werden, mit der die Bedienungsperson die Markierungskegel einschiebt, wobei eine entsprechende Signalvorrichtung, entweder eine visuelle oder eine akustische, eingesetzt werden kann, um der Bedienungsperson den richtigen Abstand zwischen den einzelnen anzuordnenden Markierungskegeln anzuzeigen.
Zum Einsammeln einer Reihe von Markierungskegeln, die bereits auf einer Fahrbahn stehen, wird der Bodenabstreifer 110 zurückgezogen oder in eine Stellung geschwenkt, die gestrichelt in Fig. 3 dargestellt ist. Der obere Abstreifer 150 wird in seine nach vorne vorstehende Arbeitsstellung bewegt, die mit 150a in Fig. 3 bezeichnet ist. Der Fahrer des Fahrzeuges 2 richtet die Vorrichtung 4 ungefähr mit der Reihe der Markierungskegel aus und beginnt vorwärts zu fahren, wodurch das den Boden berührende Antriebsrad 70 das Kegelrad 22 in Drehung versetzt. Die Markierungskegel auf dem Boden werden zu dem Kegelaufnahmebereich 32 durch die Einsammelführung 100 geführt, und das Rad und sein Aufnahmebereich rollen auf den erfaßten Markierungskegel auf. Wenn der Markierungskegel in den Aufnahmebereich 32 eintritt, wird sein weicher Körper durch die Finger 40 ergriffen und durch das Rad 22 nach oben gedreht, wenn dieses umläuft. In Abhängigkeit von der Größe des Markierungskegels und der Größe seiner Basis, wird diese durch die Saugnäpfe 36 gehalten, wobei außerdem eine Führung auf ihrer Bewegungsbahn nach oben durch den Kegelhalter 120 erfolgt. Wenn der Markierungskegel den oberen Abschnitt der Kreisbahn des Rades erreicht, gelangt die Basis in Berührung mit dem oberen Abstreifer 150 und der Markierungskegel wird aus dem Aufnahmebereich 32 herausgezogen, wobei er sich an den Abstreifstangen 152, 154 entlangbewegt, so daß die Bedienungsperson diesen Markierungskegel ergreifen und auf seinem Platz auf der Ladefläche 6 abstellen kann.
Im Betrieb kann die Vorrichtung 4 auf einem Fahrzeug befestigt sein, wie in Fig. 1 dargestellt. Es ist einzusehen, daß der Träger 170 und der Rahmen 172 der Vorrichtung 4 angepaßt sein müssen, wenn als Fahrzeug ein herkömmliches "Pickup"-Fahrzeug erfolgen soll. Entsprechendes gilt für andere Fahrzeuge. Da die Schienen 174, 176 über die Breite des Fahrzeuges 2 verlaufen, kann die Vorrichtung 4 auf einer der beiden Seiten des Fahrzeuges angeordnet werden. Um die Vorrichtung 4 zu bewegen, werden die Zylinder 197, 199 betätigt, um das Kegelrad anzuheben. Die schwenkbare Armplatte 186, die an dem Wagen 180 angebracht ist, wird gelöst, und das Kegelrad kann horizontal relativ zu dem Boden und über die Ladefläche 6 bewegt werden. Der Wagen 180 kann dann an den Schienen 174 und 176 entlangbewegt werden, bis das Kegelrad 22 in einer senkrechten Stellung an der anderen Seite des Fahrzeuges durch Schwenkung der Platte 186 angeordnet werden kann, in der dann eine Feststellung erfolgt. Das Kegelrad 22 wird dann durch die Zylinder 197, 199 in seine Betriebsstellung abgesenkt, die in Fig. 14 gestrichelt dargestellt ist. Es ist erkennbar, daß der Träger 170 auch dazu geeignet ist, die Vorrichtung 4 auf der Ladefläche anzuordnen, wenn dieses zum Transport oder zu Lagerzwecken erforderlich ist. Die abgewandelte Ausführungsform des Trägers 570 wird so betätigt, wie der Träger 170.
Grundsätzlich erfolgt die Arbeitsweise der Ausführungsform nach den Fig. 10, 11 und 12 in gleicher Weise, wobei das Kegelrad dieser Ausführungsform durch Berührung mit dem Boden gedreht wird. Bei der Ausführungsform nach Fig. 12 wird zum Aufstellen der Markierungskegel der Abstreifer 500 in die Stellung B und zum Einsammeln und Aufnehmen der Markierungskegel in die Stellung A bewegt.
Die Vorrichtung 4 nach der Erfindung kann innerhalb des Schutzumfanges abgewandelt werden. Bei bestimmten Aus­ führungsformen kann sie an einer Seite eines Fahrzeuges befestigt sein. Dieses kann ein Fahrzeug sein, das nicht ein Kraftfahrzeug ist, sondern durch die Bedienungsperson zu Fuß bewegt wird. Die Scheiben 26 und 28, die das Kegelrad 22 bilden, können andere Formen annehmen, beispielsweise können sie mehreckig sein. Zusätzlich kann die Vorrichtung mit einer Leuchtsignaleinrichtung ausgerüstet sein, um den Verkehr zu warnen.
Erfindungsgemäß wird eine Vorrichtung zum Einsammeln und Aufstellen von Markierungskegeln geschaffen, die wirtschaftlich und sicher arbeitet und zwar auch mit relativ hoher Geschwindigkeit und bei dichtem Straßenverkehr. Die Vorrichtung kann leicht auf einem herkömmlichen Fahrzeug, beispielsweise einem "Pickup"-Fahrzeug angebracht werden.

Claims (29)

1. Vorrichtung zur Handhabung von Straßenmarkierun­ gen mit einer Grundplatte zwischen einem oberen und einem unteren Platz, und Abgeben der Straßenmarkierungen an einem der Plätze, insbesondere Einsammeln und Aufstellen derartiger Straßenmarkierungen, gekennzeichnet durch eine Einrichtung (22) zum Fördern der Straßenmarkierungen mit einem oberen und einem unteren Abschnitt zur Förderung der Straßenmarkierungen zwischen diesen Abschnitten, wobei die Einrichtung mit Greifmitteln und mit Abgabemitteln angrenzend an einen der Abschnitte ausgerüstet ist, um die Straßenmarkierungen zur Entfernung von dem Förder­ mittel freizugeben.
2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Fördereinrichtung (22) aus einem Paar Scheiben (26, 28) besteht, die auf einer gemeinsamen mittleren Welle (24) für eine gleichmäßige Drehbewegung in Bezug aufeinander befestigt sind und die mit nachgiebigen Greifmitteln (40) zwischen diesen Scheiben zum Ergreifen und Halten der Straßenmarkierungen ausgerüstet sind, wodurch die Greifmittel, wenn sie eine Straßenmarkierung ergreifen und halten und die Fördereinrichtung anschließend gedreht wird, die Straßenmarkierung von dem unteren Platz zu dem oberen Platz oder von dem oberen zu dem unteren Platz bewegt.
3. Vorrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Fördereinrichtung (22) eine obere Peripherie und eine untere Peripherie aufweist, und daß die Abgabemittel zum Entfernen einer Straßenmarkierung aus der Greifeinrichtung wahlweise entweder zu der oberen oder der unteren Peripherie der Fördereinrichtung bewegbar ist.
4. Vorrichtung nach Anspruch 1, 2 oder 3 dadurch gekennzeichnet, daß die Fördereinrichtung, eine Drehvor­ richtung ist, die eine ortsfeste Stange angrenzend an ihren Umfang mindestens an einer Scheibe und im Abstand von der Greifeinrichtung aufweist, wobei die Stange von dem Umfangs­ abschnitt und von der Welle weggerichtet ist, um mit der Basisplatte einer Markierung in Eingriff zu gelangen, so daß diese aus der Greifeinrichtung herausgedrückt wird.
5. Vorrichtung nach einem oder mehreren der vorstehen­ den Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Abgabeeinrich­ tung eine ortsfeste Stange aufweist, die angrenzend an den unteren Abschnitt der Fördereinrichtung angeordnet ist, um mit der Basisplatte einer Straßenmarkierung in Eingriff zu gelangen, und diese aus der Greifeinrichtung herauszudrücken.
6. Vorrichtung nach einem oder mehreren der vorstehen­ den Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Greifeinrich­ tung aus einer Vielzahl flexibler Finger (40) mit einem freien Ende (48) und einer Basis (42) besteht, wobei die Basis an der Fördereinrichtung (22) befestigt ist und das freie Ende in Reibkontakt mit der Straßenmarkierung gelangt, die durch die Fördereinrichtung gefördert wird.
7. Vorrichtung nach einem oder mehreren der vorstehen­ den Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Greifeinrichtung durch eine Vielzahl flexibler Finger (40) mit einem freien Ende (48) und einer Basis (42) gebildet ist, und daß die Basis an den nach innen gerichteten Oberflächen (30) der einen Abstand voneinander aufweisenden Scheiben (26, 28) befestigt ist, und das freie Ende (48) in Reibungskontakt mit dem Gegenstand gelangt, der in den Raum zwischen den einen Abstand aufweisenden Scheiben eintritt.
8. Vorrichtung nach einem oder mehreren der vor­ stehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die nach­ giebige Greifeinrichtung durch ein nachgiebiges Kissen (400) gebildet ist, von dem je eines an den nach innen gerichteten Oberflächen (30) der einen Abstand zueinander aufweisenden Scheiben (26, 28) befestigt ist.
9. Drehbare Vorrichtung zur Handhabung einen weichen Grundkörper aufweisender Straßenmarkierungen mit Basisplatten zwischen einem oberen und einem unteren Platz, insbesondere zum Einsammeln und Aufstellen derartiger Straßenmarkierungen, gekennzeichnet durch
ein Paar steifer, aufrecht stehender Scheiben (26, 28), die einander gegenüberliegen und Umfangsabschnitte aufweisen, die zusammen einen Raum (32) zur Aufnahme des Körpers der Straßenmarkierung bilden, wobei der Raum (32), ausgehend von den Umfangsabschnitten, in Richtung auf die Drehachse (24), um die sich die Scheiben drehen, konvergiert, und
durch eine Greifeinrichtung (40) für den Körper auf einem Abschnitt mindestens einer der Scheiben an­ grenzend an den durch diese definierten Raum.
10. Vorrichtung nach Anspruch 9, dadurch gekennzeich­ net, daß eine ortsfeste Stange angrenzend an den Umfangsabschnitt einer der Scheiben und im Abstand von dem den Körper aufnehmenden Raum (32) vorgesehen ist, wobei die Stange von dem Umfangsabschnitt und von der Welle (24) weggerichtet ist, um mit der Basisplatte einer Straßenmarkierung in Eingriff zu gelangen und diese aus dem Raum (32) herauszudrücken.
11. Vorrichtung nach Anspruch 10, dadurch gekenn­ zeichnet, daß die ortsfeste Stange in eine Stellung zurück­ ziehbar ist, die innerhalb der Umfangsabschnitte der Scheiben (26, 28) liegt, um zum Eingriff mit den Basis­ platten der Straßenmarkierungen außer Betrieb zu sein.
12. Vorrichtung nach Anspruch 10, mit einer zweiten, stationären Stange nach Anspruch 10, dadurch gekennzeichnet, daß die stationären Stangen entsprechend angrenzend an die oberen und unteren Umfangsabschnitte der Scheiben (26, 28) angeordnet sind, wobei eine der stationären Stangen nach innen angrenzend an die Umfangsabschnitte der Scheiben zurückziehbar ist, um zum Eingriff mit der Basisplatte der Straßenmarkierungen außer Betrieb zu sein.
13. Vorrichtung nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, daß Führungsmittel vorgesehen sind, die wahlweise betätigbar sind, um die Straßenmarkierungen zu den Scheiben (26, 28) an einem ausgewählten unteren Bodenniveau und oberen, angehobenen Plätzen, zu führen, und daß Straßenmarkierungsabstreifmittel vorgesehen sind, die wahlweise zum Entfernen der Straßenmarkierungen aus den Scheiben an dem ausgewählten unteren Bodenniveau und den oberen angehobenen Plätzen vorgesehen sind, um so die Straßenmarkierungen auf dem Boden zu plazieren bzw. von diesem aufzunehmen.
14. Vorrichtung zum Transportieren von Straßen­ markierungen in Verbindung mit einem Fahrzeug zum Aufstellen von Straßenmarkierungskegeln mit einer Basisplatte, gekennzeichnet durch:
ein Kegelrad (22) mit Greifmitteln (40) und einem Abstand zueinander aufweisender Scheiben (26, 28), zwischen denen die Straßenmarkierungskegel ergriffen werden;
eine Einrichtung zur Befestigung des Kegelrades (22) an einem Fahrzeug, so daß das Kegelrad auf dem Boden abrollen kann; und
eine Abstreifeinrichtung, angrenzend an einen Abschnitt des Kegelrades zum Eingriff mit der Basisplatte eines Straßenmarkierungskegels, der durch das Kegelrad transportiert wird, und zur Führung eines Straßenmarkierungskegels aus dem Raum (32) zwischen den Scheiben (26, 28).
15. Vorrichtung nach Anspruch 14, dadurch gekennzeich­ net, daß das Kegelrad (22) einen oberen Umfangsabschnitt und einen unteren Umfangsabschnitt sowie eine Abstreifeinrich­ tung aufweist, die angrenzend an den oberen Umfangsabschnitt des Kegelrades angeordnet ist.
16. Vorrichtung nach Anspruch 14, dadurch gekennzeich­ net, daß das Kegelrad (22) einen oberen Umfangsabschnitt und einen unteren Umfangsabschnitt sowie eine Abstreifeinrich­ tung aufweist, die angrenzend an den unteren Umfangsab­ schnitt des Kegelrades vorgesehen ist.
17. Vorrichtung nach Anspruch 14, dadurch gekennzeich­ net, daß das Kegelrad (22) einen oberen und einen unteren Umfangsabschnitt aufweist, und daß die Abstreifeinrichtung angrenzend an den oberen und an den unteren Umfangsabschnitt des Kegelrades vorgesehen und dazu eingerichtet ist, wahl­ weise an dem oberen oder an dem unteren Umfangsabschnitt des Kegelrades außer Betrieb gesetzt zu werden.
18. Vorrichtung zum Transportieren von Straßen­ markierungen zum Aufstellen und Einsammeln von Straßenmar­ kierungskegeln mit einer Transportvorrichtung, gekenn­ zeichnet durch:
ein Kegelrad (22) mit im Abstand voneinander ange­ ordneten Scheiben (26, 28), die einander gegenüber­ liegen und einen Raum (32) zwischen sich definieren, der als Straßenmarkierungskegelaufnahmeraum dient;
eine Zuführeinrichtung zum Einführen eines Straßenmarkierungskegels in den Aufnahmeraum;
und
eine Abstreifeinrichtung zum Entfernen eines Kegels aus dem Kegelaufnahmeraum.
19. Vorrichtung nach Anspruch 18, dadurch gekenn­ zeichnet, daß das Kegelrad (22) einen oberen Umfangsbereich und einen unteren Umfangsbereich aufweist, und daß die Abstreifeinrichtung angrenzend an den oberen Umfangsbereich des Kegelrades angeordnet ist.
20. Vorrichtung nach Anspruch 18, dadurch gekennzeich­ net, daß das Kegelrad (22) einen oberen und einen unteren Umfangsbereich aufweist, und daß die Abstreifeinrichtung wahlweise in eine vorherbestimmte feste Stellung entweder in die Nähe des oberen Umfangsbereiches oder in die Nähe des unteren Umfangsbereiches bewegbar ist.
21. Vorrichtung zur Befestigung an einem Fahrzeug zum aufeinanderfolgenden Aufstellen und Einsammeln von Straßenmarkierungskegeln, gekennzeichnet durch folgende Merkmale:
eine drehbare Kegeltransporteinrichtung (22) mit Abstreifmitteln zum Abstreifen der Straßenmarkierungs­ kegel von der Transporteinrichtung an ausgewählten Plätzen und mit einer Führung zum Ausrichten und Festhalten der Straßenmarkierungskegel relativ zu der Transporteinrichtung; und
ein Befestigungsmittel zum Anbringen an dem Fahrzeug, bestehend aus einer quer über die Breite des Fahrzeuges verlaufenden Laufbahn (174, 176), einem Träger (170), der bewegbar auf der Laufbahn befestigt ist und einem Arm (188), der zwischen dem Träger und der Fördereinrichtung befestigt ist, wodurch die Fördereinrichtung in Bezug auf den Boden angehoben und abgesenkt werden und seitlich in Bezug auf die Fahrzeugseiten bewegt werden kann.
22. Vorrichtung nach Anspruch 21, dadurch gekennzeich­ net, daß ein Antrieb vorgesehen ist, der aus einem den Boden berührenden Antriebsrad (70) besteht, das mechanisch mit der Fördereinrichtung verbunden ist.
23. Vorrichtung nach Anspruch 21, dadurch gekenn­ zeichnet, daß die Fördereinrichtung ein Kegelrad (22) mit einem äußeren Umfangsabschnitt aufweist, der mit dem Boden in Berührung gelangt und dadurch einen Antrieb bildet.
24. Vorrichtung nach Anspruch 21, dadurch gekenn­ zeichnet, daß die Fördereinrichtung einen Ring mit einer äußeren Peripherie und einer Nabe aufweist, wobei ein An­ trieb vorgesehen ist, der die äußere Peripherie mit einer Drehgeschwindigkeit antreibt, die gleich der translatori­ schen Geschwindigkeit der Nabe ist, die durch die lineare Fahrzeugbewegung erzeugt wird.
25. Vorrichtung, befestigt an einem Fahrzeug, zum Einsammeln und Aufstellen von Straßenmarkierungskegeln mit einer Basis und einem konischen Körper, gekennzeichnet durch:
einen aus Metallrohren hergestellten Stützrahmen (61) mit einem Paar aufrechtstehender Säulen (60, 62) mit oberen und unteren Enden zur Abstützung einer Nabe (24) ungefähr in der Mitte zwischen dem oberen und unteren Ende, die quer zu diesen verläuft;
ein Kegelrad (32), das drehbar auf der Nabe (24) zwischen den Säulen befestigt ist und aus einem Paar paralleler, einen Abstand aufweisender, ringförmiger Scheiben (26, 28) besteht, deren einander gegenüberliegende Oberflächen (30) konisch ausgebildet sind und einen geneigten, ringförmigen Kegelaufnahmeraum zwischen sich zur Aufnahme der Straßenmarkierungskegel definieren, wobei die Scheiben eine ringförmige, äußere Peripherie aufweisen und auf einer gemeinsamen mittleren Welle zur Drehung an der Nabe befestigt sind, und der Kegelaufnahmeraum (32) von der Peripherie in Richtung auf die Nabe geneigt ist;
eine Vielzahl flexibler Finger (40), befestigt an den einander gegenüberliegenden Oberflächen (30) der Scheiben (26, 28) in dem Kegelaufnahmeraum (32) zum Eingriff mit und zum Ergreifen der in den Raum eintretenden Straßenmarkierungskegel;
Befestigungsmittel (170) zur Befestigung der Vorrichtung an einem Fahrzeug und zur Abstützung des Rahmens (172) und des Kegelrades (22), die aus einer Anzahl von Fahrzeugstützen, angebracht an dem Fahrzeug, einem Paar paralleler Schienen (174, 176), die quer über das Fahrzeug verlaufen, und an den Stützen befestigt sind, einem Wagen (180), der an den Schienen für eine Bewegung quer über die gesamte Breite des Fahrzeuges befestigt ist und aus einem Schwenkarm (188) bestehen, der schwenkbar mit dem Wagen verbunden ist, und ein Kegeleinführungsmagazin aufweist, das an ihm angrenzend an die Peripherie des Kegelrades befestigt ist, wodurch das Kegelrad (32) relativ zu dem Boden angehoben und abgesenkt und quer zu dem Fahrzeug bewegbar ist;
mindestens eine untere, zurückziehbare Abstreifstange, die an dem unteren Ende mindestens einer Säule (130) angrenzend an den Umfang des Kegelrades und im Abstand von dem Kegelaufnahmeraum angeordnet ist, und von dem Umfang und von der Nabe weggerichtet ist, um mit der Basis eines Straßenmarkierungskegels in Eingriff zu gelangen und diesen aus dem Kegelaufnahmeraum herauszudrücken, einen oberen Straßenmarkierungskegelabstreifer (150), befestigt an dem oberen Ende mindestens einer der Säulen (130) und gebildet durch ein Paar im wesentlichen paralleler, gekrümmter Schienen (152, 154) mit einem ersten und einem zweiten Ende, wobei das erste Ende an den Umfang des Kegelrades (22) angrenzt und die Schienen von dem Umfang und von der Nabe weg auf das zweite Ende gerichtet sind, wobei der Abstreifer (150) an den Säulen (130) schwenkbar befestigt ist, wodurch die Schienen aus einer im wesentlichen nach vorne verlaufenden Stellung, in eine im wesentlichen nach rückwärts gerichteten Stellung relativ zu dem Fahrzeug, an dem die Vorrichtung befestigt ist, schwenkbar ist;
und
mindestens ein Antriebsrad (70) zum Erzeugen der Drehbewegung des Kegelrades (22), wobei das Antriebsrad (70) an dem unteren Ende mindestens einer der Säulen (130) angebracht und an einer Welle befestigt ist, an der auch eine Antriebsriemenscheibe (88) befestigt ist, die über einen endlosen Antriebsriemen (90) mit einer Antriebsriemenscheibe (92) verbunden ist, die an der Nabe (24) befestigt ist, wobei das Antriebsrad (70) den Boden berührt, wenn das Kegelrad (72) zum Betrieb abgesenkt wird, wodurch die gradlinige Bewegung des Fahrzeuges in eine Drehbewegung des Kegelrades umgesetzt wird, deren Geschwindigkeit gleich der gradlinigen Geschwindigkeit der Nabe ist.
26. Vorrichtung nach Anspruch 25, dadurch gekenn­ zeichnet, daß die ringförmige, äußere Peripherie mit einer Vielzahl gesonderter Saugnäpfe (36) versehen ist, die fort­ laufend und im gleichen Abstand zur Berührung mit der Basis der Straßenmarkierungskegel befestigt sind.
27. Vorrichtung nach Anspruch 25, dadurch gekenn­ zeichnet, daß ein Träger befestigt ist, der mindestens einen hydraulischen Zylinder (197) aufweist, der an einem Schwenk­ arm (188) befestigt ist.
28. Vorrichtung nach Anspruch 25, dadurch gekenn­ zeichnet, daß die Peripherie des Kegelrades (22) den Boden berührt, wenn das Kegelrad in die Arbeitsstellung abgesenkt wird, wodurch das Kegelrad gedreht wird, wenn sich das Fahrzeug bewegt.
29. Verfahren zum Aufstellen und Einsammeln von Straßenmarkierungen, gekennzeichnet durch folgende Schritte:
Ausrichten einer Straßenmarkierung mit einem drehbaren Förderer mit Straßenmarkierungsgreifmitteln zum Ergreifen und Halten der Markierungen;
Bewegen der Straßenmarkierungsmittel in Berührung mit der Straßenmarkierung durch gleichzeitige Drehung und gradlinige Bewegung des Förderers, so daß die Straßenmarkierung ergriffen und von den Greifmitteln gehalten wird, wenn sich der Förderer dreht;
Entfernen der Markierung aus dem Förderer, nachdem dieser zu einem ausgewählten Punkt gedreht wurde.
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