DE539056C - Sandschleudervorrichtung an Putzmaschinen - Google Patents
Sandschleudervorrichtung an PutzmaschinenInfo
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- DE539056C DE539056C DE1930539056D DE539056DD DE539056C DE 539056 C DE539056 C DE 539056C DE 1930539056 D DE1930539056 D DE 1930539056D DE 539056D D DE539056D D DE 539056DD DE 539056 C DE539056 C DE 539056C
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- B—PERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
- B24—GRINDING; POLISHING
- B24C—ABRASIVE OR RELATED BLASTING WITH PARTICULATE MATERIAL
- B24C5/00—Devices or accessories for generating abrasive blasts
- B24C5/06—Impeller wheels; Rotor blades therefor
Description
Gegenstand der vorliegenden Erfindung bildet eine Sandschleuderputzmaschine unter
Anwendung der Zentrifugalwirkung für Gießereien und andere Betriebe.
Es sind bereits Putzmaschinen bekannt, bei welchen das aus Sand ο. dgl. körnigem Stoff bestehende Putzmittel durch schnell rotierende Körper auf die zu putzenden Gegenstände geschleudert wird. Die rotierenden Körper bestehen in Trommeln, Zellenrädern, Düsenkreiseln, Schleuderrädern usw., welche teils ohne und teils mit einem Umfangsgleitblech ausgerüstet sind. Die Nachteile dieser Maschinen sind in der Hauptsache zu geringe Putzkraft und zu großer und kostspieliger Verschleiß der mit dem Putzmittel in Berührung kommenden Teile. Die geringe Putzkraft wird hauptsächlich dadurch bedingt, daß die bekannten Maschinen das Putzmittel in nicht geschlossener Masse schleudern. Die rotierenden Schleuderkörper derselben haben entweder zu große oder zu große und in der Anzahl zu viel Schaufeln, wodurch diese das Putzmittel in zu kleinen Mengen aufnehmen und schleudern.
Es sind bereits Putzmaschinen bekannt, bei welchen das aus Sand ο. dgl. körnigem Stoff bestehende Putzmittel durch schnell rotierende Körper auf die zu putzenden Gegenstände geschleudert wird. Die rotierenden Körper bestehen in Trommeln, Zellenrädern, Düsenkreiseln, Schleuderrädern usw., welche teils ohne und teils mit einem Umfangsgleitblech ausgerüstet sind. Die Nachteile dieser Maschinen sind in der Hauptsache zu geringe Putzkraft und zu großer und kostspieliger Verschleiß der mit dem Putzmittel in Berührung kommenden Teile. Die geringe Putzkraft wird hauptsächlich dadurch bedingt, daß die bekannten Maschinen das Putzmittel in nicht geschlossener Masse schleudern. Die rotierenden Schleuderkörper derselben haben entweder zu große oder zu große und in der Anzahl zu viel Schaufeln, wodurch diese das Putzmittel in zu kleinen Mengen aufnehmen und schleudern.
Bei den ohne Umfangsgleitblech arbeitenden Schleuderrädern wird das Putzmittel den
Schaufeln entweder am Umfange der Umlaufbahn oder etwa in der Mitte der Umlaufebene
zugeführt. Erfolgt die Putzmittelzuführung am Umfange der Umlaufbahn/ so leiden durch das Aufschlagen des zu beschleunigenden
Putzmittels sowohl die Schaufeln
wie auch das Putzmittel selbst. Das körnige Putzmittel wird, je nach seiner Festigkeit,
mehr oder weniger zertrümmert, was die Putzkraft ebenfalls sehr weitgehend beeinträchtigt.
Durch das bei dieser Zuführungsart eintretende harte Einbohren oder Einfressen des Putzmittels in die Schaufeln wird
der Abnutzung großer Vorschub geleistet, wodurch die Beschleunigung des Putzmittels
auf den Schaufeln behindert und somit die Putzkraft weiterhin herabgesetzt wird. Bei
den großen und vielen Schaufeln, wie sie bei den bekannten Maschinen angewendet werden,
lagern die einzelnen Körner des Putzmittels nur in dünner Schicht nebeneinander,
nicht in dickerer Schicht neben- und übereinander. Hierdurch beteiligt sich gewissermaßen
jedes einzelne Putzmittelkorn an dem Einfressen oder Einritzen in die Treibfläche
der Schaufel, was den großen Verschleiß herbeiführt. Bei der zentralseitlichen Zuführung
des Putzmittels zur Umlaufebene tritt das harte Gegeneinanderschlagen von Schaufel
und Putzmittel nicht ein, doch bedingt diese Zuführungsart zur Erzielung der gewünschten
Schleuderrichtung ein dem Verschleiß sehr stark ausgesetztes Umfangsgleit- g0
blech um das Schleuderrad.
Die Sandschleudervorrichtung gemäß der Erfindung besitzt ein oder mehrere Schleuderräder,
welche zur Beseitigung der vorerwähnten Nachteile bei einer Zuführung des Putzmittels in der Nähe der Achse kein Um-
fangsgleitblech besitzen, zweckmäßig mit nur je einer Schaufel oder wenig mehr ausgerüstet
sind, und, was von besonderer Wichtigkeit ist, Schaufeln von Rinnenform aufweisen.
In der beiliegenden Zeichnung ist die
erfindungsgemäße Sandschleudervorrichtung einmal mit einem Schleuderrad und einmal
mit vier Schleuderrädern beispielsweise dargestellt.
Die Ausführungsform mit einem Schleuderrad wird veranschaulicht durch:
Abb. ι: Vorderansicht,
Abb. 2: Seitenansicht,
Abb. 3: Draufsicht,
Abb. 2: Seitenansicht,
Abb. 3: Draufsicht,
Abb. 4: Seitenansicht,
" Abb. 5: Seitenansicht einer Sonderausführung,
Abb. 6: Gesamtanordnung, Abb. 7 und 8: Ausführungsform mit vier
Schleuderrädern.
Die Hauptteile der Vorrichtung gemäß den
Abb. ι bis 5 sind die Umlaufscheibe 1 mit daran befestigter Schaufel 2 und Gegengewicht
3, der Lagerungsarm 4 für den Drehzapfen der Umlauf scheibe 1, das Schutzgehäuse
5 mit Deckel 6, das am oberen Ende im Lagerungsarm 4 geführte und am unteren
Ende im Gehäusedeckel 6 drehbar gelagerte Putzmittelzuführungsrohr 7 mit Absperrhahn
8 und Putzmittelzuführungsschlauch 9, der am Gehäuse 5 befestigte Handgriff 10 sowie
die biegsame Welle 11 für den Antrieb der Umlauf scheibe i. In der Abb. 4 ist das
Putzmittelzuführungsrohr 7 an einer immer gleichbleibende.n Stelle des Deckels 6 drehbar
gelagert; in Abb. 5 ist diese Lagerung des Putzmittelzuführungsrohres 7 am Deckel 6
vermittels der in dem Deckel 6 eingebauten besonderen Drehscheibe 12 mit Klinkhebel 13
und Klinksegment 14 eine im Kreise verstellbare.
Die mit den Abb. 1 bis 5 beschriebene Vorrichtung dient zum Putzen von großen Gegenständen.
Die Anwendung dieser Vorrichtung wird mit der Abb. 6 gezeigt. In dieser Abbildung
zeigen α die eigentliche Sandschleudervorrichtung, die hängend angeordnet und
auf einem Schwenkkonsol verschiebbar ist, c den Zuführungsschlauch des Putzmittels,
d ein Becherwerk für das Hochschaffen des durch den Fußrost e hindurch der Transportschnecke/
aufgegebenen Putzmittels, g ein Verbindungsrohr zwischen Becherwerk d und
Zuführungsschlauch c, h ein dem Putzprozeß unterworfenes Gußstück (Riemenscheibe). Die
Arbeitsweise dieser Vorrichtung ist folgende: Die Scheibe 1 (Abb. 1) wird in Umlauf gesetzt
und hierauf das Putzmittel aufgegeben. Das Putzmittel gelangt zufolge seiner Schwere im Zuführungsrohr 7 in Strangform
in das Innere des Gehäuses 5 bzw. in den Umlaufbereich der Schaufel 2, wo dasselbe
von der Schaufel 2 in Strangteilen abgeschnitten, mitgenommen und infolge der Zentrifugalwirkung nach außen gegen den zu
putzenden Gegenstand geschleudert wird. Die das Putzmittel in der Nähe des Mittelpunktes
der Umlaufebene abschneidende Schaufel 2 ist rinnenförmig ausgebildet, und zwar je
nach der Zuführung des Putzmittels entweder nach außen spitz zulaufend oder auf der ganzen Länge gleich breit, um das Putzmittel
vor der Schleuderung zu einer geschlossenen Masse zusammenzudrängen und zu führen, wodurch die Geschwindigkeit der
Bewegung des Putzmittels auf der Schaufel und somit die Putzkraft gesteigert werden.
Die Zuführung des Putzmittels kann quer oder parallel zur Umlaufebene erfolgen. An
der Stelle, wo die Schaufel 2 den Putzmittelstrangteil abschneidet, hat die Schaufel 2 nur
eine kleine Umfangsgeschwindigkeit, während die Umfangsgeschwindigkeit am äußeren
Ende der Schaufel 2 ein Mehrfaches hiervon beträgt. Durch diese Zuführungsart des Putzmittels
ist der Verschleiß der Schleuderschaufel ein sehr geringer und eine Zertrümmerung
des Putzmittels ist ausgeschlossen. Da hierbei das harte Gegeneinanderschlagen von
Schaufel und Putzmittel vermieden wird, ist auch die Geschwindigkeit der Bewegung des
Putzmittels auf der Schaufel und somit die Putzkraft eine entsprechend gesteigerte. Da
zweckmäßig nur eine Schaufel verwendet wird, um bei jeder Umdrehung zwecks Steigerung des Effektes durch die verhältnismäßig
große Masse einen möglichst langen Putzmittelstrang abzuschneiden, ist der Ersatz
der Schaufel bei der einfachen Form und dem kleinen Gewicht ohne Bedeutung. Die Stellung der Arbeitsfläche der Schaufel ist
radial gerichtet. Die Schaufel braucht nicht unbedingt an einer Umlaufscheibe zu sitzen,
sondern es kann dieselbe auch an Flügelnaben oder unmittelbar an der Antriebswelle befestigt
werden. Zur Führung des Schleuderstromes in beliebige Höhenrichtungen wird der Handgriff 10 entweder gesenkt oder gehoben,
wobei eine links- oder rechtsgehende Drehung des Gehäuses 5 nebst Deckel 6 in dem hängenden Lagerungsarm 4 vor sich geht
und der Schleuderstrom in gleichem Maße seine Richtung wechselt. Während dieses Vorganges bewegt sich das Zuführungsrohr 7
in der Führung des Lagerarmes 4 um kleine Beträge auf und ab. Um bei stets gleicher
Haltung des Handgriffes 10 dem Schleyderstrom
des Putzmittels wechselnde Höhenrichtungen geben zu können, erhält der Schleuderapparat
die im Deckel 6 sitzende Drehscheibe 12 mit Klinkhebel 13 und Klinkseg-
589056
ment 14, wodurch die Zuführung des Putzmittels sich im Kreise verändert und die angestrebte
Verlegung des Schleuderstromes herbeigeführt wird. Natürlich kann außer der Verstellung des Klinkhebels 13 für größere
Höhenunterschiede auch der Handgriff 10 entsprechend betätigt werden. Die Abbildungen
markieren den Schleuderstrom mit punktierten Linien. Die Ausführungsform mit vier Schleuderrädern wird veranschaulicht
durch Abb. 7 und 8.
Die Hauptteile der Vorrichtung gemäß den Abb. 7 und 8 sind die Umlauf scheiben 15
bis 18 mit daran befestigten Schaufeln 19 bis 22, die Putzmittelzuführungsrohre 23
bis 26, die für die Umlaufscheiben gemeinsame Antriebswelle 27 nebst Antriebsmotor
28, das Lagerungs- und Schutzgehäuse 29,' der über den Trichtern der Zuführungsrohre
23 bis 26 angeordnete Putzmittelabgabebehälter 30 und der Drehtisch 31. Die übrigen zu
der Vorrichtung gehörenden Teile werden in bekannter Weise ausgeführt und sind daher
hier nicht dargestellt.
Die Arbeitsweise der Vorrichtung gemäß den Abb. 7 und 8 ist im großen und ganzen
die gleiche wie die vorbeschriebene mit einem Schleuderrad. Die Putzmittelschleuderströme
sind hier gegen den Drehtisch 31 gerichtet, auf den das zu putzende Gut nebeneinandergelegt
wird, wie bei den bekannten Sandstrahlgebläsen. Die eigentliche Schleudervorrichtung
wird zwecks Bestreuung der ganzen Fläche des radialen Drehtischstreifens in ihrer
Längsrichtung um kurze Beträge langsam hin und her geschoben, wie das die beiden Pfeile
am Gehäuse 29 angeben, was durch irgendeinen hier nicht dargestellten Mechanismus
von bekannter Ausführung geschieht. Natürlieh
kann die eigentliche Schleudervorrichtung auch in anderer Weise über dem Drehtisch
oder über einem geradlinig hin und her geführten Putztisch angeordnet und je nach
dem Verwendungszweck in verschiedener Weise ausgeführt werden. Es können auch mehrere Schleuderräder einzeln über dem
Drehtisch o. dgl. vorgesehen werden, denen man feststehende Anordnung oder Bestreuungsbewegungen
gibt.
Als Putzmittel kann jedes körnige Material verwendet werden, wie Quarzsand, Kies, Stahlsand
usw. Zweckmäßig wird mit Stahlkies oder Stahlsand gearbeitet, in welchem Falle der Einbau einer Magnettrommel zur Sichtung
dieses Materials von dem Formsand dienlich ist. Die Verwendung der erfindungsgemäßen
Putzmaschine verhindert, besonders bei Benutzung von Stahlsand oder Stahlkies, die gesundheitsschädliche Staubentwicklung
und kann eine Staubabsaugung überflüssig machen.
Claims (4)
1. Sandschleudervorrichtung an Putzmaschinen, bei der der Sand den kreisenden
Schaufeln am Schaufelrad in der Nähe der Achse zugeführt wird, dadurch gekennzeichnet,
daß zur Erhöhung der Geschwindigkeit der Bewegung des Schleifmittels längs der Schaufeln neben dem
Mittel hoher Umlaufgeschwindigkeit die zweckmäßig nur einfach vorhandene Schaufel (2) als Rinne ausgebildet ist,
deren Seitenwände in die Umlaufrichtung zeigen, wodurch sich die Anordnung eines
Umfangsgleitblecb.es erübrigt.
2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß mehrere Sand-
■ zuführungsrohre und für jedes Schaufeln
vorgesehen sind.
3. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß zur Verlegung
des austretenden Sandstrahlbündels das Mundstück der Sandzuführungsleitung (7) im Kreise verstellbar ist.
4. Ausbildung der Schaufel an der Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,
daß bei einer Richtung des aus dem Mundstück austretenden Sand-Strahles quer zur Schaufel die Breite der
Rinne (2) sich nach außen zu zur allmählichen Zusammenfassung des Sandstrahles verjüngt.
Hierzu ι Blatt Zeichnungen
Berlin, gedruckt in der REiCHSDRUCKEREi
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE539056T | 1930-05-11 |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE539056C true DE539056C (de) | 1931-11-20 |
Family
ID=6558416
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE1930539056D Expired DE539056C (de) | 1930-05-11 | 1930-05-11 | Sandschleudervorrichtung an Putzmaschinen |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE539056C (de) |
Cited By (5)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE754878C (de) * | 1933-08-14 | 1951-10-29 | American Foundry Equipment Com | Vorrichtung zum Veraendern der Strahlrichtung an Sandputzmaschinen mit frei auswerfendem Schleuderrad |
DE908457C (de) * | 1934-05-11 | 1954-04-05 | American Foundry Equipment Com | Vorrichtung zum Veraendern der Strahlrichtung an Sandputzmaschinen |
DE921615C (de) * | 1951-09-16 | 1954-12-23 | Badische Maschinenfabrik A G | Schleuderradschaufel fuer Schleuderrad-Putzmaschinen zum Putzen von Guss- oder Walzwerkserzeugnissen u. ae., zum Mattieren von Glas u. dgl. |
US4680899A (en) * | 1981-01-06 | 1987-07-21 | Pangborn Corporation | Portable abrasive throwing wheel device |
BE1026552B1 (nl) * | 2018-08-20 | 2020-03-19 | Genr8 Bvba | Partikelstraaltoestel |
-
1930
- 1930-05-11 DE DE1930539056D patent/DE539056C/de not_active Expired
Cited By (5)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE754878C (de) * | 1933-08-14 | 1951-10-29 | American Foundry Equipment Com | Vorrichtung zum Veraendern der Strahlrichtung an Sandputzmaschinen mit frei auswerfendem Schleuderrad |
DE908457C (de) * | 1934-05-11 | 1954-04-05 | American Foundry Equipment Com | Vorrichtung zum Veraendern der Strahlrichtung an Sandputzmaschinen |
DE921615C (de) * | 1951-09-16 | 1954-12-23 | Badische Maschinenfabrik A G | Schleuderradschaufel fuer Schleuderrad-Putzmaschinen zum Putzen von Guss- oder Walzwerkserzeugnissen u. ae., zum Mattieren von Glas u. dgl. |
US4680899A (en) * | 1981-01-06 | 1987-07-21 | Pangborn Corporation | Portable abrasive throwing wheel device |
BE1026552B1 (nl) * | 2018-08-20 | 2020-03-19 | Genr8 Bvba | Partikelstraaltoestel |
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