DE2848609C2 - Einrichtung zur Übergabe des Haufwerks von einem Förderer auf einen quer zu diesem verlaufenden nachgeschalteten Förderer in Bergbaubetrieben, insbesondere für die Streb-Streckenübergabe - Google Patents

Einrichtung zur Übergabe des Haufwerks von einem Förderer auf einen quer zu diesem verlaufenden nachgeschalteten Förderer in Bergbaubetrieben, insbesondere für die Streb-Streckenübergabe

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DE2848609C2 DE2848609A DE2848609A DE2848609C2 DE 2848609 C2 DE2848609 C2 DE 2848609C2 DE 2848609 A DE2848609 A DE 2848609A DE 2848609 A DE2848609 A DE 2848609A DE 2848609 C2 DE2848609 C2 DE 2848609C2
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Description

Die Erfindung betrifft eine Einrichtung zur Übergabe des Kaufwerks von einem Förderer auf einen quer zu diesem verlaufenden nachgeschalteten Förderer in Bergbaubetrieben, insbesondere für die Streb-Strekkenübergabe, mit einer zwischen dem Abwurfende des vorgeschalteten Förderers und dem Fördertrum des nachgeschalteten Förderers angeordneten, den Förderstrom umlenkenden Überleitvorrichtung.
Die Erfindung wird nachfolgend im Zusammenhang mit dem bevorzugten Anwendungsfall der Streb-Strekkenübergabe beschrieben, obwohl sie auch für die Haufwerksübergabe zwischen zwei einander nachgeschalteten, ζ. B. aus Kettenkratzförderern und/oder Gurtbandförderern od. dgl. bestehenden Förderern in strebentfernten Bereichen anwendbar ist.
Um das Haufwerk am Strebende in den Streckenförderer abzuwerfen, ist es üblich, das Abwurfende des als Kettenkratzförderer ausgebildeten Strebförderers bis über das Fördertrum des Streckenförderers vorzuziehen. Da der Streckenförderer etwa rechtwinklig zum Strebförderer verläuft und der Förderstrom infolgedessen um 90° umgelenkt werden muß, kommt es an der
Übergabestelle häufig zu Haufwerksstauungen mit der Folge, daß die Strecke im Strebeingangsbereich mehr oder weniger von dem überfließenden Haufwerk zugeschüttet wird. Diese Gefahr ist besonders groß, wenn das Haufwerk übergroße Haufwerksstücke enthält, wie dies bei einem Kohlehaufwerk häufig der Fall ist
Es ist auch bekannt, zwischen dem Abwurfende des Strebförderers und der Aufgabestelle des Streckenförderers einen Zwischenbunker anzuordnen oder aber als Überleitvorrichtung eine Überleitschurre bzw. eine Umlenkrinne od. dgl. vorzusehen. Auch hier kann es zu Stauungen des Haufwerks kommen, insbesondere dann, wenn kein ausreichend großes Gefälle zwischen dem Abwurfende des Strebförderers und dem Fördertrum des Streckenförderers vorhanden ist.
Um die genannten Nachteile zu beseitigen, verwendet man sogenannte Kurvenförderer, bei denen die umlaufende Kratzerkette über eine Rollkurve od. dgl. von dem Strebverlauf in den Streckenverlauf umgelenkt
3 4
wird (DE-OS 2013 089, DE-OS 2163497, DE-OS eher Drehgeschwindigkeit antreiben läßt Vorzugsweise 23 01 348, DE-AS 20 65 424). Die Kurvenförderer mit wird die Transportscheibe von dem Antrieb des Streb-Rollkurven u. dgL erfordern einen erheblichen Bauauf- förderers über eine Getriebeabzweigung angetrieben, wand Die Umlenkung des angetriebenen Kratzerban- Ferner empfiehlt es sich, auf der Transportfläche der des von dem Strebverlauf in den Streckenverlauf be- 5 Transportscheibe einen Verschleißschutz vorzusehen, dingt außerordentlich hohe Kettenzugkräfte und ent- der zweckmäßig leicht auswechselbar angeordnet wird sprechend stark ausgelegte Kettenantriebe. Die Gefahr Gemäß einer weiteren Ausführungsform der Erfinvon Kettenrissen ist nicht auszuschließen. dung besteht die Oberleitvorrichtung aus einer das AbAufgabe der Erfindung ist es, eine Obergabeeinrich- wurfende des Strebförderers untergreifenden feststetung der eingangs genannten Art insbesondere eine io henden Transportscheibe und mindestens einem Ober Streb-Streckenübergabe, zu schaffen, bei welcher eine diese Transportscheibe hinweg umlaufenden Transportstörungsfreie Haufwerksübergabe gewährleistet ist, der arm od dgL Vorzugsweise werden mehrere in Winkelhohe Aufwand eines Kurvenförderers mit Rollkurve abständen zueinander angeordnete Transportanne vorod dgL aber vermieden wird gesehen, die um eine gemeinsame Achse drehbar sind Diese AuFgabe wird erfindungsgemäß mittels einer 15 Bei dieser Ausgestaltung der Oberleitvorrichtung wird angetriebenen, in Umlenkrichtung des Förderstromes das Haufwerk also am Abwurfende des Strebförderers umlaufenden Oberleitvorrichtung gelöst auf die feststehende Transportscheibe abgeworfen und Das erfindungsgemäße Prinzip iäßt sich in verschie- hier von den über die Transportscheibe hinwegbeweglidener Weise verwirklichen. Bei einer bevorzugten Aus- chen Transportarmen erfaßt und über die Transportführungsform besteht die Oberleitvorrichtung aus einer 20 scheibe hinweg in den Streckenförderer befördert Die umlaufenden Transportscheibe, die im Falle der Streb- Transportscheibe kann in diesem Fall eine kleinere Flä-Streckenübergabe das Abwurfende des Strebförderers chenabmessung erhalten. Beispielsweise wird eine etwa untergreift und das Fördertrum des Streckenförderers halbkreisförmige oder kreissegmentförmige Transportübergreift Das Haufwerk wird am Abwurfende des scheibe verwendet die einerseits das Abwurfende des Strebförderers auf die rotierende Transportscheibe ab- 25 Strebförderers untergreift und andererseits mit ihrer geworfen und auf dieser um einen Winkel von etwa 90° Abwurfkante über das Obertrum des Streckenförderers bis zu einer Stelle befördert an der es zumindest ange- greift Auch bei dieser Ausführungsform der Überleitnähert mit der Drehgeschwindigkeit der Transport- vorrichtung empfiehlt es sich, die gesamte Überleitvorscheibe in den Streckenförderer abgeworfen wird. Da- richtung mit dem Antriebskopf bzw. dem Maschinenbei wird dem Haufwerk von der Transportscheibe eine 30 rahmen des Strebförderers zu einer geschlossen rückbain Transportrichtung des Streckenförderers wirkende ren Baueinheit zusammenzufassen.
Beschleunigung erteilt Vorteilhaft ist auch, daß etwai- Das erfindungsgemäße Prinzip läßt sich in einer weiges Feingut welches am Abwurfende des Strebförde- teren Ausführungsform auch so verwirklichen, daß als rers durch die umlaufende Antriebstrommel und das Überleitvorrichtung eine Umlenkschurre bzw. Umlenk-Kratzerband in das Untertrum des Strebförderers mit- 35 rinne od. dgl. verwendet wird, die zumindest an ihrer genommen wird, auf die das Abwurfende des Strebför- Kurvenaußenseite umlaufende Mitnehmerorgane aufderers untergreifende Transportscheibe fällt und daher weist, die dem auf die Rinne abgeworfenen Haufwerk ebenfalls von der Transportscheibe in den Streckenför- eine Beschleunigung in Richtung auf den Streckenförderer übergeben wird. Die Gefahr von Untertrum-Ver- derer erteilen, so daß es in der Umlenkrinne zu keinen stopfungen des Strebförderers ist daher ausgeschaltet 40 Haufwerksstauungen kommen kann. Vorzugsweise be-Bei Verwendung der umlaufenden Transportscheibe stehen die genannten Mitnehmerorgane aus umlaufenwird zwischen dem Übergabeende des Strebförderers den Rollen, die einzeln oder aber auch gemeinsam über und dem Streckenförderer kein größeres Höhenniveau einen Kettenantrieb od. dgl. angetrieben werden könbenötigt. Um den Austrag des Fördergutes in den Strek- nen. Statt dessen können die Mitnehmerorgane aber kenförderer sicherzustellen, empfiehlt es sich, einen das 45 auch an einem umlaufenden endlosen Mitnehmerband Fördergut von der Transportscheibe abstreifenden Ab- angeordnet werden. Um die Schurre bzw. Umlenkrinne streifer od. dgl, vorzusehen, der zweckmäßig verstellbar auf den jeweiligen Abstand zwischen dem Abwurfende angeordnet wird, derart, daß er sich auf dte jeweilige, im des Strebförderers und der Aufgabestelle des Strecken-Betrieb unter Umständen ändernde Lage des Strecken- förderers einstellen zu können, empfiehlt es sich, die förderers gegenüber dem Abwurfende des Strebförde- 50 Umlenkrinne gelenkig und/oder teleskopierbar mit dem rers einstellen läßt Vorzugsweise wird die Anordnung Maschinenrahmen des Kettenkratzförderers des Strebso getroffen, daß sich der Abstreifer vom Drehpunkt der förderers zu verbinden.
Transportscheibe bis zumindest zu deren Außenumfang Es besteht auch die Möglichkeit, die vorgenannte hin erstreckt. Hierbei kann der Abstreifer um die Dreh- Rollenvorrichtung in Verbindung mit der erfindungsgeachse der Transportscheibe oder um deren Drehlager 55 mäßen Transportscheibe vorzusehen, wobei die Rollen schwenkbar sein. Weiterhin empfiehlt es sich, die Trans- als Umlenkorgane im Umfangsbereich der Transportportscheibe nebst ihrem Antrieb mit dem Maschinen- scheibe derart angeordnet sind, daß sie die Umlenkung rahmen des Strebförderers zu einer rückbaren Bauein- des von dem Strebförderer auf die Transportscheibe heit zusammenzufassen, so daß die gesamte Überleit- abgeworfenen Haufwerks in den Verlauf des Streckenvorrichtung beim Rücken des Strebförderers mitge- ω förderers unterstützen. Die Rollen können mit einem nommenwird. Rollenantrieb versehen sein oder als antriebslose, frei
Die Transportscheibe benötigt nur einen geringen drehbare Rollen ausgeführt werden.
Einbauraum. Ihr Radius kann etwa gleich der Breite des Die Erfindung wird nachfolgend im Zusammenhang
Streckenförderers sein. Um auch bei schwankenden mit den in der Zeichnung dargestellten Ausführungsbei-
Fördermengen des Strebförderers die ordnungsgemäße 65 spielen näher erläutert. In der Zeichnung zeigt
Haufwerksübergabe sicherzustellen, kann es zweckmä- F i g. 1 eine erfindungsgemäße Streb-Streckenüber-
ßig sein, den Drehantrieb der Transportscheibe so aus- gäbe in Draufsicht auf das Übergabeende des Strebför-
zubilden. daß sich die Transportscheibe mit veränderli- derers und den rechtwinklig hierzu verlaufenden Strek-
kenförderer;
F i g. 2 die Anordnung gemäß F i g. 1 in einem Schnitt nach der Linie H-II der F i g. 1;
F i g. 3 ebenfalls in Draufsicht auf das Übergabeende des Strebförderers ein zweites Ausführungsbeispiel der erfindungsgemäßen Streb-Streckenübergabe;
F i g. 4 die Einrichtung nach F i g. 3 in einer Seitenansicht und im Querschnitt durch den Streckenförderer.
In den Fi g. 1 und 2 ist mit 10 der als Kettenkratzförderer ausgebildete Strebförderer und mit 11 der Strekkenförderer bezeichnet, der ebenfalls aus einem Kettenkratzförderer besteht und etwa rechtwinklig zu dem Strebförderer in der Strecke verlegt ist. Der Strebförderer 10 ist, wie bekannt, in Abbaurichtung A rückbar. Mit 12 ist der Abbau- bzw. Kohlenstoß bezeichnet, der z. B. mittels eines Kohlenhobels 13 abgebaut wird, der an einer Hobelführung 14 des Strebförderers 10 geführt ist. Am Antriebskopf des Strebförderers 10 ist der Hobelantrieb 15 sowie der Fördererantrieb 16 angeflanscht, welcher die in dem Maschinenrahmen 17 des Strebförderers verlagerte Kettentrommel 18 für den Antrieb und die Umlenkung der endlosen Kratzerkette antreibt
Das in Pfeilrichtung im Strebförderer 10 geförderte Haufwerk wird an der Kettentrommel 18 auf eine Transportscheibe 19 abgeworfen, die um eine vertikale Drehachse 20 in Pfeilrichtung S drehbar ist und einerseits den Maschinenrahmen 17 mit der Kettentrommel 18 untergreift und andererseits den Streckenförderer 11 auf angenähert ganzer Breite übergreift Das von dem Strebförderer 10 auf die Transportscheibe 19 abgeworfene Haufwerk wird auf der Transportscheibe in Pfeilrichtung 5 über einen Winkel von angenähert 90° mitgenommen und in Transporirichtung des Streckenförderers 11 in dessen Untertrum abgeworfen. Der Abwurf erfolgt im wesentlichen unter der Wirkung der Zentrifugalkraft Ein Abstreifer 21 streift das verbleibende Haufwerk von der Transportscheibe 19 ab, so daß dieses ebenfalls in das fördernde Obertrum des Streckenförderers 11 gelangt Der Abstreifer 21 erstreckt sich vom Drehpunkt 20 der Transportscheibe 19 bis etwa an den Außenumfang der Transportscheibe. Er liegt oberhalb der strebseitigen Seitenwand des Streckenförderers 11. Die Anordnung ist so getroffen, daß der Abstreifer 21 um den Drehpunkt 20 schwenkbar ist, so daß er sich auf die jeweilige Lage des Streckenförderers 11 gegenüber dem Abwurfende des Strebförderers 10 einstellen läßt
Der gesamte Antriebskopf des Strebförderers 10, welcher den Maschinenrahmen 17 mit den Antrieben 15,16 umfaßt, ist, wie F i g. 2 zeigt am Strebende geringfügig angehoben und auf einem z. B. als Schlitten ausgebildeten Auflager 22 äbgcsiüizi, welches auch die aus der Transportscheibe 19 und dem Abstreifer 21 bestehende Oberleitvorrichtung trägt. Der Antriebskopf und die Oberleitvorrichtung bilden dabei eine geschlossen rückbare Baueinheit Das Auflager 22 weist abbaustoßseitig eine Verlängerung 22' auf, welche, wie aus F i g. 2 ersichtlich, eine über das Obertrum des Streckenförderers 11 aufragende Brackenwand 23 trägt, die die rotierende Transportscheibe 19 an ihrem Außenumfang im Bereich zwischen der Kettentrommel 18 und der Abwurfstelle umgreift, an der das Haufwerk von der Transportscheibe 19 in den Streckenförderer 11 abgeworfen wird.
Da die Transportscheibe 19 das Abwurfende des Strebförderers 10 untergreift gelangt etwaige Schlabberkohle bzw. Feinkohle, die an der Kettentrommel 18 in das Untertrum des Strebförderers mitgeführt wird, auf die Transportscheibe, so daß auch dieses Gut in den Streckenförderer 11 ausgetragen wird.
Die vorstehend beschriebene Ausführungsform läßt sich auch in der Weise ändern, daß anstelle der rotierenden Transportscheibe 19 eine feststehende Transportscheibe verwendet wird, über die sich der Abstreifer 21 hinwegbewegt, der in diesem Fall die Funktion eines Transportarmes hat. Das von dem Strebförderer 10 auf die feststehende Transportscheibe 19 abgeworfene Fördergut wird von dem um die Drehachse 20 rotierenden Transportarm 21 erfaßt und in den Streckenförderer 11 abgeworfen. Die Transportscheibe 19 kann in diesem Fall eine kleinere Flächenabmessung erhalten. Beispielsweise kann eine etwa halbkreisförmige oder kreissegmentförmige Transportscheibe 19 verwendet werden, die das Abwurfende des Strebförderers 10 unterfaßt und das Fördertrum des Streckenförderers 11 nur auf einer Teilbreite übergreift oder mit der strebseitigen Seitenbegrenzung des Fördertrums angenähert abschließt. Es besteht auch die Möglichkeit mehrere Transportarme 21 in sternförmiger Anordnung vorzusehen, die um die gemeinsame Drehachse 20 umlaufen.
Bei der in den F i g. 3 und 4 gezeigten Überleitvorrichtung wird das Haufwerk an der Antriebstrommel 18 des Strebförderers 10 in eine Winkelschurre bzw. Umlenkrinne 30 abgeworfen, deren Austragsende 31 oberhalb des Streckenförderers 11 liegt Über die Umlenkrinne 30 wird das Haufwerk demgemäß von dem Strebverlauf in den Streckenverlauf umgelenkt An der Kurvenaußenseite der Umlenkrinne 30 sind mehrere, über den Bogenumfang verteilt angeordnete Mitnehmer in Gestalt von umlaufenden Rollen 32 gelagert die dem in die Umlenkrinne 30 abgeworfenen Haufwerk eine Beschleunigung in Pfeilrichtung S erteilen, so daß es in der Umlenkrinne auch dann nicht zu Haufwerksstauungen kommen kann, wenn das Gefälle der Umlenkrinne in Pfeilrichtung S verhältnismäßig gering ist. Die Rollen 32 können jeweils mit einem Einzelantrieb oder mit einem gemeinsamen Antrieb über eine in F i g. 3 nur angedeutete Antriebskette 33 od. dgl. versehen sein. Auch können die Rollen 32 an ihrem Außenumfang die Mitnahme des Haufwerks begünstigende Profilierungen oder kleine Mitnehmerorgane od. dgl. aufweisen. Anstelle der über den äußeren Kurvenbereich der Umlenkrinne 30 verteilt angeordneten Rollen 32 kann aber auch ein über die Außenkurve der Umlenkrinne umlaufendes endloses Kettenband vorgesehen werden, welches Mitnehmerorgane, z. B. kleine Rollen, Mitnehmerflügel od. dgl, aufweist Auch ist es möglich, an der Kurveninnenseite der Umlenkrinne 30 angetriebene, umlaufende Mitnehmerorgane der genannten Art vorzusehen, wie dies in F i g. 3 bei 32' angedeutet ist
Auch bei der Ausführungsform nach den F i g. 3 und 4 ruht der gesamte Antriebskopf des Strebförderers 10 auf einem Auflager 22. Die Umlenkrinne 30 ist mit dem Antriebskopf zu einer geschlossen rückbaren Baueinheit verbunden. Vorzugsweise ist die Umlenkrinne 30 in Pfeilrichtung P gegenüber dem Antriebskopf bzw. dem · Maschinenrahmen 17 des Strebförderers 10 teleskopisch ein- und ausfahrbar sowie auch seiten- und/oder höhenverschwenkbäf, um sie auf die jeweilige Lage des Streckenförderers 11 einstellen zu können.
Die vorstehend im Zusammenhang mit den F i g. 1 bis 4 beschriebenen Übergabevorrichtungen können, wie erwähnt, auch für die Haufwerksübergabe zwischen zwei Endlosförderern im strebentfernten Bereich verwendet werden.
Außerdem lassen sich die beschriebenen Ausführungsbeispiele in verschiedener Hinsicht ändern, ohne
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den Rahmen der Erfindung zu verlassen. Beispielsweise ist es möglich, bei der Übergabeeinrichtung gemäß den F i g. 1 und 2 anstelle der Brackenwand 23 besondere
Umlenkorgane vorzusehen, welche das von dem Streb- '
förderer 10 auf die Transportscheibe 19 abgeworfene Haufwerk in dem Umlenkbereich in den Verlauf des Streckenförderers umzulenken bzw. diese Umlenkbewegung unterstützen. Dabei können z. B. die im Zusam- ;*, menhang mit den F i g. 3 und 4 gezeigten Umlenkrollen 32 verwendet werden, die im Umlenkbereich am Außenumfang der Transportscheibe 19 angeordnet werden. Die Rollen können dabei an einem besonderen Rollengestell verlagert werden, welches entweder mit dem Antriebskopf des Strebförderers eine rückbare Baueinheit bildet oder aber an dem Streckenförderer angeordnet ist Die Rollen können mit einem eigenen Rollenantrieb versehen sein oder als leer mitlaufende Rollen verlagert werden. Der Antrieb der Transportscheibe 19 erfolgt zweckmäßig durch den Fördererantrieb 16, dessen Getriebe eine entsprechende Getriebeabzweigung aufweist, über welche die Welle 20 der Transportscheibe angetrieben wird.
Hierzu 2 Blatt Zeichnungen
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35
40
45
50
55
60
65

Claims (19)

Patentansprüche:
1. Einrichtung zur Übergabe des Haufwerks von einem Förderer auf einen quer zu diesem verlaufenden nachgeschalteten Förderer in Bergbaubetrieben, insbesondere für die Streb-Streckenübergabe, mit einer zwischen dem Abwurfende des vorgeschalteten Förderers angeordneten, den Förderstrom umlenkenden Überleitvorrichtung, gekennzeichnet durch eine angetriebene, in Umlenkrichtung des Förderstromes umlaufende Überleitvorrichtiing(19,30).
2. Einrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Überleitvorrichtung aus einer umlaufenden Transportscheibe (19) besteht, die das Abwurfende des vorgeschalteten Förderers (10) untergreift und das Fördertrum des nachgeschalteten Förderers (11) übergreift
3. Einrichtung nach Anspruch 2, gekennzeichnet durch einen das Fördergut von der Transportscheibe (19) abstreifenden Abstreifer (21).
4. Einrichtung nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß der Abstreifer (21) verstellbar ist.
5. Einrichtung nach Anspruch 3 oder 4, dadurch gekennzeichnet, daß der Abstreifer (21) sich vom Drehpunkt (20) der Transportscheibe (19) bis mindestens zu dem Außenumfang der Transportscheibe erstreckt
6. Einrichtung nach Anspruch 4 oder 5, dadurch gekennzeichnet, daß der Abstreifer (21) um die Drehachse (20) der Transportscheibe (19) schwenkbar ist
7. Einrichtung nach einem der Ansprüche 2 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß die Transportscheibe (19) nebst ihrem Antrieb mit dem Maschinenrahmen (17) des vorgeschalteten Förderers (10) zu einer rückbaren Baueinheit verbunden ist.
8. Einrichtung nach einem der Ansprüche 2 bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß der Radius der Transportscheibe (19) etwa gleich der Breite des nachgeschalteten Förderers (11) ist.
9. Einrichtung nach einem der Ansprüche 2 bis 8, dadurch gekennzeichnet, daß die Transportscheibe (19) mit veränderlicher Drehgeschwindigkeit antreibbar ist.
10. Einrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 9, dadurch gekennzeichnet, daß die Überleitvorrichtung bzw. die Transportscheibe (19) von dem Antrieb (16) des vorgeschalteten Förderers (10) angetrieben ist.
11. Einrichtung nach einem der Ansprüche 2 bis 10, dadurch gekennzeichnet, daß die Transportscheibe (19) auf ihrer Transportfläche einen, vorzugsweise leicht auswechselbaren, Verschleißschutz trägt
12. Einrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Überleitvorrichtung aus einer das Abwurfende des vorgeschalteten Förderers (10) untergreifenden feststehenden Transportscheibe (19) und mindestens einem über diese hinweg umlaufenden Transportarm (21) besteht.
13. Einrichtung nach Anspruch 12, dadurch gekennzeichnet, daß mehrere in Winkelabständen angeordnete Transportarme (21) um eine gemeinsame Achse (20) drehbar sind.
14. Einrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Überleitvorrichtung aus einer Umlenkrinne (30) besteht, die zumindest an der Kurven-
außenseite umlaufende Mitnehmerorgane (32) aufweist
15. Einrichtung nach Anspruch 14, dadurch gekennzeichnet, daß die Mitnehmerorgane aus umlaufenden Rollen (32) bestehen.
16. Einrichtung nach Anspruch 14 oder 15, dadurch gekennzeichnet, daß die Mitnehmerorgane bzw. die Rollen (32) über einen gemeinsamen Kettenantrieb angetrieben sind.
17. Einrichtung nach einem der Ansprüche 14 bis
16, dadurch gekennzeichnet, daß die Mitnehmerorgane (32) an einem endlosen umlaufenden Mitnehmerband angeordnet sind.
18. Einrichtung nach einem der Ansprüche 14 bis
17, dadurch gekennzeichnet, daß die Umlenkrinne (30) gelenkig und/odsr teleskopierbar mit dem Maschinenrahmen (17) des vorgeschalteten Förderers (10) verbunden ist
19. Einrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis
18, dadurch gekennzeichnet, daß im Umfangsbereich der Transportscheibe (19) umlaufende Umlenk- oder Mitnehmerorgane (32), vorzugsweise Rollen, vorgesehen sind.
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