DE1916230A1 - Verfahren und Vorrichtung zur Herstellung von Granulaten aus feuerfluessigen Schmelzen - Google Patents

Verfahren und Vorrichtung zur Herstellung von Granulaten aus feuerfluessigen Schmelzen

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Description

  • Verfahren und Vorrichtung zur Herstellung von Granulaten aus feuerflüssigen Schmelzen II Die Erfindung betrifft ein Verfahren zur Herstellung von Granulaten aus feuerflüssigem Metall-, Gesteins- oder metallurgischen Schlackenschmelzen, bei dem die Schmelze auf eine rotierende Schleuder in Richtung gegossen und dadurch in Partikel zerteilt wird, die abgekUhlt werden.
  • Derartige Granulate dienen u.a. wegen ihrer abrasiven Eigenschaften zum Putzen. So sind aus metallurgischen Schlackenschmelsen hergestellte Granulate bereits zum Putzen von Guß stücken und dadurch zum Ersatz der quarzhaltigen und daher gesundheitsschädigenden Putzmittel verwendet worden. Für alle Verwendungswecke der Granulate muß gefordert werden, daß das Granulat ein möglichst gleichmäßiges Kornband und eine möglichst große Festigkeit seiner Partikel aufweist, daß aber die Herstellung des Granulates aus der feuerflüssigen Schmelse billig durchzuführen ist.
  • Während auch heute noch derartige Granulate durch Mahlen der Ausgangsstoffe gewonnen werden, sind zur Vermeidung der hohen Nahlkosten und des beimMahlen unvermeidlich anfallenden Über- und Unterkornes Vorschläge bekannt geworden, welche auf eine unmittelbare Herstellung des gewünschten Granulates aus der feuerflüssigen Schmelze abzielen. Nach diesen Vorschlägen wird die Schmelze durch die Einwirkung von Druckgas, insbesondere Druckluft, von Druckwasser oder Schleudervorrichtungen in Gestalt rotierender Scheiben zerteilt, und die durch die Zerteilung entstehenden Partikel werden durch Abschrecken insbesondere mit Hilfe von Wasser oder Wasserdampf auf die Erstarrungstemperatur gebracht. Das Abschrecken erfolgt z.B. an mit Wasser berieselten Wänden, auf die die Partikel aufgeschleudert werden. Obwohl hierdurch ein Zusazimienbacken der Partikel nach Zerteilung der Schmelze verhindert wird ,weist das fertige Granulat hohe innere Spannungen auf. Derartige Granulate zeigen beim Putzen einen starken Abrieb. Das erschwert den mehrmaligen Umlauf eines solchen Strahlgutes erhebli dl und wirkt kostensteigernd.
  • Es ist deshalb auch schon vorgeschlagen worden, dem Granulat nach seiner Herstellung die inneren Spannungen zu nehmen. Das geschieht durch Tempern des Granulats.
  • Dadurch wird aber die Herstellung des fertigen Granulats erheblich verteuert und beträchtlich lompliziert. Der auch bekannte Vorschlag, nur Schmelsen einer bestimmten chemischen Zusammensetzung zu verwenden, welche von vornherein das Auftreten von inneren Spannungen im Granulat beim AbkEhlen vermeiden, ist in der Praxis ebenfalls schwer durchzuführen, im übrigen aber auch nur beschränkt anwendbar.
  • Der Erfindung liegt als technisches Problem zugrunde, aus Metall-, Gesteins- oder metallurgischen Schlackenschmelzen, also aus Schmelzen unterschiedlichster chemischer Zusammensetzung ein Granulat direkt mit der gewünschten Korngröße und frei von inneren Spannungen herzustellen.
  • Verfahrensmäßig wird diese Aufgabe in erster Linieerfindungsgemäß dadurch gelöst, daß durch Binstellung der in der Zeiteinheit zufließenden Schmelzmge sowie des Auftreffpunktes des zufließenden Schmelzestrahles auf die Kreisbahn der rotierenden Schleudervorrichtung und/oder der Drehzahl der Schleudervorrichtung den Partikeln im Anschluß an die Schleudervorrichtung aufgezum gene balMbtische Bahn ihrer Länge unA lieigurg nach auf ein von thermischen Spannungen freies Abkühlen der Partikel auf die Erstarrungstemperatur der Schmelze in der umgebenden Atmosphäre eingestellt und die mittlere Korngröße des Granulates bestimmt wird.
  • Bei diesem Verfahren erfolgt also die Abkühlung der Partikel weder durch Preßgas und auch nicht durch Wasser, sondern in einem stehenden oder schwach bewegten Gas, insbesondere in f der freien Luft längs einer Blutbahn, die so berechnet ist, daß einerseits die Partikel bis zur AbkEhlung auf die Erstarrungstemperatur der Schmelze in der Atmosphäre verharren, andererseits aber das Kornband der Partikel in den gewünschten Bereich verschoben wird.
  • Der Vorteil des erfindungsgemäßen Verfahrens besteht darin, daß mit ihm ein Feingranulat erzeugt werden kann, das spnmmungsSrei, homogen und glasig ist, während größere Körner unter einer glasigen Umhüllung im Inneren einen feinkristallinen, gleichfalls spannungsfreien Kern zeigen. Diese Eigenschaften machen das Granulat für Strahlzwecke besonders geeignet. Wenn man größere Körner bricht, haben diese den Vorzug der Scharfkantigkeit. Diese Produkte können im übrigen sehr billig hergestellt werden, weil die Bildung des Granulates und sein spannungsfreies Abkühlen in einem Arbeitsgang herbeigeführt wird.
  • Zum Beispiel wird das erfindungsgema..ße Verfahren aus einer Anwendung auf Hochofenschlacken oder vergleichbare Schmelzen so durchgeführt, daß die Schleudervorrichtung zur Erzielung von Blugzeiten zwischen 1 bis 4 Sekunden und Flugstrecken zwischen 4 bis 40 m eingestellt wird. Das läßt sich ohne Änderung der Drehzahl durch bloßes Verschieben des Äuftreffpunktes des zufließenden Schmelzstrahles auf die Kreisbahn der rotierenden Schleudervorrichtung erreichen. Dann kann durch die Veränderung der Drehzahl das Kornband des Granulates gewählt werden. Unter diesen Umständen erfolgt die Abkühlung der Partikel von etwa 14000 C auf 200 bsis 3000 a bei Korngrößen zwischen 0,5 bis 5 mm.
  • Im übrigen muß natürlich die Umdrehungsgeschwindigkeit und damit die Flugzeit des Granulates auf die jeweilige Schlackenzusammensetzung eingestellt werden. Es hat sich ergeben, daß diese Einstellung, zumindestens bei der Herstellung von Granulaten aus Hochofenschlacken oder vergleichbaren Schmelzen, d.h. Schmelzen, welche Wolle bilden, recht einfach ist. Es genügt, daß man die Drehzahl der Schleudervorrichtung ohne Rücksicht auf die chemische Zusammensetzung der feuerflüssigen Schlacke so einstellt, daß außer einer Hauptmenge an Granulat geringe Anteile von Schlackenwolle entstehen. Diese Schlackenwolle läßt sich beim Klassieren des Granulates mühelos entfernen.
  • Im übrigen gestattet es die Veränderung der Lage des Auftreffpunktes des zufließenden Schmelzstrahles auf der Kreisbahn der rotierenden Schleudervorrichtung die Fläche zu bestimmen, auf der das Granulat i»6oweit verfestigts Borm auftrifft, daß es nicht mehr durch teigige Struktur zusammenbacken kann. Wenn man namlich den Auftreffpunkt in Drehrichtung der Schleudervorrichtung gesehen nach hinten verschiebt, wird die Flugbahn steiler und die Auftreffläche rückt näher an die Schleudervorrichtung heran.
  • Nachfolgend wird zum besseren Verständnis der Erfindung eine Vorrichtung sur Durchführung des angegebenen Verfahrens anhand der Zeichnungen näher erläutert; es z&gen Fig. 1 in Ansicht das Prinzip einer Anlage zur Verwirklichung des erfindungsgemäßen Verfahrens, Fig. 2 eine Vorrichtung zur Durchführung des erfindungsgemäßen Verfahrens in einer der möglichen Betriebsatellungen, Fig. 3 in der Figur 2 entsprechender Darstellung eine andere Betriebsstellung der Vorrichtung, Pig. 4 eine Schleudervorrichtung zur Durchführung des erfindungsgemäßen Verfahrens in ansicht und Fig. 5 einen Schnitt längs der Linie V-V der Figur 4.
  • Das nachfolgend in seinen Einzelheiten wiedergegebene Verfahren zur Herstellung von Granulaten aus feuerflUs sigem Metall-, Basalt- oder metallurgischen Schlackenschmelzen wird in einer Anlage verwirklicht, welche nach Figur 1 wie folgt ausgebildet ist: Hochofenschlacken Die feuerflüssige/s'chme1ze wird in einer Schlackengießpfanne 1 herantransportiert, welche auf einem schienengängigen Fahrzeug 2 untergebracht ist. Ein Gerinne 3 (vergl. auch die Figuren 2 und 3) nimmt den aus der Gießpfanne 1 austretenden Gießstrahl 4 auf und gibt diesen am freien Ende 5 des Gerinnes 3 frei. Dort läuft ein Strahl 6 ab, der einen verhältnismäßig kurzen freien Fall durchmißt und dann bei 7 auf eine Schleudervorrichtung 8 auftrifft. Die Schleudervorrichtung 8 zerteilt die aufgegossene Schmelze in Partikel, welche zunächst noch feuerflüssig sind. Sie prägt diesen Partikeln eine Wurfbewegung auf, so daß die Partikel ballistischen Bahnen 9 folgen. Die Länge und Neigung dieser ballistischen Bahnen bestimmt einerseits die Verbarrungszeit der Partikel in der umgebenden itmosphäre, bis diese auf die bei 10 bzw. 11 wiedergegebenen Auftragsflächen aufschlagen, andererseits bestimmt sie das Tonband des fertigen Granulats.
  • Zum Schutz der Umgebung hat die in Figur 1 wiedergegebene Einrichtung eine Schutzwand 15 zur Begrenzung der Auftreffflächen 10 bzw. 11 an deren der Schleudervorrichtung 8 abgewandten Seite und einen Sumpf 16 zwischen der Auftrefffläche 10 und der Schleudereinrichtung 8 zur Aufnahme der geringen, nicht granulierten Schmelzemengen.
  • Die Auftreffflächen 10 bzw. 11 sind bei dem in Figur 1 wiedergegebenen Ausführungsbeispiel als Siebbeläge ausgebildet. Die Pfeile 17 bzw. 18 geben die Richtung an, längs der die gebildeten Partikel durch die bei 19 angeordnete#üttler über die Siebbeläge wandern. Am Ende der Siebbeläge gelangt der Siebüberlauf in einen Sammelförderer 20; die Siebdurchgänge werden ebenfalls abgefördert, doch ist die hierzu dienende Einrichtung nicht gezeichnet.
  • 'Die vorstehend beschriebene Anlage arbeitet prinzipiell so, daß durch Einstellung der in der Zeiteinheit zuSliessenden Schlackenmenge sowie durch die Einstellung des Auftreffpunktes 7 des zufließenden Schmelzestrahles 6 auf die Kreisbahn 22 der rotierenden Schleudervorrichtung 8 und/oder durch entsprechende Wahl der Drehzahl der Schleudervorrichtung die Länge und die Neigung der ballistischen Bahnen 9, welche den Partikeln im Anschluß an die Schleudervorrichtung 8 aufgezwungen werden, so gewählt ist, daß ein von thermischen S;annuglgen freies Abkühlen der Partikel auf die Erstarrungstemperatur der Schmelze in der umgebenden Atmosphäre herbeigeführt wird und gleichzeitig die mittlere Korngröße des Granulats bestimmt ist.
  • Unterstellt man in den beiden Betriebsphasen, die in den Figuren 2 und 3 wiedergegeben sind, einen jeweils konstanten Schlackenzufluß bei 4, so ist auch der Schlackenabfluß bei 6 im wesentlichen konstant. Das Gerinne 3 kann sich auf einer im wesentlichen horizotalen Bahn 23 mit Hilfe von Rollen 24 unter dem Einfluß eines bei 25 schematisch dargestellten und prinzipiell aus einer Spindel 26 in einer Mutter 27 bestehenden Antriebes so bewegen, daß der Auftragspunkt 7 seine Lage auf der bei 22 angedeuteten Ereisbahn verändert. Liegt der Auftragspunkt 7, wie in Figur 3 dargestellt, verhältnismäßig weit hinter der im wesentlichen horizontal liegenden Rotationsachse 29 der Schleudervorrichtung 8, so ergeben sich verhältnismäßlg steile ballistische Bahnen 30, während bei Einstellung des Punktes 7 auf eine Stelle der Kreisbahn 22, welche weiter oberhalb der Rotationsachse 29 der Schleudervorrichtung 8 liegt, die Bahnen 9 entstehen, die in Figur 1 gezeichnet sind und die im Vergleich zu den Bahnen 30 flacher verlaufen.
  • Unter praktischen Bedingungen ergeben sich Umfangsgeschwindigkeiten von 160 bis 1000 m/min. bei der Verarbeitung von Hochofenschlacken, wobei die Flugstrecken zwischen 4 und 40 m betragen und sich Flugzeiten zwischen 1 und 4 Sekunden ergeben. Diese verhältnismäßig langen Flugzeiten bzw. hohen Plugweiten sind für die Herstellung eines dichten und spannungsfreien Granulates von entscheidender Bedeu -tung. Es ergeben sich dabei AbkEhlsradienRen awiaahen 14000 C und 200 bis 3Q0° C für Korngrößen swischn 0,5 bis 5 mm. Auf diese Weise läßt sich ein Fei-ngranulat zwischen 0,2 bis 1 mm Korngröße spannungsfrei, homogen und glasig erzeugen, während gröbere Schlackenkörner, d.h. solche in der Größenordnung von 1 bis 5 mm unter einer glasigen Umhüllung im inneren einen feinkristallinen, gleichfalls spannungsfreien Kern zeigen.
  • Insbesondere kann die Rotationsgeschwindigkeit eingestellt werden. Dadurch wird Veränderungen in der Schlackenzusammensetzung Rechnung getragen, vor allem bei Änderungen des Kalk-Kieselsäureverhältnisses. Versuche haben ergeben, daß der größtmögliche Anfall von Kleingranulat eben erreicht wird, wenn die Umdrehungsgeschwindigkeit so eingestellt wird, daß neben Granulat bereits etwas Schlackenwolle entsteht. In der Praxis hat dies den wesentlichen Vorzug, daß bei Beginn des Schleuderns die chemische Schlackenzusammensetzung nicht bekannt zu sein braucht. Es genügt vielmehr, die Umdrehungsgeschwindigkeit so einzustellen, daß neben einer Hauptmenge von Granulat bereits Anteile von Schlackenwolle entstehen, die beim Absieben und Klassieren auf den im Zusammenhang mit Figur 1 beschriebenen Einrichtungen mühelos wieder entfernbar sind.
  • Im übrigen liegt die untere Grenze der Flugzeit und damit die Länge des Plugweges dort, wo das gebildete Granulat in noch teigiger Zusammensetzung auf die Auftrefffläche prallt und sich wieder zusammenbackt.
  • Zur Erzielung ausreichender Flugzeiten bzw. Längen der Flugbahnen wird der Auftreffpunkt in der beschriebenen Weise bei geringer Umdrehungsgeschwindigkeit nach hinten verlegt, ao daß die bei 6 ausfließende Schlacke bei der Aufwärtsbewegung der Schleuder erfaßt und beschleunigt wird. Die geringste Umfangsgeschwindigkeit liegt bei 160 m/min.
  • Eine praktische Ausführungsform einer Schleudervorrichtung, wie sie im Rahmen der Erfindung verwendet wird, ist in den Figuren 4 und 5 wiedergegeben.
  • Auf einem festen Rahmen 40, welcher aus U-ProSilen 41 besteht, befindet sich ein Elektromotor 42, der über eine Kupplung 43 an die Eingangswelle 44 eines Regelgetriebes 45 angeschlossen ist, dessen Abtriebswelle 46 eine Kupplung 47 zum Anschluß einer Welle 48 trägt, die in Lagern 49 und 50 drehbar ist. Mit der Welle 48 dreht sich ein Schutzrohr 56, an dessen Enden Lufteingänge vorgesehen sind, welche sum Kühlen der Welle 48 dienen. Die Schleudervorrichtung besitzt bei dem dargestellten Ausführungsbeispiel vier Schaufeln 57 identischer Ausbildung0 Jede Schaufel hat eine von der Nabe ausgehende Schaufelwurzel 51. Die Drehrichtung des Schaufelrades ist bei 52 angegeben. In Drehrichtung gesehen sind die an die Wurzeln angesetzten Schaufelblätter 51' nach hinten geneigt. Statt die Wurfblätter 51' gegen die Wurzeln 51 abzuknicken, können diese auch gekrümmt werden. Die Wurfblätter sind außerdem mit Belägen 53 versehen, welche frühzeitigem Verschleiß entgegenwirken und leicht auswechselbar sind.
  • Zur seitlichen Abschirmung des Schaufelrades gegen den beschriebenen Antrieb bzw. die Lager 49 und 50 -der Welle 48 dienen die an den Enden der Schaufeln angeortasten Endscheiben 54 bzw. 55, deren Ebenen senkrecht zur W alle des Rades angeordnet sind.
  • Bei der in den Figuren 4 und 5 wiedergegebenen Ausführungsform ist das Schaufelrad als solches ortsunveränderlich aufgestellt, während sich der Endpunkt des Gerinnes in der im Zusammenhang mit den Figuren 2 und 3 beschriebenen Weise verändern läßt. Statt das Gerinne in dieser Weise veränderlich zu gestalten, könnte auch die Schleudervorrichtung entsprechend beweglich sein. Auch können beide Maßnahmen gleichzeitig ergriffen werde.
  • Das Schleudern kann unter den angegebenen Verhältnissen im Freien erfolgen. Auch bei Regenwetter ist ein Trocknen nach dem Schleudern nicht notwendig, wenn nämlich das Granulat sofort nach dem 3Schleudern in geschlossenen Räumen gelagert oder weiterbehandelt wird. Das Trocknen wird durch die Restwärme des Granulates nach dem Auftreffen auf die im Zusammenhang mit Figur 1 beschriebenen Flächen ermöglicht.
  • Die Leistung einer Einrichtung, wie sie in den Figuren wiedergegeben ist, kann mindestens 300 kg Schlacke je Minute betragen. Dabei soll die Gießhöhe mindestens 3 cm betragen, andererseits aber bei einem SchaufeldurchmessepPon einem Meter 6 cm nicht überschreiten.
  • Die bei 3 wiedergegebene Aufgabevorrichtung für die feuerflüssige Schlacke kann auch aus einem Stahl- oder Gußtrog mit feuerfestem Futter bestehen. Um Schlacken- oder Metallkrusten nach dem Schleudern schnell entfernen zu können, ist ein Belag vorgesehen, der aus zwei oder mehreren Guß-oder Hämatitplatten besteht.
  • Die ganze Anlage kann von Hand gesteuert werden. Zweckmäßiger ist indessen eine Regeleinrichtung. Die Regeleinrichtung kennzeichnet sich prinzipiell durch eine Regelstrecke, deren Regelgröße die Stellung des Auftreffpunktes 7 des dem Schaufelrad zufließenden Schmelzestrahles 6 auf die von den Schaufelblättern beschriebene Kreisbahn ist, wobei die Drehzahl des Schaufelrades als Führungsgröße zur Verstellung des Auftreffpunkt es dient.
  • Praktisch kann dies so verwirklicht werden, daß die gewählte Drehzahl des Schaufelrades auf ein Tachometer übertragen wird, das eine Drehzahl entsprechende Spannung abgibt. Diese Spannung wird auf ein Potentiometer übernommen, über das die Stellung der Einrichtung 3 der Umdrehungsgeschwindigkeit angepaßt wird.
  • Ein nach dem beschriebenen Verfahren erzeugtes Schlackengranulat wurde in einer Gießerei zum Putzen der Guß stück eingesetzt. Vorher war für den gleichen Zweck ein tSsa Quarzitsand eingesetzt worden, der zweimal verwendet wurde.
  • Das hergestellte Hochofenschlackengranulat lag in einer Körnun von 1 bis 2 mm vor. Es konnte viermal verwendet werden, ohne daß die Putzwibkung nachließ.
  • In einem zweiten Versuch wurden gebrochene Hochofenschlackengranulate in der Körnung von 2 bis 3 mm anstelle von Stahlkies einge setzt. Während der Stahlkies durchschnittlich sechs Mal verwendet werden konnte, war eine viermalige Benutzung des erheblich billigeren Schlackengranulates möglich.
  • Wesentlich ist die Anwendungsmöglichkeit des beschriebenen Verfahrens und der angegebenen Vorrichtung auf die Herstellung von Granulaten aus Korundschmelzen.
  • Schleudern kann natürlich auch in geschlossenen Räumlichkeiten erfolgen, soweit diese geeignet sind und vor allem, wenn bei weniger zähflüssigen Schmelzen geringere Mengen auf kleine dimensionierte Schleuderanlagen aufgegeben werden, z.B. flüssiges Blei, Aluminium.
  • Patentansprüche

Claims (12)

  1. P a t e n t a n s p r ü c h e 1. Verfahren zur Herstellung von Granulaten aus feuerflüssigen Metall-, Gesteins- oder metallurgischen Schlackenschmelzen, bei dem die Schmelze auf eine rotierende Schleudereinrichtung gegossen und dadurch in Partikel zerteilt wird, die abgekühlt werden , d a d u r c h g e k e n n z e i c h n e t , daß durch Bsinstellung der in der Zeiteinheit zufließenden Schmelzemenge des Auftreffpunktes (7) des zufließenden Schmelzestrahles (6) auf die Kreisbahn (22) der rotierenden Schleudervorrichtung (8) und/oder der Drehzahl der Schleude*vorrichtung die den Partikeln im Anschluß an die Schleudervorrichtung aufgezwungene ballistische Bahn (9, 30) ihrer Länge und Neigung auf ein von thermischen Spannungen freies Abkühlen der Partikel auf die Erstarrungstemperatur der Schmelze in der umgebenden atmosphäre eingestellt und daher auch die mittlereKorngröße des Granulates bestimmt wird.
  2. 2. Verfahren nach anspruch 1 , d a d u r c h g e k e n n -z e i c h n e t , daß für Hochofenschlacken oder vergleichbare Schmelzen zur Erzielung von Flugzeiten zwischen 1 bis 4 Sekunden und Flugstrecken zwischen 4 bis 40 m eingestellt werden.
  3. 3. Verfahren nach den Ansprüchen 1 und 2 , d a d u r c h g e k e n n z e i c h n e t , daß bei wollebildenden Schlacken die Drehzahl der Schleudervorrichtung ohne Rücksicht auf die chemische Zusammensetzung der feuerflüssigen Schlacke so eingestellt wird, daß außer einer Hauptmenge an Granulat geringe Anteile von Schlackenwolle entstehen.
  4. 4. Vorrichtung zur Durchführung des Verfahrens nach Anspruch 1 und einem oder beiden folgenden Ansprüchen, g e k e n n z e i c h n e t d u r c h ein Gerinne zur Zuführung der feuerflüssigen Schmelze (4) und ein rotierendes Schaufelrad (48-57), dessen Drehzahl gegebenenfalls einstellbar ist und/oder das unter dem Ende (5) des Gerinnes (3) so angeordnet ist, daß durch Verschieben des Schaufelrades und/oder des Endpunktes (5) des Gerinnes der Auftreffpunkt (7) der aus dem Gerinne ausfließenden Schmelze (6) auf die von den Schaufeln (51-53) des Rades durchmessene Kreisbahn (22) zur Einstellung der Flugbahn der abgeschleuderten Schmelsepartikel wählbar ist.
  5. 5. Vorrichtung nach Anspruch 4, insbesondere zur Verarbeitung von Hochofenschlacken, d a d u r c h g e -k e n n z e i c h n e t , daß am Schaufelrad Drehzahlen von 200 bis 1200 Umdr./min. und Umfagsgeschwindigkeiten am Auftreffpunkt der Schmelze von 160 bis 1000 m/min.
    einstellbar sind.
  6. 6. Vorrichtung nach den Ansprüchen 4 und 5, d a d u r c h g e k e n n z e i c h n e t, daß die Schaufeln des Rades radial von der Nabe (56) ausgehende Schaufelwurzeln (51) und in Drehrichtung (52) gesehen nach hinten geneigte Wurfblätter (51' ,53) aufweisen.
  7. 7. Vorrichtung nach den Ansprüchen 4 bis 6, d a d u r c h g e k e n n z e i c h n e t , daß zur Abschirmung insbesondere des Schleuderradantriebes (42-47) die Sisufeln des Rades zwischen zwei Endscheiben (54,55) angeordnet sind, deren Ebenen senkrecht zur Welle (48 , 56) des Rades verläuft.
  8. 8. Vorrichtung nach Anspruch 4 und einem oder mehreren der folgenden Ansprüche , d a d u r c h g e -k e n n ze i c h n e t, daß zwischen dem Ende des Gerinnes und dem Auftreffpunkt der Schmelze auf das Schaufelrad eine freie Gießhöhe von mindestens 5as bei Schaufelraddurchmessern von ca. 1 m besteht.
  9. 9. Vorrichtung nach Anspruch 4 und einem oder mehreren der folgenden Ansprüche , d a d ur c h g e -k e n n z e i c h n e t , daß das Ende (5) des Gerinnes ) einen Stahl- oder Gußdruck mit feuerfestem Futter bildet und das Futter einen auswechselbaren Belag aufweist.
  10. 10. Vorrichtung nach den Ansprüchen 4 bis 9 , g e -k e n n z e i c h n e t d u r c h eine Regelstrecke, deren Regelgröße die Stellung des Auftreffpunktes des dem Schaufelrad zufließenden Schmelsestrahles auf die Kreisbahn der Schaufelblätter ist, wobei die Drehzahl des Schaufelrades als Fffhrungsgröße zur Verstellung des Auftreffpunktes dient.
  11. 11. Vorrichtung nach den Ansprüchen 4 bis 10 , d a -d u r c h g e k e n n z e i c h n e t , daß die Auftrefffläche (10, 11) für die Partikel die Oberfläche der Siebbeläge von Siebmaschinen (19) ist, die während des Schleuderns arbeiten.
  12. 12. Anwendung des Verfahrens nach den Ansprüchen 1 bis 3 und/oder der Vorrichtung nach den Ansprüchen 4 bis 11 auf die Herstellung von Granulaten aus Korundschmelzen.
    L e e r s e i t e
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