DE1784673B1 - Fahrbares Streugerät zum Streuen von k¦rnigem Streugut - Google Patents

Fahrbares Streugerät zum Streuen von k¦rnigem Streugut

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DE1784673B1
DE1784673B1 DE19681784673 DE1784673A DE1784673B1 DE 1784673 B1 DE1784673 B1 DE 1784673B1 DE 19681784673 DE19681784673 DE 19681784673 DE 1784673 A DE1784673 A DE 1784673A DE 1784673 B1 DE1784673 B1 DE 1784673B1
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scoop
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spreader
spreading
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Karl-Heinz Rymsa
Klaus Dipl Ing Schulze
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Wibau GmbH
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Wibau GmbH
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    • EFIXED CONSTRUCTIONS
    • E01CONSTRUCTION OF ROADS, RAILWAYS, OR BRIDGES
    • E01CCONSTRUCTION OF, OR SURFACES FOR, ROADS, SPORTS GROUNDS, OR THE LIKE; MACHINES OR AUXILIARY TOOLS FOR CONSTRUCTION OR REPAIR
    • E01C19/00Machines, tools or auxiliary devices for preparing or distributing paving materials, for working the placed materials, or for forming, consolidating, or finishing the paving
    • E01C19/12Machines, tools or auxiliary devices for preparing or distributing paving materials, for working the placed materials, or for forming, consolidating, or finishing the paving for distributing granular or liquid materials
    • E01C19/20Apparatus for distributing, e.g. spreading, granular or pulverulent materials, e.g. sand, gravel, salt, dry binders
    • E01C19/201Apparatus for distributing, e.g. spreading, granular or pulverulent materials, e.g. sand, gravel, salt, dry binders with driven loosening, discharging or spreading parts, e.g. power-driven, drive derived from road-wheels
    • E01C19/202Apparatus for distributing, e.g. spreading, granular or pulverulent materials, e.g. sand, gravel, salt, dry binders with driven loosening, discharging or spreading parts, e.g. power-driven, drive derived from road-wheels solely rotating, e.g. discharging and spreading drums
    • E01C19/2025Throwers with substantially horizontal axis, e.g. drums or brushes rotated to fling the material at the surface
    • AHUMAN NECESSITIES
    • A01AGRICULTURE; FORESTRY; ANIMAL HUSBANDRY; HUNTING; TRAPPING; FISHING
    • A01CPLANTING; SOWING; FERTILISING
    • A01C15/00Fertiliser distributors

Description

von zwei gegenläufig rotierenden, zylindrischen Walzen 7 und 8 gebildet wird, die mit federnden Elementen bestückt und beispielsweise als Bürstenwalzen ausgebildet sind.
Die Walze 8 ist dabei über eine Spindel 9 in ihrem Abstand von der festen Walze 7 verstellbar. Der Antrieb der Walzen 7 und 8 erfolgt unabhängig von der Fahrgeschwindigkeit des Splittstreugerätes, wobei die Walzen mit unterschiedlichen Umlaufgeschwindigkeiten Vl und V2 angetrieben werden können.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen
COPY

Claims (4)

1 2 Die Flügelwelle wirft das in die Verschalung fal- Patentansprüche: lende Streugut aus, wobei die Wurfbahn der Streugut teilchen zwangläufig parabelförmig ist. Infolgedessen
1. Fahrbares Streugerät zum Streuen von kör- erhalten die einzelnen Streugutteilchen keine derart nigem Streugut auf frisch verlegte bituminöse Stra- 5 lotrecht nach unten gerichtete Beschleunigung, daß ßendecken od. dgl. mit einem Streugutbehälter, eine ausreichende Haftung auf der frisch verlegten bider eine quer zur Fahrtrichtung sich erstreckende tuminösen Straßendecke gegeben ist.
Bodenöffnung aufweist, an der eine mit Schöpf- Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, ein
elementen versehene zylindrische Schöpfwalze der- Streugerät der eingangs genannten Art so auszubilart in einer an den Streugutbehälter angeschlosse- io den, daß das von der Schöpfwalze intervallweise genen Schöpfmulde angeordnet ist, daß bei Still- förderte Streugut zu einem gleichmäßigen Streugutstand der Schöpfwalze ein Auslaufen des einen strom zusammengefaßt und durch die Schleudervor-Böschungswinkel bildenden Streugutes aus der richtung gleichmäßig und gut haftend auf die Stra-Bodenöffnung des Streugutbehälters verhindert ßendecke aufgetragen wird.
ist, daß der Antrieb der Schöpfwalze von der 15 Die Lösung dieser Aufgabe besteht nach der Erfin-Fahrgeschwindigkeit des Streugerätes abhängig dung darin, daß zwischen der Schöpfwalze und der ausgebildet ist und das von der Schöpfwalze ge- Schleudervorrichtung ein Leitschacht angeordnet ist förderte Streugut durch eine Schleudervorrich- und daß die Schleudervorrichtung aus zwei mit tung auf die Straßendecke aufgetragen wird, da- federnden Elementen versehenen, gegenläufig rotiedurch gekennzeichnet, daß zwischen der 20 renden Walzen besteht, die derart angetrieben sind, Schöpfwalze (4) und der Schleudervorrichtung daß das aus dem Leitschacht zwischen sie fallende ein Leitschacht (6) angeordnet ist und daß die Streugut beschleunigt auf die Straßendecke aufgetra-Schleudervorrichtung aus zwei mit federnden EIe- gen wird.
menten versehenen, gegenläufig rotierenden Wal- Mit einer derartigen Ausbildung eines Streugerätes
zen (7 und 8) besteht, die derart angetrieben sind, 25 wird erreicht, daß die Notwendigkeit des Einwalzens daß das aus dem Leitschacht (6) zwischen sie fal- des Streugutes auf frisch verlegten bituminösen Stralende Streugut beschleunigt auf die Straßendecke ßendecken entfällt Und damit die Gefahr einer WeI-aufgetragen wird. lenbildung ausgeschaltet wird.
2. Streugerät nach Anspruch 1, dadurch ge- Hierbei gleicht der Leitschacht den intervallweisen kennzeichnet, daß der Abstand zwischen den bei- 30 Anfall des Streugutes durch dessen mehr oder minder den Walzen (7 und 8) einstellbar ist. starkes Aufprallen aus, so daß die mit federnden EIe-
3. Streugerät nach Anspruch 1 oder 2, dadurch menten versehenen, gegenläufig rotierenden Walzen gekennzeichnet, daß die Walzen (7 und 8) mit un- eine gleichmäßigere Streugutzuführung erfahren, woterschiedlicher Geschwindigkeit angetrieben sind. bei sich, bedingt durch die federnden Elemente der sind. 35 Schleudervorrichtung, eine weitere Vergleichmäßi-
4. Streugerät nach einem der Ansprüche 1 bis gung der Streugutverteilung einstellt.
3, dadurch gekennzeichnet, daß die Antriebe der Zur Anpassung an verschiedene Streugutkorngrö-
Walzen (7 und 8) unabhängig vom Antrieb der ßen ist der Abstand zwischen den beiden Walzen ein-
Schöpfwalze (4) sind. stellbar.
40 Zum Absplitten von Gußasphaltdecken wird teil-
weise bituminierter Splitt verwendet, der insbesondere bei hohen Außentemperaturen zur Agglomeratbildung neigt. Um diese Agglomerate aufzulösen,
Die Erfindung betrifft ein fahrbares Streugerät zum werden die Walzen mit unterschiedlicher Geschwin-
Streuen von körnigem Streugut auf frisch verlegte bi- 45 digkeit angetrieben.
tuminöse Straßendecken od. dgl. mit einem Streugut- Da die zu vermittelnde, nach unten gerichtete Bebehälter, der eine quer zur Fahrtrichtung sich er- schleunigung des Streuguts möglichst konstant bleistreckende Bodenöffnung aufweist, an der eine mit ben soll, sind die Antriebe der Walzen unabhängig Schöpfelementen versehene zylindrische Schöpfwalze von dem Antrieb der Schöpfwalze,
derart in einer an den Streugutbehälter angeschlosse- 50 Ein Ausführungsbeispiel eines Geräts nach der Ernen Schöpfmulde angeordnet ist, daß bei Stillstand findung wird an Hand der Zeichnung näher erläuder Schöpfwalze ein Auslaufen des einen Böschungs- tert.
winkel bildenden Streugutes aus der Bodenöffnung Einem Streugutbehälter 1 mit veränderlichem Aus-
des Streugutbehälters verhindert ist, daß der Antrieb laufschieber 2 ist eine Schöpfmulde 3 angeschlossen,
der Schöpfwalze von der Fahrgeschwindigkeit des 55 in der eine zylindrische Schöpfwalze 4, die mit lei-
Streugerätes abhängig ausgebildet ist und das von der stenförmigen Schöpfelementen 5 versehen ist, an-
Schöpfwalze geförderte Streugut durch eine geordnet ist. Diese Schöpfwalze 5 wird über eine
Schleudervorrichtung auf die Straßendecke aufgetra- nicht eingezeichnete, von der Fahrgeschwindigkeit
gen wird. des Splittstreugerätes abhängige Antriebsvorrichtung
Bei einem bekannten Streugerät dieser Art ist die 60 angetrieben, der vorzugsweise ein ebenfalls nicht ein-
Schöpfwalze mit bürstenartigen Schöpfelementen ver- gezeichnetes, stufenlos regelbares Getriebe zugeordnet
sehen. Durch den fahrgeschwindigkeitsabhängigen ist.
Antrieb der Schöpfwalze verändert sich der Streu- Der Schöpfmulde 3 ist ein Leitschacht 6 nach-
gutaustrag bei dieser Vorrichtung linear mit der geordnet, durch den das Streugut, z. B. Splitt, Sand
Fahrgeschwindigkeit. 65 od. dgl., fällt, der mit den Schöpfelementen 5 der in
Eine unterhalb der Schöpfwalze in einer Verscha- Richtung des Pfeiles mit der Drehgeschwindigkeit V
lung angeordnete Flügelwelle mit einzelnen Schaufeln rotierenden Schöpfwalze 4 gefördert wird. Durch den
dient zum Abschleudern des Streugutes. Leitschacht 6 gelangt der Splitt in einen Spalt, der
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