DE523995C - Kiesstreuvorrichtung mit Schleuderbuerstenwalze, die von einem Leitblech teilweise umgeben ist - Google Patents

Kiesstreuvorrichtung mit Schleuderbuerstenwalze, die von einem Leitblech teilweise umgeben ist

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DE523995C
DE523995C DEJ32622D DEJ0032622D DE523995C DE 523995 C DE523995 C DE 523995C DE J32622 D DEJ32622 D DE J32622D DE J0032622 D DEJ0032622 D DE J0032622D DE 523995 C DE523995 C DE 523995C
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    • E01CONSTRUCTION OF ROADS, RAILWAYS, OR BRIDGES
    • E01CCONSTRUCTION OF, OR SURFACES FOR, ROADS, SPORTS GROUNDS, OR THE LIKE; MACHINES OR AUXILIARY TOOLS FOR CONSTRUCTION OR REPAIR
    • E01C19/00Machines, tools or auxiliary devices for preparing or distributing paving materials, for working the placed materials, or for forming, consolidating, or finishing the paving
    • E01C19/12Machines, tools or auxiliary devices for preparing or distributing paving materials, for working the placed materials, or for forming, consolidating, or finishing the paving for distributing granular or liquid materials
    • E01C19/20Apparatus for distributing, e.g. spreading, granular or pulverulent materials, e.g. sand, gravel, salt, dry binders
    • E01C19/201Apparatus for distributing, e.g. spreading, granular or pulverulent materials, e.g. sand, gravel, salt, dry binders with driven loosening, discharging or spreading parts, e.g. power-driven, drive derived from road-wheels
    • E01C19/202Apparatus for distributing, e.g. spreading, granular or pulverulent materials, e.g. sand, gravel, salt, dry binders with driven loosening, discharging or spreading parts, e.g. power-driven, drive derived from road-wheels solely rotating, e.g. discharging and spreading drums
    • E01C19/2025Throwers with substantially horizontal axis, e.g. drums or brushes rotated to fling the material at the surface
    • EFIXED CONSTRUCTIONS
    • E01CONSTRUCTION OF ROADS, RAILWAYS, OR BRIDGES
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    • E01C19/00Machines, tools or auxiliary devices for preparing or distributing paving materials, for working the placed materials, or for forming, consolidating, or finishing the paving
    • E01C19/48Machines, tools or auxiliary devices for preparing or distributing paving materials, for working the placed materials, or for forming, consolidating, or finishing the paving for laying-down the materials and consolidating them, or finishing the surface, e.g. slip forms therefor, forming kerbs or gutters in a continuous operation in situ
    • E01C19/4806Machines, tools or auxiliary devices for preparing or distributing paving materials, for working the placed materials, or for forming, consolidating, or finishing the paving for laying-down the materials and consolidating them, or finishing the surface, e.g. slip forms therefor, forming kerbs or gutters in a continuous operation in situ with solely rollers for consolidating or finishing
    • E01C19/482Machines, tools or auxiliary devices for preparing or distributing paving materials, for working the placed materials, or for forming, consolidating, or finishing the paving for laying-down the materials and consolidating them, or finishing the surface, e.g. slip forms therefor, forming kerbs or gutters in a continuous operation in situ with solely rollers for consolidating or finishing the materials being uncoated stone or similar granular materials, e.g. sand

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Architecture (AREA)
  • Civil Engineering (AREA)
  • Structural Engineering (AREA)
  • Road Paving Machines (AREA)

Description

  • Kiesstreuvorrichtung mit Schleuderbürstenwalze, die von einem Leitblech teilweise umgeben ist Die Erfindung bezieht sich auf eine Kießstreuvorrichtung mit einer in der -Nähe einer Zuführvorrichtung angeordneten und mit einer größeren Geschwindigkeit als die Fahrräder sich drehenden Schleuderbürstenwalze und mit einem die Schleuderbürstenwalze teilweise umgebenden Leitblech.
  • Gegenüber bekannten Einrichtungen dieser Art, bei denen die Bürstenwalze ausschließlich als Verteiler für den Kies diente, der den Kies möglichst gleichmäßig verteilt auf der Straße ausstreute, unterscheidet sich der Erfindungsgegenstand dadurch, daß die Bürstenwalze zum Ausstreuen von Kies auf Straßen und das ebenfalls bekannte mit der Bürstenwalze zusammenwirkende Leitblech so angeordnet sind, daß die Bürstenwalze gleichzeitig als Schleudervorrichtung dient. Der Kies wird also nicht wie bisher einfach senkrecht herabfallen gelassen oder in einem sanften Bogen herabgestreut, sondern er wird gewaltsam auf die Straße herabgeschleudert. -Die bekannte, besonders bei Teerstraßen mit Erfolg angewendete frühere Bauart der Streuvorrichtung soll dadurch insbesondere für Asphaltstraßen geeignet gemacht werden. Asphalt erhärtet sehr schnell; wenn der Kies in der früher üblichen Weise einfach auf den frisch aufgetragenen Asphaltüberzug aufgestreut wird, dringt er daher nicht in diesen Überzug ein, sondern bleibt auf der Oberfläche liegen. Die neue Vorrichtung soll dazu dienen, diesen Mißstand dadurch zu beseitigen, daß der Kies mit großer Gewalt auf die zu bestreuende Fläche herabgeschleudert wird, so daß er in die Asphaltdecke eindringt.
  • Um dies zu erreichen, soll das Leitblech an dem abwärts drehenden Teile der Schleuderbürstenwalze, und zwar mit seiner unteren Kante etwa in Höhe der Bürstenwalzenachse, angeordnet sein und an dieser Stelle in die Bahn der Bürstenspitzen hineinreichen.
  • Eine weitere Verbesserung des Erfindungsgegenstandes wird durch eine an dem Leitblech angeordnete Stellvorrichtung erzielt, durch die das Maß des Eingreifens des Leitblechs in die Bahn der Bürstenspitzen verändert werden kann.
  • Ein Ausführungsbeispiel des Erfindungsgegenstandes ist in der Zeichnung dargestellt; es zeigen Abb. z die Gesamtanordnung in Ansicht von der Seite, Abb. 2 einen Schnitt im größeren Maßstab der eigentlichen Streuvorrichtung.
  • Beim gezeigten Ausführungsbeispiel ist die Kiesstreuvorrichtung nach der Erfindung in einen Anhängewagen eingebaut, der gleichzeitig mit einer Straßenwalze ausgerüstet ist. Die neue Vorrichtung kann aber auch in einem beliebigen vorhandenen Fahrzeug eingebaut werden.
  • Bei dem gezeigten Ausführungsbeispiel umfaßt der Anhängewagen einen Wagenkasten r. der einige Tonnen Kies aufnehmen kann und der am Vorderende auf einer Straßenwalze i i ruht, während die Walzen 13 als Hinterräder dienen und in einem Drehgestell 15 eingebaut sind.
  • Der Wagenkasten io besitzt an seinem über die Straßenwalze hinausragenden Vorderende eine weite Bodenöffnung 17 (Abb. 2), die sich von der einen Wagenseite bis zur anderen erstreckt und über einen Füllstrumpf iS liegt, der ebenfalls über die ganze Breite des Wagenbodens reicht. Der obere Teil des Füllrumpfs ist parallel-epipedisch ausgebildet, während der untere Teil halbzylindrisch gestaltet ist, so daß sich ein u-förmiger Querschnitt ergibt, wie in Abb. 2 gezeigt ist. Der Boden des Füllrumpfs besitzt auf seiner ganzen Breite einen Schlitz ig, in den unteren Teil ist drehbar eine Rührwelle 2o angeordnet, die Rührflügel oder Schaufeln 21 trägt. Die Achse der Rührwelle fällt mit der geometrischen Achse des halbzylindrischen Unterteils des Füllrumpfs zusammen, und die Rührflügel haben eine solche Länge, daß sie beim Umlaufen die gebogene Wand des Füllrumpfs beinahe berühren.
  • Bei dem gezeigten Ausführungsbeispiel bestehen die Rührflügel aus vierkantigen Eisenstangen, die über Eck in entsprechende Ausnehmungen der Welle eingesetzt sind. Sie erstrecken sich in Abständen über die ganze Länge der Welle und sind zueinander versetzt angeordnet.
  • Unter dem Füllrumpf ist eine Bürstenwalze 22 angeordnet, wie sie bei mechanischen Straßenbürsten verwendet werden; sie ist in Lagerstellen der an dem Wagen befestigten Arme 23 gelagert und dreht sich um eine waagerechte Querachse, wobei der Scheitel ihres Umkreises unmittelbar unter dem Auslaßschlitz ig in dem Boden des Füllrumpfs 18 liegt.
  • Die zuvor beschriebene, in den wesentlichen Teilen bekannte Kiesstreuvorrichtung ist mit einem Leitblech 2¢ versehen, das sich erfindungsgemäß auf dem abwärts drehenden Teile der Bürstenwalze von einer Stelle unmittelbar hinter dem Füllrumpf nach abwärts und rückwärts bis zu einer Stelle hinter der Bürstenwalze in Höhe ihrer Drehachse (Abb.2) erstreckt, und zwar so, daß die untere freie Kante 25 ein wenig in den zylindrischen Umkreis der Bürste reicht, so daß deren Spitzen beim Drehen der Walze von dieser Kante abspringen. Das Leitblech wird ferner erfindungsgemäß an seiner freien Kante 25 von einem geschlitzten Arm 7 getragen, der mittels einer Klemmschraube 8 relativ zu dem Bürstenumkreis eingestellt werden kann.
  • Die Gestalt des Leitbleches ist so gewählt, daß der Raum zwischen ihm und dein Umkreis der Bürstenwalze nach unten und hinten spitz zuläuft.
  • Die Rührwelle 2o wird in üblicher Weise von der Straßenwalze ii aus mittels einer Kette 26 und Kettenrädern 27 und 28 unter Einfügung einer Kupplung 2g -zwischen dem Kettenrad 28 und der Welle 20 angetrieben, die mittels eines Griffs 3o eingerückt werden kann. Die Bürstenwalze 22 wird entsprechend z. B. von der Rührwelle aus mittels Zahnrädern 31, 32 angetrieben, doch so, daß die Bürstenspitzen über das Leitblech 24. nach unten streichen. Das Übersetzungsverhältnis zwischen der Straßenwalze i i und der Bürstenwalze 22 ist ungefähr i : B.
  • Ein waagerecht angeordneter Schieber 33 ist lose auf einem Arm 3.1. aufgesetzt, der um seinen Drehpunkt 35 mittels eines Griffs 36 geschwenkt werden kann, um den Schieber unmittelbar unter der Üffnung ig gegen den Boden des Füllrumpfs zu verschieben, wodurch die Weite der Füllöffnung verändert wird. Eine den Schieber 33 und den Arm 34. verbindende Feder hält den Schieber jeder Zeit dicht gegen die Seiten der öffnung i g.
  • Bei der Verwendung der Kiesstreuvorrichtung wird zunächst der Wagenkasten mit Kies beladen, wobei dieser den Füllrumpf i8 ausfüllt. Der Wagen wird dann in Gang gesetzt und die Kupplung 29 eingerückt, so daß das Rührwerk 2o umläuft und die Bürstenwalze 22 in rasche Umdrehung versetzt wird. Der Kies in dem Füllrumpf wird hierdurch. auf die Bürstenwalze in einer Menge aufgegeben, die von der Weite der ()ffnung ig abhängt, die mittels des Schiebers 33 eingestellt wird. Der Kies wird von der Bürstenwalze mitgenommen und gelangt zwischen diese und das Leitblech24; schließlich wird er gewaltsam in senkrechter Richtung auf die Straße herabgeschleudert.
  • Da das Rührwerk 2o in einer kompakten Kiesmasse arbeitet, solange der Füllrumpf gefüllt gehalten wird, kann sich die jeweils der Bürste aufgegebene Kiesmenge nicht ändern, und es ist die einfache Aufgabe eines in dem Wagen stehenden Arbeiters, den Kies in dem vorderen Wagenende aufgehäuft zuhalten.
  • Die Bürstenwalze ist vorzugsweise auf der Vorderseite und an den Stirnseiten in einem Blechgehäuse 38 eingekapselt, wodurch das Aufwirbeln von Staub vermindert wird.
  • Vorzugsweise werden ferner zusätzliche Benetzungsvorrichtungen für die Straßenwalze i i und die Hinterräder angeordnet, um zu verhindern, daß Asphalt o. dgl. daran festhaftet. Hierzu kann beispielsweise ein Wasserbehälter 39 dienen, der auf dem Hinterende des Wagens befestigt ist, und von dem Tropfröhren 40, 41 über die Walzen geleitet sind. Mit Filz bespannte Platten .42 dienen dazu, die Walze auf ihrer ganzen Breite zu befeuchten. Unter dem Wort Bürstenwalze soll jede Walze von Kreisquerschnitt verstanden werden, die eine dichte Bürste aus beliebigen Stoffen umfaßt, wie sie für derartige Vorrichtungen verwendet werden. Diese Stoffe können biegsam oder nicht biegsam sein, jedoch ist es vorzuziehen. elastische Bürstenstoffe zu verwenden.
  • Der Erfindungsgegenstand kann auch benutzt werden, um Kies auf schlüpfrigen Wegen zu streuen, jedoch wird er mit besonderem Nutzen als Anhänger für eine Vorrichtung zum Ausbreiten von Asphalt benutzt. Der Kies wird mit einer gewissen Gewaltsairilceit auf den frisch ausgebreiteten Asphalt geschleudert und hierdurch darin eingebettet, woraufdie Straßenwalze ihn in die Asphaltschicht hineinwalzt, so daß in einem einzigen Arbeitsgang eine Schicht von Asphalt-Macadam auf der Straße ausgebreitet wird.
  • Der Ausdruck Kies soll Sand, Steinschlag und ähnliches körniges Gut umfassen.

Claims (2)

  1. PATENTANSPRÜCHE: i. Kiesstreuvorrichtung mit einer in der N- ähe einer Zuführv orrichtung angeordneten und mit einer größeren Geschwindigkeit als die Fahrräder sich drehenden Schleuderbürstenwalze und mit einem die Sehleuderbürstenwalze teilweise umgebenden Leitblech, dadurch gekennzeichnet, daß das Leitblech (a4) an dein abwärts drehenden Teile der Schleuderbürstenwalze (22), und zwar mit seiner unteren Kante (25) etwa in Höhe der Bürstenwalzenaclise, angeordnet ist und an dieser Stelle in die Bahn der Bürstenspitzen hineinreicht.
  2. 2. Kiesstreuvorrichtung nach Anspruch i, gekennzeichnet durch eine an dem Leitblech (2.1) angeordnete Stellvorrichtung (7, S), durch die das Maß des Eingreifens des Leitbleches in die Bahn der Bürstenspitzen verändert werden kann.
DEJ32622D 1927-05-20 1927-11-05 Kiesstreuvorrichtung mit Schleuderbuerstenwalze, die von einem Leitblech teilweise umgeben ist Expired DE523995C (de)

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GB523995X 1927-05-20

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DEJ32622D Expired DE523995C (de) 1927-05-20 1927-11-05 Kiesstreuvorrichtung mit Schleuderbuerstenwalze, die von einem Leitblech teilweise umgeben ist

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DE (1) DE523995C (de)

Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE3737220A1 (de) * 1987-11-03 1989-05-18 Pietsch Max Kg Gmbh & Co Streugeraet fuer ein lastfahrzeug

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* Cited by examiner, † Cited by third party
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DE3737220A1 (de) * 1987-11-03 1989-05-18 Pietsch Max Kg Gmbh & Co Streugeraet fuer ein lastfahrzeug

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