DE185450C - - Google Patents
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- DE185450C DE185450C DENDAT185450D DE185450DA DE185450C DE 185450 C DE185450 C DE 185450C DE NDAT185450 D DENDAT185450 D DE NDAT185450D DE 185450D A DE185450D A DE 185450DA DE 185450 C DE185450 C DE 185450C
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Classifications
-
- A—HUMAN NECESSITIES
- A01—AGRICULTURE; FORESTRY; ANIMAL HUSBANDRY; HUNTING; TRAPPING; FISHING
- A01C—PLANTING; SOWING; FERTILISING
- A01C15/00—Fertiliser distributors
- A01C15/02—Fertiliser distributors for hand use
Landscapes
- Life Sciences & Earth Sciences (AREA)
- Soil Sciences (AREA)
- Environmental Sciences (AREA)
- Catching Or Destruction (AREA)
Description
Sicje-H l'HML des
efia'ueidcfycn &α['ο) ι I'ct ι it Ib.
ftVi- Ί.(/IvielIl fei33C
KAISERLICHES
PATENTAMT.
PATENTSCHRIFT
- JVl 185450 KLASSE 456. GRUPPE
HERMANN OSCHATZ in ERFURT.
Die für Dünger und Saat bestimmte Streuvorrichtung vorliegender Erfindung gehört
zur Klasse derjenigen, welche von einer : Person bequem getragen werden kann und
mit einer Schleuderscheibe ausgerüstet sind. Neu und eigentümlich ist die gegenwärtige
Streuvorrichtung gegenüber bekannten ähnlichen Einrichtungen durch eine mittels Handkurbel an beiden Wellenenden antreibbare
ίο Schnecke in einer Schneckenmulde, welche
das Streugut durch ihre mit einem schräg angeordneten Schieber versehene Ausfallöffnung
in einem oder mehrere darunter befindliche verstellbare Überführungstrichter
wirft, aus denen es auf die Schleuderscheibe gelangt. Die Schleuderscheibe ist mit verschieden
geformten und in verschiedenen Richtungen angeordneten Würfblechen versehen, durch welche das Streugut möglichst
breit und gleichmäßig verteilt ausgeworfen wird. Unter der Schleuderscheibe ist zum
Auffangen von direkt nach unten fallendem Streugut ein Bodenteller vorgesehen, über
welchen eine oder mehrere besondere Wurfflächen, die an der Unterseite der Schleuderscheibe
sitzen, hinwegstreichen. DieSchnecken-• mulde ist zum Lagerkörper sämtlicher Treibmechanismen
ausgebildet, wodurch das Triebwerk auf einen möglichst kleinen Raum zusammengedrängt
und, von einem am Unterende des Streugutbehälters angeordneten Mantel mit halb seitlichem Auswurf schlitz
für das Streugut umschlossen ist, derart, daß der letztere unter dem Triebwerk liegt und
dem Boden möglichst nahe gebracht ist, um dem Winde möglichst wenig Gelegenheit zu
geben, das Streugut weiter zu tragen. Der ■ Uberführungstrichter schwingt um einen an
geeigneter Stelle angeordneten senkrechten Zapfen und kann um diesen radial verstellt
werden, und zwar mit Hilfe einer in den jeweiligen Stellungen festlegbaren und von
außen leicht zugänglichen Handhabe. An Stelle des Uberführungstrichters kannn auch
eine Rinne mit zwei oder mehreren Streu-Öffnungen gesetzt werden, welche in Richtung
der Schneckenachse verschiebbar ist, wobei die beiden Schenkel dieser Überführungsrinne
um ein Scharnier hoch und tief geschwenkt werden können.
Auf der Zeichnung ist eine beispielsweise Ausführungsform der Streuvorrichtung in.
Fig. ι in einer Rückansicht mit teilweisem Schnitt dargestellt. Fig. 2 ist hierzu ein
Grundriß. Fig. 3 ist ein Senkrechtschnitt A-B und Fig. 4 ein wagerechter Querschnitt C-D.
Die Fig. 5 und 6 sind wagerechte Querschnitte nach der Schnittlinie E-F bei verschiedenen
Stellungen des Streutrichters. Fig. 7 ist ein wagerechter Querschnitt G-H.
Die Fig. 8 und 9 sind gleiche Querschnitte, nur daß die Schleuderbleche des Streurades
andere Lage und Form besitzen. Fig. 10 ist eine Einzelheit, welche eine Ansicht des
regelbaren, vor der Ausfallöffnung der Schneckenmulde schräg angeordneten Schiebers
zeigt. Die Fig. II und 12 zeigen in
Vorderansicht und Seitenansicht, in welcher Weise die Streuvorrichtung getragen und benutzt
bezw. angetrieben wird.
Der Streubehälter 1, an welchem die Streuvorrichtung
mit Hilfe eines Schulterbandes 2
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(Fig. Ii und 12) getragen wird, besitzt möglichst
steile und nicht durch Winkel, Ecken und Quernähte unterbrochene Mantelflächen.
Er ist dach unten konisch und zeigt die ungefähre Form eines ovalen Kegels. Infolge
dieser Form und dadurch, daß die dem Körper zugekehrte Seite des Behälters mit
einer nach unten verjüngten Einbuchtung 3 versehen ist, schmiegt er sich an die Brust
der tragenden Person gut an und außerdem ragt hierdurch der Unterbau derart weit von
den Beinen ab, daß ein bequemes Ausschreiten nicht vereitelt wird (Fig. 12). Auch wird
hierdurch mehr Raum für den Einbau des Triebwerkes und des Streurades geschaffen.
Während die hintere obere Kante 4 des
Streugutbehälters gewölbt ist, verläuft die vordere obere Kante 5 geradlinig, so daß die
freie Aussicht auf die Streuung nicht behindert wird. Der so geformte Streugutbehälter
I kann aus zwei mit Längsnähten versehenen Blechen, aber auch aus einem Stück Blech, ohne alle Quernähte, Brechungen und
Zwickel, hergestellt werden, wodurch das Streugut nicht am freien Nachuntensinken
gehindert wird. Dadurch, daß der Unterbau möglichst weit von den ausschreitenden Beinen
absteht, kann er auch dem Boden möglichst nahe gebracht werden. Die Folge davon ist,
daß auch das Streugut möglichst nahe über dem Boden ausgestreut und nicht so leicht
von dem Wind erfaßt und fortgetrieben wird.
Um bei besonders klebrigem Streugut ein Sacken desselben zu vereiteln, ist in dem
Streugutbehälter 1 ein bei 6 gelagerter bügeiförmiger Rüttelhebel 7 angeordnet, welcher
bei Bedarf also nur zeitweise von Hand, und zwar quer zur Brust bewegt wird und die Innenwandungen ,des Streugutbehälters
bestreicht. Er reicht bis an das Unterende des Behälters I, wo die Schneckenmulde 8
angesetzt ist, deren Schnecke 9 an ihren beiden Enden von einer Handkurbel 10 direkt
angetrieben wird. Dadurch, daß der Rüttelhebel nicht fortwährend von dem Triebwerk
aus bewegt wird, tritt Kraftersparnis ein, wenn man berücksichtigt, daß ein kontinuierlich
bewegtes Rührwerk fortwährend große Widerstände innerhalb des Streugutes zu überwinden hat.
Die Ausfallöffnung 11 der Schneckenmulde 8 ist mit einem schräg angeordneten
Schieber 12 versehen, welcher beliebig hoch und tief gestellt werden kann, um dadurch
die Streumenge zu regeln. Da der Schieber 12 von der Schneckenwelle 15 lose durchgriffen
wird, so muß er mit einem nach unten offenen Schlitz 16 versehen sein. Zur
Verdeckung dieses Schlitzes 16 bei geschlossenem Schieber 12 dienen zwei an ihm
bei 13 angelenkte Flügel 14, welche sich
beim Hoch- und Tiefschieben des Schiebers 12 unter Einwirkung ihrer auf der Welle 15
gleitenden Schrägflächen öffnen und schließen, wobei ihre Endstellungen durch zwischen ihren
gegabelten Oberenden sitzende Anschlagstifte 17 begrenzt werden (Fig. 10).
Die Schneckenmulde 8 ist zum Lagerkörper sämtlicher Treibmechanismen ausgebildet, so
daß das Triebwerk auf einen möglichst kleinen Raum zusammengedrängt und durch die Schneckenmulde selbst gegen jegliche Verunreinigung
seitens des Streugutes verdeckt wird, so daß dadurch Hemmungen nicht einzutreten
vermögen, auch sind diese Treibmechanismen bezw. die Schneckenmulde gegen
äußere Stöße geschützt. Am Hinterende der Schneckenwelle 15 sitzt ein Kegelrad 18,
welches in ein bedeutend kleineres Kegelrad
19 greift, das lose auf einen in die Schneckenmulde 8 eingeschraubten senkrechten Zapfen
20 sitzt. Mit dem Kegelrad 19 ist ein Kettenrad 21 verbunden, welches das auf der senkrecht
angeordneten Streuradwelle 22 sitzende Kettentrieb antreibt. Statt des Kettengetriebes
kann selbstverständlich auch ein Stirnrädergetriebe verwendet werden. Die Lager 24
und 25 für die Streuradwelle 22 sind ebenfalls an der Schneckenmulde 8 angeordnet, go
Die Streuradwelle 22 ist im Vergleich zur senkrechten Mitte des Streugutbehälters 1
nach vorn verlegt. Am Unterende der Welle 22 sitzt das plane oder nach oben oder unten
gewölbte Streurad x.
Bei 26 ist der Überführungstrichter 27 an der Schneckenmulde 8 um einen senkrechten
Zapfen drehbar und radial verschiebbar angeordnet. Dieser Überführungstrichter 27,
welcher natürlich auch an einer anderen geeigneten Stelle anzubringen ist, kann mit
einer oder mehreren Streuöffnungen 28 versehen und an einem nach außen ragenden
Handgriff 29 im Kreise geschwenkt oder radial verstellt und festgestellt werden. Sein
Lagerlappen 30 weist zu diesem Zwecke einen Längsschlitz 31 auf, welcher von dem Lagerzapfen
26 lose durchgriffen wird. Das Ganze wird von einem Mantel 32 umschlossen, der an seinem Unterende mit dem seitlich angeordneten
Streuschlitz 33 versehen ist. Statt des Überführungstrichters 27 kann, wie in Fig. 9 gezeichnet, eine Rinne treten oder
auch ein Rohr, welches am Ausfluß der Schneckenmulde gelenkig, aber unverschiebbar,
am unteren Ende aber verstellbar ist. Der Mantel 32 trägt an seinem entsprechend versteiften
unteren Ende einen innen offenen oder geschlossenen ringförmigen Boden 34, der von dem Streurad χ gedeckt wird. 35
sind die Streubleche und 36 ist ein nach unten ragendes Streublech des Streurades x,
welches den Boden 34 bestreicht und auf denselben sich etwa ansammelndes Streugut
auswirft und dadurch zur Verteilung bringt. Dadurch, daß die Auslaßöffnung für das
Gut sich nicht auf der Sohle der Schneckenmulde befindet, vielmehr das Gut in der Förderrichtung
frei ausfließt und der Schieber 12 schräg angeordnet ist, wird jede schädliche
Pressung, Sackung und Verstopfung des Streugutes vereitelt. Die schräge Schieberlagerung
trägt auch zur Lockerung des Gutes bei, indem dasselbe nach oben zirkulieren muß. Dadurch fließt das Streugut
gleichmäßig in den Übergangsteil 27 und gelangt durch dasselbe auf das Streurad x.
Selbstredend kann auch das Streurad verstellbar sein und die Ausflußstelle feststehend.
Hauptsache ist, daß das Streugut an verschiedenen Stellen des Streurades auffließen
kann.
Würde das Streugut nur immer auf einen ganz bestimmten Punkt des Streurades gebracht
werden, so würde ein mangelhaftes Arbeiten der Vorrichtung bei voneinander
verschiedenen Streugut die Folge sein. Es würde entweder zu weit nach rechts oder
links geschleudert bezw. ungleichmäßig und nicht breit genug verteilt werden, je nachdem
das Gut verschieden spezifisch schwer, grobkörnig oder feinkörnig, naß oder trocken ist.
Um auch diesen Eigenschaften des Streugutes entsprechend die Streuvorrichtung einstellen
zu können, ist eben der Überführungsteil 27 verstellbar angeordnet. Das Streugut
kann infolgedessen mehr gegen den Rand des Streurades oder mehr gegen die Mitte
desselben geleitet werden. Auch können mehr als eine Abflußöffnung 28 (Fig. 9) vorgesehen
sein. Bei dieser Ausführungsform
ist der Überführungsteil 27 rinnenförmig gestaltet. Die beiden Abflußöffnungen 28 bezw.
die beiden Schenkel der Rinne sind am Scheitel derselben um ein Scharnier y hoch
und tief zu schwenken und außerdem in Richtung der Schneckenachse verschiebbar. Die Wurfbleche 35 können, wie aus Fig. 7
und 8 hervorgeht, geradlinig, gebrochen oder geschweift sein. Auch kann jedes einzelne
dieser Wurfbleche 35 verschieden geformt und in verschiedenen Richtungen auf dem
Streurad angeordnet sein. Hauptsache ist, daß das Streurad verschieden gerichtete Wurffläche
aufweist, wodurch das Streugut besser verteilt und breiter ausgestreut wird, weil es
durch diese Anordnung der Wurfbleche während der Rotation des Streurades in verschiedene
Richtungen ausgeworfen wird.
Werden gleichstehende Wurfbleche wie z. B. bei Fig. 9 verwendet, so ist es, wie bereits
erwähnt, nötig, an zwei oder mehreren Stellen das Streugut auf das Streurad zu
leiten, um eben eine möglichst breite Streuung zu erreichen.
Beim Tragen der Vorrichtung liegt das Streurad χ nach vorn etwas höher (Fig. 12),
wodurch das Streugut nach oben, also weiter geworfen wird. Der Mantel 32 bildet auch
einen Schutz dafür, daß das auf das Streurad χ auffallende Streugut vor seiner Streuung
bei eventuellen atmosphärischen Niederschlägen nicht angefeuchtet wird und dann unter Umständen
schmieren würde. Statt des Mantels können auch Stützen verwendet werden, zwischen denen Bleche zum Eindecken des
Triebwerkes und als Schutzwand gegen den Träger in Höhe des Streurades angeordnet
sind. Um die einzelnen Teile des Triebwerkes bequem erreichen zu können, können in dem
Mantel 32 ,verschiedene verschließbare Öffnungen vorgesehen sein, was auf der Zeichnung
nicht angedeutet ist.
Claims (5)
- Patent-Ansprüche: .i. Tragbare Streuvorrichtung mit Schleuderscheibe für Dünger und Saat, gekennzeichnet durch eine mittels Hand-■ kurbel an beiden Wellenenden antreibbare Schnecke in einer Schneckenmulde (8), welche das Streugut durch ihre mit einem schräg angeordneten Schieber (12) versehene Ausfallöffnung (11) in einen oder mehrere darunter befindliche, verstellbare Uberführungstrichter (27) wirft, aus denen es auf die Schleuderscheibe (x) gelangt.
- 2. Eine Ausführungsform der Maschine nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Schleuderscheibe (x) mit verschieden geformten und in verschiedenen Richtungen angeordneten Wurfblechen (35) versehen ist, durch welche das Streugut möglichst breit und gleichmäßig verteilt ausgeworfen wird, und unter ihr zum Auffangen von direkt nach unten fallendem Streugut ein Bodenteller (34) angeordnet ist, über dem eine oder mehrere besondere Wurfflächen (36) an der Unterseite der Schleuderscheibe (x) hinwegstreichen. . .
- 3. Eine Ausführungsform der Maschine, nach Anspruch i, bei welcher die Schneckenmulde (8) zum Lagerkörper sämtlicher Treibmechanismen ausgebildet ist, wodurch das Triebwerk auf einen möglichst kleinen Raum zusammengedrängt und von einem am Unterende eines Streugutbehälters (1) angeordneten Mantel (32) mit halbseitlichem Auswurfschlitz (33) für das Streugut umschlossen ist, derart, daß der letztere unter dem Triebwerk liegt und dem Boden möglichst nahe gebracht ist, um den Winde möglichst wenig Gelegenheit zu geben, das Streugut weiter zu tragen,
- 4· Eine Ausführungsform der Maschine nach Anspruch i, bei welcher der Überführungstrichter (27) um einen an geeigneter Stelle angeordneten senkrechten-Zapfen (26) schwingt und an ihm radial verstellt werden kann, und zwar mit Hilfe einer in den jeweiligen Stellungen festlegbaren von außen leicht zugänglichen Handhabe (29).
- 5. Eine Ausführungsform der Maschine nach Anspruch r, bei welcher an Stelle eines Uberführungstrichters (27) eine Rinne mit zwei oder mehreren Streuöffnungen tritt, welche in Richtung der Schneckenachse verschoben werden kann, wobei die beiden Schenkel dieser Überführungsrinne um ein Scharnier (y) hoch und tief geschwenkt werden können.Hierzu 1 Blatt Zeichnungen.
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE185450C true DE185450C (de) |
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ID=449281
Family Applications (1)
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DE (1) | DE185450C (de) |
Cited By (2)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
US3096984A (en) * | 1960-09-29 | 1963-07-09 | Seymour Mfg Co | Spreader |
US3157402A (en) * | 1960-10-03 | 1964-11-17 | Jr William D Love | Material spreading and broadcasting device |
-
0
- DE DENDAT185450D patent/DE185450C/de active Active
Cited By (2)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
US3096984A (en) * | 1960-09-29 | 1963-07-09 | Seymour Mfg Co | Spreader |
US3157402A (en) * | 1960-10-03 | 1964-11-17 | Jr William D Love | Material spreading and broadcasting device |
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