DE3216506C2 - Vorrichtung zum Ausnehmen von Tintenfischen - Google Patents

Vorrichtung zum Ausnehmen von Tintenfischen

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DE3216506C2
DE3216506C2 DE19823216506 DE3216506A DE3216506C2 DE 3216506 C2 DE3216506 C2 DE 3216506C2 DE 19823216506 DE19823216506 DE 19823216506 DE 3216506 A DE3216506 A DE 3216506A DE 3216506 C2 DE3216506 C2 DE 3216506C2
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DE19823216506
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DE3216506A1 (de
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Paul Gnesen/Gniezno Mieczyslaw
Stanislaw Dipl.-Ing. Rybarczyk
Stefan Waraczynski
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PRZEDSIEBIORSTWO PRZEMYSLOWO-HANDLOWE "CENTRALA RYBNA" POSEN/POZNAN PL
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PRZEDSIEBIORSTWO PRZEMYSLOWO-HANDLOWE "CENTRALA RYBNA" POSEN/POZNAN PL
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    • AHUMAN NECESSITIES
    • A22BUTCHERING; MEAT TREATMENT; PROCESSING POULTRY OR FISH
    • A22CPROCESSING MEAT, POULTRY, OR FISH
    • A22C25/00Processing fish ; Curing of fish; Stunning of fish by electric current; Investigating fish by optical means
    • A22C25/14Beheading, eviscerating, or cleaning fish
    • AHUMAN NECESSITIES
    • A22BUTCHERING; MEAT TREATMENT; PROCESSING POULTRY OR FISH
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    • A22C25/14Beheading, eviscerating, or cleaning fish
    • A22C25/145Eviscerating fish

Abstract

Insbesondere für Fangschiffe wird eine einfach gebaute, kontinuierlich zu betreibende Vorrichtung zum Ausnehmen von Tintenfischen geschaffen, die einen mit speziellen Haltersitzen für die Tintenfische versehenen Kettentransporter, ein Scheibenmesser zum Zerschneiden der Mäntel, ein Drehkreuz zur Entfernung der Verdauungskanäle mit Kopf und Tentakel, einen Messerkratzer und einen gelochten Zylinder zur Entfernung der Kiemenreste und ein flaches Zahnmesser zur Entfernung des Wirbelsäulenskelettes aufweist.

Description

Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung zum Ausnehmen von Tintenfischen nach dem Oberbegriff des Patentanspruches 1.
Aus der DE-OS 22 32 633 ist eine selbsttätig arbeitende Vorrichtung zum Ausnehmen der Eingeweide von Fischen bekannt. Diese Vorrichtung weist eine in einer senkrechten Ebene umlaufende Förderkette auf, auf der in Abständen Auflager für die "ierkörper mit Haltern befestigt sind, wobei die Auflager durch von Flachnokken geführte Rollen geschlossen und geöffnet werden. Oberhalb des oberen Trums der Förderkette ist ein Drehscheibenmesser angeordnet.
Diese bekannte Vorrichtung hat den Nachteil, daß sie für die Behandlung von Tintenfischen nicht geeignet ist, weil bei ihr Elemente zur Entfernung des Kopfes und der Tentakel sowie von Kiemenresten fehlen. Sie ist deshalb zum Ausnehmen von Titenfischen nicht geeignet.
Die der Erfindung zugrundeliegende Aufgabe besteht deshalb darin, die Vorrichtung gemäß der im Oberbegriff des Patentanspruches 1 genannten Gattung so auszubilden, daß mit ihr auch Tintenfische verarbeitet werden können.
Diese Aufgabe wird mit den Merkmalen des Kennzeichens des Patentanspruches 1 gelöst. In dem Unteranspruch ist eine weitere vorteilhafte Ausführungsform der erfindungsgemäßen Vorrichtung beschrieben.
Die erfindungsgemäße Vorrichtung hat den Vorteil, riaß mit ihr fortlaufend Tintenfische verarbeitet werden können, wobei auch Kopf und Tentakel vom verwertbaren Körper des Fisches abgetrennt werden können und der Mantel des Tintenfisches flachgedrückt und von Kiemenresten gesäubert, sowie das Skelett des Fisches entfernt werden kann.
Anhand der Zeichnung wird die Erfindung an einem Ausführungsbcispicl näher erläutert. Es zeigt
Fig. I schematised cine Seitenansicht einer Vorrichtung /um Ausnehmen von Tintenfischen,
I"ig. 2 scheniulisch eine Draufsicht auf die Vorrichtung von Fi g. I,
F i g. J den Schnitt A -A von Fig. I und
F i g. 4 den Schnitt B-B von F i g. 2.
Die in der Zeichnung dargestellte Vorrichtung besteht aus einer Fördereinrichtung für die Tierkörper, einer Einspanneinrichtung, einer Einrichtung zum Zerschneiden des Mantels, einer Einrichtung zum Entfernen des Verdauungskanals, einer Einrichtung zum Entfernen der Kiemenreste und einer Einrichtung zum Entfernen des Skeletts des Fisches.
Die Fördereinrichtung ist in einem Rahmen 1 angeordnet und hat einen auf zwei Kettenrädern 3 und Wellen 4 mit Lagern 5 befestigten und von einem Elektromotor 6 über ein Schneckengetriebe 7, eine Welle 8 und einen Keilriemen 9,35 angetriebenen Kettenförderer Z Die Einspanneinrichtung besteht aus einzelnen Stützplatten 10, die längs des Kettenförderers 2 angeordnet sind, sowie aus Haltern 11, die in vorderen Teilen dieser Stützplatten 10 angeordnet sind. Die Stützplatten 10 haben nach unten gebogene vordere Teile 12 und darunter vordere und hinten Löcher 13, durch welche die mit ihren Enden fest im Kettenförderer 2 befestigte Bolzen 14 hindurchgehen, wobei der Bolzen 14 im vorderen Loch i3 drehbar ist und das hintere Loch 13 als Langloch 15 ausgebildet ist und Tragarme 16 mit Rollen 17 vorgesehen sind. Die Halter 11 sind profilierte Hebel, weiche oben Klemmen 18 mit einem Querschnitt 19, im mittleren Teil pendelnd auf Bolzen 14 bewegbar sind und Tragarme 20 mit Rollen 21 und Steuernocken 22 und 23 aufweisen, sowie an den Enden mit ihren anderen Enden an den Stützplatten 10 befestigte Federn 24 haben.
Die EinrichUv.g zum Zerschneiden des Mantels besteht aus einem Drehscheibenmesser 25 und aus gewölbten Nocken 26. Das Drehscheibenmesser 25 sitzt auf einer Welle 27 in einem Lager 28 und besitzt einen Antrieb, bestehend aus einem Motor 6, an den ein Keilriemen 29 angeschlossen ist. Die gewölbten Nocken 26 sitzen auf Stützen 30 zwischen der oberen und der unteren Kette des Kettenförderers 2 und sind fest mit dem Rahmen 1 verbunden.
Die Einrichtung zum Entfernt» des Verdauungskanals einschließlich Kopf und Tentakel besteht aus einem Drehkreuz 31 mit Anschnitten an den Enden 32, das auf einer Welle 33 und in einem Lager 34 sitzt und vom Motor 6 über einen Keilriemen 35 angetrieben wird.
Das Lager 34 sitzt auf einer Stütze 36.
Die Einrichtung zum Entfernen der Kiemenreste besieht aus einem Aufweiter 37, einem mit seinen Schneiden 39 nach oben gewandten Messerkratzer 38 und einem gelochten Zylinder 40. Die Ausbiegung des Aufweiters 37 ist von der Bewegung der Stützplatte 10 abgeleitet. Der Aufweiter 37 ist fest an Tragarmen 41 befestigt Der Messerkratzer 38 sitzt pendelnd auf einem Bolzen 42, der mit seinen Enden in dem Tragarm 41 befestigt und durch eine Schraubenfeder 43 federnd abgestützt ist. Der gelochte Zylinder 40 hat auf seiner Oberfläche Reibecken 44, sitzt auf der Welle 45 und in auf Stützen 47 gehaltenen Lagern 46 und erhält seinen Drehantrieb vom Motor 6 über den Keilriementrieb 48.
Die Einrichtung zum Entfernen des Skeletts besteht aus einem flachen Messer 49 mit nach oben gewandten Zähnen 50, das pendelnd auf einem Bolzen 51 angeordnet ist. welcher mit seinen Enden in Tragarmen 52 sitzt und durch eine Schraubenfeder 53 federnd abgestützt ist. Um das I lcrausfailcn der gcsiiuberlen Tintcnfischmantel η us den Klemmen 18 zu erleichtern, hat die Vorrichtung einen Qucrbol/cn 54, der fest mit Tragiirmen 55 verbunden ist, eine Kutsche 56 für Abfälle, eine Kutsche 57 für gesäuberte Tintcnfischmänlcl sowie eine
Wasserleitung58 mit einem Zerstäuber 59.
Die Vorrichtung zum Ausnehmen der Tintenfische arbeitet folgendermaßen:
Das Einschalten des elektrischen Antriebsmotors 6 bedingt das Drehen der Kettenräder 3 und die Bewe- s gung des Kettenförderers 2 mit den Stützplatten 10 das Drehen des Scheibenmessers 25, des Kreuzes 31 und des gelochten Zylinders 40. Unter der Einwirkung des Kettenförderers 2 und aufgrund des Abrollens der Rollen 21 auf dem Nocken 22 wird der Halter 11 gegenüber dem Bolzen 14 gedreht und die Klemme 18 auf die Mantelstärke des Tintenfisches angehoben. Gleichzeitig wird von Hand der Kragen des Mantels eines noch nicht ausgenommenen Tintenfisches eingeführt Nach dem Durchgang der Rolle 21 durch den oberen Nocken 22 fällt das durch die Feder 24 angezogene Druckstück 18 nach unten, so daß der Tintenfisch an die Stützpiatte 10 gespannt, ist
Wenn die Rollen 17 auf die gewölbten Nocken 26 kommen, wird der Vorderteil der Stützplatten 10 angehoben, um das Zerschneiden des garnen Mantels durch das Drehscheibenmesser 25 zu erleichtern. Bei dem Durchgang der Stützplatte 10 durch das Rad S sinkt der Kopf des Fisches mit den Tentakeln wegen de!. Langloches 15 und der Bewegung nach unten ebenfalls nach unten und wird durch die Drehbewegung des Kreuzes 31 und durch seine zugespitzen Kanten 32 vom Mantel abgetrennt Der Mantel des Tintenfisches wird während seines Durchgangs durch den Aufweiter 37 flachgedrückt und auf seinem weiteren Weg durch die Schneide 39 des Kratzers 38 und den gelochten Zylinder 40 von Kiemenresten gesäubert Schließlich wird durch das flache Messer 49 mit den Zähnen 50 das Skelett entfernt.
Nachdem die Rollen 21 auf den unteren Nocken 23 aufgelaufen sind, wird die Klemme 18 des Halters 11 erneut angehoben. Der Mantel des Tintenfisches wird nach dem Auflaufen auf den Bolzen 54 der Stützplatte freigegeben und fällt auf die Rutsche 57. Sämtliche Abfälle des Tintenfisches gelangen zur Rutsche 56. Durch Anordnen v~>n Tintenfischen auf aufeinanderfolgenden Platten kann das Ausnehmen fortlaufend durchgeführt werden.
Hierzu 4 Blatt Zeichnungen

Claims (2)

Patentansprüche:
1. Vorrichtung zum Ausnehmen von Tintenfischen mit einer Förderkette, die über Zahnräder von einem Elektromotor angetrieben wird und in Abständen Stützplatten für die Fische mit Haltern aufweist, wobei die Halter durch Rollen und Rachnocken geöffnet und geschlossen werden und oberhalb des oberen Trums der Kette ein Drehscheiben messer angeordnet ist, dadurch gekennzeichnet, daß unterhalb des unteren Trums der Förderkette ein Drehkreuz (31), ein Pendelmesserkratzer (38), ein Drehzylinderkratzer (46) mit Reibecken (44) und einem Pendelflachmesser (49) mit Zahneinschnitten (50). deren Schneiden nach oben gewandt sind, angeordnet sind.
2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Halter (11) an vorderen Teilen der Stützplatten (11) durch Bolzen (14) gehalten sind und an ihres Hberen Teilen Klemmen (18) mit Ausschnitten (19) für das Drehscheibenmesser (23) sowie an ihren unteren Teilen Zugfedern (24) aufweisen.
DE19823216506 1981-05-04 1982-05-03 Vorrichtung zum Ausnehmen von Tintenfischen Expired DE3216506C2 (de)

Applications Claiming Priority (1)

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PL23099581A PL132878B1 (en) 1981-05-04 1981-05-04 Apparatus for gutting calamaries

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DE3216506A1 DE3216506A1 (de) 1982-12-09
DE3216506C2 true DE3216506C2 (de) 1985-01-10

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PL132878B1 (en) 1985-04-30
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PL230995A1 (de) 1982-11-08
SE8202750L (sv) 1982-11-05

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