DE19610335A1 - Schleuderstreuer, insbesondere Straßenstreuer - Google Patents
Schleuderstreuer, insbesondere StraßenstreuerInfo
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- A—HUMAN NECESSITIES
- A01—AGRICULTURE; FORESTRY; ANIMAL HUSBANDRY; HUNTING; TRAPPING; FISHING
- A01C—PLANTING; SOWING; FERTILISING
- A01C17/00—Fertilisers or seeders with centrifugal wheels
- A01C17/001—Centrifugal throwing devices with a vertical axis
Landscapes
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Description
Die Erfindung betrifft einen Schleuderstreuer, insbesondere Straßenstreuer gemäß
des Oberbegriffes des Patentanspruches 1.
Derartige Schleuderstreuer sind in der Praxis im Einsatz haben sich bewährt. So ist
beispielsweise durch den Prospekt Amazone Streugeräte für den Winterdienst mit
Druckvermerk D 569(D) 10.95 ein Einscheibenschleuderstreuer, der als
Straßenstreuer eingesetzt wird, bekannt. Dieser Schleuderstreuer zeichnet sich
durch seine einfache Konstruktion und seinen einfachen Aufbau aus. Nachteilig ist
jedoch bei diesen bekannten Schleuderstreuern, daß die Dosiereinheit zur
Reinigung und Pflege nicht mit Hilfe von Schnellverschlüssen vom Vorratsbehälter
abgenommen werden kann.
Desweiteren ist durch die DE-OS 14 57 837 eine Vorrichtung zum Ausstreuen von
körnigen oder pulverigen Material bekannt. Diese als Schleuderstreuer ausgebildete
Vorrichtung weist einen Vorratsbehälter auf, der mittels eines Schnellverschlusses
am Rahmen der Maschine befestigt ist. Hierdurch ist es mit einigen Handgriffen
möglich, den Vorratsbehälter zunächst zu demontieren, wobei jedoch berücksichtigt
werden muß, daß die Demontage des Vorratsbehälters nur von zwei Personen
durchgeführt werden kann. Nach der Demontage des Vorratsbehälters kann die
Dosiereinheit zur Reinigung zerlegt werden. Nachteilig ist bei diesem bekannten
Streuer also, daß der Vorratsbehälter zur Demontage der Dosiereinheit in
unbequemer Weise abgenommen werden muß.
Desweiteren ist durch die DE-OS 19 57 634 ein weiterer Schleuderstreuer bekannt,
bei dem ebenfalls nach Demontage des Vorratsbehälters die Dosiereinheit zwecks
Reinigung abzunehmen ist.
Der Erfindung liegt nun die Aufgabe zugrunde, den gattungsgemäßen
Schleuderstreuer hinsichtlich einer einfachen und leichten Wartung sowie Reinigung
erheblich zu verbessern.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß durch die kennzeichnenden Merkmale des
Patentanspruches 1 gelöst. Infolge dieser Maßnahmen ist es möglich, daß nach
Demontage des Rührorgans in einfachster Weise die Dosiereinheit vom
Vorratsbehälter in bequemer Weise abzunehmen bzw. wieder anzubringen ist.
Eine einfache Bauweise läßt sich dadurch erreichen, daß die Dosiereinheit von der
Rührwelle zentriert wird. Hierdurch ist immer eine genaue und exakte Zuordnung
zwischen Dosiereinheit und Schleuderscheibe gewährleistet.
Eine einfache Ausbildung der Dosiereinheit sowie eine bequeme und gute
Reinigung des Schiebers läßt sich durch die Maßnahmen gemäß des Anspruches 3
erreichen.
Eine gute Zentrierung des Dosierelementes und des Schiebers wird dadurch
gewährleistet, daß das Dosierelement und der Schieber eine zentrale Bohrung
aufweisen, und daß durch diese zentrale Bohrung die Rührwelle geführt ist.
Um einen Verschleiß des Dosierelementes, insbesondere des Schiebers und des
Dosierelementes sowie der Rührwelle bzw. des Kupplungselementes des
Rührorgans auszuschließen, ist erfindungsgemäß vorgesehen, daß in der zentralen
Bohrung des Dosierelementes und des Schiebers eine als Verschleißelement
ausgebildete Hülse angeordnet ist, und daß durch diese Hülse die Rührwelle sich
erstreckt. Mittels der Hülse und der Rührwelle wird das Dosierelement und der
Schieber zentriert und in ihrer vorgesehenen Position gehalten.
Eine einfache Anordnung der Dosiereinheit an dem Vorratsbehälter wird mittels
Federelementen erreicht, so daß die Dosiereinheit federnd am Vorratsbehälter
angeordnet ist. Hierbei können die Federelemente als Zugfedern oder
Gummischnüre etc. ausgebildet sein, welche mittels Schnellverschlüssen am
Vorratsbehälter und/oder der Dosiereinheit befestigt sind.
Um auch bei Schleuderstreuern, bei denen eine Streubreitenbegrenzungs
einrichtung am Rahmen und/oder Vorratsbehälter angeordnet ist, eine einfache
Montage und Demontage sowie Zugänglichkeit der Dosiereinheit sicherzustellen, ist
die Streubreitenbegrenzungseinrichtung unterhalb der unteren Ebene der
Dosiereinheit angeordnet.
Eine einfache Einstellung des Streubildes sowie Verlagerung des Aufgabepunktes
des auszubringenden Materials auf der Schleuderscheibe wird dadurch erreicht
daß die Dosiereinheit mittels einer Stelleinrichtung um die Rührwerksachse
verschwenkbar angeordnet und in unterschiedlichen Positionen fixierbar ist. Hierbei
ist, um eine gute Zugänglichkeit der Stelleinrichtung zu gewährleisten, vorgesehen,
daß die Stelleinrichtung auf der den Ankupplungselementen zum Anbau einer an
einer Zugmaschine abgewandten Seite angeordnet ist.
Weitere Einzelheiten der Erfindung sind den übrigen Unteransprüchen, der
Beispielsbeschreibung und den Zeichnungen zu entnehmen. Hierbei zeigen
Fig. 1 den Schleuderstreuer in Seitenansicht und Teilschnitt,
Fig. 2 den Schleuderstreuer in Rückansicht,
Fig. 3 den unteren Bereich des Schleuderstreuers in Seiten- und Teilansicht und in
vergrößerten Maßstab,
Fig. 4 den Dosierbereich des Schleuderstreuers in der Ansicht IV-IV und
Fig. 5 einen weiteren unteren Bereich des Schleuderstreuers in der Ansicht gemäß
Fig. 3.
Der Schleuderstreuer weist den Rahmen 1, den Vorratsbehälter 2 sowie die
rotierend angetriebene Schleuderscheibe 3 auf. Der Schleuderstreuer ist als
Einscheibenstreuer ausgebildet und wird gemäß des Ausführungsbeispieles als
Straßenstreuer zum Ausstreuen von Salz Sand, Kies, Splitt etc. eingesetzt. Auf der
Vorderseite 4 des Rahmens 1 sind Dreipunktkupplungselemente 5 zum Ankuppeln
des Schleuderstreuers an den nicht dargestellten Dreipunktkraftheber einer
ebenfalls nicht dargestellten Zugmaschine angeordnet. Der Vorratsbehälter 2 ist
trichterförmig ausgebildet und weist an seinem unteren Ende 5 den
zylinderförmigen Auslaufbereich 6 auf. An diesem Auslaufbereich 6 ist die
Bodenplatte 7 mit der nierenförmigen Durchtrittsöffnung 8 mittels einer
Schweißverbindung befestigt. Unterhalb der Bodenplatte 7 ist die Dosierplatte 9 mit
der Auslauföffnung 10 angeordnet, welche durch den darunter angeordneten
Schieber 11 in ihrer Öffnungsweite einzustellen und wunschweise zu verschließen
ist. Die Bodenplatte 7, die Dosierplatte 9 und der Schieber 11 weisen die zentrale
Bohrungen 12 auf, in welcher sich die Hülse 13 befindet, welche als Verschleißteil
ausgebildet ist. Durch diese Hülse 13 ist die Antriebswelle 14 für das Rührorgan 15
in den Vorratsbehälter 2 hineingeführt.
Am Rahmen 1 ist das Winkelgetriebe 16 angeordnet, an dessen vorderer Welle 17
eine nicht dargestellte Gelenkwelle zum Anschluß an die Zapfwelle eines den
Streuer tragenden Schleppers angeschlossen wird. Auf der senkrechten
Ausgangswelle 18 des Winkelgetriebes 16 ist mittels der Bolzenverbindung 19 die
Schleuderscheibe 3 drehfest angeordnet. Auf der Schleuderscheibe 3 sind die
Wurfschaufeln 20 unterschiedlicher Länge angeordnet. Die Nabe 21 der
Schleuderscheibe 3 ist nach oben verlängert, sie endet jedoch unterhalb der
unteren Ebene 22 der aus Dosierplatte 9 und Schieber 11 bestehenden
Dosiereinheit 23. In der Nabe 21 ist der Bolzen 24 angeordnet, der mit dem
Anschlußstück 25 des Rührwerkes 15, welches durch die Verschleißhülse 13
gesteckt ist, in Form eines Bajonettverschlusses zusammenwirkt. Somit kann also
das Rührwerk 15 nach Öffnen des Bajonettverschlusses nach oben herausgezogen
werden. Die Dosierplatte 9 und der Schieber 11 werden durch die Verschleißhülse
13 und der Rührwerksantriebswelle 14 zentriert.
Die Dosierplatte 9 ist um die Achse 26 der Antriebswelle 4 für die Schleuderscheibe
3 und des Rührwerkes 15 verschwenkbar und in verschiedenen Positionen
festsetzbar, so daß der Aufgabepunkt des Materials auf die Schleuderscheibe 3
veränderbar und einstellbar ist. Gleichzeitig mit der Verschwenkung der Dosierplatte
9 wird auch der Schieber 11 verschwenkt. Die Position der Dosierplatte 9 wird durch
den Einstellmechanismus 27, der durch den klappbaren Bolzen 28, der mittels eines
Hebelarmes 29 und Gelenkes 30 an einer an dem Vorratsbehälter 2 befestigten
Halterung 31 schwenkbar befestigt ist, festgelegt. Der Bolzen 28 kann wahlweise in
einer der in Fig. 4 dargestellten Bohrungen 32 gesteckt werden.
Die von der Dosierplatte 9 und dem Schieber 11 gebildete Dosiereinheit 23 wird
mittels der Federelemente 33, die als Zugfedern und Gummischnüre ausgebildet
sein können, die mittels Schnellverschlüssen am Vorratsbehälter 2 und der
Dosiereinheit 23 befestigt sind, federnd gegen die Bodenplatte 7 bzw. den
Vorratsbehälter 2 gedrückt bzw. gezogen.
Die Größe der Auslauföffnung 10 wird durch den Schieber 11 eingestellt, in dem die
als Schnellverschluß ausgebildete Knebelschraube 34 gelöst und in der
vorgesehenen Position des Schiebers wieder festgezogen wird. Es ist vorgesehen,
insbesondere wenn Sand, Splitt oder Kies ausgebracht wird, daß keine
Betätigungsmittel am Schieber 11 angeordnet sind, sondern der Schieber 11 in
einer Position fest eingestellt wird, und weil das Material erst ausfließt, wenn der
Schleuderscheiben- und Rührwerksantrieb eingeschaltet sind und somit die
Schleuderscheibe 3 und das Rührwerk 15 angetrieben werden. Wahlweise kann
jedoch an dem Hebel 35 des Schiebers 11 ein Betätigungselement, beispielsweise
ein Handhebel oder Elektromotor bzw. Hydraulikzylinder angeordnet werden, so
daß über den Schieber 11 die Auslauföffnung geschlossen bzw. in der
vorgesehenen Weise geöffnet wird.
An dem Rahmen 1 des Streuers ist weiterhin eine Streubreitenbegrenzungs
einrichtung 36 angeordnet. Die Streubreitenbegrenzungseinrichtung ist unterhalb
der unteren Ebene 22 der Dosiereinheit 23 angeordnet.
Damit eine einfache Reinigung und Pflege der Dosiereinheit 23 ohne schwere
körperliche Arbeit möglich ist, ist die Dosiereinheit 23 ohne Abnahme oder
Demontage der Schleuderscheibe 3 abnehmbar. Hierzu wird über den
Bajonettverschluß die Verbindung zwischen der Schleuderscheibenantriebswelle 14
bzw. der Nabe der Schleuderscheibe 3 und dem Rührwerk 15 über den
Bajonettverschluß gelöst. Dann kann das Rührwerk 15 nach oben aus dem
Vorratsbehälter 2 herausgezogen werden. Anschließend wird die Verschleißhülse
13 entfernt. Nach Lösen der Schnellverschlüsse, die die Dosierplatte 9 federnd
gegen den Vorratsbehälter 2 ziehen, kann die Dosierplatte 9 und der Schieber 11
seitlich bzw. nach hinten unterhalb des Vorratsbehälters 1 und oberhalb der
Schleuderscheibe 3 und der Streubreitenbegrenzung 36 herausgezogen werden.
Desweiteren ist es möglich, ohne die Schnellverschlüsse, die die Dosierplatte 9 am
Vorratsbehälter 2 halten durch Lösen der Schraube 34, nur den Schieber
abzunehmen.
Bei dem Ausführungsbeispiel gemäß Fig. 4 ist die Gegenhalterung 37 für den
Schieber 11 durch eine federnde Halterung 38 ersetzt, so daß der Schieber 11
federnd gegen die Dosierplatte 9 gedrückt wird. Es ist auch möglich, den Schieber
11 selbst federnd aus Federmaterial auszubilden.
Claims (14)
1. Schleuderstreuer, insbesondere Straßenstreuer für den Kommunal- und
Winterdienst, mit einem Rahmen und einem Vorratsbehälter, in dessen
Bodenbereich eine Dosiereinheit angeordnet ist, und mit einer unterhalb der
Dosiereinheit angeordneten, rotierend angetriebenen, mit Wurfelementen besetzten
Schleuderscheibe, die auf einer Antriebswelle drehfest angeordnet ist, wobei mit
dem oberen Ende der Antriebswelle mittels eines Bajonettverschlusses ein sich im
Vorratsbehälter befindliches Rührorgan verbunden ist, wobei die Dosiereinheit
lösbar mit dem unteren Bereich des Vorratsbehälters verbunden ist, dadurch
gekennzeichnet, daß die Antriebswelle (14, 18) unterhalb der unteren
Dosiereinheitsebene (22) endet, daß die Dosiereinheit (23) derart angeordnet ist,
daß sie ohne Demontage des Vorratsbehälters (2) vom Vorratsbehälter (2)
abnehmbar und an diesem anbringbar sowie leicht zugänglich angeordnet ist.
2. Schleuderstreuer nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Dosiereinheit
(23) von der Rührwelle (14) zentriert wird.
3. Schleuderstreuer nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Dosiereinheit
(23) aus einem eine oder mehrere Auslauföffnungen (10) aufweisenden
Dosierelement (9), beispielsweise Dosierplatte, und einem die Auslauföffnung(en)
(10) verschließenden und in ihrer Öffnungsweite einstellenden Schieber (11)
besteht, daß der Schieber (11) leicht lös- und abnehmbar an dem Dosierelement (9)
angeordnet ist.
4. Schleuderstreuer nach einem oder mehreren der vorstehenden Ansprüche, dadurch
gekennzeichnet, daß der Schieber (11) federnd mittels Federelementen (37) an
dem Dosierelement (9) angeordnet ist.
5. Schleuderstreuer nach einem oder mehreren der vorstehenden Ansprüche, dadurch
gekennzeichnet, daß der Schieber (11) selbst federnd ausgebildet ist.
6. Schleuderstreuer nach einem oder mehreren der vorstehenden Ansprüche, dadurch
gekennzeichnet, daß das Dosierelement (9) und der Schieber (11) eine zentrale
Bohrung (12) aufweisen, daß durch diese zentrale Bohrung (12) die Rührwelle (14)
geführt ist.
7. Schleuderstreuer nach einem oder mehreren der vorstehenden Ansprüche, dadurch
gekennzeichnet, daß in der zentralen Bohrung (12) des Dosierelementes (9) und
des Schiebers (11) eine als Verschleißelement ausgebildete Hülse (13) angeordnet
ist, daß durch diese Hülse (13) die Rührwelle (14) sich erstreckt.
8. Schleuderstreuer nach einem oder mehreren der vorstehenden Ansprüche, dadurch
gekennzeichnet, daß mittels der Hülse (13) und der Rührwelle (14) das
Dosierelement (9) und der Schieber (11) zentriert und in ihrer vorgesehenen
Position gehalten werden.
9. Schleuderstreuer nach einem oder mehreren der vorstehenden Ansprüche, dadurch
gekennzeichnet, daß die Dosiereinheit (23) mittels Federelementen (33) federnd am
Vorratsbehälter (2) angeordnet ist.
10. Schleuderstreuer nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, daß die
Federelemente (33) als Zugfedern oder Gummischnüre ausgebildet sind, welche
mittels Schnellverschlüssen am Vorratsbehälter (2) oder der Dosiereinheit (23)
befestigt sind.
11. Schleuderstreuer nach einem oder mehreren der vorstehenden Ansprüche, dadurch
gekennzeichnet, daß am Rahmen (1) und/oder Vorratsbehälter (2) eine
Streubreitenbegrenzungseinrichtung (36) angeordnet ist, daß die
Streubreitenbegrenzungseinrichtung (36) unterhalb der unteren Ebene (22) der
Dosiereinheit (23) angeordnet ist.
12. Schleuderstreuer nach einem oder mehreren der vorstehenden Ansprüche, dadurch
gekennzeichnet, daß die Dosiereinheit (23) mittels einer Stelleinrichtung (27) um die
Rührwerkachse (26) verschwenkbar angeordnet und in unterschiedlichen
Positionen fixierbar ist.
13. Schleuderstreuer nach Anspruch 12, dadurch gekennzeichnet, daß die
Stelleinrichtung (27) auf der den Ankupplungselementen (5) zum Anbau an eine
Zugmaschine abgewandten Seite angeordnet ist.
14. Schleuderstreuer nach einem oder mehreren der vorstehenden Ansprüche, dadurch
gekennzeichnet, daß die Einstellelemente für die Betätigung des Schiebers (11) auf
der Seite der Ankupplungselemente zum Anbau an eine Zugmaschine angeordnet
sind.
Priority Applications (5)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE1996110335 DE19610335A1 (de) | 1996-03-18 | 1996-03-18 | Schleuderstreuer, insbesondere Straßenstreuer |
DE19631253A DE19631253A1 (de) | 1996-03-18 | 1996-08-02 | Schleuderstreuer, insbesondere Straßenstreuer |
DE59703708T DE59703708D1 (de) | 1996-03-18 | 1997-03-12 | Schleuderstreuer, insbesondere Strassenstreuer |
AT97104119T ATE201804T1 (de) | 1996-03-18 | 1997-03-12 | Schleuderstreuer, insbesondere strassenstreuer |
EP97104119A EP0796554B1 (de) | 1996-03-18 | 1997-03-12 | Schleuderstreuer, insbesondere Strassenstreuer |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE1996110335 DE19610335A1 (de) | 1996-03-18 | 1996-03-18 | Schleuderstreuer, insbesondere Straßenstreuer |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE19610335A1 true DE19610335A1 (de) | 1997-09-25 |
Family
ID=7788466
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE1996110335 Withdrawn DE19610335A1 (de) | 1996-03-18 | 1996-03-18 | Schleuderstreuer, insbesondere Straßenstreuer |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE19610335A1 (de) |
Cited By (2)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
EP1738632A1 (de) | 2005-07-01 | 2007-01-03 | Rauch Landmaschinenfabrik Gmbh | Schleuderstreuer für Streugut |
EP1902607A1 (de) | 2006-09-22 | 2008-03-26 | Rauch Landmaschinenfabrik Gmbh | Schleuderstreuer für Streugut |
-
1996
- 1996-03-18 DE DE1996110335 patent/DE19610335A1/de not_active Withdrawn
Cited By (4)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
EP1738632A1 (de) | 2005-07-01 | 2007-01-03 | Rauch Landmaschinenfabrik Gmbh | Schleuderstreuer für Streugut |
DE102005030781A1 (de) * | 2005-07-01 | 2007-01-11 | Rauch Landmaschinenfabrik Gmbh | Schleuderstreuer für Streugut |
DE102005030781B4 (de) | 2005-07-01 | 2018-05-30 | Rauch Landmaschinenfabrik Gmbh | Schleuderstreuer für Streugut |
EP1902607A1 (de) | 2006-09-22 | 2008-03-26 | Rauch Landmaschinenfabrik Gmbh | Schleuderstreuer für Streugut |
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