DE927953C - Streugeraet fuer pulverfoermiges und koerniges Gut - Google Patents

Streugeraet fuer pulverfoermiges und koerniges Gut

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DE927953C
DE927953C DEP4051A DEP0004051A DE927953C DE 927953 C DE927953 C DE 927953C DE P4051 A DEP4051 A DE P4051A DE P0004051 A DEP0004051 A DE P0004051A DE 927953 C DE927953 C DE 927953C
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DE
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spreading
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DEP4051A
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English (en)
Inventor
Carl H Schubach
Karl Dipl-Volksw Schubach
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Individual
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Classifications

    • AHUMAN NECESSITIES
    • A01AGRICULTURE; FORESTRY; ANIMAL HUSBANDRY; HUNTING; TRAPPING; FISHING
    • A01CPLANTING; SOWING; FERTILISING
    • A01C15/00Fertiliser distributors
    • A01C15/02Fertiliser distributors for hand use

Landscapes

  • Life Sciences & Earth Sciences (AREA)
  • Soil Sciences (AREA)
  • Environmental Sciences (AREA)
  • Sowing (AREA)

Description

(WiGBl. S. 175)
AUSGEGEBEN AM 20. JUNI 1955
ρ 4051 III145b B
Die Erfindung bezieht sich auf ein Gerät zum Ausstreuen von pulverförraigen und körnigen Streumitteln, z. B. pflanzlichen und tierischen Schädlingsbekämpfungsmitteln, Kunstdünger usw., und ihr ist die Aufgabe gestellt, alle diese Funktionen durch nur eine verhältnismäßig einfach ausgebildete Einrichtung zu ermöglichen. Zu diesem Zweck sind an einem vorzugsweise mittels Gurten tragbaren Streumittelbehälter zum Ausstreuen von körnigen oder pulverisierten Streumitteln auswechselbare Streuräder auf der Antriebsachse eines vorzugsweise im Ölbad laufenden Schneckenradtriebes vorgesehen. Ferner ist sowohl die mit einem tangentialen Streurohr und Stutzen versehene Streuradschutzhaube für pulverförmiges Streugut als auch die mit einer seitlichen Öffnung versehene Schutzhaube für Körnergut mittels eines gemeinsam verwendbaren Spann ringes und am Streumittelbehälter vorgesehener Spannkloben leicht auswechselbar gestaltet. Über ao dieser Haube ist zum Streuen von Saatgut ein winkelförmiges Leitblech angebracht. Die Zufuhr des Streugutes in die Schaufeln des jeweiligen Streurades erfolgt durch einen Schieber, der es durch einen nach einer Skala einstellbaren Hebel ermöglicht, die Öffnung für das Streumittel zu verändern. Um den ungestörten Zufluß des Streumittels in die Streuräder zu gewährleisten, sind je eine für pulverförmiges und körniges Streugut geeignete Schüttelfeder sowie zusätzlich eine Rüttelfeder mit zwei seitlichen Armen vorgesehen. Die erstgenannten Federn reichen mit ihrem freien Ende durch die Öffnung in der Vorderwand des Streumittelbehälters hindurch und liegen auf der Nabe des Streurades auf, das mit Nocken versehen ist und die Federn bei sich drehendem Streurad
in schüttelnde, Bewegung bringen. Die Nocken auf den Naben der durch unterschiedliche Farbanstriche gekennzeichneten Streuräder sind von verschiedener Höhe, um zugleich die Zufuhr der Streumittelmengen zu regulieren. Das Streugerät nach der Erfindung gestattet, auf einfache und zuverlässige Weise alle handelsüblichen pulverisierten und körnigen Streumittel vollkommen auszustreuen.
ίο In der Zeichnung ist ein bevorzugtes Ausführungsbeispiel des Erfindungsgegenstandes dargestellt, und es zeigt
Abb. ι eine schaubildliche Gesamtansicht, eingerichtet zum Streuen von pulverförmigem Streugut,
Abb. 2 eine schaubildliche Gesamtansicht, eingerichtet zum Streuen von körnigem Streugut,
Abb. 3 eine gegenüber den Abb. ι und 2 etwas vergrößerte Seitenansicht auf die Spannvorrichao tung für die Ventilatorhaube,
Abb. 4 eine Seitenansicht auf einen der vorgesehenen vier Spannkloben,
Abb. 5 eine Vorderansicht auf die Streumittelzufuhrregulierungsvorrichtung, ebenfalls gegenüber den Abb. ι und 2, etwas vergrößert,
Abb. 6 eine Vorderansicht auf die Schüttel- und Rüttelfedern mit auf der Streuradnabe vorgesehenem Nocken;
Abb. 7 zeigt eine Seitenansicht dazu; Abb. 8 zeigt in Draufsicht eine Schüttelfeder für körnige Streumittel in noch etwas größerem Maßstab als die vorhergehenden Abbildungen und Abb. 9 die gleiche Schüttelfeder in Seitenansicht. An einem mit vorzugsweise gewölbter Rückwand ι versehenen Streumittelbehälter sind Traggurte 3 vorgesehen, damit das Streugerät von einer Bedienungsperson getragen werden kann. Das Gerät kann aber auch fahrbar für Kraftantrieb oder mittels Gespann und ebensogut auf einem Traggestell zum Tragen durch zwei Personen eingerichtet werden. Es können auch mehrere solcher Streugeräte aggregatmäßig zusammengefaßt angeordnet werden. An der Stirnwand 2 des Streumittelbehälters ist zum Ausstreuen von pulverförmigen Streumitteln ein mit einem tangentialen Streurohr 4 und einem Stutzen 5 versehenes Gehäuse 6 angeordnet, das im durch eine gestrichelte Linie angedeuteten Kreis schwenk- und einstellbar ist, um das daran angebrachte und um seine Längsachse drehbare Streurohr 4 mit Stutzen 5 in jede gewünschte Richtung einstellen zu können. Unterhalb des schräg nach vorn geneigten Gleitbodens 7 für das Streumittel ist ein vorzugsweise im Ölbad laufender Schneckenradantrieb 8 mit Schneckenspindel 9 in einem öldichten Gehäuse eingebaut (Abb. 2). Das im Ausführungsbeispiel durch eine Handkurbel 10 angetriebene· Schneckenrad 8 treibt die Schneckenspindel 9, auf deren freien Ende das jeweils geeignete Streurad 11 mit Aufstecknabe 12 (Abb. 7) aufgesteckt und vorzugsweise durch eine Flügelmutter festgehalten wird. Die Streuradhaube 6, an der sich das tangentiale Streurohr 4 und der Stutzen 5 anschließen, paßt mit seiner lichten Weite auf die an der Gehäusestirnwand 2 vorgesehene kreisrunde Aufwölbung 13 (Abb. 7), und der vorgesehene überstehende Rand 14 an der Streuradschutzhaube 6 legt sich an die Stirnwand 2 des Streumittelbehälters an. Die Befestigung der Streuradschutzhaube 6 erfolgt durch einen teilweise offenen Spannring 15 (Abb. 3), der über das Gehäuse 6 und das daran angebrachte Streurohr 4 gesteckt werden kann. Im Spannring 15 sind vier Ausnehmungen 16 vorgesehen, damit er zunächst an den an der Streumittelbehälter Stirnseite 2 angebrachten vier mit Radius bei 17 (Abb. 4) versehenen, ausgesparten Spannkloben 18 vorbeigeführt werden kann und dann durch entsprechende Drehung am Griff 19 unter die Spannkloben 18 gelangt, durch vorgesehene vier Erhöhungen 20 im Spannring 15 festgestellt und durch ein Scharnier 21 gesichert wird.
Das Lösen der Streuradhaube erfolgt in entgegengesetzter Reihenfolge und ist erforderlich, wenn an Stelle pulverförmiger Streumittel Saatgut ausgestreut werden soll. In diesem Fall wird die Streuradhaube mit Streurohr 4 und Stutzen 5 vom Streumittelbehälter 2 abgenommen und auch das für pulverförmige Streumittel vorgesehene Schaufelrad entfernt, das zur besseren Unterscheidung go ζ. B. mit einem roten Farbanstrich versehen ist. Dieses dient zum Ausstreuen kleiner Mengen Streumittel, während ein Schaufelrad mit blauem Farbanstrich zum Streuen größerer Mengen pulverisierter Streumittel bestimmt ist. Beide Schaufelräder haben gebogene Schaufeln. Soll dagegen Saatgut ausgestreut werden, so wird ein Schaufelrad 11 mit grünem Farbanstridh und , geradestehenden Schaufeln auf die Antriebswelle aufgesteckt, wie aus Abb. 2 zu ersehen ist. Zugleich wird an Stelle der durch blauen Farbanstrich gekennzeichneten Schaufelradschutzhaube mit Strahlrohr und Ausblasstutzen eine grüne Schaufelradschutzhaube 22, jedoch ohne Strahlrohr und Ausblasstutzen, dafür aber mit einer seitlichen Öffnung 23 von einem Drittel ihres Umfanges auf die Antriebswelle aufgesteckt (Abb. 2). Das Anbringen der Schaufelradschutzhaube 22 an der Stirnseite des Streumittelbehälters erfolgt durch den gleichen Spannring 15 (Abb. 1 und 3) vermittels der Spannkloben 18 (Abb. 3 bis 5). Dabei muß die Öffnung 23 der Schaufelradschutzhaube 22 so stehen, daß der Anfang der Öffnung an der tiefsten Stelle steht, also senkrecht nach unten, und die Öffnung sich von da aus nach oben aus· dehnt. Damit das Streugut durch das Schaufelrad nicht wahllos nach oben ausgestreut werden kann, ist an der Stirnseite 2 des Streumittelbehälters ein winkelförmiges Leitblech 24 mit seitlichen Umbördelungen 25 mittels Flügelmuttern 26 angebracht, wodurch das Saatgut, wie aus Abb. 2 ersichtlich, in die gewünschte Streurichtung geleitet wird. Wie aus Abb. 5 zu ersehen ist, kann dem jeweils auf die Antriebswelle aufgesteckten Schaufelrad jede regelbare Menge pulverisierten oder körnigen Streugutes zugeführt werden, die
durch einen unmittelbar an der Stirnseitenrückwand 2 angebrachten senkrechten Schieber 27 erfolgt, womit die vorgesehene Öffnung 28 verändert und somit die Streumittelmenge reguliert werden kann, indem der mit einem Gelenkzwischenstück 29 verbundene Schwenkhebel 30 entsprechend einer an der Rückseite des Bügels 31 mit Ziffern versehenen (nicht dargestellten) Einstellskala entsprechend verschwenkt wird. Eine Einstellklemme 32, die mittels Flügelschraube festgestellt werden kann, ist vorgesehen. Um den gleichmäßigen und ungehinderten Zulauf der Streumittel in die Schaufelräder zu gewährleisten, ist eine Schüttelfeder 33 vorgesehen, die auf der Innenseite des schräg nach vorn abfallenden Behältergleitbodens 7 (Abb. ι und J) mittels Schrauben 34 in Langlöchern 35 ein- und durch eine Schraube 36 feststellbar angeordnet ist. Außerdem ist zusätzlich an der Schüttelfeder 33 eine Rüttelfeder 37 befestigt, um eine gute und allseitige Lockerung des Streugutes zu gewährleisten. Die Schüttelfeder 33 reicht mit ihrem gebogenen freien Ende 37' durch die Schieberöffnung 28 (Abb. 5) hindurch, mit der die Zufuhr des Streumittels reguliert wird, liegt auf der Nabe 12 (Abb. 6 und 7) auf und wird bei Betätigung des Antriebes durch auf der Nabe 12 vorgesehenen Nocken 38 in schneller Folge in schüttelnde und rüttelnde Bewegungen versetzt. Für körniges Streugut gelangt eine in den Abb. 8 und 9 dargestellte Schüttelfeder besonderer Art zur Verwendung, die im wesentlichen mit einem ebenfalls durch die Schieberöffnung 28 hindurchragenden Schuh 39 versehen ist, der an zwei Drähten 40 befestigt ist, die vor allem den Transport und das Durchrutschen des Körnergutes zu den Schaufelrädern ermöglichen. Um die Schutzhaube 22 für körniges Streugut drehen zu können, sind an ihr ein oder zwei Griffe 41 vorgesehen (Abb. 2).

Claims (16)

PaTENTANSPBOcHE:
1. Streugerät für pulverförmiges und körniges Gut, gekennzeichnet durch für jedes Streugut besonders ausgebildete auswechselbare Streuräder und Streuhauben, die mittels eines gemeinsam verwendbaren Spannringes (15) und ebensolcher Spannkloben (18) feststellbar sind.
2. Streugerät nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß zum Ausstreuen von Saatgut eine mit seitlicher öffnung (23) versehene Streuradhaube (22) dient.
3. Streugerät nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß an der Streuradhaube (22) ein oder zwei Drehbügel (41) angeordnet sind.
4. Streugerät nach den Ansprüchen 2 und 3, dadurch gekennzeichnet, daß für das Ausstreuen von Saatgut am Streumittelbehälter ein winkelförmiges Leitblech (24) vorgesehen ist.
5. Streugerät nach den Ansprüchen 2 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß zum Ausstreuen von körnigem Streugut ein Streurad mit geraden Schaufeln verwendet wird.
6. Streugerät nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß zum Ausstreuen pulverförmigen Streugutes ein Streurad mit gebogenen Schaufeln verwendet wird.
7- Streugut nach den Ansprüchen 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß der Antrieb der Streuräder durch einen Schneckenradtrieb (8,9) mittels Handkurbel (10) erfolgt.
8. Streugerät nach den Ansprüchen 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß der Antrieb durch eine Kraftmaschine erfolgt.
9. Streugerät nach den Ansprüchen 1 bis 8, dadurch gekennzeichnet, daß es auf einem Traggestell zum Tragen durch zwei Personen angeordnet ist.
10. Streugerät nach den Ansprüchen 1 bis 9, dadurch gekennzeichnet, daß seine Fortbewegung durch ein Gespann oder eigenen Kraftantrieb erfolgt.
11. Streugerät nach den Ansprüchen 1 bis 10, dadurch gekennzeichnet, daß mehrere Geräte aggregatmäßig zusammengefaßt sind.
12. Streugerät nach den Ansprüchen 1 bis 11, dadurch gekennzeichnet, daß der Spannring (15) mit einem durch ein Scharnier feststellbaren Griff (19) versehen ist.
13. Streugerät nach den Ansprüchen 1 bis 12, dadurch gekennzeichnet, daß zur Regelung der Streumittelzufuhr für die Streuräder ein Regulierschieber (27) mit Einstellskala und Klemme (32) vorgesehen ist.
14. Streugerät nach den Ansprüchen 1 bis 13, dadurch gekennzeichnet, daß am Gleitboden (7) des Streumittelbehälters eine Schüttelfeder (33) angebracht ist, die mit ihrem freien Ende auf der Nabe (12) des jeweiligen Streurades aufliegt und durch auf dieser angeordnete Nocken (38) betätigt wird.
15. Streugerät nach den Ansprüchen 1 bis 14, dadurch gekennzeichnet, daß auf der Schüttelfeder (33) zusätzlich eine Rüttelfeder (37) angeordnet ist.
16. Streugerät nach den Ansprüchen 1 bis 15, dadurch gekennzeichnet, daß die auswechselbaren Teile mit unterschiedlichen Farbanstrichen versehen sind.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen
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