DE876666C - Maschine zum Herrichten von lithographischen Druckplatten - Google Patents

Maschine zum Herrichten von lithographischen Druckplatten

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DE876666C
DE876666C DEP21292D DEP0021292D DE876666C DE 876666 C DE876666 C DE 876666C DE P21292 D DEP21292 D DE P21292D DE P0021292 D DEP0021292 D DE P0021292D DE 876666 C DE876666 C DE 876666C
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DE
Germany
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drum
machine according
nozzles
opening
plates
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Expired
Application number
DEP21292D
Other languages
English (en)
Inventor
Johan Gunnar Lindmark
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Johnson & Borsell AB
Original Assignee
Johnson & Borsell AB
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Filing date
Publication date
Application filed by Johnson & Borsell AB filed Critical Johnson & Borsell AB
Application granted granted Critical
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Expired legal-status Critical Current

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Classifications

    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B24GRINDING; POLISHING
    • B24CABRASIVE OR RELATED BLASTING WITH PARTICULATE MATERIAL
    • B24C3/00Abrasive blasting machines or devices; Plants
    • B24C3/02Abrasive blasting machines or devices; Plants characterised by the arrangement of the component assemblies with respect to each other
    • B24C3/06Abrasive blasting machines or devices; Plants characterised by the arrangement of the component assemblies with respect to each other movable; portable
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B24GRINDING; POLISHING
    • B24CABRASIVE OR RELATED BLASTING WITH PARTICULATE MATERIAL
    • B24C3/00Abrasive blasting machines or devices; Plants
    • B24C3/18Abrasive blasting machines or devices; Plants essentially provided with means for moving workpieces into different working positions
    • B24C3/26Abrasive blasting machines or devices; Plants essentially provided with means for moving workpieces into different working positions the work being supported by barrel cages, i.e. tumblers; Gimbal mountings therefor
    • B24C3/28Apparatus using nozzles

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Printing Plates And Materials Therefor (AREA)

Description

  • Maschine zum Herrichten von lithographischen Druckplatten Die Erfindung bezieht sich auf die Präparierung von lithographischen oder anderen Druckplatten sowie von Gummitüchern zum Offsetdrucken.
  • Bekanntlich müssen lithographische Platten aus Zink oder anderem Material eine gleichmäßig granulierte Fläche aufweisen, die gewöhnlich dadurch erreicht wird, daß,die ganze Druckfläche geschliffen wird. Das Schleifen der Platten muß ausgeführt werden nicht nur bei der Herstellung von neuen Platten, sondern auch bei alten Platten, von denen das Bild durch Waschen entfernt worden ist. Diese Platten müssen gewöhnlich noch einmal geschliffen werden, bevor sie verwendungsfähig werden, besonders wenn am alten lithographischen Bild Korrekturen durch Schleifen mit Kohle vorgenommen worden waren. ' Es war bisher üblich, solche lithographischen Plattem mit Hand oder in Schleifkasten zu schleifen oder auch in einem sonstigen Apparat, der mit Sand und Wasser gefüllt war; doch sind diese Verfahren mit großen Schwierigkeiten und Nachteilen verbunden. Vor allem waren diese Verfahren äußerst zeitraubend.
  • Der Zweck der vorliegenden Erfindung besteht in der Herstellung einer Maschine zur Präparierung der Flächen von lithographischen Platten und auch anderer Druckplatten sowie auch der Flächen von @aammiplatten, die beim Offsetdruck verwendet werden,- mittels welcher das Schleifen viel rascher als bisher und unter Erzielung einer Oberflächenkörnung durchgeführt werden kann, die gleichmäßiger ist und den besonderen Forderungen von Fall zu Fall besser entspricht als die Körnung, die mit den alten Methoden erreichbar war.
  • Nach der vorliegenden Erfindung ist die Maschine zu diesem Zweck und zur Erreichung weiterer Vorteile mit. einer drehbaren Trommel versehen, mit einer Vorrichtung zum Festklemmen der lithographischen Platte oder .der 'Gummiplatte an der Trommel und mit einer oder mehreren, mit einem Sandstrahlgebläse in Verbindung stehenden Düsen, die gegen die Trommel gerichtet sind und sich derart hin und her bewegen können,- daß sie die' ganze zu behandelnde Fläche, z. B. einer Druckplatte, bestreichen können, während der Sarid oder ein ähnliches Schleifmaterial durch die Düsen gegen die Platte geschleudert wird.
  • Ein Ausführungsbeispiel der Erfindung veranschaulicht die Zeichnung. Hierin bedeutet Fig. i .die Maschine im Schnitt, Fig. 12 einen Grundriß, wobei der obere Teil 'd es TrommeIgehäuses entsprechend der Linie 2-o2 von Fig. 3 entfernt zu denken ist, F ig. 3 einen- Schnitt nach. Linie 3-3 der Fi:g. i, Fig.4 einen Teilgrundriß, entsprechend Fig. 2, aber mit nur einer Düse, und Fig. 5 eine Einzelheit in .größerem Maßstab.
  • Wie aus den Zeichnungen zu ersehen ist, befindet sich im oberem geschlossenen Teil des .Gehäuses io eine mit Gummi überzogene Trommel zii,.auf der eine lithographische Platte i[? aus Zink oder auch aus einem anderen Material mittels Klemmlatten 1 3 befestigt wird. Die Trommel sitzt auf einer Welle 14, die im Gehäuse drehbar gelagert ist. Die Welle wird von einem Elektrpmotor.i5 mittels Schneckenra.dgetriebe ü6 angetrieben, .@ wobei die Drehgeschwindigkeit der' Welle relativ hoch zu halten ist. Die Klemmlatten 13 sind an den Enden hakenähnlich ausgebildet, so daß die Haken an der seitlichen Kante der Trommel r i eingreifen können; die untere Seite "der Klemmlaften.i-3 '-ist vorzugsweise mit einem Gummiüberzug versehen, und- sie werden mittels einer mit Exzenter versehenen Streck--orrirhtung so gestreckt, daß sie mit ihrer mit Gummi versehenen Fläche fest an die Platte 12 gedrückt werden.
  • Die Trommel ist mit einer in der Zeichnung nicht dargestellten Bremsvorrichtung versehen. An einer der Trommel i-i. gegenüberliegenden Längswand des. Gehäuses .ist eine schmale rechteckige Öffnung angeordnet;:die durch. einen Zylinder n7..geschlossen ist, der sich um seine im Gehäuse befestigte Achse drehen kann. Der Zvlinder 17 hat einen diametral gerichteten .länglichen Schlitz -i8, in dein eine Doppeldüse:ig hin und her verschiebbar angeordnet ist, .deren Sandstrahldüse ig in das Innere des Gehäuses- hineinragt. Zum Antrieb der Hinundherbewegung derDoppeldüse i9 dient eine parallel zum Zylinderi7 verlaufende Schraubenspindel 2o, die in den- den Zylilnder.i7 abschließenden Endplatten 21 gelagert ist und .eine Mutter 22 trägt. Diese- ist zur Aufnahme des Halters 23 der Düsea@g so augebil:det, daß der Halter 23 samt Düse .i.g radial gegen die Trommel auf jede gewünschte Entfernung eingestellt .werden kann. Die Spindel @2o wird durch einen regelbaren Elektromotor 24 angetrieben, der an einer Verlängerung der Welle des Zylinders 17 befestigt ist. Die übertragung der Bewegung vom Motor auf die Spindel erfolgt durch ein Schneckenrad 25 oder durch Riemenantrieb. Zum Umschalten der Drehbewegung des Motors -?-4 und der Spindel 2o an den Enden des Weges der Düse ig dienen einstellbare Anscihläge 2z6, die auf mechanische oder elektrische Weise die Umschaltung der Drehbewegung des Motors bewirken. Durch Drehung des Zylinders 17 samt den an ihm befestigten Teilen um seine Achse, kann der Winkel zwischen der Sandstrahldüse ig und dem Trommelumfang i,i beliebig verstellt werden. Der Zylinder a7 kann in wirrer eingestellten Lage mittels einer geeigneten Sperrvorrichtung 27 gesichert werden.
  • Das Innere des Gehäuses iio steht mittels eines Anschlußstutzens 28 und einer Leitung dauernd mit einem Saugventilator in Verbindung, so daß im Innern des Gehäuses immer Unterdruck herrscht; auf diese Weise wird der beim Schleifen ent.-stehende Staub abgesaugt und sein Entweichen in d:en Arbeitsraum verhindert. Um denLuftverbrauch herabzusetzen, kann der Führungsschlitz 18 für die Sandstrahldüse igdurch eine elastischeAbdichtungsvorrichtung . verschlossen werden, so z. B. durch zwei Stahlstreifen oder Gummistreifen 3,6 und 37 (s. Fig. 5), :deren Kanten normalerweise gegeneinanderstoßen und den Schlitz 18 verdecken. Die abgesaugte Luft kann .nach Passieren durch einen Staubabscheider und ein Filter dem Arbeitsraum wieder zugeführt werden.
  • Zwecks Ansammlung des entstehenden Staubes bzw. Schleifmittels ist unten im geschlossenen Gehäuse ein Behälter @2g angeordnet. Zum Entfernen des angesammelten Sandes oder anderen Schleif-, mittels dient ein durch einen Motor 3@i- und Schneckengetriebe 32 angetriebene Förderschnecke 30, so daß der Sand dui-dh eine Öffnung 33 nach Außen befördert werden ,kann. Normalerweise wird die Öffnung durch einen Verschluß;decke13@4 geschlossen gehalten. Ein im Innern des Gehäuses io angebrachtes Netz 3.5 verhindert das Herabfallen größerer Gegenstände in den Behälter 29.
  • Während der Arbeit dreht sich die Trommel i i mit einer ziemlich hohen Umfangsgeschwindigkeit, während- sich die Düse,ig,verhältnismäßig langsam bei konstanter -Geschwindigkeit'längs .der Trommel hin und her bewegt, wobei der Sand oder anderes Schleifmittel. gegen. die. Platte ,112 mit hoher Geschwindigkeit geschleudert wird. Dabei wird. die Fläche der Platte durch die Wirkung des Schleifmittels gesäubert und bekommt bald eine gleichmäßige körnige Oberflächenstruktur. Der Charakter der- Oberfläche iäßt sich .i:11 weiten Grenzen regeln und hängt ab von der Entfernung zwischen der Düse ig und der Trommel, von dem Neigungswinkel der Düse relativ zum Trommelumfang, von i der Austrittsgeschwindigkeit, mit der der Sandsträhl aus der Düse 'austritt, und endlich von der .Art des verwendeten Schleifmaterials.
  • Die Umfangsgeschwindigkeit der Trommel soll vorzugsweise so gewählt werden, daß die Teilchen des Schleifmittels, .die die Tendenz zum Anhaften an der Oberfläche haben, durch die Zentrifugalkraft fortgeschleudert werden. Auf diese Weise wird die Fläche durch die Zentrifugalkraft von Sandkörnchen gesäubert, noch bevor sie wieder von dem Sandstrahlgebläse bestrichen wird. Dadurch wird vermieden, daß bereits verbrauchte Sandkörner mit den frisch zugeführten Körnern zusammenstoßen, was sonst in der Nähe der Oberfläche leicht geschehen könnte, was zum Entstehen von kleinen Narben führen 'könnte. Bei Verwendung einer Trommel von etwa 5o cm Durchmesser send gute Erfolge bei einer Drehzahl von .4o bis iooUmdrehungen in der Minute erreicht worden, was einer Umfangsgeschwindigkeit von i o5 bis 26!o cm in der Sekunde entspricht. Für die Geschwindigkeit der Düse sind etwa 0,4 cm per Sekunde zu empfehlen.
  • Sand kann auch durch anderes Schleifmittel ersetzt werden, so z. B. durch Sägespäne.
  • Die Erfindung wird nicht beschränkt auf die hier beschriebene und durch die Zeichnungen erläuterte Ausführungsweise, es sind verschiedene Varianten möglich, ohne daß von der Grundidee abgewichen wird. So können die hin und her bewegbaren Düsen (es kann eine oder auch mehrere verwendet werden), die sich parallel zueinander längs der Trommel bewegen, durch hin und her schwingende Düsen ersetzt werden. Die Bewegung -der Düsen muß in diesem Fall mit Bezug auf die Rotationsbewegung der Trommel so gewählt werden, ;daß die Düsen nicht periodisch auf stets .die gleichen Stellen der Platte gerichtet sind, um ungleichmäßiges Schleifen zu vermeiden. Außer Luft kann auch ein anderes Gas zur Erzeugung des Sandstrahles verwendet werden, so z. B. Stickstoff oder ein anderes nicht oxydierendes Gas.
  • Es kann ferner eine Einrichtung angebracht werden, um die lithographische Platte oder die Gummiplatte während des Schleifprozesses mit Wasser zu besprengen, ferner eine elektrische Sperrvorrichtung, damit der Deckel des Gehäuses während der Arbeit nicht geöffnet werden kann. Auch eine automatische Schaltvorrichtung ist möglich, die die Hinundherbewegung der Düsen nach einer zum voraus bestimmbaren Zahl der Bewegungen abstellt.
  • Es ist klar, daß die neue Maschine nicht nur zum Behandeln der Flächen von alten lithographischen Platten brauchbar ist, von denen das Bild durch Waschen mit einem chemischen Mittel entfernt worden ist, sondern auch unmittelbar zum Entfernen eines Bildes von der Platte durch Anwendung des Sandstrahlgebläses.

Claims (7)

  1. PATENTANSPRÜCHE: i. Maschine zum Herrichten von lithographischen und anderen Druckplatten sowie auch von Gummiplatten für das Offsetverfahren, gekennzeichnet durch eine drehbare Trommel, eine Vorrichtung zum Festklemmen der Platten an der Trommel, eine Vorrichtung zum Drehen der Trommel mit hoher Umfangsgeschwindigkeit und durch mindestens eine gegen die Trommel gerichtete Sandstrahlgebläsedüse, die längs .der Trommel hin und her beweglich ist, derart, daß die ganze Druckfläche der Platte von den Düsen bestrichen wird.
  2. 2. Maschine nach Anspruch i, gekennzeichnet durch eine Vorrichtung, welche der Trommel eine zum Abschleudern von Schleifkornteilchen ausreichende von der ,Größenordnung von ro5 bis 26o cm per Sekunde verleiht.
  3. 3. Maschine nach Anspruch i und 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Düsen derart angeordnet sind, daß sie während der hin und her gehenden Bewegung parallel zueinander fortbewegt werden. .
  4. 4. Maschine nach Anspruch i, 2 oder 3, da-.durch gekennzeichnet, daß die Drehbewegung der Trommel relativ zu der hin und her gehenden Bewegung der Düsen so bemessen ist, daß der Strom der Düse oder der Düsen nicht periodisch gegen die gleichen Punkte der lithographischen oder anderer Platten gerichtet ist.
  5. 5. Maschine nach einem derAnsprüche,i bis 4., dadurch gekennzeichnet, daß der Gebläsestrom der Düsen in einem beliebigen Winkel relativ zu der Peripherie der Trommel einstellbar ist.
  6. 6. Maschine nach einem .der Ansprüche i bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß sie mit Vorrichtungen zum Einstellen der Entfernung der Düsen von der Trommel versehen ist.
  7. 7. Maschine nach einem der Ansprüche i bis 6, gekennzeichnet durch eine Vorrichtung zum Regeln der Geschwindigkeit, mit der die Sandkörner oder die Körner eines anderen Schleifmittels aus der Düsenöffnung ausströmen. B. Maschine nach einem der Ansprüche i bis 7, gekennzeichnet durch eine Vorrichtung zum Besprengen der zu behandelnden Flächen mit einer Flüssigkeit. g. Maschine nach einem der Ansprüche i bis S; bei der die Strahldüsen ihre hin und her gehende Bewegung von einer Schraubenspindel empfangen, die nach beiden Richtungen drehbar ist. io. Maschine nach einem der Ansprüche i bis g, bei der die Strahldüsen in einer Führung parallel der Achse der Trommel verschiebbar, und um eine gleichfalls zur Trommel parallele Achse drehbar angeordnet sind. vi. (.,Maschine nach Anspruch ro, dadurch gekennzeichnet, daß die Führung aus einem Schlitz in einem drehbar gelagerten Zylinder besteht, der eine längliche CSffnung im Gehäuse der Trommel abschließt. 12. Maschine nach einem der Ansprüche i bis ri, dadurch gekennzeichnet, daß die Trommel in einem Gehäuse eingeschlossen ist, das mit einer länglichen Öffnung versehen ist, durch welche die Strahldüsen in Idas Innere der Trommel hineinragen, wobei normalerweise die Öffnung durch elastische Abdichtungsglieder verschlossen .wird. 13- iMasdhine nach Anspruch 12, dadurch gekennzeichnet, :daß die -elastischen Abdichtungsglieder aus zwei elastischen Bändern bestehen, die normalerweise die Öffnung schließen. z4.. Maschine nach -Anspruch:[?, dadurch gekennzeichnet, daß das Innere des Gehäuses mit einer Saugquelle in Verbindung steht.
DEP21292D 1945-01-26 1948-11-10 Maschine zum Herrichten von lithographischen Druckplatten Expired DE876666C (de)

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Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
EP0263883A1 (de) * 1986-04-07 1988-04-20 TSUTSUMI, Katsuji Waschmaschine

Cited By (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
EP0263883A1 (de) * 1986-04-07 1988-04-20 TSUTSUMI, Katsuji Waschmaschine
EP0263883A4 (de) * 1986-04-07 1990-01-08 Katsuji Tsutsumi Waschmaschine.

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