DE4101954A1 - Vorrichtung und verfahren zum aufstellen und einsammeln von strassenmarkierungen - Google Patents
Vorrichtung und verfahren zum aufstellen und einsammeln von strassenmarkierungenInfo
- Publication number
- DE4101954A1 DE4101954A1 DE4101954A DE4101954A DE4101954A1 DE 4101954 A1 DE4101954 A1 DE 4101954A1 DE 4101954 A DE4101954 A DE 4101954A DE 4101954 A DE4101954 A DE 4101954A DE 4101954 A1 DE4101954 A1 DE 4101954A1
- Authority
- DE
- Germany
- Prior art keywords
- bevel gear
- road
- vehicle
- road marking
- cone
- Prior art date
- Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
- Withdrawn
Links
Classifications
-
- E—FIXED CONSTRUCTIONS
- E01—CONSTRUCTION OF ROADS, RAILWAYS, OR BRIDGES
- E01F—ADDITIONAL WORK, SUCH AS EQUIPPING ROADS OR THE CONSTRUCTION OF PLATFORMS, HELICOPTER LANDING STAGES, SIGNS, SNOW FENCES, OR THE LIKE
- E01F9/00—Arrangement of road signs or traffic signals; Arrangements for enforcing caution
- E01F9/60—Upright bodies, e.g. marker posts or bollards; Supports for road signs
- E01F9/70—Storing, transporting, placing or retrieving portable devices
-
- Y—GENERAL TAGGING OF NEW TECHNOLOGICAL DEVELOPMENTS; GENERAL TAGGING OF CROSS-SECTIONAL TECHNOLOGIES SPANNING OVER SEVERAL SECTIONS OF THE IPC; TECHNICAL SUBJECTS COVERED BY FORMER USPC CROSS-REFERENCE ART COLLECTIONS [XRACs] AND DIGESTS
- Y10—TECHNICAL SUBJECTS COVERED BY FORMER USPC
- Y10S—TECHNICAL SUBJECTS COVERED BY FORMER USPC CROSS-REFERENCE ART COLLECTIONS [XRACs] AND DIGESTS
- Y10S414/00—Material or article handling
- Y10S414/13—Handlers utilizing parallel links
Landscapes
- Engineering & Computer Science (AREA)
- Architecture (AREA)
- Civil Engineering (AREA)
- Structural Engineering (AREA)
- Refuge Islands, Traffic Blockers, Or Guard Fence (AREA)
- Loading Or Unloading Of Vehicles (AREA)
- Road Repair (AREA)
- Road Signs Or Road Markings (AREA)
Description
Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung und ein Verfahren
zum Aufstellen und Einsammeln von Straßenmarkierungen,
insbesondere Markierungskegeln.
Wirtschaftliche Interessen und die freie Beweglichkeit von
Personen sowie die Entscheidungsfähigkeit von Kommunen wird
durch den Zustand und die Anzahl von Straßen und Autobahnen
beeinflußt. Es ist daher sehr wichtig, daß die Wartung und
der Bau von Straßen und Autobahnen schnell und wirtschaft
lich durchführbar ist.
Der Bau und die Wartung von öffentlichen Straßen und Auto
bahnen ist insbesondere deswegen problematisch, weil der
Verkehr immer schneller und dichter wird. Es sind bereits
die unterschiedlichsten Ausrüstungen und Verfahren bekannt
geworden, um die Geschwindigkeit, die Wirtschaftlichkeit und
die Sicherheit von Straßenarbeiten zu verbessern.
Zu derartigen Ausrüstungen gehört auch die Anordnung von
Markierungen auf Straßen, einschließlich Blitzlicht-
Warnsystemen, Absperreinrichtungen der unterschiedlichsten
Art, die den Verkehr auf bestimmte Bahnen lenken bzw.
umlenken. Derartige Absperreinrichtungen sind in den
unterschiedlichsten Ausgestaltungen bekannt. Zu ihnen
gehören Tonnen, entweder aus Kunststoff oder aus Metall,
unterschiedlich gestaltete Pylone und typische
Straßenmarkierungskegel.
Derartige Straßenmarkierungskegel werden durch
Straßenarbeiter aufgestellt und wieder abgeräumt, die sich
entweder zu Fuß bewegen oder an der Seite eines Fahrzeuges
hängen und die Kegel von Hand aufstellen bzw. aufsammeln.
Diese Arbeiten sind äußerst gefährlich, da der Verkehr
schnell und dicht ist. Zusätzlich ist es erforderlich, die
Markierungen schnell aufzustellen oder einzusammeln und zwar
über weite Strecken auf Straßen und Autobahnen. Hierdurch
ist eine entsprechende Anzahl von Arbeitern erforderlich.
Auch die Technik hat sich bereits mit diesem Problem
beschäftigt. Zum Stand der Technik gehören Vorrichtungen
nach den US-Patente 31 57 276, 41 93 522 und 47 47 515. In
dem US-Patent 31 57 267 ist eine Vorrichtung zum Aufnehmen
von Straßensignalen beschrieben. Diese Vorrichtung arbeitet
mit einem Magneten zum Aufnehmen der metallischen Signale.
Ein Verfahren zum Aufstellen der Signale wird hier nicht
beschrieben. Die US-Patente 41 93 522 und 47 47 515
beschreiben das Aufstellen von Markierungen oder anderen
Elementen in Reihe, die hier beschriebene Vorrichtung ist
aber nicht auf das Aufstellen und Einsammeln von
Straßenmarkierungen gerichtet.
Der Erfindung liegt daher grundsätzlich die Aufgabe
zugrunde, eine Vorrichtung und ein Verfahren der eingangs
genannten Art zu schaffen, durch die es sicher,
wirtschaftlich und kostengünstig möglich ist,
Straßenmarkierungen, insbesondere Straßenmarkierungskegel,
aufzustellen und aufzunehmen.
Ein weiteres Ziel der Erfindung liegt in der Schaffung einer
solchen Vorrichtung zum Aufstellen und Einsammeln von
Straßenmarkierungskegeln, die an einem herkömmlichen
"Pickup"-Kraftfahrzeug befestigt werden kann, ohne daß
Änderungen an dem Fahrzeug erforderlich sind, und wobei die
Vorrichtung wirtschaftlich und schnell von dem Fahrzeug
wieder abgebaut werden kann, daß dieses zu anderen
Einsatzzwecken zur Verfügung steht.
Ein weiteres Ziel der Erfindung liegt in der Schaffung einer
Vorrichtung zum Aufstellen und Einsammeln von
Straßenmarkierungskegeln, zu deren Bedienung eine einzige
Bedienungsperson auf der Ladefläche des Fahrzeuges
erforderlich ist, um die Markierungskegel aufzustellen und
aufzunehmen.
Ein Merkmal der Erfindung besteht in einem Kegelrad, das
durch zwei im Abstand voneinander angeordnete Scheiben
gebildet ist, deren einander gegenüberliegende Oberflächen
konisch ausgebildet sind, um einen abgeschrägten oder
kegelförmigen Ringraum zwischen den Scheiben zur Aufnahme
und zum Halten der Markierungskegel zu bilden. Die Scheiben
tragen hierzu flexible Finger, um mit den Markierungskegeln
in Eingriff zu gelangen und diese zu halten.
Ein weiteres Merkmal der Erfindung ist darin zu sehen, daß
das Kegelrad mit einer Einführungsvorrichtung ausgerüstet
ist, um einzelne Markierungskegel wirksam in den Raum
zwischen den Scheiben zum Aufstellen der Markierungskegel
einzuführen.
Ein weiteres Merkmal der Erfindung besteht in einer unteren
Abstreifstange zum Entfernen der Markierungskegel aus dem
Kegelaufnahmeraum und zum Anordnen auf der Straßenober
fläche. Diese Abstreifstange kann eine einzelne Stange in
einer festen Anordnung an dem unteren Umfang des Raumes zur
Aufnahme des Kegels sein. In abgewandelter Weise kann die
Abstreifstange zwischen einer unteren Stellung und einer
oberen Stellung anordbar sein, um die Markierungskegel aus
dem Raum zur Aufnahme der Kegel zum Aufstellen bzw. Lagern
zu entfernen. Außerdem kann ein oberer Kegelabstreifer in
einer festen Stellung zum Entfernen der zu lagernden Kegel
und eine getrennte untere Abstreifstange an einem festen Ort
zum Entfernen der aufzustellenden Kegel vorgesehen sein.
Ein anderes Merkmal der Erfindung ist ein Schwenkarm und ein
Befestigungsträger, der quer über die Breite eines
Fahrzeuges verläuft, an dem die Vorrichtung nach der
Erfindung befestigt wird, so daß sie an einer der beiden
Seiten des Fahrzeuges einsetzbar ist. Der Befestigungsträger
und der Schwenkarm sind zur Befestigung an der Vorrichtung
nach der Erfindung an einem Fahrzeug geschaffen und
insbesondere konstruiert, damit das Kegelrad durch die
Schwenkbewegung des Schwenkarmes angehoben und quer über die
Breite des Fahrzeuges, an dem die Vorrichtung befestigt ist,
bewegt werden kann, so daß es an beiden Seiten des
Fahrzeuges eingesetzt oder auf der Ladefläche des Fahrzeuges
abgelegt werden kann.
Im Betrieb nimmt die Vorrichtung nach der Erfindung einen
Straßenmarkierungskegel auf und dreht diesen, um ihn auf der
Straßenoberfläche aufzusetzen. Die Einführungsvorrichtung
erleichtert das Einführen eines Markierungskegels in das
Kegelrad in der Nähe seines oberen Teils zum Aufstellen
desselben, wobei die untere Abstreifstange den
Markierungskegel aus dem Kegelrad am Boden des Kegelrades
entfernt, so daß er auf der Straßenoberfläche aufgestellt
wird. Zum Einsammeln der Straßenmarkierungskegel richtet
eine Führung die auf dem Boden stehenden Markierungskegel
aus, wobei der Kegelaufnahmeraum und das Rad bewegt und
gedreht werden, um den Kegel zu ergreifen und nach oben zu
bewegen, wo die Bedienungsperson diesen in herkömmlicher
Weise entnehmen kann, um ihn auf der Ladefläche des
Fahrzeuges abzulegen.
Insbesondere zum Aufstellen von Straßenmarkierungskegeln
legt die Bedienungsperson einen solchen Straßenmarkierungs
kegel in die Zuführungsvorrichtung, und wenn sich das Kegel
rad dreht, wird der Straßenmarkierungskegel von dem Kegel
aufnahmeraum ergriffen und um das Rad herumbewegt. An dem
unteren Abschnitt des Rades in der Nähe der Straßenober
fläche gelangt die untere Abstreifstange in Berührung mit
der oberen Oberfläche der Basis des Markierungskegels und
streift diesen von dem Kegelaufnahmeraum ab. Zum Einsammeln
der Straßenmarkierungskegel wird das Kegelrad ungefähr mit
der Reihe der aufzunehmenden Straßenmarkierungskegel
ausgerichtet. Wenn die Vorrichtung vorwärtsbewegt wird,
richtet die Führung für die Straßenmarkierungskegel diese
mit dem Kegelaufnahmeraum aus. Wenn die Kegel in den
Kegelaufnahmeraum eingeführt sind, werden sie ergriffen und
in den oberen Abschnitt des Kegelrades gedreht, aus dem der
obere Kegelabstreifer sie dann entfernt, d. h. aus dem
Kegelaufnahmeraum, so daß die Bedienungsperson in
herkömmlicher Weise die Straßenmarkierungskegel auf dem
Fahrzeug anordnen kann.
Es ist einzusehen, daß das Kegelrad durch direkte Berührung
mit dem Boden oder durch ein gesondertes Antriebsrad oder
Antriebsräder angetrieben werden kann. Die Vorrichtung nach
der Erfindung kann eingesetzt werden, um Straßenmarkierungs
kegel in entsprechenden Abständen aufzustellen und
einzusammeln, und zwar mit einer Geschwindigkeit bis zu 10
km/h, ohne daß ein hoher Personaleinsatz erforderlich ist.
Weiterhin arbeitet die Vorrichtung ohne Gefahr für die
Bedienungsperson und die Straßenbauarbeiter, da die
Straßenmarkierungskegel nicht von einem Fußgänger oder von
einer Person aufgestellt werden, die seitlich aus einem
Fahrzeug heraushängt, das sich in einem dichten und
schnellen Verkehr bewegt.
Ein weiterer Vorteil der Erfindung liegt in der Schaffung
einer sicheren Einrichtung für Straßenbauarbeiter.
Schließlich arbeitet die Erfindung sehr wirtschaftlich und
es wird der Einsatz von Personal zum Aufstellen und
Aufnehmen der Straßenmarkierungskegel wesentlich verringert.
Weitere Vorteile der Erfindung liegen in der Verbesserung
der genauen geraden, oder gleichmäßig auf einer Kurve ver
laufenden, Anordnung der Straßenmarkierungskegel mit ent
sprechend gleichmäßigen Abständen, wobei die durch die
Straße vorgegebenen Krümmungen und die Gegebenheiten durch
die Straßenbreite berücksichtigt und eingehalten werden. Das
Kegelrad nach der Erfindung weist weiche und nachgiebige,
jedoch feste Greifoberflächen auf, die die Straßenmarkierungs
kegel sicher ergreifen und halten, wodurch die Gefahr einer
Beschädigung der wiederverwendbaren Straßenmarkierungskegel
aus weichem Kunststoffmaterial vermindert wird. Die Er
findung ist weiterhin ein deutlicher Gewinn in Bezug auf die
Wirtschaftlichkeit, da die Straßenmarkierungskegel in gleich
mäßigen Abständen mit einer Geschwindigkeit bis zu 10 km/h
aufgestellt werden können. Die Vorrichtung kann leicht und
schnell an einem herkömmlichen Fahrzeug, beispielsweise an
einem "Pickup", an- und abgebaut werden, ohne daß eine Ver
änderung des Fahrzeuges erforderlich ist. Die Vorrichtung
kann an beiden Seiten des Fahrzeuges eingesetzt, und sie
kann in einer angehobenen Stellung blockiert oder auf der
Ladefläche des Fahrzeuges zwischen den beiden Arbeitsseiten
abgelegt werden.
Im folgenden wird die Erfindung unter Hinweis auf die
Zeichnung näher erläutert.
Es zeigt:
Fig. 1 eine perspektivische Ansicht einer Vorrich
tung nach der Erfindung in Verbindung mit
einem Fahrzeug;
Fig. 2 eine Draufsicht auf eine Ausführungsform
der Vorrichtung nach der Erfindung;
Fig. 3 eine Seitenansicht einer Ausführungsform
der Vorrichtung nach der Erfindung;
Fig. 4 eine Teilansicht des Magazins;
Fig. 5 eine rückwärtige Ansicht der Abgabe- und
Sammelvorrichtung;
Fig. 6 einen Schnitt gemäß der Linie 6-6 der Fig. 2;
Fig. 7 einen Schnitt gemäß der Linie 7-7 der Fig.
6;
Fig. 8 eine perspektivische Ansicht eines
nachgiebigen Fingers;
Fig. 9 eine perspektivische Ansicht einer
abgewandelten Ausführungsform eines
nachgiebigen Fingers;
Fig. 10 eine teilweise geschnittene, perspekti
vische Ansicht einer anderen Ausführungs
form eines Kegelrades nach der Erfindung;
Fig. 11 eine teilweise geschnittene,
perspektivische Ansicht noch einer anderen
Ausführungsform eines Kegelrades nach der
Erfindung;
Fig. 12 eine vereinfachte Seitenansicht einer
Vorrichtung nach der Erfindung in
Verbindung mit einem Kraftfahrzeug;
Fig. 13 einen Querschnitt durch die Befestigung der
Vorrichtung der Erfindung, geschnitten
gemäß der Linie 13-13 der Fig. 5;
Fig. 14 eine rückwärtige Ansicht der Vorrichtung
nach der Erfindung befestigt an einem
Fahrzeug;
Fig. 15 eine Draufsicht auf eine abgewandelte
Ausführungsform der Befestigung der
Vorrichtung nach der Erfindung;
und
Fig. 16 eine teilweise gemäß der Linie 16-16
der Fig. 15 geschnittene Seitenansicht
der Ausführungsform nach Fig. 16.
In Fig. 1 ist die Vorrichtung zum Aufstellen und Einsammeln
von Straßenmarkierungskegeln mit 4 bezeichnet und zwar
befestigt an einem mit 2 bezeichneten Fahrzeug. Die Vor
richtung 4 ist im Bereich der hinteren Ladefläche des Fahr
zeuges und zwar auf der linken Seite, d. h. auf der Seite 8
des Fahrers des Fahrzeuges befestigt. Die Hinterräder des
Fahrzeuges sind mit 12 bezeichnet. Die kastenförmige Lade
fläche 13 des Fahrzeuges bildet einen Lagerbereich 16 zur
Aufnahme der typischen kegelförmigen Straßenmarkierungen,
wie sie gestrichelt in der Zeichnung dargestellt sind. Der
Sitz für den Fahrer ist mit 14 bezeichnet.
Die Vorrichtung 4 ist mit einem Kegelrad 22 ausgerüstet, das
auf einer Hauptnabe 24 befestigt ist. Das Kegelrad ist mit
Hilfe von Kugellagern drehbar gelagert. Das Kegelrad weist
eine innere Scheibe 26 und eine äußere Scheibe 28 auf. Die
Scheiben 26, 28 sind steif und aus einem geeigneten
Material, beispielsweise Hartfaser, Glasfaser oder
metallischen Materialien, wie Aluminium, hergestellt. Die
Scheiben 26, 28 weisen innenliegende Greifflächen 30 auf,
die einander gegenüberliegen und in Richtung auf die
Hauptnabe 24 aufeinanderzuverlaufen, um einen mittleren
schrägen, kegelförmigen Aufnahmebereich 32 zwischen den
Scheiben 26, 28 zu schaffen. Die Scheiben 26, 28 haben je
einen Umfangsrand 34, der nicht den Boden G berührt.
Saugnäpfe 26 sind an den Rändern 34 vorgesehen. Wie in der
Zeichnung, insbesondere in den Fig. 8 und 9 dargestellt,
sind die innenliegenden Greifflächen 30 der Kegelräder 32
mit flexiblen, löffelförmigen Fingern 40 versehen. Die
Finger 40 haben eine Basis 42 und angrenzend an diese Basis
einen Kanal 44 zur Schnappverbindung der Finger mit den
Greifflächen 30 der Scheiben 26, 28. Oberhalb des Kanales 44
sind die Finger mit einem Schaft 46 versehen und sie enden
in flexiblen Spitzen 48. Fig. 9 zeigt eine andere
Ausführungsform nachgiebiger, flexibler Finger 50.
In den Fig. 2 bis 5 sind weitere Einzelheiten der Vorrich
tung 4 nach der Erfindung dargestellt. Es sind Säulen 60, 62
vorgesehen, die Teil eines Rahmens 61 sind. Die Säulen 60,
62 weisen ein Nabenende 64 und ein Bodenende 66 auf. An den
Säulen 60, 62 in der Nähe des Grundendes 66 ist die Vorrich
tung 4 mit einem Antriebsrad 70 und einem Leerlaufrad 72
versehen. Das Antriebsrad 70 ist auf der Antriebswelle 82
angeordnet, die in einem Lagerblock 80 gelagert ist. Das
Antriebsrad 70 ist bei 76 an dem äußeren Ende 74 der Welle
82 befestigt. Das Leerlaufrad 72 ist in gleicher Weise
befestigt, wobei zu beachten ist, daß ein Leerlauf- und ein
Antriebsrad 70, 72 an je einer Seite des Kegelrades 22
vorgesehen sind.
Das mechanische Gestänge für das Antriebsrad 70 besteht
aus einer Antriebsriemenscheibe 88 an der Nabe 24 und aus
einem V-förmigen Riemen 90, der eine Riemenscheibe 92 auf
der Welle 82 antreibt. Das Kegelrad 22 kann direkt durch
Berührung mit dem Boden angetrieben werden. Wenn aber Riemen
scheiben 88, 92 und ein Riemen 90 als Antriebssystem ver
wendet werden, dann ist zu beachten, daß die Größen- und
Übersetzungsverhältnisse so gewählt sind, daß das Kegelrad
22 sich mit einer Geschwindigkeit dreht, die gleich der
linearen Geschwindigkeit der Nabe 24, erzeugt durch die
Fahrzeugbewegung, ist.
Die Vorrichtung ist außerdem mit einem Riemenspanner 94
versehen, der an einem Spannpfosten 96 befestigt ist und
eine einstellbare Leerlaufscheibe 98 aufweist, die an dem
Pfosten 96 befestigt ist, um die Spannung des Riemens 90
einzustellen.
An den Säulen 60, 62 ist außerdem eine nach vorne vorstehende
Einsammelführung 100 befestigt. Diese weist grundsätzlich
parallele, aber divergierende oder gekrümmte äußere Arme 110
und 112 auf, die bei 103 abnehmbar befestigt sind. Zwischen
den Armen 110, 102 und dem dahinterliegenden Kegelrad 22 ist
ein größerer Abstand 99 vorgesehen. In der Nähe der Verbindung
103 konvergieren die Arme 101, 102 und bilden eine Einlauf
stelle 104, bevor sie nach außen auseinandergehen und dadurch
der Basis eines Markierungskegels erlauben, von den Armen
101, 102, durch den erweiterten Raum 99 freizukommen, wenn
er nach unten gedreht wird, wobei gleichzeitig sicherge
stellt wird, daß die Arme 101, 102 Markierungskegel einfangen
und richtig mit den Kegelaufnahmeflächen 32 ausrichten.
Ein nach hinten gerichteter, zurückziehbarer Straßenmarkierungs
abstreifer 110, ist an dem hinteren Bodenende 66 der Säulen
60, 62 befestigt. Entweder eine oder beide Säulen 60, 62
können mit einem Abstreifer 110 ausgerüstet sein. Der
Abstreifer 110 besteht aus einer Stange 111, die parallel zu
dem Boden und grundsätzlich tangential zu dem Kegelrad 22
verläuft. Die Stange 111 wird parallel zu dem Boden durch
eine verlängerbare Versteifungsstange 112 gehalten. Die
Versteifungsstange 112 ist mit Hilfe einer Verbindung 114
verlängerbar, die ein Schnapp- oder Reibungsschloss
aufweist.
Die Markierungskegel können in Größe und Form unterschied
lich sein. Aus diesem Grunde ist in Fig. 3 eine gekrümmte
Markierungskegelaufnahme 120 dargestellt, die an den Säulen
60, 62 befestigt ist. Die Aufnahme 120 besteht aus einem
Paar gekrümmter Schienen 122, 124, die durch Stützbalken 126
befestigt sind. Die Aufnahme 120 unterstützt die Führung
eines Markierungskegels, wenn dieser mit dem Kegelrad 22
bewegt wird.
Beim Betrachten der Zeichnung wird außerdem deutlich, daß
die Vorrichtung 4 mit aufrechten Säulen 130, 132 versehen
ist. Die Säulen 130 und 132 stützen einen oberen
Markierungskegelabstreifer 150. Wie in Fig. 3 dargestellt,
ist dieser obere Abstreifer 150 zwischen zwei Stellungen
bewegbar, von denen eine in ausgezogenen Linien und die
andere gestrichelt als 150a dargestellt ist. Der Abstreifer
150 befindet sich außerhalb der Bewegungsbahn, d. h. er ist
nicht in Funktion wenn er die in ausgezogenen Linien
dargestellte Stellung einnimmt. In dieser Stellung ist der
untere Abstreifer zum Aufstellen von Markierungskegeln auf
der Fahrbahn im Einsatz. Wenn der Abstreifer 150 in die
gestrichelt dargestellte Betriebsstellung beinahe tangential
zu dem Rad geschwenkt wird, wird die untere Abstreifstange
111 nach oben zurückgezogen, um die Aufnahme von
Markierungskegeln zu ermöglichen.
Der Abstreifer 150 besteht aus einem Paar Schienen 152, 154,
die zwischen den beiden in Fig. 3 gezeigten Stellungen
schwenkbar sind. Die Schienen verlaufen von einem Punkt in
der Nähe des oberen Umfangsrandes 34 des Kegelrades 52 in
Richtung auf die Ladefläche des Fahrzeuges 6, auf der
Markierungskegel abgelegt werden können. Der gekrümmte
Bereich 153 ist vorgesehen, so daß eine Bedienungsperson auf
der Ladefläche 6 in herkömmlicher Weise Markierungskegel von
dem oberen Abstreifer 150 entnehmen und auf der Ladefläche
ablegen kann. Der obere Abstreifer 150 ist in beiden
Stellungen durch einen Stützblock 156 abgestützt.
Die Vorrichtung 4 ist an dem Fahrzeug 2 durch einen Träger
170 befestigt. Ein angeflanschter Rahmen 172 ist zur
Abstützung paralleler Schienen 174 und 176 ausgebildet, die
quer über die Ladefläche 6 des Fahrzeuges 2 verlaufen. Der
Träger 170 kann an der Ladefläche 6 mit Hilfe von Stützen
178 befestigt sein. Ein Wagen 180 ist durch zwei Rollenpaare
182, 184 für eine Querbewegung an den Schienen 174, 176 über
der Ladefläche 6 des Fahrzeuges befestigt. Eine
Schwenkarmbefestigungsplatte 186 ist schwenkbar und
feststellbar an dem Wagen 180 angebracht. Ein Schwenkarm 188
mit einem oberen Ende 190 und einem Nabenende 192 ist an der
Platte 186 und in der Nähe der Hauptnabe 24 befestigt. Der
Arm 188 ist gabelförmig ausgebildet und an den
aufrechtstehenden Säulen 130, 132 bzw. 60, 62 an beiden
Seiten des Kegelrades 22 befestigt. Der Arm ist mit zwei
parallelen Stange 193, 195 an jeder Seite ausgerüstet.
Zwischen den Stangen 193, 195 sind hydraulische Zylinder
197, 199 befestigt. Die Zylinder 197, 199 dienen der Auf
und Abbewegung der Vorrrichtung 4 in die verschiedenen
Arbeitsstellungen. Die Zylinder 197, 199 sind mit einer
herkömmlichen hydraulischen oder pneumatischen Quelle
verbunden.
Der Schwenkarm 188 kann auch eine Zuführung 200 für einen
Markierungskegel abstützen. Diese Zuführung 200 enthält ein
offenes Markierungskegelmagazin 202 mit einem Kegelhalte
bolzen 204, und einem Freigabehebel 206. Die Zuführung 200
ist grundsätzlich tangential zu dem Kegelrad 22 angeordnet.
Sie ist oben an ihrer Oberseite offen, so daß eine Bedienungs
person einen Markierungskegel eingeben kann.
Der Wagen 180 ist mit einem lösbaren Verschluß 208 zur
Fixierung der Vorrichtung 4 an einer bestimmten Stelle
relativ zu dem Fahrzeug 2 ausgerüstet. Der Verschluß 208
weist eine Reibplatte 210 auf, die an dem Wagen 180
befestigt ist und die in blockierender Reibverbindung mit
der Schiene 176 durch eine Feststellschraube 212 steht, die
über einen Handknopf 214 betätigbar ist. Die Bedienung des
Trägers 170 zur Anordnung der Vorrichtung 4 wird weiter
unten beschrieben.
In den Fig. 10 bis 12 ist eine andere Ausführungsform der
Erfindung dargestellt. Insbesondere in Fig. 10 ist ein
Kegelrad 220 mit Rändern 222 mit einer Gummiverschleißober
fläche 224 dargestellt. Die Gummiverschleißoberfläche 224
gelangt in direkte Verbindung mit dem Boden, wodurch die
Antriebskraft auf das Kegelrad 220 übertragen wird.
Das Kegelrad 220 (oder 22) nach der Erfindung besteht aus
den unterschiedlichsten Materialien, wobei das Kegelrad 220
in Fig. 10 aus Sperrholz und Blech besteht. Auch sind bei
dieser in Fig. 10 dargestellten Ausführungsform die
nachgiebigen Finger nach Fig. 9 vorgesehen, wie sie in dem
inneren Greifbereich 230 des Kegelrades 220 angeordnet sind.
In Fig. 11 ist eine Ausführungsform dargestellt, bei der an
einer der inneren oder äußeren Scheiben 320, 340 zur Bildung
des Kegelrades 360 ein Stahlbodenberührungsantriebs- und
verschleißrand 380 vorgesehen ist. Der Verschleißrand kann
einstückig mit der inneren oder äußeren Scheibe 320 bzw. 340
ausgebildet oder an dieser getrennt angebracht sein. Die
nachgiebigen Finger im Greifbereich sind bei der
Ausführungsform nach Fig. 11 durch ein weiches, nachgiebiges
Kissen 400 ersetzt.
Fig. 13 ist ein Querschnitt durch den Träger 170 der
Vorrichtung nach der Erfindung, wobei weitere Einzelteile
dargestellt sind, insbesondere der Wagen 180, die Rollen 182
und die Schienen 174, 176 des Trägers 170.
In den Fig. 15 und 16 ist eine abgewandelte Ausführungsform
des Trägers dargestellt, die mit 570 bezeichnet ist. Ein
Querrahmen 572 besteht aus zwei parallelen, U-förmigen
Schienen 573 und 574, die quer über die Breite der
Ladefläche 6 des Fahrzeuges verlaufen. Wie in Fig. 16
dargestellt, steht der Rahmen 572 über die Seiten 7 der
Ladefläche 6 über. Der Rahmen 572 führt eine Vielzahl von
Rollen 575, die auf einem Wagenrohr 576 befestigt sind,
wodurch das Rohr sich in Längsrichtung des Rahmens 572
bewegen kann. Das Rohr kann in herkömmlicher Weise mit einem
durch Schrauben zu befestigenden Friktionsverschluß versehen
sein, oder es kann lösbar mit Hilfe eines entfernbaren
Bolzens befestigt sein, der an einem ausgewählten Punkt an
dem Rahmen 572 vorgesehen ist.
Ein Wagenverlängerung 578 ist an einem ausgewählten Punkt an
der Oberseite 580 des Wagenrohres 576 vorgesehen. Die
Anordnung kann durch Einsatz entsprechend vorgesehener
Öffnungen 577 verändert werden. Die Verlängerung 578 kann
einstückig ausgebildet oder durch Schweißen,
Verbindungsbolzen oder auf andere Weise an dem Rohr 576
angebracht sein. Ein dreieckiger Steg 582 sorgt für eine
entsprechende Versteifung. Die Verlängerung 578 schafft
einen Befestigungsflansch 584 zur Aufnahme einer
Befestigungsplatte 586 für den Arm 188 der Vorrichtung 4.
Die Platte 586 kann durch einen Handgriff 588 befestigt
sein, der einen Befestigungsbolzen 590 betätigt. Der Bolzen
590 kann in der Befestigungsstellung durch einen Splint 592
gesichert sein.
Zum Aufstellen von Markierungskegeln auf einer Fahrbahn wird
die Vorrichtung 4 so angeordnet, wie in Fig. 1 dargestellt.
Eine Bedienungsperson auf der Ladefläche 6 des Fahrzeuges 2
hat Zugang zu den Markierungskegeln, die auf der Ladefläche
6 angeordnet sind. Der obere Abstreifer 150 ist in der in
ausgezogenen Linien in Fig. 3 dargestellten Stellung
angeordnet, wobei der Bodenabstreifer 110 abgesenkt wird,
bis er parallel zu dem Boden ist und nach außen über die
Peripherie des Rades vorsteht. Der Fahrer des Fahrzeuges
fährt auf einer Spur, auf der die Kegel in Abständen
aufgestellt werden sollen. Die Bedienungsperson auf der
Ladefläche 6 des Fahrzeuges stellt eine Reihe von
Markierungskegeln, einen nach dem anderen, in die Zuführung
200. Wenn sich das Fahrzeug 2 auf der Fahrbahn bewegt, dreht
sich das Antriebsrad 70 und setzt damit das Kegelrad 22 in
Rotation. Der Umfang des Rades hat eine lineare
Geschwindigkeit sehr ähnlich derjenigen, mit der das
Fahrzeug auf der Fahrbahn fährt. Der Markierungskegel wird
von dem Kegelaufnahmebereich 32 ergriffen und in Richtung
auf den Boden getragen, wenn sich das Kegelrad 22 dreht.
Wenn der Markierungskegel sich dem Boden nähert, passiert
die Basis des Markierungskegels den vergrößerten Abstand 99
zwischen den Führungen 101 und 102 und hinter der schmalen
Einlaufstelle 104 zwischen den Führungen. Wenn der
Markierungskegel den Boden und den Bodenbereich des
Kegelrades 22 erreicht, kommt die Basis des
Markierungskegels auf den Boden auf, und die Oberseite der
Basis des Markierungskegels steht mit dem Kegelabstreifer
110 in Berührung. Wenn das Rad 22 mit seiner Drehbewegung
fortfährt, hält der Abstreifer 110 den Markierungskegel in
Berührung mit dem Boden, d. h. der Fahrbahn, wenn das Rad
versucht, den Markierungskegel anzuheben. Der
Markierungskegel wird dadurch von dem Kegelaufnahmebereich
32 des Rades 22 abgestreift und stehend auf der Fahrbahn
zurückgelassen, auf der sich das Fahrzeug bewegt. In der
Zwischenzeit kann die Bedienungsperson auf der Ladefläche 6
einen oder mehrere zusätzliche Markierungskegel eingeschoben
haben, die ebenso in entsprechenden Abständen auf der
Fahrbahn aufgestellt werden. Die Abstände zwischen der
Anordnung der Markierungskegel können mit der Frequenz
verändert werden, mit der die Bedienungsperson die
Markierungskegel einschiebt, wobei eine entsprechende
Signalvorrichtung, entweder eine visuelle oder eine
akustische, eingesetzt werden kann, um der Bedienungsperson
den richtigen Abstand zwischen den einzelnen anzuordnenden
Markierungskegeln anzuzeigen.
Zum Einsammeln einer Reihe von Markierungskegeln, die
bereits auf einer Fahrbahn stehen, wird der Bodenabstreifer
110 zurückgezogen oder in eine Stellung geschwenkt, die
gestrichelt in Fig. 3 dargestellt ist. Der obere Abstreifer
150 wird in seine nach vorne vorstehende Arbeitsstellung
bewegt, die mit 150a in Fig. 3 bezeichnet ist. Der Fahrer
des Fahrzeuges 2 richtet die Vorrichtung 4 ungefähr mit der
Reihe der Markierungskegel aus und beginnt vorwärts zu
fahren, wodurch das den Boden berührende Antriebsrad 70 das
Kegelrad 22 in Drehung versetzt. Die Markierungskegel auf
dem Boden werden zu dem Kegelaufnahmebereich 32 durch die
Einsammelführung 100 geführt, und das Rad und sein
Aufnahmebereich rollen auf den erfaßten Markierungskegel
auf. Wenn der Markierungskegel in den Aufnahmebereich 32
eintritt, wird sein weicher Körper durch die Finger 40
ergriffen und durch das Rad 22 nach oben gedreht, wenn
dieses umläuft. In Abhängigkeit von der Größe des
Markierungskegels und der Größe seiner Basis, wird diese
durch die Saugnäpfe 36 gehalten, wobei außerdem eine Führung
auf ihrer Bewegungsbahn nach oben durch den Kegelhalter 120
erfolgt. Wenn der Markierungskegel den oberen Abschnitt der
Kreisbahn des Rades erreicht, gelangt die Basis in Berührung
mit dem oberen Abstreifer 150 und der Markierungskegel wird
aus dem Aufnahmebereich 32 herausgezogen, wobei er sich an
den Abstreifstangen 152, 154 entlangbewegt, so daß die
Bedienungsperson diesen Markierungskegel ergreifen und auf
seinem Platz auf der Ladefläche 6 abstellen kann.
Im Betrieb kann die Vorrichtung 4 auf einem Fahrzeug
befestigt sein, wie in Fig. 1 dargestellt. Es ist
einzusehen, daß der Träger 170 und der Rahmen 172 der
Vorrichtung 4 angepaßt sein müssen, wenn als Fahrzeug ein
herkömmliches "Pickup"-Fahrzeug erfolgen soll.
Entsprechendes gilt für andere Fahrzeuge. Da die Schienen
174, 176 über die Breite des Fahrzeuges 2 verlaufen, kann die
Vorrichtung 4 auf einer der beiden Seiten des Fahrzeuges
angeordnet werden. Um die Vorrichtung 4 zu bewegen, werden
die Zylinder 197, 199 betätigt, um das Kegelrad anzuheben.
Die schwenkbare Armplatte 186, die an dem Wagen 180
angebracht ist, wird gelöst, und das Kegelrad kann
horizontal relativ zu dem Boden und über die Ladefläche 6
bewegt werden. Der Wagen 180 kann dann an den Schienen 174
und 176 entlangbewegt werden, bis das Kegelrad 22 in einer
senkrechten Stellung an der anderen Seite des Fahrzeuges
durch Schwenkung der Platte 186 angeordnet werden kann, in
der dann eine Feststellung erfolgt. Das Kegelrad 22 wird
dann durch die Zylinder 197, 199 in seine Betriebsstellung
abgesenkt, die in Fig. 14 gestrichelt dargestellt ist. Es
ist erkennbar, daß der Träger 170 auch dazu geeignet ist,
die Vorrichtung 4 auf der Ladefläche anzuordnen, wenn dieses
zum Transport oder zu Lagerzwecken erforderlich ist. Die
abgewandelte Ausführungsform des Trägers 570 wird so
betätigt, wie der Träger 170.
Grundsätzlich erfolgt die Arbeitsweise der Ausführungsform
nach den Fig. 10, 11 und 12 in gleicher Weise, wobei das
Kegelrad dieser Ausführungsform durch Berührung mit dem
Boden gedreht wird. Bei der Ausführungsform nach Fig. 12
wird zum Aufstellen der Markierungskegel der Abstreifer 500
in die Stellung B und zum Einsammeln und Aufnehmen der
Markierungskegel in die Stellung A bewegt.
Die Vorrichtung 4 nach der Erfindung kann innerhalb des
Schutzumfanges abgewandelt werden. Bei bestimmten Aus
führungsformen kann sie an einer Seite eines Fahrzeuges
befestigt sein. Dieses kann ein Fahrzeug sein, das nicht ein
Kraftfahrzeug ist, sondern durch die Bedienungsperson zu Fuß
bewegt wird. Die Scheiben 26 und 28, die das Kegelrad 22
bilden, können andere Formen annehmen, beispielsweise können
sie mehreckig sein. Zusätzlich kann die Vorrichtung mit
einer Leuchtsignaleinrichtung ausgerüstet sein, um den
Verkehr zu warnen.
Erfindungsgemäß wird eine Vorrichtung zum Einsammeln und
Aufstellen von Markierungskegeln geschaffen, die
wirtschaftlich und sicher arbeitet und zwar auch mit relativ
hoher Geschwindigkeit und bei dichtem Straßenverkehr. Die
Vorrichtung kann leicht auf einem herkömmlichen Fahrzeug,
beispielsweise einem "Pickup"-Fahrzeug angebracht werden.
Claims (29)
1. Vorrichtung zur Handhabung von Straßenmarkierun
gen mit einer Grundplatte zwischen einem oberen und einem
unteren Platz, und Abgeben der Straßenmarkierungen an einem
der Plätze, insbesondere Einsammeln und Aufstellen
derartiger Straßenmarkierungen, gekennzeichnet durch
eine Einrichtung (22) zum Fördern der Straßenmarkierungen
mit einem oberen und einem unteren Abschnitt zur Förderung
der Straßenmarkierungen zwischen diesen Abschnitten, wobei
die Einrichtung mit Greifmitteln und mit Abgabemitteln
angrenzend an einen der Abschnitte ausgerüstet ist, um
die Straßenmarkierungen zur Entfernung von dem Förder
mittel freizugeben.
2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch
gekennzeichnet, daß die Fördereinrichtung (22) aus einem
Paar Scheiben (26, 28) besteht, die auf einer gemeinsamen
mittleren Welle (24) für eine gleichmäßige Drehbewegung in
Bezug aufeinander befestigt sind und die mit nachgiebigen
Greifmitteln (40) zwischen diesen Scheiben zum Ergreifen und
Halten der Straßenmarkierungen ausgerüstet sind, wodurch die
Greifmittel, wenn sie eine Straßenmarkierung ergreifen
und halten und die Fördereinrichtung anschließend gedreht
wird, die Straßenmarkierung von dem unteren Platz zu dem
oberen Platz oder von dem oberen zu dem unteren Platz
bewegt.
3. Vorrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch
gekennzeichnet, daß die Fördereinrichtung (22) eine obere
Peripherie und eine untere Peripherie aufweist, und daß die
Abgabemittel zum Entfernen einer Straßenmarkierung aus der
Greifeinrichtung wahlweise entweder zu der oberen oder der
unteren Peripherie der Fördereinrichtung bewegbar ist.
4. Vorrichtung nach Anspruch 1, 2 oder 3 dadurch
gekennzeichnet, daß die Fördereinrichtung, eine Drehvor
richtung ist, die eine ortsfeste Stange angrenzend an ihren
Umfang mindestens an einer Scheibe und im Abstand von der
Greifeinrichtung aufweist, wobei die Stange von dem Umfangs
abschnitt und von der Welle weggerichtet ist, um mit der
Basisplatte einer Markierung in Eingriff zu gelangen, so daß
diese aus der Greifeinrichtung herausgedrückt wird.
5. Vorrichtung nach einem oder mehreren der vorstehen
den Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Abgabeeinrich
tung eine ortsfeste Stange aufweist, die angrenzend an den
unteren Abschnitt der Fördereinrichtung angeordnet ist, um
mit der Basisplatte einer Straßenmarkierung in Eingriff zu
gelangen, und diese aus der Greifeinrichtung herauszudrücken.
6. Vorrichtung nach einem oder mehreren der vorstehen
den Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Greifeinrich
tung aus einer Vielzahl flexibler Finger (40) mit einem
freien Ende (48) und einer Basis (42) besteht, wobei die
Basis an der Fördereinrichtung (22) befestigt ist und das
freie Ende in Reibkontakt mit der Straßenmarkierung gelangt,
die durch die Fördereinrichtung gefördert wird.
7. Vorrichtung nach einem oder mehreren der vorstehen
den Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Greifeinrichtung
durch eine Vielzahl flexibler Finger (40) mit einem freien
Ende (48) und einer Basis (42) gebildet ist, und daß die
Basis an den nach innen gerichteten Oberflächen (30) der
einen Abstand voneinander aufweisenden Scheiben (26, 28)
befestigt ist, und das freie Ende (48) in Reibungskontakt
mit dem Gegenstand gelangt, der in den Raum zwischen den
einen Abstand aufweisenden Scheiben eintritt.
8. Vorrichtung nach einem oder mehreren der vor
stehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die nach
giebige Greifeinrichtung durch ein nachgiebiges Kissen (400)
gebildet ist, von dem je eines an den nach innen gerichteten
Oberflächen (30) der einen Abstand zueinander aufweisenden
Scheiben (26, 28) befestigt ist.
9. Drehbare Vorrichtung zur Handhabung einen weichen
Grundkörper aufweisender Straßenmarkierungen mit
Basisplatten zwischen einem oberen und einem unteren Platz,
insbesondere zum Einsammeln und Aufstellen derartiger
Straßenmarkierungen, gekennzeichnet durch
ein Paar steifer, aufrecht stehender Scheiben (26, 28), die einander gegenüberliegen und Umfangsabschnitte aufweisen, die zusammen einen Raum (32) zur Aufnahme des Körpers der Straßenmarkierung bilden, wobei der Raum (32), ausgehend von den Umfangsabschnitten, in Richtung auf die Drehachse (24), um die sich die Scheiben drehen, konvergiert, und
durch eine Greifeinrichtung (40) für den Körper auf einem Abschnitt mindestens einer der Scheiben an grenzend an den durch diese definierten Raum.
ein Paar steifer, aufrecht stehender Scheiben (26, 28), die einander gegenüberliegen und Umfangsabschnitte aufweisen, die zusammen einen Raum (32) zur Aufnahme des Körpers der Straßenmarkierung bilden, wobei der Raum (32), ausgehend von den Umfangsabschnitten, in Richtung auf die Drehachse (24), um die sich die Scheiben drehen, konvergiert, und
durch eine Greifeinrichtung (40) für den Körper auf einem Abschnitt mindestens einer der Scheiben an grenzend an den durch diese definierten Raum.
10. Vorrichtung nach Anspruch 9, dadurch gekennzeich
net, daß eine ortsfeste Stange angrenzend an den
Umfangsabschnitt einer der Scheiben und im Abstand von dem
den Körper aufnehmenden Raum (32) vorgesehen ist, wobei die
Stange von dem Umfangsabschnitt und von der Welle (24)
weggerichtet ist, um mit der Basisplatte einer
Straßenmarkierung in Eingriff zu gelangen und diese aus dem
Raum (32) herauszudrücken.
11. Vorrichtung nach Anspruch 10, dadurch gekenn
zeichnet, daß die ortsfeste Stange in eine Stellung zurück
ziehbar ist, die innerhalb der Umfangsabschnitte der
Scheiben (26, 28) liegt, um zum Eingriff mit den Basis
platten der Straßenmarkierungen außer Betrieb zu sein.
12. Vorrichtung nach Anspruch 10, mit einer zweiten,
stationären Stange nach Anspruch 10, dadurch gekennzeichnet,
daß die stationären Stangen entsprechend angrenzend an die
oberen und unteren Umfangsabschnitte der Scheiben (26, 28)
angeordnet sind, wobei eine der stationären Stangen nach
innen angrenzend an die Umfangsabschnitte der Scheiben
zurückziehbar ist, um zum Eingriff mit der Basisplatte der
Straßenmarkierungen außer Betrieb zu sein.
13. Vorrichtung nach Anspruch 9, dadurch
gekennzeichnet, daß Führungsmittel vorgesehen sind, die
wahlweise betätigbar sind, um die Straßenmarkierungen zu den
Scheiben (26, 28) an einem ausgewählten unteren Bodenniveau
und oberen, angehobenen Plätzen, zu führen, und daß
Straßenmarkierungsabstreifmittel vorgesehen sind, die
wahlweise zum Entfernen der Straßenmarkierungen aus den
Scheiben an dem ausgewählten unteren Bodenniveau und den
oberen angehobenen Plätzen vorgesehen sind, um so die
Straßenmarkierungen auf dem Boden zu plazieren bzw. von
diesem aufzunehmen.
14. Vorrichtung zum Transportieren von Straßen
markierungen in Verbindung mit einem Fahrzeug zum Aufstellen
von Straßenmarkierungskegeln mit einer Basisplatte,
gekennzeichnet durch:
ein Kegelrad (22) mit Greifmitteln (40) und einem Abstand zueinander aufweisender Scheiben (26, 28), zwischen denen die Straßenmarkierungskegel ergriffen werden;
eine Einrichtung zur Befestigung des Kegelrades (22) an einem Fahrzeug, so daß das Kegelrad auf dem Boden abrollen kann; und
eine Abstreifeinrichtung, angrenzend an einen Abschnitt des Kegelrades zum Eingriff mit der Basisplatte eines Straßenmarkierungskegels, der durch das Kegelrad transportiert wird, und zur Führung eines Straßenmarkierungskegels aus dem Raum (32) zwischen den Scheiben (26, 28).
ein Kegelrad (22) mit Greifmitteln (40) und einem Abstand zueinander aufweisender Scheiben (26, 28), zwischen denen die Straßenmarkierungskegel ergriffen werden;
eine Einrichtung zur Befestigung des Kegelrades (22) an einem Fahrzeug, so daß das Kegelrad auf dem Boden abrollen kann; und
eine Abstreifeinrichtung, angrenzend an einen Abschnitt des Kegelrades zum Eingriff mit der Basisplatte eines Straßenmarkierungskegels, der durch das Kegelrad transportiert wird, und zur Führung eines Straßenmarkierungskegels aus dem Raum (32) zwischen den Scheiben (26, 28).
15. Vorrichtung nach Anspruch 14, dadurch gekennzeich
net, daß das Kegelrad (22) einen oberen Umfangsabschnitt und
einen unteren Umfangsabschnitt sowie eine Abstreifeinrich
tung aufweist, die angrenzend an den oberen Umfangsabschnitt
des Kegelrades angeordnet ist.
16. Vorrichtung nach Anspruch 14, dadurch gekennzeich
net, daß das Kegelrad (22) einen oberen Umfangsabschnitt und
einen unteren Umfangsabschnitt sowie eine Abstreifeinrich
tung aufweist, die angrenzend an den unteren Umfangsab
schnitt des Kegelrades vorgesehen ist.
17. Vorrichtung nach Anspruch 14, dadurch gekennzeich
net, daß das Kegelrad (22) einen oberen und einen unteren
Umfangsabschnitt aufweist, und daß die Abstreifeinrichtung
angrenzend an den oberen und an den unteren Umfangsabschnitt
des Kegelrades vorgesehen und dazu eingerichtet ist, wahl
weise an dem oberen oder an dem unteren Umfangsabschnitt des
Kegelrades außer Betrieb gesetzt zu werden.
18. Vorrichtung zum Transportieren von Straßen
markierungen zum Aufstellen und Einsammeln von Straßenmar
kierungskegeln mit einer Transportvorrichtung, gekenn
zeichnet durch:
ein Kegelrad (22) mit im Abstand voneinander ange ordneten Scheiben (26, 28), die einander gegenüber liegen und einen Raum (32) zwischen sich definieren, der als Straßenmarkierungskegelaufnahmeraum dient;
eine Zuführeinrichtung zum Einführen eines Straßenmarkierungskegels in den Aufnahmeraum;
und
eine Abstreifeinrichtung zum Entfernen eines Kegels aus dem Kegelaufnahmeraum.
ein Kegelrad (22) mit im Abstand voneinander ange ordneten Scheiben (26, 28), die einander gegenüber liegen und einen Raum (32) zwischen sich definieren, der als Straßenmarkierungskegelaufnahmeraum dient;
eine Zuführeinrichtung zum Einführen eines Straßenmarkierungskegels in den Aufnahmeraum;
und
eine Abstreifeinrichtung zum Entfernen eines Kegels aus dem Kegelaufnahmeraum.
19. Vorrichtung nach Anspruch 18, dadurch gekenn
zeichnet, daß das Kegelrad (22) einen oberen Umfangsbereich
und einen unteren Umfangsbereich aufweist, und daß die
Abstreifeinrichtung angrenzend an den oberen Umfangsbereich
des Kegelrades angeordnet ist.
20. Vorrichtung nach Anspruch 18, dadurch gekennzeich
net, daß das Kegelrad (22) einen oberen und einen unteren
Umfangsbereich aufweist, und daß die Abstreifeinrichtung
wahlweise in eine vorherbestimmte feste Stellung entweder in
die Nähe des oberen Umfangsbereiches oder in die Nähe des
unteren Umfangsbereiches bewegbar ist.
21. Vorrichtung zur Befestigung an einem Fahrzeug zum
aufeinanderfolgenden Aufstellen und Einsammeln von
Straßenmarkierungskegeln, gekennzeichnet durch folgende
Merkmale:
eine drehbare Kegeltransporteinrichtung (22) mit Abstreifmitteln zum Abstreifen der Straßenmarkierungs kegel von der Transporteinrichtung an ausgewählten Plätzen und mit einer Führung zum Ausrichten und Festhalten der Straßenmarkierungskegel relativ zu der Transporteinrichtung; und
ein Befestigungsmittel zum Anbringen an dem Fahrzeug, bestehend aus einer quer über die Breite des Fahrzeuges verlaufenden Laufbahn (174, 176), einem Träger (170), der bewegbar auf der Laufbahn befestigt ist und einem Arm (188), der zwischen dem Träger und der Fördereinrichtung befestigt ist, wodurch die Fördereinrichtung in Bezug auf den Boden angehoben und abgesenkt werden und seitlich in Bezug auf die Fahrzeugseiten bewegt werden kann.
eine drehbare Kegeltransporteinrichtung (22) mit Abstreifmitteln zum Abstreifen der Straßenmarkierungs kegel von der Transporteinrichtung an ausgewählten Plätzen und mit einer Führung zum Ausrichten und Festhalten der Straßenmarkierungskegel relativ zu der Transporteinrichtung; und
ein Befestigungsmittel zum Anbringen an dem Fahrzeug, bestehend aus einer quer über die Breite des Fahrzeuges verlaufenden Laufbahn (174, 176), einem Träger (170), der bewegbar auf der Laufbahn befestigt ist und einem Arm (188), der zwischen dem Träger und der Fördereinrichtung befestigt ist, wodurch die Fördereinrichtung in Bezug auf den Boden angehoben und abgesenkt werden und seitlich in Bezug auf die Fahrzeugseiten bewegt werden kann.
22. Vorrichtung nach Anspruch 21, dadurch gekennzeich
net, daß ein Antrieb vorgesehen ist, der aus einem den Boden
berührenden Antriebsrad (70) besteht, das mechanisch mit der
Fördereinrichtung verbunden ist.
23. Vorrichtung nach Anspruch 21, dadurch gekenn
zeichnet, daß die Fördereinrichtung ein Kegelrad (22) mit
einem äußeren Umfangsabschnitt aufweist, der mit dem Boden
in Berührung gelangt und dadurch einen Antrieb bildet.
24. Vorrichtung nach Anspruch 21, dadurch gekenn
zeichnet, daß die Fördereinrichtung einen Ring mit einer
äußeren Peripherie und einer Nabe aufweist, wobei ein An
trieb vorgesehen ist, der die äußere Peripherie mit einer
Drehgeschwindigkeit antreibt, die gleich der translatori
schen Geschwindigkeit der Nabe ist, die durch die lineare
Fahrzeugbewegung erzeugt wird.
25. Vorrichtung, befestigt an einem Fahrzeug, zum
Einsammeln und Aufstellen von Straßenmarkierungskegeln mit
einer Basis und einem konischen Körper, gekennzeichnet
durch:
einen aus Metallrohren hergestellten Stützrahmen (61) mit einem Paar aufrechtstehender Säulen (60, 62) mit oberen und unteren Enden zur Abstützung einer Nabe (24) ungefähr in der Mitte zwischen dem oberen und unteren Ende, die quer zu diesen verläuft;
ein Kegelrad (32), das drehbar auf der Nabe (24) zwischen den Säulen befestigt ist und aus einem Paar paralleler, einen Abstand aufweisender, ringförmiger Scheiben (26, 28) besteht, deren einander gegenüberliegende Oberflächen (30) konisch ausgebildet sind und einen geneigten, ringförmigen Kegelaufnahmeraum zwischen sich zur Aufnahme der Straßenmarkierungskegel definieren, wobei die Scheiben eine ringförmige, äußere Peripherie aufweisen und auf einer gemeinsamen mittleren Welle zur Drehung an der Nabe befestigt sind, und der Kegelaufnahmeraum (32) von der Peripherie in Richtung auf die Nabe geneigt ist;
eine Vielzahl flexibler Finger (40), befestigt an den einander gegenüberliegenden Oberflächen (30) der Scheiben (26, 28) in dem Kegelaufnahmeraum (32) zum Eingriff mit und zum Ergreifen der in den Raum eintretenden Straßenmarkierungskegel;
Befestigungsmittel (170) zur Befestigung der Vorrichtung an einem Fahrzeug und zur Abstützung des Rahmens (172) und des Kegelrades (22), die aus einer Anzahl von Fahrzeugstützen, angebracht an dem Fahrzeug, einem Paar paralleler Schienen (174, 176), die quer über das Fahrzeug verlaufen, und an den Stützen befestigt sind, einem Wagen (180), der an den Schienen für eine Bewegung quer über die gesamte Breite des Fahrzeuges befestigt ist und aus einem Schwenkarm (188) bestehen, der schwenkbar mit dem Wagen verbunden ist, und ein Kegeleinführungsmagazin aufweist, das an ihm angrenzend an die Peripherie des Kegelrades befestigt ist, wodurch das Kegelrad (32) relativ zu dem Boden angehoben und abgesenkt und quer zu dem Fahrzeug bewegbar ist;
mindestens eine untere, zurückziehbare Abstreifstange, die an dem unteren Ende mindestens einer Säule (130) angrenzend an den Umfang des Kegelrades und im Abstand von dem Kegelaufnahmeraum angeordnet ist, und von dem Umfang und von der Nabe weggerichtet ist, um mit der Basis eines Straßenmarkierungskegels in Eingriff zu gelangen und diesen aus dem Kegelaufnahmeraum herauszudrücken, einen oberen Straßenmarkierungskegelabstreifer (150), befestigt an dem oberen Ende mindestens einer der Säulen (130) und gebildet durch ein Paar im wesentlichen paralleler, gekrümmter Schienen (152, 154) mit einem ersten und einem zweiten Ende, wobei das erste Ende an den Umfang des Kegelrades (22) angrenzt und die Schienen von dem Umfang und von der Nabe weg auf das zweite Ende gerichtet sind, wobei der Abstreifer (150) an den Säulen (130) schwenkbar befestigt ist, wodurch die Schienen aus einer im wesentlichen nach vorne verlaufenden Stellung, in eine im wesentlichen nach rückwärts gerichteten Stellung relativ zu dem Fahrzeug, an dem die Vorrichtung befestigt ist, schwenkbar ist;
und
mindestens ein Antriebsrad (70) zum Erzeugen der Drehbewegung des Kegelrades (22), wobei das Antriebsrad (70) an dem unteren Ende mindestens einer der Säulen (130) angebracht und an einer Welle befestigt ist, an der auch eine Antriebsriemenscheibe (88) befestigt ist, die über einen endlosen Antriebsriemen (90) mit einer Antriebsriemenscheibe (92) verbunden ist, die an der Nabe (24) befestigt ist, wobei das Antriebsrad (70) den Boden berührt, wenn das Kegelrad (72) zum Betrieb abgesenkt wird, wodurch die gradlinige Bewegung des Fahrzeuges in eine Drehbewegung des Kegelrades umgesetzt wird, deren Geschwindigkeit gleich der gradlinigen Geschwindigkeit der Nabe ist.
einen aus Metallrohren hergestellten Stützrahmen (61) mit einem Paar aufrechtstehender Säulen (60, 62) mit oberen und unteren Enden zur Abstützung einer Nabe (24) ungefähr in der Mitte zwischen dem oberen und unteren Ende, die quer zu diesen verläuft;
ein Kegelrad (32), das drehbar auf der Nabe (24) zwischen den Säulen befestigt ist und aus einem Paar paralleler, einen Abstand aufweisender, ringförmiger Scheiben (26, 28) besteht, deren einander gegenüberliegende Oberflächen (30) konisch ausgebildet sind und einen geneigten, ringförmigen Kegelaufnahmeraum zwischen sich zur Aufnahme der Straßenmarkierungskegel definieren, wobei die Scheiben eine ringförmige, äußere Peripherie aufweisen und auf einer gemeinsamen mittleren Welle zur Drehung an der Nabe befestigt sind, und der Kegelaufnahmeraum (32) von der Peripherie in Richtung auf die Nabe geneigt ist;
eine Vielzahl flexibler Finger (40), befestigt an den einander gegenüberliegenden Oberflächen (30) der Scheiben (26, 28) in dem Kegelaufnahmeraum (32) zum Eingriff mit und zum Ergreifen der in den Raum eintretenden Straßenmarkierungskegel;
Befestigungsmittel (170) zur Befestigung der Vorrichtung an einem Fahrzeug und zur Abstützung des Rahmens (172) und des Kegelrades (22), die aus einer Anzahl von Fahrzeugstützen, angebracht an dem Fahrzeug, einem Paar paralleler Schienen (174, 176), die quer über das Fahrzeug verlaufen, und an den Stützen befestigt sind, einem Wagen (180), der an den Schienen für eine Bewegung quer über die gesamte Breite des Fahrzeuges befestigt ist und aus einem Schwenkarm (188) bestehen, der schwenkbar mit dem Wagen verbunden ist, und ein Kegeleinführungsmagazin aufweist, das an ihm angrenzend an die Peripherie des Kegelrades befestigt ist, wodurch das Kegelrad (32) relativ zu dem Boden angehoben und abgesenkt und quer zu dem Fahrzeug bewegbar ist;
mindestens eine untere, zurückziehbare Abstreifstange, die an dem unteren Ende mindestens einer Säule (130) angrenzend an den Umfang des Kegelrades und im Abstand von dem Kegelaufnahmeraum angeordnet ist, und von dem Umfang und von der Nabe weggerichtet ist, um mit der Basis eines Straßenmarkierungskegels in Eingriff zu gelangen und diesen aus dem Kegelaufnahmeraum herauszudrücken, einen oberen Straßenmarkierungskegelabstreifer (150), befestigt an dem oberen Ende mindestens einer der Säulen (130) und gebildet durch ein Paar im wesentlichen paralleler, gekrümmter Schienen (152, 154) mit einem ersten und einem zweiten Ende, wobei das erste Ende an den Umfang des Kegelrades (22) angrenzt und die Schienen von dem Umfang und von der Nabe weg auf das zweite Ende gerichtet sind, wobei der Abstreifer (150) an den Säulen (130) schwenkbar befestigt ist, wodurch die Schienen aus einer im wesentlichen nach vorne verlaufenden Stellung, in eine im wesentlichen nach rückwärts gerichteten Stellung relativ zu dem Fahrzeug, an dem die Vorrichtung befestigt ist, schwenkbar ist;
und
mindestens ein Antriebsrad (70) zum Erzeugen der Drehbewegung des Kegelrades (22), wobei das Antriebsrad (70) an dem unteren Ende mindestens einer der Säulen (130) angebracht und an einer Welle befestigt ist, an der auch eine Antriebsriemenscheibe (88) befestigt ist, die über einen endlosen Antriebsriemen (90) mit einer Antriebsriemenscheibe (92) verbunden ist, die an der Nabe (24) befestigt ist, wobei das Antriebsrad (70) den Boden berührt, wenn das Kegelrad (72) zum Betrieb abgesenkt wird, wodurch die gradlinige Bewegung des Fahrzeuges in eine Drehbewegung des Kegelrades umgesetzt wird, deren Geschwindigkeit gleich der gradlinigen Geschwindigkeit der Nabe ist.
26. Vorrichtung nach Anspruch 25, dadurch gekenn
zeichnet, daß die ringförmige, äußere Peripherie mit einer
Vielzahl gesonderter Saugnäpfe (36) versehen ist, die fort
laufend und im gleichen Abstand zur Berührung mit der Basis
der Straßenmarkierungskegel befestigt sind.
27. Vorrichtung nach Anspruch 25, dadurch gekenn
zeichnet, daß ein Träger befestigt ist, der mindestens einen
hydraulischen Zylinder (197) aufweist, der an einem Schwenk
arm (188) befestigt ist.
28. Vorrichtung nach Anspruch 25, dadurch gekenn
zeichnet, daß die Peripherie des Kegelrades (22) den Boden
berührt, wenn das Kegelrad in die Arbeitsstellung abgesenkt
wird, wodurch das Kegelrad gedreht wird, wenn sich das
Fahrzeug bewegt.
29. Verfahren zum Aufstellen und Einsammeln von
Straßenmarkierungen, gekennzeichnet durch folgende Schritte:
Ausrichten einer Straßenmarkierung mit einem drehbaren Förderer mit Straßenmarkierungsgreifmitteln zum Ergreifen und Halten der Markierungen;
Bewegen der Straßenmarkierungsmittel in Berührung mit der Straßenmarkierung durch gleichzeitige Drehung und gradlinige Bewegung des Förderers, so daß die Straßenmarkierung ergriffen und von den Greifmitteln gehalten wird, wenn sich der Förderer dreht;
Entfernen der Markierung aus dem Förderer, nachdem dieser zu einem ausgewählten Punkt gedreht wurde.
Ausrichten einer Straßenmarkierung mit einem drehbaren Förderer mit Straßenmarkierungsgreifmitteln zum Ergreifen und Halten der Markierungen;
Bewegen der Straßenmarkierungsmittel in Berührung mit der Straßenmarkierung durch gleichzeitige Drehung und gradlinige Bewegung des Förderers, so daß die Straßenmarkierung ergriffen und von den Greifmitteln gehalten wird, wenn sich der Förderer dreht;
Entfernen der Markierung aus dem Förderer, nachdem dieser zu einem ausgewählten Punkt gedreht wurde.
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
US07/468,569 US5054648A (en) | 1990-01-23 | 1990-01-23 | Highway cone dispenser and collector |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE4101954A1 true DE4101954A1 (de) | 1991-07-25 |
Family
ID=23860339
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE4101954A Withdrawn DE4101954A1 (de) | 1990-01-23 | 1991-01-19 | Vorrichtung und verfahren zum aufstellen und einsammeln von strassenmarkierungen |
Country Status (6)
Country | Link |
---|---|
US (2) | US5054648A (de) |
JP (1) | JP2526318B2 (de) |
AU (1) | AU639057B2 (de) |
DE (1) | DE4101954A1 (de) |
FR (1) | FR2657313B1 (de) |
GB (1) | GB2240126B (de) |
Cited By (3)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE102008063988A1 (de) * | 2008-12-19 | 2010-07-29 | Audi Ag | Verfahren zum Charakterisieren oder Prüfen der Funktion eines Sensors eines Fahrerassistenzsystems eines Prüffahrzeugs und entsprechende Vorrichtung |
DE102009042575A1 (de) * | 2009-09-24 | 2011-04-14 | Fahrzeugbau Und Entwicklungswerk Paul Deckwerth Gmbh & Co.Kg | Aufnahme-Vorrichtung für Fußplatten von Warn- und Leiteinrichtungen |
DE202011000292U1 (de) | 2011-02-09 | 2011-04-28 | Kaiser, Andreas | Vorrichtung zum Aufnehmen und Transportieren von oben offenen, konischen Hohlkörpern |
Families Citing this family (56)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
US5244334A (en) * | 1991-01-17 | 1993-09-14 | Shinmei Industry Co., Ltd. | Apparatus for installing and withdrawing road sign |
FR2672909B1 (fr) * | 1991-02-19 | 1993-05-07 | Rhone Const Ind | Dispositif d'aide au ramassage et a la pose d'objets au sol. |
GB2268772A (en) * | 1992-07-18 | 1994-01-19 | Tickhill Eng Co Ltd | Apparatus for collecting/setting road traffic cones |
GB2274787B (en) * | 1993-02-08 | 1995-08-30 | Graham Wilde | Apparatus for scooping an article from the ground |
FR2709767B1 (fr) * | 1993-09-07 | 1996-02-02 | Larguier Frederic | Ensemble de dispositifs portés sur véhicule pour la pose et le ramassage automatiques des balises de signalisation routière. |
US6677922B1 (en) | 1995-12-04 | 2004-01-13 | 3M Innovative Properties Company | Display element having retroreflective surface |
GB2309244A (en) * | 1996-01-16 | 1997-07-23 | David Lewis Lee | Traffic cone dispenser/collector |
US6056498A (en) * | 1998-09-09 | 2000-05-02 | The Regents Of The University Of California | Apparatus for retrieving conical roadway warning markers |
US6183042B1 (en) * | 1998-12-21 | 2001-02-06 | Albert W. Unrath | Mobile apparatus for securely retrieving and placing markers on a surface and method therefor |
US6435369B1 (en) | 1999-05-13 | 2002-08-20 | Farid Poursayadi | Device for placing cones on a roadway surface |
WO2002048010A1 (fr) * | 2000-12-13 | 2002-06-20 | Sendai Engi Co. Ltd | Dispositif de recuperation d'elements de reglementation de la circulation |
US20040258511A1 (en) * | 2002-05-07 | 2004-12-23 | Garcia Guadalupe C. | Safety cone placing device and method |
US6752582B2 (en) | 2002-05-07 | 2004-06-22 | Worldwide Safety, Llc | Safety cone placing device and method |
US7101143B2 (en) * | 2002-09-20 | 2006-09-05 | Illinois Tool Works Inc. | Traffic cone retrieving device for removing traffic cones from roadway surfaces |
US6685389B1 (en) * | 2002-09-20 | 2004-02-03 | Illinois Tool Works Inc. | Machine for automatically removing the protective coverings from temporary raised pavement markers (TRPMs) |
US6726434B2 (en) | 2002-09-20 | 2004-04-27 | Illinois Tool Works Inc. | Traffic cone setting devices for depositing traffic cones onto roadway surfaces |
US6752568B1 (en) * | 2002-12-17 | 2004-06-22 | Mary Anna Jane Stone | Device for placement of temporary pavement markers |
US20040149199A1 (en) * | 2003-01-15 | 2004-08-05 | Bae Systems Integrated Defense Solutions Inc. | Marking systems, methods and apparatuses |
US6712548B1 (en) * | 2003-02-19 | 2004-03-30 | Illinois Tool Works Inc. | Temporary raised pavement marker (TRPM) applicator machine for automatically applying pavement markers to road surfaces |
WO2004079008A1 (en) * | 2003-03-04 | 2004-09-16 | Suntory Limited | Screening method for genes of brewing yeast |
US20050135908A1 (en) * | 2003-06-30 | 2005-06-23 | Eidsmore Paul G. | Cargo hauling system |
US20050095105A1 (en) * | 2003-10-23 | 2005-05-05 | William Parks | Conical warning marker placer |
US7350328B1 (en) | 2004-01-21 | 2008-04-01 | Traffix Devices, Inc. | Deployable traffic sign |
US20050196257A1 (en) * | 2004-03-05 | 2005-09-08 | Trafic Innovation Inc. | Device for translocating roadway markers |
US7108446B2 (en) * | 2004-03-09 | 2006-09-19 | Clark Brent A | Emergency warning device rapid deployment system |
US7228813B2 (en) * | 2004-07-26 | 2007-06-12 | Angelo Lamar Flamingo | Traffic cone system |
GB0419298D0 (en) | 2004-08-31 | 2004-09-29 | Jordan Alan | A cone collecting apparatus |
GB2419914B (en) * | 2004-11-06 | 2008-12-10 | Brian Flynn | Roadway delivery and retrieval device for road cones |
US7306398B2 (en) * | 2005-01-06 | 2007-12-11 | Doran Jr John Terrence | Highway marker transfer vehicle |
US7431532B2 (en) * | 2005-06-22 | 2008-10-07 | Scott Lidster | Automated traffic cone handling machine |
US20070071584A1 (en) * | 2005-09-23 | 2007-03-29 | Beckstead Gary K | Automated systems, apparatus, and methods for traffic channelizer removal, placement, storage, and transport |
KR100694171B1 (ko) * | 2006-01-11 | 2007-03-12 | 정현철 | Rfid 시리즈를 이용한 도로상의 위치 관리 방법 |
US20090023523A1 (en) * | 2007-07-20 | 2009-01-22 | Gary Poillucci | Apparatus and method for collecting projectile game pieces |
AT509600B1 (de) * | 2010-04-01 | 2011-10-15 | Peiner Stefan Metallbau Eu | Aufnahmeeinrichtung für ein fahrzeug |
US8944516B2 (en) | 2012-01-26 | 2015-02-03 | Paul G. Eidsmore | Cargo hauling system |
US8500360B1 (en) | 2012-07-12 | 2013-08-06 | Fred A. Jones | Traffic barrier deployment system |
US9260828B2 (en) | 2012-10-10 | 2016-02-16 | Emergency Signalization RH inc. | Safety marker |
US10195978B2 (en) | 2014-11-18 | 2019-02-05 | J-Tech, Inc. | Apparatus for deploying and retrieving highway panels |
CN106192788A (zh) * | 2015-04-30 | 2016-12-07 | 黄星 | 一种小型化全自动路锥收放器 |
US10801169B2 (en) * | 2015-06-29 | 2020-10-13 | Royal Truck & Equipment, Inc | Truck safety modules for assisting workpersons to place and retrieve traffic delineators |
US10319227B2 (en) | 2015-06-29 | 2019-06-11 | Royal Truck & Equipment, Inc. | Roadway work area safety truck |
US11008717B2 (en) | 2015-06-29 | 2021-05-18 | Royal Truck & Equipment, Inc. | Safety truck attachments, and methods of safety truck use |
US10556545B2 (en) | 2015-06-29 | 2020-02-11 | Royal Truck & Equipment, Inc. | Over-cab rack for traffic delineators |
US10196003B2 (en) | 2015-11-17 | 2019-02-05 | J-Tech, Inc. | HITCH mounted mini work basket for deploying and retrieving highway panels |
CN107916631B (zh) * | 2017-11-14 | 2019-10-29 | 无锡市汇捷科技有限公司 | 一种装在锥桶收放车上的机器人收放装置 |
US11725353B2 (en) | 2018-05-17 | 2023-08-15 | Betts Platinum Group, LLC | Work basket with lift platform for deploying and retrieving highway panels |
CN109295877B (zh) * | 2018-09-13 | 2024-06-25 | 广元建工集团有限公司 | 一种路面隔离设备 |
US11396256B2 (en) | 2019-02-28 | 2022-07-26 | Jeffrey L York | Chassis assembly for installation in a bed of a pickup truck |
CN109881600B (zh) * | 2019-03-21 | 2020-12-08 | 安徽银升焊接材料有限公司 | 应用于道路/桥梁的路障投放设备 |
CN110106803B (zh) * | 2019-04-08 | 2021-02-09 | 河海大学常州校区 | 一种路锥摆放与回收装置 |
CN110091787B (zh) * | 2019-05-07 | 2020-05-19 | 衢州学院 | 一种路障回收车 |
US11478089B2 (en) * | 2019-08-17 | 2022-10-25 | Hosein Niroumandrad | Connection apparatus for providing an inclined display of a vehicle |
US11203844B2 (en) * | 2019-10-14 | 2021-12-21 | Fortson-Peek Company, Inc. | System and method for dispensing road markers and attaching the road markers to a road surface |
CN111335211A (zh) * | 2020-04-03 | 2020-06-26 | 安徽省徽腾智能交通科技有限公司 | 一种基于智能交通的交通锥自动取放装置 |
CN113981856A (zh) * | 2021-11-15 | 2022-01-28 | 芜湖展旭物联网科技有限公司 | 一种用于智能交通的路障清理装置 |
KR102539258B1 (ko) * | 2022-07-27 | 2023-06-02 | 송선호 | 도로에 배열된 라바콘을 이동하여 배열하기 위한 장치 |
Family Cites Families (25)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
US3124231A (en) * | 1964-03-10 | Transfer mechanism | ||
US2632411A (en) * | 1946-10-24 | 1953-03-24 | Henry P Cordes | Rotary plant setting device |
US2658637A (en) * | 1949-09-01 | 1953-11-10 | Bailey Art | Golf ball retriever |
US2792955A (en) * | 1955-03-04 | 1957-05-21 | William E Sumner | Golf ball retriever |
SU118757A1 (ru) * | 1958-06-25 | 1958-11-30 | Г.И. Габриелян | Камнеуборочна машина |
US3082908A (en) * | 1958-10-13 | 1963-03-26 | Deering Milliken Res Corp | Bobbin handling arrangement |
US3096868A (en) * | 1961-09-13 | 1963-07-09 | Maxine Wilson Lopp | Hay bale pick-up and conveyor implement |
US3232408A (en) * | 1962-10-03 | 1966-02-01 | Edward M Asbury | Method for retrieving magnetic roadway signal devices |
US3157267A (en) * | 1962-10-03 | 1964-11-17 | Edward M Asbury | Roadway signal device retriever |
US3268052A (en) * | 1964-09-01 | 1966-08-23 | Edward M Asbury | Roadway signal device retriever |
DE1761814C3 (de) * | 1968-07-10 | 1974-03-07 | Benz & Hilgers Gmbh, 4000 Duesseldorf | Vorrichtung zum Vereinzeln und Überführen von ineinander gestapelten Behältern |
US3750900A (en) * | 1971-01-19 | 1973-08-07 | R Piercey | Traffic cone retriever |
US3784037A (en) * | 1972-10-17 | 1974-01-08 | L Woodall | Golf ball retriever |
US4193512A (en) * | 1978-05-01 | 1980-03-18 | Buxton Gordon D | Device for arranging playing elements |
FR2556378B1 (fr) * | 1983-12-13 | 1986-05-23 | Michit Emile | Procede et machine pour ramasser, stocker et poser mecaniquement des balises de signalisation routiere coniques et creuses |
JPS61108021A (ja) * | 1984-10-31 | 1986-05-26 | Kyokuto Kaihatsu Kogyo Co Ltd | 作業車におけるコンベア装置の張出又は格納装置 |
FR2580008A1 (en) * | 1985-04-03 | 1986-10-10 | Ionica Pierre | Road marker |
GB2175336B (en) * | 1985-05-21 | 1988-05-05 | Phillip John Clark | Apparatus for placing road marker cones |
JPS6257763A (ja) * | 1985-09-05 | 1987-03-13 | Yamatake Honeywell Co Ltd | クリ−ム状液塗布装置 |
IL76798A0 (en) * | 1985-10-23 | 1986-02-28 | Israel State | Apparatus for mounting on a land vehicle for the distribution of markers |
US4721428A (en) * | 1986-09-10 | 1988-01-26 | Double D Corporation | Tennis ball retriever |
US4792271A (en) * | 1986-09-15 | 1988-12-20 | Akel Fred A | Golf ball retriever |
DE3840826A1 (de) * | 1988-12-03 | 1990-06-28 | Deere & Co | Foerdersystem fuer einen behaelter |
US4936485A (en) * | 1989-02-08 | 1990-06-26 | Downing Donald M | Manually operated marker dispenser |
US4974990A (en) * | 1989-10-24 | 1990-12-04 | Minnesota Mining And Manufacturing Company | Raised pavement marker applicator |
-
1990
- 1990-01-23 US US07/468,569 patent/US5054648A/en not_active Expired - Fee Related
-
1991
- 1991-01-19 DE DE4101954A patent/DE4101954A1/de not_active Withdrawn
- 1991-01-21 GB GB9101259A patent/GB2240126B/en not_active Expired - Fee Related
- 1991-01-22 FR FR9100694A patent/FR2657313B1/fr not_active Expired - Fee Related
- 1991-01-22 AU AU69493/91A patent/AU639057B2/en not_active Ceased
- 1991-01-23 JP JP3056212A patent/JP2526318B2/ja not_active Expired - Lifetime
- 1991-09-30 US US07/769,923 patent/US5213464A/en not_active Expired - Fee Related
Cited By (5)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE102008063988A1 (de) * | 2008-12-19 | 2010-07-29 | Audi Ag | Verfahren zum Charakterisieren oder Prüfen der Funktion eines Sensors eines Fahrerassistenzsystems eines Prüffahrzeugs und entsprechende Vorrichtung |
DE102008063988B4 (de) * | 2008-12-19 | 2015-10-22 | Audi Ag | Verfahren zum Charakterisieren oder Prüfen der Funktion eines Sensors eines Fahrerassistenzsystems eines Prüffahrzeugs und entsprechende Vorrichtung |
DE102009042575A1 (de) * | 2009-09-24 | 2011-04-14 | Fahrzeugbau Und Entwicklungswerk Paul Deckwerth Gmbh & Co.Kg | Aufnahme-Vorrichtung für Fußplatten von Warn- und Leiteinrichtungen |
DE102009042575B4 (de) * | 2009-09-24 | 2014-08-28 | Fahrzeugbau Und Entwicklungswerk Paul Deckwerth Gmbh & Co.Kg | Aufnahme-Vorrichtung für Fußplatten von Warn- und Leiteinrichtungen mit einer Klemm-Fördereinheit |
DE202011000292U1 (de) | 2011-02-09 | 2011-04-28 | Kaiser, Andreas | Vorrichtung zum Aufnehmen und Transportieren von oben offenen, konischen Hohlkörpern |
Also Published As
Publication number | Publication date |
---|---|
JP2526318B2 (ja) | 1996-08-21 |
US5054648A (en) | 1991-10-08 |
GB9101259D0 (en) | 1991-03-06 |
FR2657313B1 (fr) | 1993-06-11 |
JPH0771011A (ja) | 1995-03-14 |
AU6949391A (en) | 1991-07-25 |
AU639057B2 (en) | 1993-07-15 |
FR2657313A1 (fr) | 1991-07-26 |
US5213464A (en) | 1993-05-25 |
GB2240126A (en) | 1991-07-24 |
GB2240126B (en) | 1994-07-27 |
Similar Documents
Publication | Publication Date | Title |
---|---|---|
DE4101954A1 (de) | Vorrichtung und verfahren zum aufstellen und einsammeln von strassenmarkierungen | |
DE69201810T2 (de) | Apparatur für das Legen und Wegnehmen von Warnzeichen. | |
EP0711209B1 (de) | Verfahren und vorrichtung zum entfernen von schrumpfhülsen oder rundumetiketten von gefässen | |
AT400729B (de) | Maschine zum austauschen der schwellen eines gleises | |
WO1995030797A1 (de) | Transportwagen zum transportieren von gleisjochen | |
DE4431503A1 (de) | Maschine zur Vorbereitung von Schweißarbeiten auf einem Gleis | |
DE1658343A1 (de) | Verfahren und Einrichtungen zum kontinuierlich fortschreitenden Erneuern von Gleisen | |
DE2130592C3 (de) | Maschine zum Wegnehmen der jeweils obersten von einem Stapel Glasscheiben | |
AT400340B (de) | Einrichtung zum verlegen von schwellen | |
DE19860475B4 (de) | Einrichtung zum Aufnehmen und Transportieren von Papierbahn-Restrollen für eine Rollenrotationsdruckmaschine | |
EP0663356A1 (de) | Vorrichtung zur Vereinzeln von Packungen | |
EP1314703A2 (de) | Verbundglasschneidanlage | |
EP0678621A2 (de) | Saugmaschine | |
DE3332196A1 (de) | Vorrichtung zur automatischen entnahme von gegenstaenden aus behaeltern | |
DE69013960T2 (de) | Verfahren und Vorrichtung zum Trennen von Wagen in einem Hängefördersystem und zur Pufferlagerung von solchen Wagen. | |
DE3734556C2 (de) | ||
EP0460570B1 (de) | Anlage zum kontinuierlichen Ablegen von Schwellen eines Gleises | |
AT510158A4 (de) | Verfahren und maschine zur reinigung einer schotterbettung eines gleises | |
DE4340612C1 (de) | Vorrichtung zum Umsetzen von Kompostmieten | |
DE2828656A1 (de) | Verfahren zum abschneiden einer platte von einem block aus nicht ausgehaertetem leichtbeton sowie vorrichtung zur durchfuehrung des verfahrens | |
EP0463447A1 (de) | Einrichtung an einem Fahrzeug zum Einsammeln von auf einer Fahrbahn befindlichen Absperrhüten | |
DE19735878C1 (de) | Vorrichtung zum Abdeckeln eines Kabelkanales | |
DE10060920A1 (de) | Verfahren und Vorrichtung zum Herauslösen und Vereinzeln von abgelängten Stahldrähten aus einem losen, ungeordneten Drahtbündel | |
DE9003877U1 (de) | Fahrbare Hebemaschine zum Anheben von Deckplatten eines Kabelkanals o.dgl. | |
EP1062169B1 (de) | Vorrichtung zur fahrzeugbeförderung mit mindestens zwei umlaufenden förderbändern |
Legal Events
Date | Code | Title | Description |
---|---|---|---|
8139 | Disposal/non-payment of the annual fee |